DE19811300A1 - Abscheider - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Abscheider zum Abscheiden von Sinkstoffen und/oder Fetten und Ölen organischen Ursprungs aus Abwasser mit mindestens einem Abscheidebehälter aus Kunststoff, der mindestens einen Abscheideraum aufweist, in dem Mittel zum Separieren von Sinkstoffen und/oder Fetten und Ölen angeordnet sind und der eine Zulaufeinrichtung für Abwasser und eine Ablaufeinrichtung für das behandelte Wasser aufweist und mit einer Entsorgungseinrichtung für die Sinkstoffe ausgerüstet ist, wobei der Boden des Abscheidebehälters auf einem Tragdeck eines separaten Sockelelements aus Kunststoff lagert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Abscheider, insbesondere ovaler,
rechteckiger oder runder Bauart aus Kunststoff zum schwerkraft
abhängigen Abscheiden von abscheidbaren Ölen und Fetten organi
schen Ursprungs sowie Stärke und anderen Sinkstoffen aus
Schmutzwässern bzw. Abwässern. Derartige Abscheider sind sowohl
für den Erdeinbau als auch zur freien Aufstellung geeignet und
werden ebenerdig aufgestellt. Ihre Baugröße ist so gewählt, daß
sie durch genormte Türen passen und auch in geschlossenen Räumen
nachträglich aufgestellt werden können.
Bei einem Abscheider der genannten Bauart werden Abwässer über
Zulaufrohrleitungen einem an einer Stirnseite vorgesehenen Zu
lauf eines Abscheidebehälters zugeführt. Der Abscheidebehälter
weist im Inneren abwassereinlaufseitig einen räumlich abgeteil
ten sogenannten Schlammfangraum auf, in dem Stoffe, die spezi
fisch schwerer als Wasser sind, im Abwasser absinken und sich am
Boden des Schlammfangraums ablagern. Im in Fließrichtung sich
anschließenden sogenannten Fettabscheideraum findet die Trennung
der Öle und/oder Fette vom Abwasser statt, indem diese Stoffe
aufschwimmen und eine wachsende Fettschicht bilden, die zwischen
zwei vertikalen sogenannten Tauchwänden abgegrenzt bzw. zurück
gehalten wird. An der dem Zulauf gegenüberliegenden Stirnwand
ist ein Ablauf eingerichtet, der in Ablaufrohrleitungen außer
halb des Abscheidebehälters mündet. Aus dem Ablauf fließt das
von Sinkstoffen und Ölen und Fetten befreite Abwasser aus dem
Behälter des Abscheiders ab.
Ein Stärkeabscheider ist grundsätzlich gleich aufgebaut. Der
eigentlichen Abscheideraum vorgeordnete Sinkraum wird meist
Vorkammer und der Abscheideraum Absetzkammer genannt. Tauchwände
der beschriebenen Art sind nicht erforderlich, weil sich die
Stärke am Boden des Behälters absetzt. Es befindet sich jedoch
auch eine Tauchwand vor dem Ablaufstutzen, so daß evtl. aufge
schwommene Schwimmstoffe vom Ablauf ferngehalten werden.
Es gibt Abscheider mit im Behälter vorgesehenen horizontalen
Bodenflächen und Abscheider mit zur Horizontalen geneigten Bo
denflächen, wobei bei letzteren die geneigten Flächen Abwasser
zu einer Entsorgungsstelle führen können. Die geneigten Boden
flächen sollen die Entsorgung vereinfachen.
Je eine geneigte Bodenfläche bzw. Schräge kann sowohl für den
Schlammfang- bzw. Vorkammerraum als auch für den Abscheideraum
vorgesehen sein, wobei je nach Bauart die Schrägen jeweils zu
einer separaten Entsorgungsstelle oder zu einer gemeinsamen
Entsorgungsstelle geführt sind.
An den Entsorgungsstellen werden die Sinkstoffe mit entsprechen
den Entsorgungseinrichtungen aus dem Behälter abgezogen.
