DE19810522A1 - Anaerobe Behandlung von Sedimenten, Schwebstoffen und Bodensuspensionen - Google Patents
Anaerobe Behandlung von Sedimenten, Schwebstoffen und BodensuspensionenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen, insbesondere Giftstoffen, aus Bodenmaterialien, Schlick, Schlamm und dergleichen in Gewässern wie Hafenbecken, Meeresbuchten, Seen, Flüssen und Spülfeldern durch anaeroben Abbau der verunreinigten Stoffe. Erfindungsgemäß wird der Abbau durch Ablagerung des verunreinigten Materials in einer solchen Schichtdicke bewirkt, daß anaerobe Bedingungen gewährleistet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Ver
unreinigungen, insbesondere Giftstoffen, aus Bodenmateria
lien, Schlick, Schlamm und dergleichen in Gewässern wie
Hafenbecken, Meeresbuchten, Seen und Flüssen.
In stehenden wie fließenden Wässern bilden sich fast überall
Sedimente. An ihrer Bildung sind Schwebstoffe beteiligt,
deren mengenmäßiger Anteil wesentlich dazu beiträgt, welche
mechanischen Eigenschaften das so gebildete Sediment auf
weist. So finden sich am Boden von Hafenbecken, nicht sehr
stark durchspülten Meeresbuchten, in Seen und auch in Fluß
läufen meist mehr oder weniger starke Schlammschichten und
Schlickschichten, die große Anteile solcher sedimentierter
Schwebstoffe umfassen.
Die Belastung von Gewässern mit Giftstoffen ist insofern
problematisch, als sensible Bereiche wie z. B. das Wattenmeer
nachhaltig geschädigt werden. Aus industriellen Prozessen
gelangen giftige Verbindungen wie halogenierte Kohlenwasser
stoffe, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, andere
Teerbestandteile, Lösungsmittel und dergleichen in die
Gewässer. Insbesondere in Küstengewässern und Häfen kommen
Bestandteile von Schiffsanstrichen hinzu, wobei in letzter
Zeit zunehmend die bewußt, zur Verhinderung des Bewuchses
mit Muscheln, Algen und dergleichen als Schiffsfarbenbe
standteile eingesetzten "anti-fouling"-Substanzen eine Rolle
spielen. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um
Tributylzinn (tributyl tin, TBT), das, wie auch andere
metallorganische Verbindungen, eine hohe Giftigkeit für
solche Lebewesen zeigt, die sich in unerwünschter Weise an
Schiffsböden ansetzen.
Solche Substanzen gelangen, im Wasser, in Kontakt mit
Schwebstoffen, die aufgrund ihrer großen Oberfläche und
geeigneten Ladungsverteilung etc. als Adsorber für solche
Giftstoffe wirken können. Mit den Schwebstoffen gelangen
diese giftigen Substanzen in das Sediment.
Bei ausreichender Gewässertiefe kann dieser Prozeß sehr
erwünscht sein. Beispielsweise werden viele der auf hoher
See anfallenden Schadstoffe mittels solcher Vorgänge am Mee
resboden sedimentiert und sind dann nach Überlagerung im
wesentlichen unschädlich gemacht.
In geregelten und insbesondere in befahrenen Gewässern kann
jedoch ein kontinuierliches Anwachsen der Sedimentschicht am
Gewässerboden nicht hingenommen werden, weil durch die ent
sprechende Erhöhung des Gewässergrundes die Strömungs
verhältnisse in unerwünschter Weise verändert werden können,
oder die Schiffahrt behindert wird. Es ist deshalb seit lan
gem üblich, in solchen Gewässern Unterhaltungsbaggerungen
durchzuführen, um die notwendige Tiefe aufrechtzuerhalten.
Für die Entfernung solcher Sedimente gibt es eine Vielzahl
von bekannten Verfahren. Beispielsweise wird die Sediment
schicht mit Eimerbaggern oder anderen mechanischen Einrich
tungen ausgehoben, wobei das so gewonnene Bodenmaterial
üblicherweise zunächst auf Schuten verbracht wird, um es
später in einem anderen Gewässerbereich geeigneter Tiefe zu
verklappen. Alternativ ist es möglich, Spülverfahren ein
zusetzen, mit denen das zu entfernende Sediment auf Spül
felder an Land verbracht wird. Weitere solche mechanische
Verfahren werden praktiziert.
