DE19810731C2 - Maus-Pad und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Maus-Pad und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Maus-Pad, bestehend aus einem Laminat
eines die Arbeitsfläche vorgebenden Grundgewebes als Obermaterial mit einer
Schaumstoffschicht als Untermaterial.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen
Maus-Pads.
Die Maus ist neben der Tastatur eine der wichtigsten Eingabegeräte für einen
Computer. Sie besteht aus einem kleinen, mit Knöpfen bestückten Kasten, in
dem eine gummierte Rollkugel untergebracht ist. Durch Bewegen der Maus auf
einer Unterlage wird die Rollkugel gedreht und überträgt die Wege, die sie
zurückgelegt hat, an den Computer, um dort entsprechende Vorgänge
auszulösen.
Die Feinfühligkeit der Bewegbarkeit der Maus hängt maßgebend von der
Unterlage ab. Da nicht alle Schreib- oder Computertischflächen in gleicher
Weise geeignet sind, hat sich die Verwendung von gesonderten
Arbeitsunterlagen, die auf eine Tischfläche oder dgl. auflegbar sind,
sogenannte Maus-Pads, eingebürgert. Dieses Maus-Pad muß dabei möglichst
gut auf der Tischfläche haften, damit es beim Bewegen der Maus nicht
verrutscht und den Bewegungsvorgang stört.
Die Arbeitsfläche des Maus-Pads darf andererseits in ihrer
Oberflächenstruktur, d. h. in der Gewebestruktur des Obermaterials, bestimmt
durch die Feinheit des Garnes (in Denier) und die Bindungsart, nicht zu grob
und auch nicht zu fein sein, da diese sich maßgebend auf die Abrollfähigkeit
der Mauskugel bemerkbar macht. Ist sie zu groß, ist eine feingestufte
Bewegung der Computer-Maus nicht bzw. auch bei einer Umschaltung auf
höchste Auflösung (4000 DPI) nur sehr schwer möglich.
Bei zu feiner bzw. zu glatter Oberfläche rutscht die Rollkugel durch, d. h. eine
genaue Führung der Maus ist ebenfalls nur sehr schlecht möglich.
Es ist ein mehrschichtiges Maus-Pad bekannt (GB 2 265 441 A), mit einer
Grundschicht aus Weich-PVC, auf die ein die Arbeitsfläche vorgebendes
Gewebe aus einem verwobenen Polyesther-Material aufgebracht ist, mit einer
Zwischenschicht aus Kohlefasern, die zwecks Ableitung von Staub anziehenden
elektrostatischen Ladungen an eine Erdleitung angeschlossen sind.
Es ist weiterhin ein klebriger Abschnitt auf der Arbeitsfläche zum Reinigen der
Mauskugel vorgesehen. Das bekannte Gewebe aus relativ groben
Polyestherfäden hat eine relativ rauhe Oberfläche, die die Feinfühligkeit der
Mausbewegung negativ beeinträchtigt.
Die untere Oberfläche der relativ dicken Grundschicht wird durch eine klebrige
hochweiche PVC-Schicht gebildet, die ein Verrutschen des Pads verhindern
soll.
Das bekannte Maus-Pad ist, abgesehen von seiner rauhen Oberfläche, relativ
dick, was sich ergonomisch bei langer Betätigung mit der Maus nachteilig
bemerkbar macht, da der Unterarm zu tief aufliegt.
Es ist auch durch die DE 44 42 748 A1 ein Maus-Pad bekannt geworden, bei
dem anstelle der konventionellen Schaumstoff-Trägerschicht mit
Gewebeüberzug auf der Arbeitsfläche eine dünne Trägerschicht, bestehend aus
einer Kunststofffolie mit einer direkt aufgebrachten dünnen Antirutschschicht,
vorgesehen ist.
Ein derartiges Maus-Pad ist zwar ergonomisch günstig, jedoch kann aufgrund
der glatten Oberfläche der Folie ein Durchrutschen der Mauskugel auftreten,
d. h. eine genaue Führung der Maus ist nur schlecht möglich.