Bei Abscheidern mit ebenen horizontalen Bodenflächen muß dafür
Sorge getragen werden, daß der Abscheider so aufgestellt wird,
daß die Bodenfläche nach dem Aufstellen auch horizontal ausge
richtet ist, weil aufstellungsbedingte Schrägstellungen unkon
trolliert die Absetzung der Sinkstoffe an tieferen Stellen ver
ursachen, was die Entsorgung erschweren kann. Die horizontale
Ausrichtung eines Abscheiders ist arbeitsintensiv.
Die Anordnung von geneigten Bodenflächen bei der Herstellung des
Behälters umgeht zwar die arbeitsintensive horizontale Ausrich
tung einer Bodenfläche, ist aber herstellungstechnisch aufwendig
und erhöht die Herstellungskosten der Abscheider erheblich.
Besonders nachteilig bei beiden Abscheiderversionen ist aber,
daß ein vollständiges Abziehen der Sinkstoffe beim Entsorgen und
beim Reinigen eines Abscheiders entweder nicht gelingt oder nur
mit erheblichem Aufwand möglich ist, weil der Boden des Behäl
ters bzw. die Entsorgungsstelle sich in Erdboden- oder in Gebäu
debodennähe befindet und eine Entsorgungs- oder Reinigungsein
richtung nur von oben in den Behälter eingefahren oder von der
Seite an den Behälter mit entsprechenden Anschlüssen angesetzt
werden kann.
Bei einem aufgebockten Abscheidebehälter kleinerer Bauart ist
bekannt, eine trichterförmige Entsorgungsstelle unterhalb des
Abscheidebehälters vorzusehen. Diese Einrichtung erfordert aber
eine erhebliche Bauhöhe.
Aufgabe der Erfindung ist, Abscheider der in Rede stehenden
Bauart derart auszubilden, daß deren Aufstellung und Montage
einfacher und deren Entsorgung und Reinigung effektiver ausge
führt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfin
dung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abschei
ders;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den geöffneten Abscheider nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Abscheiders nach Fig. 1 mit
einer Abpumpeinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den geöffneten Abscheider nach
Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abscheiders
nach Fig. 1 mit einem separaten Sinkstoffbehälter;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den geöffneten Abscheidebehälter
und Sinkstoffbehälter nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Abscheiderbatteriereihe;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Zusammenstellung einer
Abscheiderbatterie;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abscheiders
mit Konstruktionsdetails;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Sockelelement mit Konstruk
tionsdetails;
Fig. 11 eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Abscheiders
nach Fig. 9.
Die in der Zeichnung abgebildeten Beispiele zeigen Abscheider
ovaler und runder Bauart. Die Erfindung kann jedoch auch bei
Abscheidern eckiger Bauart gleichermaßen verwirklicht werden.
Zudem sind in der Zeichnung sogenannte "integrierte Abscheider"
dargestellt. Integrierte Abscheider entsprechen der DIN 4040 und
dem Normentwurf EN 1825-1; sie weisen nicht mehr einen Schlamm
fangraum in getrennter Ausführung oder als Vorkammer auf, son
dern im Unterteil des Abscheidebehälters ist ein mit entspre
chendem Volumen berechneter Raum vorgesehen. Die Erfindung ist
nicht auf diese integrierten Abscheider beschränkt. Gleichwohl
ist sie insbesondere bei diesen Abscheidern anwendbar.
Ein erfindungsgemäßer Abscheider ist zweistückig aufgebaut und
weist einen Abscheidebehälter 1 und ein den Abscheidebehälter 1
tragendes bzw. lagerndes Sockelelement 2 auf, das palettenartig
ausgebildet ist und im folgenden der Einfachheit halber u. a.
auch mit Palette bezeichnet wird.
