DE19810859A1 - Kombinationsverfahren zur Behandlung eines schäumend eingestellten galvanischen Bads - Google Patents
Kombinationsverfahren zur Behandlung eines schäumend eingestellten galvanischen BadsInfo
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D21/16—Regeneration of process solutions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von schäumend eingestellten Bä
dern zur galvanischen Beschichtung mit metallischen Überzügen. Diese Bäder verän
dern ihre Zusammensetzung während des bestimmungsgemäßen Betriebs durch Ein
schleppung von Fremdsubstanzen und die Entstehung von betriebsbedingten elektro
chemischen Zersetzungsprodukten der Badorganik, so daß die Qualität der galvanisch
aufgebrachten Metallüberzüge schlechter wird. Nach dem Hauptanspruch 1 werden die
Bäder einer UV- lichtinduzierten Oxidationsbehandlung im Kreislauf unterworfen, die so
geführt wird, daß eine zweite, leichte Phase gebildet wird, die abhängig von ihrer Men
ge, entweder mit einer im Kreislauf enthaltenen Flotationsstufe mit anschließender
Oberflächenabschöpfung und Klärung und einer am Ende des Kreislaufprozesses an
gefügten Sorption abgetrennt wird, oder aber unter Weglassung der Flotation alleine
mit einer am Ende des Kreislaufprozesses angefügten, abschließenden Sorption abge
schieden wird.
Galvanische Bäder bestehen im allgemeinen aus einem Grundansatz, der im wesentli
chen aus den entsprechenden Metallionen und deren Gegenionen besteht und organi
schen Zusätzen, die ein gleichmäßiges, glattes und fehlerfreies Abscheiden der Me
talle auf den Werkstückoberflächen gewährleisten soll. Unter der Wirkung des elektro
chemischen Abscheideprozesses wird diese Badorganik zersetzt, so daß sich das Bad
mit den entsprechenden Zersetzungsprodukten anreichert. Hinzu kommen weitere or
ganische Störsubstanzen, die von den Werkstücken in das Bad eingeschleppt werden.
Als Folge steigt die Konzentration dieser unerwünschten Stoffe bis zu einer Grenzkon
zentration an, ab der der Ausschuß an beschichteter Ware signifikant zunimmt. In die
sem Zustand müssen die Bäder aus der Anlage entnommen und gereinigt werden. Am
weitesten verbreitet ist die Aufbereitung durch das Weiterführen des elektrochemi
schen Prozesses mit Blechen, die anstelle der Werkstücke als Kathode geschaltet
sind, gefolgt von einer Sorption an Aktivkohle. Als weiteres Verfahren beginnt sich die
Sorption an Adorberpolymeren durchzusetzen. Den beiden Verfahren ist der Nachteil
gemein, daß sich die Störorganik am Feststoff anlagert und entsorgt werden muß. Im
Falle der Verwendung von Aktivkohle wird die Störorganik zusammen mit dieser ver
brannt oder aber, bei Einsatz von Adsorberpolymeren von diesen abgetrennt und dann
zusammen mit dem Desorptionsmittel entsorgt.
Dieser "Entsorgungsnachteil" wird durch die Anwendung des UV/H2O2- Verfahren ver
mieden, wie es in der Patentschrift DE 195 25 509 allgemein beschrieben ist. Nach
diesem Patent wird das Bad mit dem UV/H2O2- Verfahren von der Störorganik rück
standslos befreit und dann durch Zugabe von neuer Badorganik in den Neuzustand
gebracht. Damit ist in allgemeiner Weise ein vorteilhaftes Verfahren vorgestellt, mit
dem ein verbrauchtes Bad in einen neuen und gebrauchsfähigen Zustand überführt
werden kann.
Allerdings gibt das Patent DE 195 25 509 keine konkrete Anleitung, wie die Störorga
nik wirtschaftlich aus dem Bad entfernt werden kann. Entsprechend Ausführungsbei
spiel 1 wird in jenem Patent eine elektrische Energie von ca. 2500 kWh und eine H2O2-
Menge von 250 L (bezogen auf 35%) pro m3 aufzubereitendes Bad benötigt, um eine
ausreichende Reinigung zu erhalten. Ein solch hoher Energie- und H2O2- Bedarf ge
fährdet aber die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens.