Es ist ferner ein Maus-Pad der eingangs bezeichneten Struktur als
marktgängiges Produkt bekannt, bei dem das Grundgewebe aus einem relativ
groben Polyamid-Faden, verwebt in einer 2/2-Köperbindung, besteht. Ein
derartiges Gewebe, ca. 0,4 mm stark, hat eine relativ rauhe Oberfläche, die
die Feinfühligkeit der Bewegung der Maus begrenzt. Die auf das Gewebe
auflaminierte Schaumstoffschicht weist eine relativ große Dicke von ca. 6 mm
auf, was sich ebenfalls, wie erwähnt, ergonomisch bei der Betätigung der
Maus ungünstig bemerkbar macht (der Unterarm liegt vertieft auf). Sie besitzt
zudem eine unbehandelte Unterseite, die noch ein starkes Verrutschen des
Maus-Pads bei der Bewegung der Maus zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Maus-Pad
so auszubilden, daß das Obermaterial und damit die Arbeitsfläche eine sehr
feine Gewebestruktur besitzt und im praktischen Betrieb kein Verrutschen des
Maus-Pads sowie ein ergonomiefreundliches Betätigen der Maus möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß das
Grundgewebe aus Fäden mit einer Stärke im Bereich von 70-90 Denier (D)
in einer engmaschigen Bindung besteht und die Schaumstoffschicht eine Dicke
im Bereich von 0,5 bis 1 mm sowie an der Unterseite eine Anti-Rutsch-
Imprägnierung besitzt.
Aufgrund der sehr dünnen Fadenstärke des Gewebes ist das Gewebe insgesamt
sehr dünn (ca. 0,2 mm), so daß sich in Verbindung mit der ebenfalls sehr
dünnen Schaumstoffschicht (vorzugsweise ca. 0,7 mm) ein sehr dünnes Maus-
Pad ergibt, das eine feingestufte Bewegung der Maus zuläßt, bei einer sehr
ergonomiefreundlichen Betätigung, wobei ein Verrutschen des Pades durch die
besonders behandelte Unterseite der Schaumstoffschicht mit einer sehr hohen
Reibungs-Zahl mit Sicherheit vermieden wird. Diese Unterseite besitzt eine so
hohe Adhäsionsfähigkeit, daß eine so große Reibungszahl gegeben ist, daß das
Maus-Pad bei Aufbringung einer starken horizontalen Kraft nicht auf der
Unterlage wegrutscht.
Besondere Vorteile hinsichtlich der Feinheit des Gewebes und damit der
Feinfühligkeit der Mausbewegung werden nach einer Ausgestaltung der
Erfindung erreicht, wenn die Fäden des Grundgewebes aus zwei
Polyesterfäden der Stärke von 75 D, mit 180 Touren verdrillt, bestehen, die in
einer 1/1 Leinwandbindung miteinander verwebt sind. Grundsätzlich ist es
jedoch denkbar, keinen Doppelfaden oder andere Bindungsarten, wie Köper-, -
Atlas- oder Panamabindungen, zu verwenden. Auch ist es denkbar, andere
Kunststoffäden, z. B. solche aus Aramid zu verwenden.
Zur Sicherstellung einer stets staubfreien Oberfläche besitzt das Gewebe nach
einer Ausgestaltung der Erfindung eine antistatische Imprägnierung.
Das rutschfeste Verhalten des Maus-Pades läßt sich gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung noch verbessern, wenn die Unterseite der Schaumstoffschicht
eine genarbt geprägte rutschfeste Oberfläche aufweist. Ein derartiges Maus-Pad
besitzt durch die stochastisch verteilte rillenartige Struktur der Oberfläche der
Unterseite ein sehr gutes Haftverhalten, weil sich beim Auflegen des Maus-
Pads auf eine glatte Unterlage eine leicht saugende Wirkung einstellt. Beim
Lösen des Maus-Pads von einem Schreibtisch oder einer anderen glatten
Unterlage entsteht ein Geräusch, das demjenigen beim Abziehen eines
Klebestreifens von einer glatten Oberfläche sehr ähnlich ist.
Für die Ausbildung der Schaumstoffschicht mit der Anti-Rutsch-Imprägnierung
auf der Unterseite stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur
Verfügung. Besondere Vorteile werden erreicht, wenn gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung die Schaumstoffschicht aus einem PVC-Material
mit Farbpigmenten, üblichen Schäumungs- und Stabilisierungszusätzen und
einem Öl für die Ausbildung der Anti-Rutsch-Imprägnierung an der Unterseite
der Schaumstoffschicht besteht. Derartige Materialien sind dem Kunststoff-
Fachmann bekannt. Als PVC-Material wird dabei bevorzugt ein S 75 PVC-
Kunststoff verwendet.
Hinsichtlich des Verfahrens gelingt die Lösung der Aufgabe mit den Schritten:
- - Herstellen der Schaumstoffschicht durch Mischen von PVC-Material, vorzugsweise 575 PVC, Farbpigmenten, Schaumzusätzen und Stabilisatoren und Weichmachern (D. O. P.), und nachfolgendes formgebendes Aufschäumen der Mischung bei Prozeßtemperatur,
- - Einpressen des Antirutsch-Imprägnierungsmusters auf der einen Seite der Schaumstoffschicht, und
- - Laminieren der anderen Seite der Schaumstoffschicht mit dem Grundgewebe.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 die geometrische Form eines etwa im Maßstab 1 : 2 verkleinerten
Maus-Pads nach der Erfindung, gesehen auf dessen Unterseite,
Fig. 2 einen Teil-Schnitt durch das erfindungsgemäße Maus-Pad in
vergrößerter Darstellung, und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung der Bildung des bei dem
Gewebe des erfindungsgemäßen Maus-Pads verwendeten Fadens.