Der Abscheidebehälter 1 ovaler Bauart mit neuartiger und beson
ders einfach aufgebauter Innenausrüstung zur Fettabscheidung
besteht aus Kunststoff und ist im wesentlichen aus den beiden
bogenförmigen Stirnwandungen 3, 4, den beiden die Stirnwandungen
verbindenden geraden Seitenwandungen 5, 6 sowie der Bodenwandung
7 und der Deckenwandung 8 aufgebaut.
Etwas unterhalb der Deckenwandung ist die einlaufseitige Stirn
wandung 3 von einem horizontal ausgerichteten Zulaufstutzen 9
durchsetzt, der kurz hinter der Stirnwandung 3 im Innern des
Behälters 1 in ein vertikal angeordnetes, oben und unten offenes
einlaufseitiges Tauchrohr 10 mündet. Die untere Mündung des
Tauchrohres 10 befindet sich unterhalb des Zulaufstutzens 9 und
in der oberen Hälfte des Behälters 1.
Auf einem etwas tiefer gelegenen Niveau als der Zulaufstutzen 9
angeordnet ist wird die auslaufseitige Stirnwandung 4 von einem
Auslaufstutzen 11 durchgriffen, der im Innern des Behälters 1
kurz vor der Stirnwandung 4 in ein oben und unten offenes aus
laufseitiges, vertikal angeordneten Tauchrohr 12 mündet, dessen
untere Mündung sich auf einem tieferen Niveau befindet als die
untere Mündung des einlaufseitigen Tauchrohres 10. Die untere
Mündung des Tauchrohres 12 ist vorzugsweise in der unteren Hälf
te des Behälters 1 mit Abstand von der Bodenwandung 7 angeord
net.
Der Behälter 1 weist in der Deckenwandung 8 eine einlaufseitige
Deckelöffnung 13 mit einem Deckel 14 und eine auslaufseitige
Deckelöffnung 15 mit einem Deckel 16 sowie einen
Lüftungsanschluß 17 auf. Etwas unterhalb der Deckenwandung 8 ist
außerdem eine Fülleinheit 17a angeordnet. Zudem ist in der Sei
tenwandung 6 ein Sichtfenster 18 gelagert und auf der Seiten
wandung 6 ein Lagerelement 19 für das Anbringen einer Steuer
einheit vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist in der Bodenwandung 7 ein Entsorgungsloch
mit einem an die Bodenwandung vertikal ausgerichtet angesetzten
Entsorgungsstutzen 20 eingebracht, wobei der Entsorgungsstutzen
20 angesetzt oder angeformt sein kann. In Kombination damit ist
zweckmäßigerweise in oder an der Seitenwandung 6 ein Motorrühr
werk 21 gelagert, dessen Rührwerksflügel 22 in den bodenseitigen
Bereich der Auslauföffnung des Entsorgungsstutzen 20 zumindest
wirkungsmäßig reicht.
Das Sockelelement bzw. die Palette 2 ist ein verrippter oder
verstrebter Tragkörper aus Kunststoff, der vorzugsweise die
gleiche Umfangskontur wie der Behälter 1 aufweist. Demgemäß
besteht der beispielhaft abgebildete Körper des Sockelelements
2 im wesentlichen aus den beiden bogenförmigen Sockelstirnwan
dungen 23, 24, den geraden Sockelseitenwandungen 25, 26, der
Sockeldeckenwandung 27 und der Sockelbodenwandung 27a. Die Soc
keldeckenwandung 27 ist als Tragdeck ausgebildet und entspre
chend verstrebt, verrippt oder abgestützt. In der Sockeldecken
wandung 27 ist eine nach oben offene, wannenförmige Vertiefung
28 mit einem Sockelboden 29 und einem Sockelrand 30 ausgebildet.
Die Kontur des Sockelrandes 30 entspricht der Außenkontur des
Behälters 1, so daß der Behälter 1 in die Vertiefung 28 paßt.