Alternativ hierzu wird seit langem ein sehr elegantes,
höchst wirkungsvolles und dabei wenig aufwendiges Verfahren
eingesetzt, wie insbesondere in EP-B1 0 119 653 beschrieben.
Hierbei wird die abgesetzte Sedimentschicht nicht ausgebag
gert oder dergleichen, sondern vielmehr durch Injektion mit
Wasserstrahlen im Volumen vergrößert und auf eine geringere
Viskosität eingestellt, so daß die Schicht grundsätzlich
fließfähig wird. Sie bleibt dabei jedoch als Schicht erhal
ten, d.i. vom darüber anstehenden Gewässerkörper getrennt,
und kann unterhalb dessen, über dem nicht verflüssigten
Boden, unter der Einwirkung der Schwerkraft abfließen, wenn
der darunter liegende Boden ein entsprechendes Gefälle
aufweist.
Dies gestattet es, eine solchermaßen fließfähig gemachte
Schlamm- oder Schlickschicht gezielt, ohne Vermischung mit
dem darüber stehenden Wasser, an eine geeignete tiefer gele
gene Stelle abfließen zu lassen, wo sie von einer dort stär
keren Wasserströmung aufgenommen und fortgetragen werden
kann, oder wo man eine entsprechend stärkere Strömung
gezielt erzeugen kann. Mit diesem Verfahren ist es bei
spielsweise gelungen, Schlickschichten aus Hafenbecken in
Flußläufe, Meeresbuchten und dergleichen abfließen zu las
sen, wobei in einigen Fällen Wege von mehreren -zig Kilo
metern zurückgelegt wurden, bis die Schlickschicht sich wie
der absetzte.
Der Einsatz solcher Verfahren ist stark eingeschränkt, wenn
das zu beseitigende Sediment, wie eingangs dargestellt,
kontaminiert ist. Überschreitet der Giftstoffgehalt die
durch nationale und internationale Verordnungen und Gesetze
gegebenen Grenzwerte, kann der Fall auftreten, daß das Bag
gergut überhaupt nicht mehr im Gewässer umgelagert werden
kann, sondern vielmehr mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen
ausgehoben werden und an Land beseitigt werden muß. Dann
kann es sehr leicht sein, daß auch eine Deponierung an Land
nicht mehr möglich ist, sondern vielmehr das ausgehobene
Bodenmaterial mit Spezialverfahren ausgewaschen oder ausge
glüht werden muß, um die Giftstoffe unschädlich zu machen.
Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen, insbeson
dere Giftstoffen, aus Bodenmaterialien, Schlick, Schlamm und
dergleichen in Gewässern wie Hafenbecken, Meeresbuchten,
Seen, Flüssen und Spülfeldern anzugeben, das eine einfachere
und unaufwendigere Entgiftung gestattet.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß werden zur Lösung der genannten Aufgabe die
verunreinigten Bodenmaterialien nach einer aerob-Phase einem
anaeroben Abbau der verunreinigenden Stoffe unterworfen,
wozu das verunreinigte Material in ausreichend dicker
Schicht u. a. in Spülfeldern gelagert wird, bis der anaerobe
Abbau der Verunreinigungsmaterialien zu den gewünschten
niedrigen Werten fortgeschritten ist.
Dabei wird die Schichtdicke des abgelagerten, anfangs noch
kontaminierten Materials so gewählt, daß anaerobe Bedingun
gen gewährleistet sind. Gegen Ende der Behandlung wird die
zum Großteil gereinigte Schicht vorzugsweise belüftet, ggf.
nochmals über einen längeren Zeitraum anaerob gelagert bevor
sie bleibend deponiert wird, zurückgeführt wird oder irgend
einer anderen endgültigen Verwendung zugeführt wird.
Eine bevorzugte Arbeitsweise gemäß der Erfindung liegt
darin, das kontaminierte Material, beispielsweise mit
Tributylzinn verseuchtes Hefenbeckensediment, auf ein
Spülfeld zu fördern. Dies kann beispielsweise durch her
kömmliches Naßbaggern, Pumpen und dergleichen geschehen.