Die Fig. 1 zeigt die ästhetisch ansprechende und zugleich ergonomisch
vorteilhafte geometrische Umrißform des erfindungsgemäßen Maus-Pads 1, das
auf seiner Unterseite 1a eine Narbenprägung aufweist, wie sie beispielsweise
von Leder-Bucheinbänden bekannt ist. Diese Narbenprägung in Form von
zahlreichen unregelmäßig geformten und stochastisch verteilten Rillen 2
unterstützt, wie noch zu erläutern sein wird, die Rutschfestigkeit des Maus-
Pads.
Das Maus-Pad nach Fig. 1 besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus einem
Laminat 3 von zwei Schichten, nämlich einer Schaumstoffschicht 4 als
Untermaterial und einem Grundgewebe 5 als Obermaterial, auf welches die
Schaumstoffschicht auflaminiert ist und das die Arbeitsfläche für die
Abrollbewegung der Maus-Kugel bildet. Mit ihrer Unterseite 1a liegt die
Schaumstoffschicht im praktischen Betrieb auf einer glatten Unterlage, z. B.
einem Schreibtisch, auf.
Gemäß der Erfindung ist das Gewebe 5 sehr dünn mit sehr feinen Fäden,
nämlich Kettenfäden 6 und Schußfäden 7. Die Fäden weisen eine Stärke im
Bereich von 70-90 Denier (D) auf, die in einer engmaschigen Bindung
miteinander verwebt sind. In Fig. 2 ist dabei eine 1/1-Köperbindung, eine
sogenannte Leinwandbindung, vorgesehen, bei der die Schußfäden 7 um jeden
Kettenfaden herum geführt sind, und zwar abwechselnd aufeinanderfolgend mit
einem Schuß in Unterlage und einem Schuß in Oberlage.
Durch diese Feinheit der Fäden und die gewählte enge Bindungsart ergibt sich
eine sehr günstige Oberflächenstruktur, die eine feinfühlige Abrollbewegung
der Maus-Kugel ohne Durchrutschen zuläßt. Die Feinheit des Fadens in
Verbindung mit der Bindungsart gibt auch die Dicke der Gewebeschicht 3 vor,
die im Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 0,2 mm liegt.
Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit des Gewebes und zur Erzielung einer
glatten Oberfläche, die ein optimales Abrollen der Maus-Kugel und somit eine
volle Ausnutzung der DPI-Zahl der Maus ermöglicht, werden vorzugsweise
Kunststoffäden, beispielsweise aus Polyester, verwendet. Wie in Fig. 3
dargestellt, werden dabei gemäß einer Ausführung der Erfindung zwei
Polyesterfäden 8, 9 der Stärke 75 D zu den Schuß- und Kettenfäden 6, 7
miteinander verdrillt, vorzugsweise mit 180 Touren (Verdrillungen), die dann
in einer Leinwandbindung gemäß Fig. 2, miteinander verwebt werden. Ein
derartiges Gewebe ist besonders verschleißfest und durch die natürlichen
Unebenheiten aufgrund der Verdrillung des Doppelfadens auf der Arbeitsfläche
des Gewebes nicht zu glatt.
Um die Arbeitsfläche des Gewebes 5 staubabweisend zu machen, bzw. um zu
verhindern, daß dort Staub festhaftet, ist das Gewebe vorzugsweise mit einer
antistatischen Imprägnierung versehen. Auch für die Unterseite 1a der
Schaumstoffschicht 4 kann eine solche Imprägnierung vorgesehen sein.
Für ein ansprechendes Äußeres des Maus-Pads sorgt eine entsprechende
Bedruckung des Gewebes.
Auch die Schaumstoffschicht 4 ist sehr dünn; sie weist eine Dicke im Bereich
von 0,5 bis 1 mm auf und besitzt an ihrer Unterseite 1a eine Anti-Rutsch-
Imprägnierung.