Die Höhe des Sockelelements 2 beträgt z. B. etwa ein Viertel der
Höhe des Behälters 1 und die Vertiefung 27 ist nur so tief, z. B.
nur wenige Zentimeter tief, daß der Sockelrand 30 den Behälter
1 gegen seitliches Verrücken abstützen kann. In diesem Zusammen
hang ist anzumerken, daß es nicht auf die wannenförmige Vertie
fung ankommt; das Sockelelement 2 kann auch eine Deckenwandung
27 ohne Rand aufweisen oder mit anderen Mitteln ausgerüstet
sein, die den Behälter gegen seitliches Verrutschen oder Ver
setzen abstützen.
Erfindungsgemäß ist in der Deckenwandung 27 des Sockelelements
2 ein doch oder eine Vertiefung 31 oder eine Ausnehmung im In
nenraum des Körpers des Sockelelements 2 vorgesehen, durch das
bzw. in die der Entsorgungsstutzen 20 greifen bzw. ragen kann,
der in eine horizontal oder mit leichtem Gefälle angeordnete
Entsorgungsleitung 32 im Innern des Körpers des Sockelelements
2 mündet, wobei die Entsorgungsrohrleitung 32 z. B. durch die
Seitenwandung 26 aus dem Sockelelement 2 heraus und ggf. senk
recht nach oben z. B. bis zur Oberkante des Behälters 1 geführt
ist.
Zur leichteren Montage des Entsorgungsstutzens 20 an der Entsor
gungsleitung 32 weist die Entsorgungsleitung 32 im Bereich des
Stutzens 20 eine nach oben offene Steckmuffe 32a mit Kniestück
auf, die einstückig beispielsweise angespiegelt bzw.
angeschweißt an der Entsorgungsleitung 32 angeordnet ist (Fig.
9, 11).
Über die Entsorgungsrohrleitung 32 kann der Behälter 1 in übli
cher Weise durch Absaugung mittels externer Pumpe, z. B. eines
Entsorgungsfahrzeuges, entsorgt werden.
Beim Entsorgen hilft das Motorrührwerk 21, die Sinkstoffe zu
verwirbeln sowie Fettschicht und Wasser zu homogenisieren, so
daß der Behälter 1 von Sinkstoffen nahezu rückstandsfrei ent
sorgt werden kann.
Der Entsorgungsstutzen 20 kann mit der entsprechenden Entsor
gungseinrichtung 32 im Sockelelement 2 an beliebiger Stelle in
bzw. an der Bodenwandung 7 des Behälters 1 vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise befindet er sich bei einem integrierten Ab
scheider, der nur einen Abscheideraum aufweist, wie in Fig. 1
und 2 dargestellt, in der auslaufseitigen Hälfte des Behälters
1. Bei der Ausführungsform mit Trennwand nach DIN 4040 werden
beide Entsorgungsstutzen und Entsorgungsleitungen 20 und 32
benötigt. Hierfür hat die Palette eine zweite Ausnehmung 57
(Fig. 9).
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abscheiders ist zwischen dem horizontalen und dem vertikalen
Bereich der Entsorgungsleitung 32 eine ein Absperrventil 34
aufweisende Pumpe 33 angeordnet, die am Sockelelement 2, z. B. an
der Seitenwandung 26 lagert und mit einem horizontal ausgerich
teten Krümmer 35 am Ende des horizontalen Bereich der Entsor
gungsleitung 32 angeschlossen ist.
