DE19811132A1 - Vorrichtung zum Abscheiden feiner Partikel aus einem grobe und feine Partikel enthaltenden, mittels eines Gasstroms geförderten Schüttgutstrom - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden feiner Partikel aus einem grobe und feine Partikel enthaltenden, mittels eines Gasstroms geförderten SchüttgutstromInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden feiner Partikel aus einem grobe und feine Partikel enthaltenden, mittels eines Gasstroms geförderten Schüttgutstroms, umfassend einen Behälter (1), der eine Durchbrechung (2) aufweist, durch die ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Zuführrohr (3) für den Schüttgutstrom in den Behälter (1) ragt, sowie eine im oberen Teil des Behälters (1) angeordnete Auslaßöffnung (4) für den Gasstrom und die feinen Partikel und ein im unteren Teil des Behälters (1) angeordnete Auslaßöffnung (5) für die groben Partikel. Dem Zuführrohr (3) ist ein Verzögerungselement (6) zugeordnet, das zur Verringerung der horizontalen Geschwindigkeit des eintretenden Schüttgutstromes geeignet ist, wobei die Auslaßöffnung (4) für den Gasstrom und die feinen Partikel gegenüber dem austrittsseitigen Ende (7) des Zuführrohrs (2) in Richtung der Durchbrechung (2) versetzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden feiner Partikel aus einem grobe und feine
Partikel enthaltenden, mittels eines Gasstroms geförderten Schüttgutstrom, umfassend einen
Behälter, der eine Durchbrechung aufweist, durch die ein im wesentlichen horizontal verlaufendes
Zuführrohr für den Schüttgutstrom in den Behälter ragt, sowie eine im oberen Teil des Behälters
angeordneten Auslaßöffnung für den Gasstrom und die feinen Partikel und eine im unteren Teil des
Behälters angeordnete Auslaßöffnung für die groben Partikel.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden einerseits eingesetzt, um grobe Verunreinigun
gen aus Pulvern, beispielsweise feindispersen Pigmenten und Füllstoffen zu entfernen und die
Reinheit der Feinfraktion zu erhöhen. Andererseits können derartige Vorrichtungen verwendet
werden, um Stäube von gröberen Partikeln, beispielsweise Kunststoffgranulaten abzuscheiden, und
die Qualität der Grobfraktion zu verbessern.
Aus der Druckschritt DE-OS 23 13 614 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Die groben
Bestandteile des über das Zuführrohr in den Behälter eintretenden Schüttgutstromes fallen unter
Schwerkrafteinfluß in den unteren Teil des Behälters, während die feinen Partikel unter dem Einfluß
einer aufwärts gerichteten Luftströmung über die Auslaßöffnung abgeführt werden. Zur Erzeugung
der aufwärts gerichteten Luftströmung wird in den unteren Teil des Behälters ein Sekundärluftstrom
eingespeist. Zusätzlich liegt an der Auslaßöffnung ein Unterdruck an.
Bauartbedingt ist die Höhe dieser Vorrichtung gering, so daß ein Einsatz auf unter beengten
Verhältnissen möglich ist. Die Zufuhr der Sekundärluft ist jedoch energieaufwendig und mit einem
nicht unerheblichen apparativen Aufwand verbunden. Die Trennung im freien Fall führt darüber
hinaus nur dann zu guten Ergebnissen, wenn die feinen Partikel nicht an den groben Bestandteilen
anhaften.
Das Dokument EP 0 747 188 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Trennen von Kunststoffmaterial
und Metallen bei der Wiederaufarbeitung zerkleinerter Verpackungsmaterialien. Die Vorrichtung
besteht aus einem aufrecht stehenden zylindrischen, sich an beiden Enden kegelstumpfförmig
verjüngenden Behälter.
Oberhalb des unteren Kegelstumpfes führt ein horizontales Zuführrohr tangential in den Behälter,
über welches das zu separierende Gemisch mit Hilfe eines Gasstroms eingetragen wird. Das
Gemisch zirkuliert an der Wandung des Behälters, wodurch die Auftrennung in die
unterschiedlichen Fraktionen unterstützt wird. Die schwerere Fraktion wird mit Hilfe der Schwerkraft
über einen im unteren Kegelstumpf angeordneten Auslaß ausgetragen, während die leichtere
Fraktion von der Luftströmung über einen im oberen Kegelstumpf angeordneten Auslaß abgeführt
wird.
Diese Vorrichtung benötigt keine Sekundärluft, weist aber eine erhebliche Bauhöhe auf. Der
Fördergasstrom gelangt auf relativ kurzem Weg vom Zuführrohr in den Auslaß für die leichte
Fraktion, so daß die Gefahr des Mitreißens schwerer Partikel besteht. Die Rotation des Gemisches
kann ferner dazu führen, daß thermoplastische Fraktionen des Gemisches an der Wandung des
Behälters aufschmelzen und unerwünschte Beläge bilden.
Dieser Nachteil kann vermieden werden, wenn der in den Behälter eintretende Schüttgutstrom auf
ein Verzögerungselement geleitet wird, wie aus der Druckschrift DE 10 31 097 bekannt. Die dort
offenbarte Vorrichtung baut aber wiederum sehr hoch und ist vergleichsweise aufwendig ausge
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung in der Weise weiter
zuentwickeln, daß bei einfacher Konstruktion und geringer Bauhöhe auch ohne Einsatz von
Sekundärluft zufriedenstellende Trennergebnisse erzielt werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Zuführrohr ein Verzögerungselement zugeordnet ist,
das zur Verringerung der horizontalen Geschwindigkeit des eintretenden Schüttgutstromes
geeignet ist, und die Auslaßöffnung gegenüber dem austrittsseitigen Ende des Zuführrohrs in
Richtung der Durchbrechung versetzt ist.
Das Aufprallen des Schüttgutstroms auf das Verzögerungselement führt zum einen dazu, daß sich
an den groben Partikeln anhaftende Stäube lösen, ohne daß sich die groben Partikel durch
Reibung unzulässig erwärmen. Zum anderen werden die Schüttgutpartikel nachfolgend dispergiert
und intensiv vom Fördergas durchströmt. Die mehrfach umgelenkte Gasströmung trägt die feinen
Partikel über den oberen Auslaß aus, wobei die Umlenkungen verhindern, daß grobe Partikel bis zu
diesem Auslaß mitgeführt werden.
Die abhängigen Ansprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auf.
Die Vorrichtung ist aufgrund ihrer geringen Bauhöhe und entsprechend kleinen Windangriffsfläche
insbesondere zur Anordnung auf dem Dach eines Silos geeignet, wie in Anspruch 10 beansprucht.
Die Figuren stellen beispielhaft verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dar. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte Vorrichtung
nach Anspruch 7;
Fig. 2 und 3 Längsschnitte durch eine schematisch dargestellte Vorrichtung
nach Anspruch 10 in unterschiedlichen Schaltstellungen;
Fig. 4 eine Batterie von Silos mit aufgesetzten Vorrichtungen nach Anspruch 11.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1, der die Gestalt von zwei an
ihren größeren Stirnflächen aufeinandergesetzten Kreiskegelstümpfen aufweist. Der obere Teil des
Behälters 1 ist mit einer Durchbrechung 2 versehen, durch die ein horizontal verlaufendes Zuführ
rohr 3 in den Behälter 1 ragt. Über das Zuführrohr 3 wird der aufzutrennende Schüttgutstrom mittels
einer Gasströmung in den Behälter 1 eingetragen.
Das austrittsseitige Ende 7 des Zuführrohrs ist so weit an die der Durchbrechung 2 gegenüber
liegende Wandung des Behälters 1 herangeführt, daß der Schüttgutstrom auf diese auftrifft. Der
zuvor beschriebene Teil der Wandung dient also als Verzögerungselement 6, das die horizontale
Geschwindigkeit des Schüttguts verringert und dieses durch Reflexion im Raum zwischen dem
austrittsseitige Ende 7 und dem Verzögerungselement 6 dispergiert. Dieser Vorgang wird durch die
Form des Behälters 1, der in Höhe des austrittsseitigen Endes 7 seine größte horizontale
Ausdehnung aufweist, begünstigt, ebenso durch die schraubenförmigen Leitmittel 9, die im
Zuführrohr 3 im Bereich seines austrittsseitigen Endes 7 angeordnet sind und einen Drall in der
Strömung verursachen.
Im oberen Teil des Behälters 1 ist eine Auslaßöffnung 4 angeordnet, über die der feine Partikel
mitführende Gasstrom aus dem Behälter 1 in ein horizontal verlaufendes Auslaßrohr 8 austritt. Die
Auslaßöffnung 4 ist gegenüber dem austrittsseitigen Ende 7 des Zuführrohrs 3 in Richtung der
Durchbrechung 2 zurückversetzt. Die aus dem Zuführrohr 3 austretende Gasströmung wird daher
beim Durchströmen des Behälters 1 zweifach umgelenkt, wodurch das Austragen grober Partikel in
das Auslaßrohr 8 verhindert wird.
Die von den Feinanteilen befreiten groben Partikel fallen unter dem Einfluß der Schwerkraft zur im
Boden des Behälters 1 angeordneten Auslaßöffnung 5 und werden von dort ausgetragen.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 und Fig. 3 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführung
dadurch, daß das Verzögerungselement 6 als Absperrorgan, nämlich als Flachschieber 11
ausgebildet ist und zum Absperren einer koaxial zum Zuführrohr 3 in den Behälter 1 mündenden
Förderleitung 10 geeignet ist. Ferner ist das Zuführrohr 3 von einer axial verschiebbaren Hülse 12
umgeben.
Im Zustand nach Fig. 2 ist die Förderleitung 10 vom Flachschieber 11 verschlossen. Die Hülse 12
ist soweit zurückgeschoben, daß sie bündig zum austrittsseitigen Ende 7 des Zuführrohrs 3 steht.
Die Vorrichtung reinigt den Schüttgutstrom in der bereits beschriebenen Weise.
Wird der Flachschieber 11 hingegen geöffnet, wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Schüttgutstrom in
die Förderleitung 10 eintreten und von dort weitergefördert werden. Um unzulässig hohe
Förderdruckverluste und den Eintritt ungereinigter grober Partikel in den Behälters 1 zu verhindern,
wird außerdem die Hülse 12 soweit in Richtung des Flachschiebers 11 verschoben, daß sie
dichtend an der Wandung des Behälters 1 anliegt.
Fig. 4 zeigt eine Batterie von Silos 13a, 13b, 13c, auf deren Silodächern 14 erfindungsgemäße
Vorrichtungen 15a, 15b, 15c angeordnet sind. Die Silos 13 werden über eine Förderleitung 16
pneumatisch mit Schüttgut beschickt. Die Vorrichtungen 15a, 15b auf den Silos 13a, 13b sind von
dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Typ, können das Schüttgut also wahlweise sichten oder in die
nachfolgende Förderleitung weiterieiten. Auf dem die pneumatische Förderung abschließenden Silo
13c befindet sich eine Vorrichtung 15c in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung. Jede Vorrichtung
13 ist über ihre untere Auslaßöffnung mit dem Innenraum 17 des zugeordneten Silos 13 verbunden,
in dem die gereinigten groben Partikel, beispielsweise Kunststoffgranulate gespeichert werden. Die
Auslaßrohre 8, über die der Gasstrom die feinen Partikel austrägt, münden in Filtervorrichtungen
18, in denen die feinen Partikel vom Gasstrom abgeschieden werden. In der abgebildeten
Fördersituation wird nur der Silo 13b mit Schüttgut beschickt.
1
Behälter
2
Durchbrechung
3
Zuführrohr
4
Auslaßöffnung (für den Gasstrom und feine Partikel)
5
Auslaßöffnung (für grobe Partikel)
6
Verzögerungselement
7
austrittsseitiges Ende (des Zuführrohrs)
8
Auslaßrohr
9
Leitmittel
10
Förderleitung
11
Flachschieber
12
Hülse
13
Silo
14
Silodach
15
Vorrichtung
16
Förderleitung
17
Innenraum
18
Filtervorrichtung
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abscheiden feiner Partikel aus einem grobe und feine Partikel enthaltenden,
mittels eines Gasstroms geförderten Schüttgutstrom, umfassend einen Behälter (1), der eine
Durchbrechung (2) aufweist, durch die ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Zuführrohr (3)
für den Schüttgutstrom in den Behälter (1) ragt, sowie eine im oberen Teil des Behälters (1)
angeordneten Auslaßöffnung (4) für den Gasstrom und die feinen Partikel und eine im unteren Teil
des Behälters (1) angeordnete Auslaßöffnung (5) für die groben Partikel, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zuführrohr (3) ein Verzögerungselement (6) zugeordnet ist, das zur Verringerung der
horizontalen Geschwindigkeit des eintretenden Schüttgutstromes geeignet ist, und die Auslaß
öffnung (4) für den Gasstrom und die feinen Partikel gegenüber dem austrittsseitigen Ende (7) des
Zuführrohrs (2) in Richtung der Durchbrechung (2) versetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (4) für den
Gasstrom und die feinen Partikel im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (4) für
den Gasstrom und die feinen Partikel mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden
Auslaßrohr (8) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere
Teil des Behälters (1) zur Auslaßöffnung (5) hin verjüngt
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zuführrohr (3) im Bereich seines austrittsseitigen Endes (7) Leitmittel (9) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verzögerungselement (6) als Teil der Wandung des Behälters (1) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im wesentlichen
rotationssymmetrisch ausgeführt ist und/oder in Höhe des austrittsseitigen Endes (7) des
Zuführrohrs (3) seine größte horizontale Ausdehnung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verzögerungselement (6) als Absperrorgan ausgebildet ist, das zum Absperren einer im
wesentlichen koaxial zum Zuführrohr (3) in den Behälter (1) mündenden Förderleitung (10)
geeignet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan einen
Flachschieber (11) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zuführrohr (3) eine
axial verschiebbare Hülse (12) angeordnet ist.
11. Silo (13a, 13b, 13c) zum Speichern von Schüttgut, der im Bereich des Silodachs (14) eine
Vorrichtung (15a, 15b, 15c) zum Abscheiden feiner Partikel aus einem grobe und feine Partikel
enthaltenden, mittels eines Gasstroms geförderten Schüttgutstrom nach einem der vorhergehen
den Ansprüche aufweist und dessen Inneraum (17) über die Auslaßöffnung (5) für die groben
Partikel mit dieser verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19861071A DE19861071A1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Silo mit Abscheideeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19811132A1 true DE19811132A1 (de) | 1999-09-23 |
DE19811132C2 DE19811132C2 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=7893285
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DE1998111132 Expired - Fee Related DE19811132C2 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Vorrichtung zum Abscheiden feiner Partikel aus einem grobe und feine Partikel enthaltenden, mittels eines Gasstroms geförderten Schüttgutstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19811132C2 (de) |
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DE10017529A1 (de) * | 2000-02-03 | 2001-10-18 | Manfred Butsch | Kunststoffgranulatsichter |
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CN107790382A (zh) * | 2017-12-11 | 2018-03-13 | 深圳市南惠环保科技有限公司 | 一种锂电池破碎物料重力分选系统 |
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DE4029758A1 (de) * | 1990-09-20 | 1992-03-26 | Hollingsworth Gmbh | Abscheider |
-
1998
- 1998-03-16 DE DE1998111132 patent/DE19811132C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19811132C2 (de) | 2000-04-13 |
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