Erfindungsgemäß wird das kontaminierte Material im Spülfeld
zu einer besonders dicken Schicht aufgefahren. Während man
herkömmlicherweise bei Schichtdicken im Bereich von bei
spielsweise 30 Zentimetern bleiben kann, liegen die erfin
dungsgemäß eingesetzten Schichtdicken sehr viel höher, bei
einem Meter und oberhalb, vorzugsweise oberhalb von zwei
Metern. In solch dicken Schichten sind anaerobe Bedingungen
garantiert. In jedem Fall wird erfindungsgemäß die Schicht
dicke so bemessen, daß diese Garantie anaerober Bedingungen
gegeben ist.
Die Schicht wird dann dem anaeroben bakteriellen Abbau der
Kontaminationsstoffe überlassen. Überraschenderweise ergibt
sich bei ausreichend langer Lagerung, von ein bis zwei
Jahren und mehr und bis zu sechs Jahren und mehr, ein dra
matischer Abbau von über 90% auch solcher Verunreinigungen,
bei denen ein anaerober Abbau bisher nicht bekannt war.
So zeigt sich im Versuch, daß bei nur zweijähriger Lagerung
in ausreichender Schichtdicke eine Reduktion des Zinngehal
tes (aus Tributylzinn) um mehr als den Faktor 5 erreicht
wird.
Vorzugsweise schließt sich an die anaerobe Abbauphase noch
eine lüftende Nachbehandlung an.
Das Verfahren ist extrem unaufwendig und dabei von überra
schender Wirksamkeit. Es gestattet die Bearbeitung von hoch
gradig kontaminierten Böden, die sich anderweitig oder nur
mit sehr viel aufwendigeren Verfahren behandeln lassen.
Alternativ läßt sich die Erfindung bei Verwendung dünnerer
Schichten dadurch realisieren, daß die Schicht ausreichend
luftdicht abgedeckt wird, beispielsweise mit Folie oder
einer Deckschicht aus schüttbarem, gegebenenfalls verdichte
tem Material. Auch so lassen sich über die benötigten Zeit
räume anaerobe Bedingungen realisieren.
Claims (5)
1. Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen, ins
besondere Giftstoffen, aus Bodenmaterialien, Schlick,
Schlamm und dergleichen in Gewässern wie Hafenbecken,
Meeresbuchten, Seen, Flüssen und Spülfeldern durch anaeroben
Abbau der verunreinigenden Stoffe, bei dem das verunreinigte
Material in einer zur Gewährleistung anaerober Bedingungen
ausreichend dicken Schicht oder bei dünnerer Schicht unter
einer ausreichend luftdichten Abdeckung über einen solchen
Zeitraum gelagert und dem anaeroben Abbau der Verunreini
gungsstoffe überlassen wird, bis der gewünschte Abbaugrad
erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die zu entfer
nenden Verunreinigungen Schiffsfarbenbestandteile, wie ins
besondere bewuchshindernde (anti-fouling) Stoffe, beispiels
weise metallorganische Verbindungen wie Tributylzinn
(tributyl tin, TBT); Schadstoffe wie poly- und perhaloge
nierte Kohlenwasserstoffe, cyclische und polycyclische aro
matische Kohlenwasserstoffe und/oder andere oxidativ zer
störbare, schwer oder nicht flüchtige organische Verbindun
gen enthalten.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Material
während der anaeroben Abbaubehandlung größer als 1 Meter,
vorzugsweise größer als 2 Meter ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die anaerobe Behandlung
mindestens ein Jahr, vorzugsweise zwei Jahre und besonders
bevorzugt mehr als zwei Jahre andauert.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei
dem das Bodenmaterial, am Ende der Abbaubehandlung aufge
lockert und durchlüftet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110522 DE19810522A1 (de) | 1998-03-11 | 1998-03-11 | Anaerobe Behandlung von Sedimenten, Schwebstoffen und Bodensuspensionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110522 DE19810522A1 (de) | 1998-03-11 | 1998-03-11 | Anaerobe Behandlung von Sedimenten, Schwebstoffen und Bodensuspensionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810522A1 true DE19810522A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7860507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998110522 Ceased DE19810522A1 (de) | 1998-03-11 | 1998-03-11 | Anaerobe Behandlung von Sedimenten, Schwebstoffen und Bodensuspensionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810522A1 (de) |
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- 1998-03-11 DE DE1998110522 patent/DE19810522A1/de not_active Ceased
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