Ein erfindungsgemäßer, z. B. integrierter Abscheider mit Palette,
kann auch mit einem separaten, als Schlammfang dienenden neu
artigen, besonders einfach im Innern ausgerüsteten Sinkstoff
behälter 36 aus Kunststoff kombiniert sein (Fig. 5, 6), der dem
Abscheidebehälter 1 in Fließrichtung vorgeordnet ist. Zweckmäßi
gerweise ist der Sinkstoffbehälter 36 zylindrisch bzw. tonnen
förmig ausgebildet und weist die Tonnenwandung 37, den Tonnenbo
den 38 und die Tonnenöffnung 40 mit Tonnendeckel 39 und der
Tonnendeckenwandung 40a auf. Unterhalb des Deckels 39 ist ein
laufseitig ein horizontaler Einlaufstutzen 41 angeordnet, der in
ein vertikales kurzes Prallrohr 42 mündet. Auslaufseitig befin
det sich unter dem Niveau des Einlaufstutzens 41 und auf dem
Niveau des Zulaufstutzens 9 des Abscheidebehälters 1 ein Aus
laufstutzen 44, wobei der Auslaufstutzen 44 mit dem Zulaufstut
zen 9 über eine Muffe 43 in Verbindung steht. Im Tonnenboden 38
ist zentral ein Entsorgungsloch 45 vorgesehen. Der Sinkstoff
behälter 36 lagert auf einem eigenen Sockelelement 46 aus Kunst
stoff, das zweckmäßigerweise wie das Sockelelement 2 aufgebaut
ist und eine zylindrische Seitenwandung 37 sowie eine Deckenwan
dung 48 mit einer zylindrischen Vertiefung 49, die von einem
Rand 50 umgeben ist, und eine Bodenwandung 48a aufweist. Die
Vertiefung 49 und der Rand 50 entsprechen der Vertiefung 28 und
dem Rand 30 des Sockelelements 2 und weisen das gleiche Niveau
auf. Außerdem ist der Behälter 36 genauso hoch wie der Behälter
1 ausgeführt. Sein Durchmesser entspricht der Breite des Behäl
ters 1.
Unterhalb des Entsorgungsloches 45 ist im von der Seitenwandung
47 begrenzten Innenraum des Sockelelements 46 eine Entsorgungs
leitungseinrichtung angeordnet, wobei an das Loch 45 ein Stutzen
45 angesetzt ist, der in eine horizontale Entsorgungsleitung 51
übergeht, die aus dem Sockelelement 46 heraus und rechtwinklig
gekrümmt zum vertikalen Bereich des Entsorgungsrohres 32 des
Behälters 1 in letzteres mündend geführt wird. Auch bei dieser
Ausführungsform kann zur leichteren Montage an dem Stutzen der
Entsorgungsleitung 51 eine Steckmuffe 32a (nicht gezeigt) mit
einem Kniestück angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise lagert in der Tonnenwandung 37 ebenfalls ein
Motorrührwerk 52, dessen Rührwerkflügel 53 in den Bereich des
Entsorgungsloches 45 reicht.
Durch die Verknüpfungen der Entsorgungsleitungen 51 des Sink
stoffbehälters 36 mit den Entsorgungsleitungen 32, 35 des Ab
scheidebehälters 1 kann die Abscheideranlage gleichzeitig ent
sorgt werden.
Für eine Entsorgung kann, wie im Beispiel nach Fig. 3 und 4,
auch eine in die Versorgungsleitungen integrierte Pumpe 33
(nicht dargestellt) verwendet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Kombination aus Abscheidebehälter 1
und Sockelelement 2 können auf einfache Weise auch Abscheider
anlagen aufgebaut werden, die in Fließrichtung hintereinander
oder hinter- und nebeneinander aufgestellte Behälter 1 mit Soc
kelelement 2 aufweisen. Ein erstes Beispiel dafür ergibt sich
aus Fig. 7. In Fließrichtung aneinandergereiht sind ein Sink
stoffbehälter 1a, ein Fettabscheidebehälter 1b und ein weiterer
Fettabscheidebehälter 1c. Der Behälter 1a ist im Innern als
reiner Sinkstoffbehälter - äquivalent zum separaten Sinkstoff
behälter 36 gemäß Fig. 5, 6 - ausgebildet. Gleiche Bezugszeichen
verdeutlichen die gleichen Einrichtungen.
Behälter 1b ist im Innern wie Behälter 1 ausgeführt; es fehlt
lediglich das Tauchrohr 12. Im Behälter 1c fehlt im Vergleich
zum Behälter 1 das Tauchrohr 10. Die Entsorgungsleitungen 51 und
32 sind zusammengeführt bis zum vertikalen Steigrohr der Entsor
gungsleitung 32.
