DE8303030U1 - Schlamm-entwaesserungsschiff - Google Patents
Schlamm-entwaesserungsschiffInfo
- Publication number
- DE8303030U1 DE8303030U1 DE19838303030 DE8303030U DE8303030U1 DE 8303030 U1 DE8303030 U1 DE 8303030U1 DE 19838303030 DE19838303030 DE 19838303030 DE 8303030 U DE8303030 U DE 8303030U DE 8303030 U1 DE8303030 U1 DE 8303030U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ship
- silt
- classifier
- fraction
- sand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
Description
, PATENTANWÄLTE
ί j".: ."..·'. .. Qi.P.L ING. ALEX ST E NG ER
I1! Kaiser-Friedrich-Ring 70 j jl-j- . '. ,*',', )· · \ DlffL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-400O DÜSSELDORF H *"* ·* '..'..'., ',,' DJfL. -ING. H IE I N Z j. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: 24 026 Datum: ei . Februar 1983
Dipl.-Ing. Heiner Kreyenberg, Kasslerfelder Str. 188-192,
UlOO Duisburg 1
Schlamm-Entwässerungsschiff
Die Neuerung betrifft ein Schlammentwässerungsschiff zur Behandlung von ausgebaggerten Gewässerablagerungen.
In Flüssen, Seen und Häfen treten durch Schadstoffeinleitungen und als Suspension von in den Gewässern transportierten Schwebstoff-Frachten
Ablagerungen auf. Solche bereits vorhandene Ablagerungen und jährlich neu sedimentierende Mengen behindern die
Schiffahrt durch Untiefen, vergrößern die durch Hochwasser ausgehenden Gefahren und verschlechtern die Qualität des Wassers
durch Verminderung des Sauerstoffgehalts. Bisher werden vorhandene
Ablagerungen zur Vermeidung dieser Nachteile sowie zur Verhinderung von ökologisch bedenklichen Verlandungen aus den
Gewässern gebaggert und im Aufspülverfahren auf Landflächen (Poldern)
gespült. Diese Flächen liegen im wesentlichen in den Uferzonen der Gewässer.
Ausreichend große, ufernahe Ablagerungsflächen sind nicht mehr
vorhanden. Die Beseitigung der auszubaggernden Sedimente stellt daher ein großes Problem dar, insbesondere da aus unterschiedlichen
Gründen die Aufspülung landwirtschaftlicher Nutzflächen nicht mehr stattfinden kann. Durch das Defizit an Spülfeldkapazitäten
und das Fehlen neuer Beseitigungsverfahren ist eine kritische Situation entstanden. Alle bisherigen Maßnahmen mit den
Ziel der Verringerung des Schlamm- oder Schlickanfalls führten zu keinem nennenswerten Erfolg.
- 2
Versuchsweise ist Flußschlamm mit ca. 65$ Wassergehalt mit einem
schwimmenden Greifbagger ausgebaggert, auf Motorschiffe verladen und von dort mit einem Seilbagger zunächst auf eine Siebanlage
transportiert worden. Die Siebanlage dient zur Beseitigung von Grobstoffen aus dem Baggergut zum Schutz der
nachfolgenden Entwässerungseinrichtung, die im wesentlichen
aus einer Bandfilterpresse besteht. Dabei kamen Flockungshilfsmittel
zum Einsatz. Als nachteilig stellte sich bei dem Großversuch heraus, daß die Durchsatzleistung bei hohem Kostenaufwand
zu gering war und folglich ein wirtschaftlicher Dauereinsatz zur Lösung der anstehenden Probleme fraglich ist. Der
Transportvorgang vom Schwimmbagger über den Schiffstransport wnd der Baggergut-Umschlag mit dem Seilbagger zur Siebanlage ist
jeweils außerordentlich aufwendig, so daß Durchsatzleistung und Kosten in einem schlechten Verhältnis zueinander stehen. Insbesondere
stellt einen Engpaß der Umschlag vom Motorschiff zum Land dar, der die Leistung begrenzt. Darüberhinaus ist nachteilig,
daß auf schnellströmenden Flüssen ein derartiger Umschlag kompliziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Probleme bei der Beseitigung der auszubaggernden Sedimente zu
beseitigen und eine von den bisher erforderlichen Spülfeldern unabhängige Schlamm-/Schlickablagerung in wirtschaftlicher Weise
zu ermöglichen. Dabei ist vor allem der ökologischen Problematik Rechnung zu tragen und soll das Ziel der Deponierung nach
volumenreduzierenden Behandlungsverfahren erreicht werden.