Da sowohl das Gewebe 5 als auch die Schaumstoffschicht 4 sehr dünn sind,
erhebt sich das erfindungsgemäße Maus-Pad nur unmerklich über die
Tischunterlage hinaus, was sich günstig auf die ergonomische Betätigung der
Maus auswirkt. Die Anti-Rutsch-Imprägnierung in Verbindung mit der
stochastisch rillenartigen Struktur 2 verhindert dabei mit Sicherheit ein
Verrutschen des Maus-Pades, da die Unterseite 1a eine große Haftfähigkeit
besitzt, die ein klebriges Gefühl beim Anfassen vermittelt.
Die Schaumstoffschicht 4 wird in üblicher Weise aus einem PVC-Material,
vorzugsweise einem S 75 PVC-Kunststoff, versetzt mit üblichen Schäumungs-
und Stabilisierungszusätzen sowie einem speziellen Öl (D. O. P) als
Weichmacher sowie für die Ausbildung der Anti-Rutsch-Imprägnierung an der
Unterseite 1a mit nachfolgendem formgebenden Aufschäumen der Mischung
bei Prozeßtemperatur hergestellt. Danach erfolgt ein Einpressen der
Rillenstruktur 2 auf der Unterseite.
Die Schaumstoffschicht 4 wird nach Einprägung der Rillenstruktur 2 auf der
Unterseite 1a und der Anti-Rutsch-Imprägnierung mit bekannten Techniken mit
dem Grundgewebe 5 verbunden, d. h. mit ihnen laminiert.
Danach erfährt das Laminat eine antistatische Behandlung.
Das Grundgewebe wird dabei durch Verdrillen von zwei Polyestherfäden der
Stärke 75 D mit 180 Touren mit anschließendem Verweben in einer
Leinwandbindung hergestellt.
Claims (10)
1. Maus-Pad, bestehend aus einem Laminat (3) eines die Arbeitsfläche
vorgebenden Grundgewebes (5) als Obermaterial mit einer
Schaumstoffschicht (4) als Untermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundgewebe (5) aus Fäden (6, 7) mit einer Stärke im Bereich von
70-90 Denier (D) in einer engmaschigen Bindung besteht und die
Schaumstoffschicht (4) eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 1 mm sowie
an der Unterseite (1a) eine Anti-Rutsch-Imprägnierung besitzt.
2. Maus-Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (6,
7) des Grundgewebes (5) aus zwei Polyesterfäden (8, 9) der Stärke von
75 D, mit 180 Touren verdrillt, bestehen, die in einer 1/1
Leinwandbindung miteinander verwebt sind.
3. Maus-Pad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grundgewebe (5) bedruckt ist.
4. Maus-Pad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgewebe (5) eine antistatische Imprägnierung aufweist.
5. Maus-Pad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (1a) der Schaumstoffschicht (4) eine genarbt geprägte
rutschfeste Oberfläche (2) aufweist.
6. Maus-Pad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumstoffschicht (4) aus einem PVC-Material mit
Farbpigmenten, üblichen Schäumungs- und Stabilisierungszusätzen und
einem Öl für die Ausbildung der Anti-Rutsch-Imprägnierung an der
Unterseite (1a) der Schaumstoffschicht (4) besteht.
7. Maus-Pad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als PVC-
Material ein S 75 PVC-Kunststoff verwendet wird.
8. Verfahren zur Herstellung des Maus-Pad nach einem der Ansprüche 1
bis 7, mit den Schritten:
- 1. Herstellen der Schaumstoffschicht durch Mischen von PVC- Material, vorzugsweise 575 PVC, Farbpigmenten, Schaumzusätzen und Stabilisatoren und Weichmachern (D. O. P), und nachfolgendes formgebendes Aufschäumen der Mischung bei Prozeßtemperatur,
- 2. Einpressen des Antitrutsch-Imprägnierungsmusters auf der einen Seite der Schaumstoffschicht, und Laminieren der anderen Seite der Schaumstoffschicht mit dem Grundgewebe.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat
eine antistatische Behandlung erfährt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grundgewebe durch Verdrillen von zwei Polyestherfäden der Stärke 75
D mit 180 Touren mit anschließendem Verweben in einer
Leinwandbindung hergestellt wird.
Priority Applications (1)
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DE (2) | DE29708000U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2265441A (en) * | 1992-03-26 | 1993-09-29 | Dycem Ltd | Tacky mat for cleaning eg the ball of a mouse. |
DE4442748A1 (de) * | 1994-12-01 | 1996-06-05 | Dagmar Achberger | Maus-Pad |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4515851A (en) * | 1982-10-25 | 1985-05-07 | Becton, Dickinson And Company | Slip resistant surfaces |
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1997
- 1997-05-03 DE DE29708000U patent/DE29708000U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-03-12 DE DE19810731A patent/DE19810731C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19810731A1 (de) | 1998-11-19 |
DE29708000U1 (de) | 1997-07-10 |
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