Aus dieser beispielhaften Zusammenstellung der Behälter 1a, 1b,
1c ergibt sich, daß der Behälter 1a als Sinkstoffbehälter fun
giert und die beiden Behälter 1b und 1c gemeinsam einen zusam
menwirkenden Abscheideraum bilden, indem sie mit je einer oberen
und unteren Rohrleitung 54, 55 im Fettsammelbereich und im Sink
stoffbereich kommunizieren.
Ein weiteres Beispiel einer Zusammenschaltung eines Sinkstoff
behälters 1a mit zwei Abscheidebehältern 1 gemäß Fig. 1 ergibt
sich aus Fig. 8. An die Muffe 43 ist eine Rohrleitung 9a ange
setzt, die zu beiden Behältern 1 zum jeweiligen Zulaufstutzen 9
abzweigt.
Ein Sockelelement 2 ist zweckmäßigerweise wie eine einteilige
Kunststoffpalette ausgebildet und weist für die Abstützung des
Tragdecks bzw. der Deckenwandung 27 vertikal stehende eingeform
te Stützkegel 56 auf, die von der Deckenwandung 27 bis zur Bo
denwandung 27a reichen und sich zur Deckenwandung 27 hin ver
jüngen (Fig. 9, 10, 11).
Quer zur Längserstreckung der Palette bzw. des Sockelelements 2
sind als Vertiefungen zwei im Querschnitt U-förmige durchgehende
Quernuten 57 eingeformt, unter denen kleinere Stützkegel 58
angeordnet sind. Die Quernuten 57 dienen zur Unterbringung von
Entsorgungsstutzen 20 des Behälters 1, 36 und der Entsorgungs
leitungen 32, 51.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die
Deckenoberfläche 29, 59 der Deckenwandung 27 des Tragdecks des
Sockelelements 2 in der wannenförmigen Vertiefung 28 mit Gefälle
G zur Entsorgungsstelle, z. B. zur Quernut 57 bzw. zum Entsor
gungsstutzen 20 hin ausgebildet. Dieses Gefälle beginnt allseits
am Rand 30 und führt gleichmäßig geneigt zur Entsorgungsstelle.
In Fig. 10 ist das Gefälle mit den Linien 60 angedeutet. In den
Fig. 9 und 11 ist das Gefälle mit G gekennzeichnet. Der Gefälle
winkel α beträgt z. B. etwa 1-3°.
Aus den Fig. 9 und 11 ergibt sich, daß die Bodenwandung 7 des
ungefüllten Behälters horizontal ausgebildet und ebenflächig
ist. Nach der Erfindung ist die Bodenwandung 7 derart flexibel
ausgeführt, daß sie sich aufgrund des Eigengewichts des Behäl
ters 1, 36 oder durch Belastung infolge des Befüllens des Behäl
ters 1, 36 mit Abwasser durch die Last des Abwassers selbsttätig
auf das Gefälle der Deckenwandung 27, 48 des Sockelelements 2,
46 absenkt und das Gefälle annimmt bzw. übernimmt. Dabei wird
eine Neigung bzw. ein Gefälle der Bodenwandung 7, 38 des Behäl
ters 1, 36 zur Entsorgungsstelle 20 hin erzielt, die eine Ent
sorgung wie bei einem Behälter mit einer Bodenwandung mit einge
formter Neigung zur Entsorgungsstelle vereinfacht.