Dis Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dsiß das Schiff
mit einer Einrichtung zur Übernahme des Baggerguts an einen Klassierer zur Trennung des Sandanteils von der leichteren
Schluff-/Tonpartikel- und Schlickfraktion versehen ist, wobei
durch eine Transporteinrichtung eine sofortige Übergabe der abgetrennten Sandfraktion in separate Transportsysteme sowie
eine weitere Transporteinrichtung eine Übergabe der Schluff-/ Tonpartikel- und Schlickfraktion an eine mechanische Entwässerungs-O
station durchführbar ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag wird die Möglichkeit
einer zweigleisigen Behandlung durch Fraktionierung der abgebaggerten Gewässerablagerungen erzielt. Dabei wird berücksichtigt,
daß Schlicksedimente aus organischen und anorganischen Bestandteilen bestehen, wobei der Sandanteil als Teil der anorganischen
Substanz praktisch frei von Schwermetallen und damit problemlos verwertbar oder deponierungsfähig ist. Durch die Abtrennung der
Sandfraktion wird der durch Entwässerung weiterzubehandelnde Teil des Baggerguts wesentlich verringert und dadurch die Wirtsenaftlichkeit
verbessert. Eine spürbare Volumenreduzierung und damit Vereinfachung bei der Verwertung oder Deponie werden erreicht.
Zweckmäßigerweise ist der Klassierer ein Vertikalstrom- oder Längsstrom-Klassierer,
wobei die Wahl im wesentlichen von dem zur Verfügung stehenden Platz sowie den Anforderungen an eine mehr
oder weniger scharfe Fraktionstrennung abhängig ist. Zur Entwässerung der Schluff-ZTonpartikel-Schlickfraktion ist
vorteilhafterweise eine eine Zentrifuge aufweisende Dekanter-Einheit
mit einer Flockungsmittelzugabeeinrichtung, zugehörigen
1 · * I I I
Pumpen, Leitungen und Steuereinrichtungen vorgesehen. Andere mechanische Entwässerungsanlagen, wie Kammerfilterpressen und
Siebbandfilter können ebenfalls alternativ angewandt werden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, einen Klassierer und die Entwässerungsstation in einem Schiff anzuordnen, welches
in direkter Zuordnung zum Schwimmbagger eine mobile Schlick/ Seeschlamm-Aufbereitungsanlage darstellt. Hierdurch erübrigt
sich die bisherige Notwendigkeit des Transportes großer Volumina auf Schiffen und Umschlag des gesamten Baggerguts au
einer an Land angeordneten Verarbeitung und ist es nur noch erforderlich, den durch Fraktionierung abgetrennten Sandanteil
und den durch die Entwässerung stark volumenreduzierten Schlickanteil abzutransportieren. Als Schiff wird zweckmäßigerweise
ein Spezialschiff mit einer Tragkapazität von 1JOO bis
500 t zwecks Ermöglichung eines flexiblen Einsatzes aufgrund geringen Tiefgangs und großer Wendigkeit benutzt. Dabei ist die
gesamte Aufbereitungsanlage in diesem Schiff urtergebracht, um von
logistischen Unzulänglichkeiten an den Uferzonen der Gewässer unberührt zu bleiben. Je nach örtlicher Situation kann die übergabe
des Zentrifugats bzw. der Sandfraktion in Transportschiffe
oder Container erfolgen.