Dieser Nachteil wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Es
ist deshalb das Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens, einen wesentlichen Teil der
im Bad enthaltenen Störorganik als aufschwimmende leichte Phase abzutrennen,
nachdem sie durch Wahl einer bestimmten Prozeßführung mechanisch verfügbar ge
macht wurde. Dies wird erreicht, indem die UV- Oxidationsstufe derartig ausgebildet
und gefahren wird, daß sich eine leichte Phase im Bad bildet, die dann durch eine im
Kreislauf eingefügte Flotationsstufe kontinuierlich aus dem Gesamtprozeß ausge
schleust wird. Ergänzt wird das erfindungsgemäße Verfahren durch eine abschließen
de Sorption der gesamten durch UV- Oxidation und Flotation aufbereitete Charge vor
Zugabe in das Prozeßbad, wobei diese abschließende Sorption die gesamte Flotation
in denjenigen Fällen ersetzt, wo die leichte Phase in geringeren Mengen und feiner
verteilt auftritt. Die abschließende Sorptionsstufe kann auch dazu verwendet werden,
überschüssiges Oxidationsmittel zu zerstören.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 und 3 wird eine Möglichkeit angegeben, wie das
aufbereitete und mit neuer Badorganik angereicherte Badvolumen verwendet werden
kann, um eine für den galvanischen Prozeß insgesamt ausreichende Badqualität zu
erhalten. Danach wird ein Teil eines aufzubereitenden Bades mit Hilfe des erfindungs
gemäßen Verfahrens gereinigt und dem zweiten Teil, beispielsweise einem im galvani
schen Prozeß eingesetzten Bad zugemischt. Dadurch wird es möglich die Konzentrati
on der Störorganik unter der Grenzkonzentration zu halten, ab der die oberflächenver
gütete Ware schlechter wird. Anspruch 4 und 5 weist darauf hin, daß die Flotation
durch ein Flotationshilfsmittel vorteilhaft unterstützt werden kann, wobei dieses Flotati
onsmittel aus Luft bestehen kann. Anspruch 6 und 7 beziehen sich auf die UV- Strah
lungsquellen, die gemäß Anspruch 6 für die Aktivierung des Oxidationsmittels geeignet
sind, und gemäß Anspruch 7 Reaktionen der organischen Verbindungen selbst indu
zieren. Anspruch 8 gibt einen günstigen Temperaturbereich an, innerhalb dem der Pro
zeß gefahren wird und schließlich hebt Anspruch 9 auf die pH- Wert- Änderung in der
behandelten Badcharge ab, die in eine Richtung geht, die es erlaubt, den während des
galvanischen Prozesses geänderten pH- Wert wieder einzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde mehrfach zur Aufbereitung von stark bean
spruchten Glanznickelbädern verwendet. Diese Bäder zeigten bereits eine erhöhte
Ausschußrate von metallüberzogener Ware.
Im technischen Maßstab wurde in einer Kreislaufanlage, bestehend aus einer Pumpe,
einem Durchflußphotoreaktor (3,5 kW Mitteldruckstrahler), einem Laminarabscheide
behälter mit Skimmer und automatischem Dekanter sowie integriertem Chargenbehäl
ter etwa 1m3 abgearbeitetes Bad behandelt. Der Flotationsprozeß vollzog sich im kom
binierten Chargenbehälter/Laminarabscheider, der Skimmer diente der Oberflächenab
schöpfung der leichten Phase, die im automatischen Dekanter weiter geklärt wurde.
Die Dosierung des Oxidationsmittel (Wassertoffperoxid) erfolgte kontinuierlich, die des
Flotationshilfsmittels diskontinuierlich. Die Behandlungstemperatur im Bereich von
30 C bis 70 C wurde den Betriebsphasen angepaßt.
Als Führungsgrüße diente der TOC (Total Organic Carbon), der durch die mehrstufige
Behandlung bei einer Energiedichte von etwa 800 bis 1200 kWh/m3 nahezu vollständig
eliminiert werden konnte.
Dabei wurde die UV- Oxidation derart geführt, daß sich eine zweite Phase bildete, die
im nachgeschalteten mehrstufigen Trennverfahren abgeschieden wird. Der Anteil der
zweiten Phase betrug zwischen 0,05 bis 0,15% des behandelten Volumens. Dadurch
wird ein nicht unerheblicher Anteil des TOC mechanisch ausgeschleust, der wegen
seiner hydrophoben Eigenschaften besonders unerwünscht in den angesprochenen
Bädern ist. Der zusätzliche Einsatz der mechanischen Trennstufen senkte die zur Eli
mination benötigte Energie um etwa 30%. Damit wurde der logarithmische Zusam
menhang zwischen der TOC- Elimination und der Energiedichte linearisiert.
Rein rechnerisch liegt die technisch erreichbare Grenze bei einer Behandlungsdichte
von 700 kWh/m3. In den optimierten Versuchen zeigten Bäder in die Energiedichte von
etwa 800 bis 1200 kWh/m3 eingetragen wurden nach einer Schlußbehandlung optimale
Eigenschaften bezüglich der galvanischen Einsetzbarkeit. Nach Zudosierung der ent
sprechenden organischen Zusätze waren die Bäder nicht nur voll einsetzbar sondern
zeigten in verschiedenen Bereichen auch günstigere Eigenschaften wie beispielsweise
eine sehr viel bessere Einebnung, als der entsprechende Grundansatz mit den glei
chen Zusätzen.
5 L verschiedener galvanotechnischer Kupferbäder, die durch ihre sinngemäße Ver
wendung schon starke Veränderungen im Abscheideverhalten mit einem deutlichen
Anstieg des Ausschußwahrenanteils aufwiesen, wurden einer Behandlung wie in An
spruch 1 aufgeführt unterzogen. Die Laboranlage bestand aus einem 1 kW- Hg- Hoch
druck- UV- Reaktor, einem Vorratsbehälter mit Abscheider und einer Pumpe, die die
Lösung durch die einzelnen Behandlungsstufen im Kreislauf pumpte.
Die Energiedichte der behandelten Kupferbäder lag im Bereich von 300-600 kWh/m3
um den TOC der Bäder so weit zu eliminieren, daß die behandelten Bäder die Quali
tätsmerkmale der entsprechenden Neuansätze aufwiesen. Der Anteil der abgeschiede
nen zweiten Phase betrug ca. 0,1% des Gesamtvolumens.
Claims (9)
1. Verfahren zur Behandlung eines schäumend eingestellten galvanischen Bads, ins
besondere eines galvanischen Nickelbads, das der Beschichtung von Gegenstän
den mit metallischen Überzügen dient, welches aus einem metallspezifischen
Grundansatz, verschiedenen organischen Zusätzen und den beim Betrieb entste
henden organischen Abbauprodukten, sowie den in das Bad eingeschleusten Ver
schleppungen aus anderen galvanotechnischen Prozeßstufen besteht, mit folgenden
Verfahrensmaßnahmen:
Das Bad wird zum Abbau organischer Bestandteile einer, als Kreislaufverfahren konzipierten Kombinationsbehandlung unterworfen, die aus einer UV- Oxidation in Anwesenheit eines Oxidationsmittels und aus einer Flotation besteht, der eine ab schließende Sorption folgt, oder unter Weglassung der Flotation aus einer im Kreis lauf betriebenen UV- Oxidation mit abschließender Sorptionsstufe besteht, wobei der UV- Oxidationsprozeß derart geführt wird, daß sich eine zweite, leichte Phase bildet, die durch abschließende Sorption alleine oder in der Flotationsstufe durch Oberflächenabschöpfung und anschließende Klärung des abgeschöpften Anteils abgetrennt wird, wobei die Klare zurückgeführt wird, der Überstand verworfen wird und das Kreislaufverfahren solange fortgeführt wird, bis die gesamte im Bad enthal tene Organik soweit abgebaut ist, daß das Bad nach Behandlung in der abschlie ßenden Sorptionsstufe die Merkmale des entsprechenden Grundansatzes aufweist.
Das Bad wird zum Abbau organischer Bestandteile einer, als Kreislaufverfahren konzipierten Kombinationsbehandlung unterworfen, die aus einer UV- Oxidation in Anwesenheit eines Oxidationsmittels und aus einer Flotation besteht, der eine ab schließende Sorption folgt, oder unter Weglassung der Flotation aus einer im Kreis lauf betriebenen UV- Oxidation mit abschließender Sorptionsstufe besteht, wobei der UV- Oxidationsprozeß derart geführt wird, daß sich eine zweite, leichte Phase bildet, die durch abschließende Sorption alleine oder in der Flotationsstufe durch Oberflächenabschöpfung und anschließende Klärung des abgeschöpften Anteils abgetrennt wird, wobei die Klare zurückgeführt wird, der Überstand verworfen wird und das Kreislaufverfahren solange fortgeführt wird, bis die gesamte im Bad enthal tene Organik soweit abgebaut ist, daß das Bad nach Behandlung in der abschlie ßenden Sorptionsstufe die Merkmale des entsprechenden Grundansatzes aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das aufzubereitende Bad in zwei Teile geteilt wird, wobei der eine Teil durch
das Kreislaufverfahren nach Anspruch 1 so weitgehend von den organischen In
haltsstoffen befreit wird, daß durch Zumischen des zweiten Teils eine für den galva
nischen Prozeß insgesamt ausreichende Badqualität erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß dem, im galvanotechnischen Prozeß arbeitenden Bad kontinuierlich eine Teil
menge entnommen wird, die über die Oxidations- und Flotationsstufe geführt wird
und dann dem Bad wieder zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
die Flotation durch den Einsatz eines geeigneten Flotationsmittels erreicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flotationsmittel aus Luft besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß UV- Strahlenquellen eingesetzt werden, die zur lichtinduzierten Aktivierung des
Oxidationsmittels geeignet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß UV- Strahlenquellen eingesetzt werden, die Reaktionen organischer Verbindun
gen induzieren.
8. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozeßtemperatur im Bereich von 30°C bis 70°C liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das behandelte Badvolumen zur pH- Wertkorrektur im Produktionselektrolyten
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110859 DE19810859A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Kombinationsverfahren zur Behandlung eines schäumend eingestellten galvanischen Bads |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110859 DE19810859A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Kombinationsverfahren zur Behandlung eines schäumend eingestellten galvanischen Bads |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810859A1 true DE19810859A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7860724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998110859 Withdrawn DE19810859A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Kombinationsverfahren zur Behandlung eines schäumend eingestellten galvanischen Bads |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810859A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10325101A1 (de) * | 2003-06-03 | 2004-12-30 | Atotech Deutschland Gmbh | Verfahren zum Auffüllen von µ-Blind-Vias (µ-BVs) |
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1998
- 1998-03-13 DE DE1998110859 patent/DE19810859A1/de not_active Withdrawn
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