Die Erfindung erleichtert das Aufstellen von Abscheideranlagen
erheblich, weil der Unterbau in Form des relativ leichten, als
Hohlkörper ausgebildeten Sockelelements bei Bodenunebenheiten
auf einfache Weise nivelliert werden kann. Die Behälter sind
max. 760 mm breit und können somit durch fast alle Türen einge
bracht werden. Die Palette wird zweckmäßigerweise hochkant ein
gebracht. Das Sockelelement ermöglicht zudem, eine Entsorgung
durch den Behälterboden vorzunehmen, was eine vollständige Ent
sorgung begünstigt. Das Sockelelement kann außerdem als Lager
element für außenseitig angebrachte Einrichtungen, z. B. für
Entsorgungspumpen und/oder Rohrleitungen dienen. Besonders
zweckmäßig ist, mit dem Sockelelement ein Gefälle im Behälterbo
den zu gewährleisten. Das Vorsehen eines Gefälles im Tragdeck
des Sockelelements ist formgebungstechnisch relativ einfach im
Vergleich zur Formgebung eines geneigten Bodens in einem
Abscheidebehälter. Die Erfindung kann bei Abscheidern ovaler,
eckiger oder runder Bauart angewendet werden. Dabei sind die
Sockelelemente entsprechend angepaßt. Die erfindungsgemäßen
Abscheideranlagen sind zum Abscheiden von Sinkstoffen, wie
Schmutzstoffen und Stärke, sowie Fetten und Ölen organischen
Ursprungs geeignet.
Claims (25)
1. Abscheider zum Abscheiden von Sinkstoffen und/oder Fetten
und Ölen organischen Ursprungs aus Abwasser mit mindestens
einem Abscheidebehälter (1, 36) aus Kunststoff, der minde
stens einen Abscheideraum aufweist, in dem Mittel zum Sepa
rieren von Sinkstoffen und/oder Fetten und Ölen angeordnet
sind und der eine Zulaufeinrichtung für Abwasser und eine
Ablaufeinrichtung für das behandelte Wasser aufweist und
mit einer Entsorgungseinrichtung für die Sinkstoffe ausge
rüstet ist, wobei der Boden des Abscheidebehälters (1, 36)
auf einem Tragdeck eines separaten Sockelelements (2, 46)
aus Kunststoff lagert.
2. Abscheider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragdeck aus einem verrippten Plattenelement be
steht.
3. Abscheider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragdeck aus einer Deckenwandung (27, 48) besteht.
4. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragdeck des Sockelelements (2, 46) abgestützt ist.
5. Abscheider nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragdeck mit Rippen abgestützt ist.
6. Abscheider nach Anspruch 4 und/oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragdeck mit Stützkegeln (56, 58) abgestützt ist.
7. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockelelement (2, 46) eine Bodenwandung (27a, 48a)
und eine Deckenwandung (27, 48) aufweist, wobei die Decken
wandung (27, 48) das Tragdeck bildet.
8. Abscheider nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenwandung (27, 48) mit Abstützkegeln (56, 58)
gegen die Bodenwandung (27a, 48a) abgestützt ist.
9. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockelelement (2, 46) Seitenwandungen (3, 4, 5, 6,
37) aufweist.
10. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragdeck (27, 48) eine wannenartige Vertiefung (28,
49) mit einem umlaufenden Rand (30, 50) aufweist, in der
der Abscheidebehälter (1, 36) seitlich abgestützt lagert.
11. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Tragdeck (27, 48) ausgehend in den Sockelelement
körper sich erstreckend mindestens eine Vertiefung (31, 58)
für die Aufnahme von Entsorgungsleitungen (20, 32, 51) im
Sockelelement (2, 46) vorgesehen ist.
12. Abscheider nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung eine eingeformte, U-förmige, nach oben
offene Nut (58) ist, die zumindest einendig an der Umfangs
kontur des Sockelelements (2, 46) mündet.
13. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenwandung (7, 38) des Abscheidebehälters (1,
36) eine Entsorgungsstelle über der Vertiefung (31, 58)
vorgesehen ist.
14. Abscheider nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsorgungsstelle einen vertikalen Entsorgungs
stutzen (20, 45) aufweist, der in die Vertiefung (31, 58)
des Sockelelements (2, 46) ragt und mit einer sich im Soc
kelelementkörper befindenden Entsorgungsleitung (32, 51) in
Verbindung steht, die aus dem Sockelelement (2, 46) heraus
führt.