Vorteilhafterweise ist in der als Schiff ausgebildeten Schwirnm-Entwässerungsvorrichtung
im Bug oder Heck des Schiffs auf dem Oberdeck der Klassierer angeordnet und ist an ihn zum Abtransport
der Sandfraktion ein Gurtförderer angeschlossen, wobei im
mittleren Bereich des Schiffs auf dem Oberdeck ein oder mehrere parallel geschaltete Zentrifugen angeordnet sind, unter
- 5
denen ein Vorlagebecken mit einer Flockungsmittelzugabeeinrichtung
und ein Polymertank angeordnet sind, und wobei an den Zentrifugenaustrag ein Gurtförderer angeschlossen
ist; schließlich ist in dem dem Klassierer gegenüberliegenden Schiffsende ein Vorlagebecken, insbesondere mit einer Einrichrtung
zur automatischen Abscheidung und Zerkleinerung von Grobstoffen untergebracht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der eine Schiffs-Entwässerungs- \ Vorrichtung für Gewässerablagerungen gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schwimmende Schiffs-Entwässerungsvorrichtung
in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 ein Entwässerungsschiff gemäß Fig. 1 in Draufsicht auf das Unterdeck und
Fig. 3 ein Entwässerungsschiff in Draufsicht auf das Oberdeck.
•p Die Gesamteinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schwimmbagger
1 mit einer flexiblen Schlauchleitung 2 als übergabevorrichtung zu einem Entwässerungsschiff 3, welches - sämtliche
Aggregate zur Durchführung einer Entwässerung und eines Abtransports des Baggerguts enthält.
Der Schwimmbagger 1 ist ein schwimmender Spülbagger, der bis zu einer Baggertiefe zwischen 2: und 4 Metern das Gewässer ausbaggert
und das Baggergut über die flexible Schlauchleitung 2 dem Entwässerungsschiff 3 zuführt. Im Entwässerungsschiff 3 ist
ein Vorlagebecken 4 im Heck unterhalb des Oberdecks angeordnet, wie Fig. 1 und 2 der Zeichnung entnehmbar ist. Das Vorlagebecker
• I <
- 6
ist geeignet, eine ausreichende Menge des vom Schwimmbagger 1 geförderten Baggerguts zur Abpufferung von Betriebsstörungen
aufzunehmen. Das Vorlagebecken 4 ist mit einer im einzelnen nicht dargestellten Einrichtung zur automatischen Abscheidung
von Grobstoffen 5 aus dem angesaugten Baggergut ausgerüstet, " die aus einem heb- und absenkbar angeordneten Halbbogenrechen 6
besteht, der mittels eines Elektromotors derart angetrieben ist, daß das in gleichmäßig verteilten Gitterstäben aufgefangene Verunreinigungsgut
mittels eines Greifarms ausgehoben und in einen Rechengutauswurf eingebracht werden kann. Alle Verunreinigungen,
insbesondere Äste, Pflanzenbewuchs und Schwimmstoffe sowie andere
Einlagerungen, die größer als 20 mm sind, werden aufgefangen und getrennt vom Baggergut abgeleitet. Gegebenenfalls kann ein Zerkleinerer
vorgesehen sein.
Auf dem Oberdeck ist oberhalb des Vorlagebeckens Ί eine Schiffsbrücke
7 angeordnet, in der auch die Steuerzentrale und Schaltwartung mit sämtlichen überwachungseinrichtungen untergebracht ist,
Im mittleren Bereich des Entwässerungsschiffs 3 sind auf dem
Oberdeck gemäß Fig. 1 der Zeichnung zwei Zentrifugen 8, 9 hintereinander
geschaltet, unter denen ein Polymertank 10 mit zugeordneter Umwälzpumpe 11 und danebenliegendem Fällungsbecken 12
angeordnet sind. Nicht dargestellte Rohrleitungsanschlüsse erlauben die Befüllung. In der Fällungsstation wird das überschüssige
Transportwasser abgetrennt. In der verfahrensmäßig nachgeschalteten Dekantereinheit (Entwässerungsvorrichtung)
findet die Behandlung der Schluff-ZTonpartikel-Schlickfraktion des Baggerguts statt, die in dem vorderen Bereich des Schiffes 3
untergebrachten Klassierer 13 von dem schwereren Sandanteil getrennt wurde.
- 7
• · ι."
Der Klassierer 13 ist ein Längsstromklassierer, bei dem die
unterschiedliche Absetzgeschwindigkeit der Kornfraktionen im horizontalfließenden Baggergutstrom ausgenutzt wird. Der _
Sand setzt sich in der Nähe des Austritts aus der Schlauchleitung 2 des Spülbaggers ab und kann mittels eines dort angeordneten
Transportbandes 14 z.B. auf einen parallel am Entwässerungsschiff 3 anliegenden Leichter abtransportiert v/erden.
Die Peinbestandf.eile, also die Schluff-ZTonpartikel-Schlickfraktion,
setzt sich erst am hinteren Ende ab und gelangt über einen Anschluß 15 in das Fällungsbecken 12. Die getrennte
Weiterbehandlung ist damit ermöglicht.
Die Weiterbehandlung besteht aus einer Entwässerung zur
Volumenreduktion, wobei im Fällungsbecken eine Konditionierung zur Abscheidung von Transportwasser stattfindet. Die eigentliche
Entwässerung wird dann in den Zentrifugen 8, 9 durchgeführt, an deren Austrag ein Transportband 16 angeschlossen ist, welches
das entwässerte Gut in einen parallel liegenden Leichter oder gegebenenfalls in an Land stehende Fahrzeuge fördert.
Weitere zugehörige Versorgungseinrichtungen, wie ein Generator 17,
nicht dargestellte Kraftstofftanks, Pumpen, Leitungen und dergleichen können noch auf dem Oberdeck des Schiffes untergebracht
werden, um die vollständige Unabhängigkeit und damiu den flexiblen
Einsatz des Entwässerungsschiffs zu gewährleisten.
- 8
1 I · ■ >
- 10 Bezugszeichenliste:
1 | Schwimmbagger |
2 | Schlauchleitung |
3 | Entwässerungsschiff |
ί» | Vorlagebecken |
5 | Grobstoffabschexder |
6 | Kalbbogenrechen |
7 | Brücke |
8 | Zentrifuge |
9 | Zentrifuge |
10 | Polymertank |
11 | Pumpe |
12 | Fällungsbecken |
13 | Klassierer |
14 | Transportband |
15 | Anschluß |
16 | Transportband |
17 | Generator |
R/sz
Claims (5)
1. Schlamm-Entwässerungsschiff zur Behandlung von aus Gewässern
ausgebaggerten Ablagerungen,
gekennzeichnet durch einen Klassierer (13) zur Trennung des Sandanteils des Baggerguts von der leichteren Schluff-/Tonpartikel- und Schlickfraktion, durch eine Transporteinrichtung (14) zur Übergabe der Sandfraktion in separate Transportsysteme sowie durch eine weitere Transporteinrichtung (l6) zur Übergabe der Schluff-/ Tonpartikel- und Schlickfraktion an eine mechanische Entwässerungsstation (8,9,10,11,12).
gekennzeichnet durch einen Klassierer (13) zur Trennung des Sandanteils des Baggerguts von der leichteren Schluff-/Tonpartikel- und Schlickfraktion, durch eine Transporteinrichtung (14) zur Übergabe der Sandfraktion in separate Transportsysteme sowie durch eine weitere Transporteinrichtung (l6) zur Übergabe der Schluff-/ Tonpartikel- und Schlickfraktion an eine mechanische Entwässerungsstation (8,9,10,11,12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klassierer (13) ein Vertikalstrom- oder Längsstrom-Klassierer
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entwässerung der Schluff-/Tonpartikel- und Schlickfraktion
eine eine Zentrifuge (8,9) aufweisende Dekanter-Einheit mit einer Flockungsmittelzugabeeinrichtung (10,11,12), zugehörigen
Pumpen, Leitungen und Steuereinrichtungen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schiff ein Motorschiff mit einer Tragkapazität von 400 bis 500 t und einem geringen Tiefgang
<2,50 m ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bug oder Heck des Schiffes (3) auf dem Oberdeck der Klassierer (13) angeordnet ist und an ihn zum Abtransport der Sandfraktion
ein Gurtförderer (14) angeschlossen ist, daß im mittleren Bereich des Schiffes (3) auf dem Oberdeck ein oder mehrere parallel
geschaltete Zentrifugen (8,9) angeordnet sind, unter denen ein Vorlagebecken (12) mit einer Flockungsmittelzugabeeinrichtung (11)
und ein Polymertank (10) angeordnet sind, und daß an den
- 9
Zentrifugenaustrag ein Gurtförderer (1β) oder eine Dickstoffpumpe
angeschlossen ist, wobei in dem dem Klassierer (13) gegenüberliegenden Schiffsende ein Vorlagebecken (4),
insbesondere mit einer Einrichtung zur automatischen Abscheidung und Zerkleinerung von Grobstoffen (5) untergebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303030 DE8303030U1 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Schlamm-entwaesserungsschiff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303030 DE8303030U1 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Schlamm-entwaesserungsschiff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8303030U1 true DE8303030U1 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=6749634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838303030 Expired DE8303030U1 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Schlamm-entwaesserungsschiff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8303030U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315764A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-10 | Gemeinnuetzige Ges Fuer Bescha | Verfahren und Vorrichtung zur Entschlammung von flachen Gewässern |
DE4447260A1 (de) * | 1994-12-30 | 1996-07-04 | Muesing Anton Gmbh Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung eines Gewässers, insbesondere eines Binnengewässers |
DE102017103437A1 (de) | 2017-02-20 | 2018-08-23 | Werner Möbius Engineering GmbH | Verfahren zur Behandlung und Beseitigung von Baggergut aus einer Hafenregion |
-
1983
- 1983-02-04 DE DE19838303030 patent/DE8303030U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315764A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-10 | Gemeinnuetzige Ges Fuer Bescha | Verfahren und Vorrichtung zur Entschlammung von flachen Gewässern |
DE4447260A1 (de) * | 1994-12-30 | 1996-07-04 | Muesing Anton Gmbh Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung eines Gewässers, insbesondere eines Binnengewässers |
DE102017103437A1 (de) | 2017-02-20 | 2018-08-23 | Werner Möbius Engineering GmbH | Verfahren zur Behandlung und Beseitigung von Baggergut aus einer Hafenregion |
DE102017103437B4 (de) | 2017-02-20 | 2021-10-07 | Werner Möbius Engineering GmbH | Verfahren zur Behandlung und Beseitigung von Baggergut aus einer Hafenregion |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US6432303B1 (en) | Contaminated sediment excavator for subsurface sediment removal | |
DE3207279A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von becken | |
DE3538539C2 (de) | ||
DE3620700C2 (de) | ||
DE3744695C2 (de) | Verfahren zum Baggern und Aufbereitung von Schlick aus Hafen, Wasserstraßen etc. und Aufnahmekopf für Bagger | |
EP0438683B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Feinstmaterial auf den Grund und die Böschungen des Nasstagebaus | |
DE2125493A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beladen eines Schiffes mit einer Aufschlämmung | |
DE3418492C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Gewässerablagerungen | |
DE3139821A1 (de) | Schwimmende foerdereinrichtung | |
DE8303030U1 (de) | Schlamm-entwaesserungsschiff | |
DE3303746C2 (de) | Vorrichtung zur Beseitigung von Gewässerablagerungen | |
DE4300709C2 (de) | Verfahren zum Entsorgen von aus einer Kraftfahrzeug-Waschstraße stammenden Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0904858A2 (de) | Verfahren und System zur kontrollierten Dekontaminierung von verunreinigten Wasserbeckenböden | |
EP0496915B1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Ablagerungen | |
AT393117B (de) | Vorrichtung zur behandlung von gewaesserablagerungen | |
JPH05311696A (ja) | 採泥装置 | |
US10619324B1 (en) | Placement area renewal systems and methods | |
EP0521406B1 (de) | Abscheider zum Abtrennen von Schwimm- und Sinkstoffe aus mit diesen Stoffen verschmutzten Abwässern | |
JP2017002534A (ja) | 底泥回収システム及び底泥回収方法 | |
EP0446688B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Öl von Wasseroberfächen | |
EP0647483A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Reinigung von verunreinigtem Sedimentmaterial | |
DE3300103A1 (de) | Verfahren und anlage zum reinigen von mit organischen abfallstoffen, wie z.b. fetten, schlachthof- und grosskuechenabfaellen beladenen abwaessern | |
JPH03244716A (ja) | 浚渫システム | |
AT512961B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Flusssedimenten sowie Wasserfahrzeug zur Durchführung desselben | |
DE102017103437B4 (de) | Verfahren zur Behandlung und Beseitigung von Baggergut aus einer Hafenregion |