DE19952656A1 - Verfahren zur Entschlammung von Gewässern - Google Patents

Verfahren zur Entschlammung von Gewässern

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DE19952656A1
DE19952656A1 DE1999152656 DE19952656A DE19952656A1 DE 19952656 A1 DE19952656 A1 DE 19952656A1 DE 1999152656 DE1999152656 DE 1999152656 DE 19952656 A DE19952656 A DE 19952656A DE 19952656 A1 DE19952656 A1 DE 19952656A1
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Holger Wilfarth
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Sedimenten wie Schlamm oder Schlick aus Gewässern. Viele Teiche und Seen sind durch die jahrelange hohe Nährstoffbelastung verschlammt. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand bei der Trennung des Wassers vom Sediment und für den Transport weiter zu senken sowie Spülflächen zu minimieren, indem die Behandlung des Schlammes differenziert erfolgt. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Sedimente je nach Dickstoffgehalt in mindestens zwei Fraktionen getrennt abgebaut und behandelt werden, indem Sedimente mit hohem TS-Gehalt direkt in die Transporteinheiten gefördert, dort entwässert und abtransportiert werden und Sedimente mit geringerem TS-Gehalt in Absatzbecken, die im Gewässerbereich angelegt sind, gepumpt und dort entwässert werden und das abgetrennte Wasser gegebenenfalls mit gefördertem Schwebschlamm(Schluff) an das Land verbracht wird. DOLLAR A Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass der Schlamm in seiner Struktur und im Dickstoffgehalt(TS-Trockensubstanz) innerhalb des Gewässers und während des Abbaues unterschiedlich ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Sedimenten wie Schlamm oder Schlick aus Gewässern. Viele Teiche und Seen sind durch die jahrelange hohe Nährstoffbelastung verschlammt. Das beeinträchtigt die Wasserqualität und führt bis zum biologischen Absterben des Gewässers. Flüsse und Häfen müssen häufig entschlammt werden, um die erforderliche Wassertiefe zu erhalten.
Die Entschlammung ist aufgrund der großen Mengen und deren Entsor­ gung sehr kostenaufwendig.
Stand der Technik
Die übliche Methode zur Entschlammung besteht aus der Errichtung von Spülfeldern/Poldern an Land, in die der Schlamm vom Gewässergrund gepumpt wird. Dort erfolgt eine Entwässerung durch den natürlichen Absatz. Anschließend wird der getrocknete Schlamm abgebaggert und abtransportiert. Dieses Verfahren ist Zeit- und kostenaufwendig. Probleme ergeben sich auch durch die erforderlichen Flächen und die Verbringung des Klärwassers. Die Spülflächen befinden sich häufig in größerer Entfernung von der Abbaustelle, deshalb ist durch einen größeren Wassergehalt das Fördergut dünnflüssig zu halten. Die großen Mengen abgetrennter Wasseranteile können nicht versickern und werden nach dem Absetzen des Schlammes überwiegend in das Gewässer zurückgeleitet. Damit erfolgt ein Rücktransport eines Teiles der unerwünschten Nährstoffe und des Schluffs.
Es ist bekannt, zur Beschleunigung der Entwässerung und Abtrennung der Feinteile/Schluff Vorrichtungen wie Bandfilterpressen an den Poldern einzusetzen. Aufgrund der großen Flüssigkeitsmengen ist der technische Aufwand und sind die Kosten hoch.
Zur Senkung des Aufwandes wurde in der DE GM 83 03 030 vorgeschlagen, auf einem Schiff entsprechende Trenn- und Entwässerungsvorrichtungen zu installieren. Dadurch werden die Landflächen zum Teil nicht benötigt. Dieses Verfahren ist aber technisch aufwendig, de der Schlamm mit Wasser(Saugbagger)gefördert, das Wasser mechanisch abgetrennt und auf ein weiteres Transportfahrzeug zum Abtransport umgeschlagen werden muß.
In dem DE GM 29 91 1313 wird eine Trenneinrichtung von Wasser und Schlamm in einem Wassertransportfahrzeug vorgeschlagen, um Spül­ flächen und Umschlagarbeit einzusparen. Für Schlamm mit höherem Wassergehalt oder geringen Absetzverhalten ist diese Anordnung aber nicht effektiv genug.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Aufwand bei der Trennung des Wassers vom Sediment und für den Transport weiter zu senken, sowie Spülflächen zu minimieren, indem die Behandlung des Schlammes differenziert erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs L.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass der Schlamm in seiner Struktur und im Dickstoffgehalt(TS-Trockensubstanz) innerhalb des Gewässers und während des Abbaues unterschiedlich ist. Ältere und dickere Schichten können mehr TS enthalten. Die Absetzeigenschaf­ ten sind außerdem von der Entstehung und Zusammensetzung des Schlammes abhängig. Durch die entsprechend differenzierte Behand­ lung nach dem Dickstoffgehalt wird weniger Wasser eingebracht und die Entwässerung ist jeweils optimiert. Mit der Anlage eines Absatzbeckens im Gewässer kann der Landbedarf zusätzlich gesenkt werden.
Beispiel
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Der Schlamm wird nach drei Fraktionen unterschieden: Dickschlamm, wässeriger Schlamm und Schluff. Durch entsprechende Untersuchungen der Sedimente in dem Abbauraum werden die Fraktionen ermittelt. Der Dickschlamm wird bevorzugt mit Greifbaggern abgebaut und in eine Schute verbracht. Diese besitzt zusätzliche Wände mit Strukturen zum Entwässern. Das abgetrennte Wasser wird während der Förderung der Fraktion 2 zugeführt. Der Schlamm wird ohne weitere Behandlung unmittelbar abtransportiert, wobei sich die Wasserabtrennung während des Transportes fortsetzt.
Für die Fraktion 2 wird mit Hilfe von Spundwänden das Grundgerüst eines Absetzbeckens an geeigneter Stelle im/am Gewässer errichtet. Das kann in der Nähe der Hauptlagerstätte, oder nach einem sonstigen Aspekt (Geologie, Landschaft, Hafen) erfolgen. Möglich ist eine Insellage, Nutzung einer Bucht oder die Mitnutzung von flachen Uferbereichen. Die Größe ist variabel und paßt sich den Erfordernissen an. Für eine Gewässersanierung können ein oder mehrere Absetzbecken angelegt werden. Dabei ist es auch möglich, dass erst mit einem kleinen Grundgerüst angefangen wird, das durch ein oder mehrere Spundwände in der Fläche vergrößert werden kann. Das Material hierfür ist so zu wählen, daß kein Wasser vom See eindringen kann und die auftretenden Belastungen abgefangen werden. Das Absetzbecken kann eine große, zusammenhängende Fläche darstellen oder durch geeignete Materialien und Strukturen in einzelne Bereiche unterteilt sein. Um das überschüssige Wasser dem System zu entziehen sind an bestimmten Stellen der Spundwände im Absetzbecken Schächte angelegt, die unter das Niveau des vorher bestehenden Seebodens reichen. Die Schachtwände besitzen zum Becken eine wasserdurchlässige Struktur. Bei Bedarf kann das Becken mit zusätzliche Rohrleitungen, Kanälen durchzogen werden, die in diesen Schächten enden, um eine bessere Entwässerung des Materials zu gewährleisten. In diese Absatzbecken wird mittels Saugbagger der verbliebene, gelockerte Restschlamm bzw. sich schwer setzender Schlamm der Fraktion 2 auf kurzem Wege gepumpt. Ausgehend von den Erfordernissen kann das dort entwässerte Material in Transporteinheiten umgeladen werden. Dieser entstehende Freiraum wird neu bespült. Es kann auch eine Totalberäumung mit Rückbau der Spundwände geben oder das Absetzbecken wird als Insel/Halbinsel erhalten und genutzt. Soll der Ausbau zur Fläche mit der Sonderform Insel/Halbinsel erfolgen, kann mit Hilfe von verrottbaren Baumaterialien (z. B. Holz, Altreifen) die Aufspülung oberhalb der Gewässerfläche befestigt werden. Ergänzt durch zusätzliche Anpflanzungen auf der Aufspülung wird so das Material vor einer Abtragung durch See- und Witterungseinflüsse geschützt. Weiterhin kann außerhalb des Absetzbeckens eine befestigte Aufschüttung angelegt werden, die einer Uferböschung gleicht. Hierbei sind bevorzugt verrottbare Materialien und tiefwurzelnde Bepflanzungen anzuwenden, um einen natürlichen Charakter nach mehreren Jahren zu erreichen.
Feiner Schluff der Fraktion 3 ist ohne Zusatz von chemischen Mitteln und von Pressen schwer zu handhaben. Die Beseitigung erfolgt bevorzugt über eine Direktaufspülung bzw. Verregnung, wenn entsprechendes Gelände vorhanden ist. Pumpen fördern dazu das abgetrennte Wasser aus den Schächten der Absatzbecken und Schluff an Land. Aufgrund des geringen Feststoffgehaltes sind längere Förderwege möglich.

Claims (6)

1. Verfahren zur Entschlammung von Gewässern, in dem die Sedimen­ te unter Wasser abgebaggert, vom Wasser getrennt und abtrans­ portiert werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass die Sedimente je nach Dickstoffgehalt in mindestens zwei Fraktionen getrennt abgebaut und behandelt werden,
  • - indem Sedimente mit hohem TS-Gehalt direkt in die Transport­ einheiten gefördert, dort entwässert und abtransportiert wer­ den
  • - und Sedimente mit geringerem TS-Gehalt in Absatzbecken die im Gewässerbereich angelegt sind, gepumpt und dort entwässert wer­ den
  • - und das abgetrennte Wasser gegebenenfalls mit gefördertem Schwebschlamm(Schluff) an Land verbracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sedimente mit hohem TS-Gehalt direkt in ein Wasserfahrzeug mit Transportraum und einer Schlammentwässerung gefördert, werden und das abgetrennte Wasser und Schluff in ein Absatzbecken gepumpt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Sedimente mit hohem TS-Gehalt mittels Bagger mit Greifern unter Wasser abgebaut und direkt in ein Wasserfahrzeug mit Trans­ portraum verbracht werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gewässer und/oder in einer Gewässerbucht mindestens ein Absatzbecken mit Trenneinrichtungen bzw. Aufnahmeeinrichtungen für das abgetrennte Wassers und Schluff angelegt wird, in die Sedimen­ te mit mittlerem TS-Gehalt mittels Saugbagger gepumpt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzbecken als Insel oder Halbinsel verbleibt sind dazu mit ökologischem Baumaterial errichtet oder befestigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das abgetrennte Wasser aus dem Wasserfahrzeug, dem Absatz­ becken und der Schluff aus dem Gewässer an Land gepumpt und dort verregnet wird.
DE1999152656 1999-11-02 1999-11-02 Verfahren zur Entschlammung von Gewässern Withdrawn DE19952656A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1591007A1 (de) * 2004-04-02 2005-11-02 Heiner Rösing Verfahren zur Restauration von Binnengewässern und dazu geeignete Anordnung
CN115286082A (zh) * 2022-07-12 2022-11-04 长沙环境保护职业技术学院 一种适用于去除污水处理厂活性污泥中淤沙的分离装置

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