15. Abscheider nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsorgungsleitung (32, 51) im Bereich des Entsor
gungsstutzens (20, 45) eine nach oben offene Steckmuffe
(32a) aufweist, welche mit einem Kniestück einstückig an
der Entsorgungsleitung (32, 51) angeordnet, insbesondere
angespiegelt oder angeschweißt ist, und mit der die Ent
sorgungsleitung (32, 51) auf den Entsorgungsstutzen (20,
45) aufgesteckt ist.
16. Abscheider nach Anspruch 14 und/oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsorgungsleitung (32, 51) mit einem vertikalen
Entsorgungsleitungsrohr in Verbindung steht, das an der
Oberkante des Abscheidebehälters (1, 36) endet.
17. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
16,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Entsorgungsleitung (32, 51) eine Pumpe (33)
angeschlossen ist.
18. Abscheider nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (33) außenseitig am Sockelelement (2, 46)
gelagert ist.
19. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragdeck (27, 48) mit Gefälle (G) zur Entsorgungs
stelle des Abscheidebehälters (1, 36) hin ausgebildet ist.
20. Abscheider nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefälle (G) allseits am Rand des Sockelelements (2)
beginnt und gleichmäßig zur Entsorgungsstelle führt.
21. Abscheider nach Anspruch 17 und/oder 20,
gekennzeichnet durch,
einen Gefällewinkel (α) von 1-3°.
22. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwandung (7, 38) des Abscheidebehälters (1, 36)
im Herstellungszustand sich in einer horizontalen Ebene
erstreckend angeordnet ist und bezüglich Materialeigen
schaften und/oder Abmessungen und/oder Abstützungen derart
ausgebildet ist, daß sie sich nach dem Aufsetzen des Ab
scheidebehälters (1, 36) auf das Sockelelement (2, 46)
aufgrund des Eigengewichts und/oder beim oder nach dem
Füllen des Abscheidebehälters (1, 36) mit Abwasser auf das
geneigte Tragdeck absenkt.
23. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß in oder an einer vertikalen Wandung (3, 4, 5, 6, 37)
des Abscheidebehälters (1, 36) ein Motorrührwerk angeordnet
ist, dessen Rührwerkflügel sich im Bereich der Entsorgungs
stelle (20, 45) befindet.
24. Abscheider insbesondere nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abscheidebehälter (1) einen Zulaufstutzen (9) auf
weist, der im Innern des Behälters in ein vertikal angeord
netes, oben und unten offenes einlaufseitiges Tauchrohr
(10) mündet, wobei sich die untere Mündung des Tauchrohres
(10) unterhalb des Zulaufstutzens (9) und in der oberen
Hälfte des Behälters (1) befindet und daß der Abscheidebe
hälter (1) einen Ablaufstutzen (11) aufweist, der im Innern
des Abscheidebehälters (1) in ein oben und unten offenes
auslaufseitiges vertikales Tauchrohr (12) mündet, dessen
unteren Mündung sich auf einem tieferen Niveau befindet als
die untere Mündung des einlaufseitigen Tauchrohres (10),
wobei vorzugsweise die Mündung des auslaufseitigen Tauch
rohres (12) in der unteren Hälfte des Abscheidebehälters
(1) mit Abstand von der Bodenwandung (7) angeordnet ist.
25. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus mindestens zwei Behälter-Sockelelementkombina
tionen aufgebaut ist, wobei die Versorgungseinrichtungen
mit Zu- und Ablaufeinrichtungen und die Entsorgungseinrich
tungen miteinander gekoppelt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29824140U DE29824140U1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Abscheider |
DE19811300A DE19811300A1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Abscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19811300A DE19811300A1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Abscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811300A1 true DE19811300A1 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7861025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19811300A Withdrawn DE19811300A1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Abscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19811300A1 (de) |
-
1998
- 1998-03-16 DE DE19811300A patent/DE19811300A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |