DE3303746C2 - Vorrichtung zur Beseitigung von Gewässerablagerungen - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung von GewässerablagerungenInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
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- E02F7/065—Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators mounted on a floating dredger
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Abstract
Zwecks Ermöglichung einer von den bisher erforderlichen Spülfeldern unabhängigen Schlamm- und Schlickablagerung sowie zur Erreichung des Ziels einer Deponierung nach volumenreduzierenden Behandlungsverfahren wird das Baggergut zur Trennung seines Sandanteils von der Schluff- und Tonpartikelfraktion sowie vom organischen Schlickanteil klassiert. Der Sandanteil wird direkt zur Verwertung oder Deponierung abgeführt. Die Schluff-/Tonpartikel- und Schlickfraktion wird mechanisch entwässert und abtransportiert. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird ein Schwimmbagger eingesetzt, der mit einer Einrichtung zur Übergabe des Baggerguts an einen Klassierer versehen ist. Durch eine Transporteinrichtung ist eine sofortige Übergabe der abgetrennten Sandfraktion in separate Transportsysteme sowie durch eine weitere Transporteinrichtung eine Übergabe der Schluff-/Tonpartikel- und Schlickfraktion an eine mechanische Entwässerungsstation durchführbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von Sand und eine leichtere Schluff-ZTonpartikel-
und organische Schlickfraktioc enthaltenden Gewässerablagerungen,
die insbesondere in einem Schiff angeordnet ist, mit einer Aufnahmevorrichtung für die Gewässerablagerungen,
insbesondere einen Schwimmbagger, mit einem Klassierer zur Trennung des Sandanteils
von der leic.ueren Schluff-zTonpartikel- und organischen
Schlickfraktion sowie ;rit einer Entwässerungsstation für die Schluff'/Tonpartikel- und organische
Schlickfraktion. Eine derartige Vorrichtung gilt nach der nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 39 821 als Stand
der Technik.
In Flüssen. Seen und Häfen treten durch Schadstoffeinleitungen
und als Suspension von in den Gewässern transportierten Schwebstoff-Frachten Ablagerungen
auf. Solche bereits vorhandene Ablagerungen und jährlich neu sedimentierende Mengen behindern die Schifffahrt
durch Untiefen, vergrößern die durch Hochwasser ausgehenden Gefahren und verschlechtern die Qualität
des Wassers durch Verminderung des Sauerstoffgehaltes. Bisher werden vorhandene Ablagerungen zur Vermeidung
dieser Nachteile sowie zur Verhinderung von ökologisch bedenklichen Verlandungen aus den Gewässern
gebaggert und im Aufspülverfahren auf Landflächen (Poldern) gespült. Diese Flächen liegen im wesentlichen
in den Uferzonen der Gewässer.
Ausreichend große, ufernahe Ablagerungsflächen sind nicht mehr vorhanden. Die Beseitigung der auszubaggernden
Sedimente stellt daher ein großes Problem dar, insbesondere da aus unterschiedlichen Gründen die
Aufspülung landwirtschaftlicher Nutzflächen nicht mehr stattfinden kann. Durch das Defizit an Spülfeldkapazitäten
und das Fehlen neuer Beseitigungsverfahren ist eine kritische Situation entstanden. Alle bisherigen
Maßnahmen mit dem Ziel der Verringerung des Schlamm- oder Schlickanfalls führten zu keinem nennenswerten
Frfolg.
Versuchsweise ist Flußschlamm mit ca. 65% Wassergehalt
mit einem schwimmenden Greifbagger ausgebaggert, auf Motorschiffe verladen und von dort mit
einem Seilbagger zunächst auf eine Siebmilage transponiert worden. Die .Siebanlage dient /ur Beseitigung
von (!rohstoffen aus dom Baggergut /um Schutz der
nachfolgenden Entwässerungseinrichtung, die im wesentlichen
aus einer Bandfilterpresse besteht Dabei kamen Flockungshilfsmittel zum Einsatz. Als nachteilig
stellte sich bei dem Großversuch heraus, daß die Durchsatzleistung bei hohem Kostenaufwand zu gering war
und folglich ein wirtschaftlicher Dauereinsatz zur Lösung der anstehenden Probleme fraglich ist Der Transportvorgang
vom Schwimmbagger über den Schiffstransport und der Baggergut-Umschlag mit dem Seilbagger
zur Siebanlage ist jeweils außerordentlich aufwendig, so daß Durchsatzleistung und Kosten in einem
schlechten Verhältnis zueinander stehen, insbesondere stellt einen Engpaß der Umschlag vom Motorschiff zum
Land dar, der die Leistung begrenzt. Darüber hinaus ist nachteilig, daß auf schnellströmenden Flüssen ein derar-5
tiger Umschlag kompliziert ist
Aus der älteren, jedoch nachveröffentlichten DE-OS 31 39 821 ist eine schwimmende Fördereinrichtung, insbesondere
Baggerschiff, zur Beseitigung von Gewässerablagerungen aus Seen, Flüssen od. dgl. der eingangs
angegebenen Art bekannt. Diese Vorrichtung hat eine Aufnahmevorrichtung für die Gewässerabiagerungen,
die als Bagger ausgebildet ist Die Gewässerablagerungen, die aus Sand, Kies und leichteren Sedimenten bestehen,
werden einem Klassierer zur Trennung des Sand- und Kiesanteils von der leichteren Schluff-/Tonpartikel-
und organischen Schlickfraktiop. (Sedimente) zugeführt. Dieser Klassierer besteht aus einer Vorsiebstation
mit einem Siebturm, in dem drei Siebe übereinander angeordnet sind, auf die die Gewässerablagerungen
aufgegeben werden. Je nach Korngröße des Sandes bzw. Kieses werden die Anteile entsprechenden Lagerräumen
zugeführt. Die leichtere Schluff'/Tonpartikel- und organische Schlickfraktion (Sedimente) passiert ungehindert
den Siebturm und wird einem Aufgabetrichter zugeführt, von wo aus eine Weiterleitung zu einer
Entwasserungsstation erfolgt, !n dieser wird gegebenenfalls
unter Einschaltung eines Fäliungsbeckens und einer Dekantereinheit die Schluff-ZTonpartike!- und
Schlickfraktion entwässert, unt, die Festbestandteile
werden in Lagerräumen bis zur Entsorgung gespeichert.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die
Trennung des Sand- und Kiesanteils von der leichteren Schluff'/Tonpartikel- und organischen Schlickfraktion
durch eine Siebanordnung erfolgt. Diese Siebanordnung kann zwar den Kiesanteil aussieben, doch ist sie
nicht in der Lage, den Sandanteil aus den Gewässerablagerungen zurückzuhalten, da der relativ feine Sand
durch die Sedimente mitgerissen wird. Dies bedeutet aber, daß die zu trennende Schluff'/Tonpartikel- und
organische Schlickfraktion weiterhin einen hohen Sandanteil behält, der in die Entwässerungsstation mitgeführt
wird. Dieser zusätzliche Sandanteil vermindert die Durchsatzleistung der Entwässerungsstation und kann
unter Umständen sogar zu Störungen führen. Bei der bekannten Vorrichtung hat die Entwässerungsstation
daher einen Sandfilter zur weiteren Reinigung, wobei der im Sandfilter zurückbleibende Schlamm zur erneuten
Reinigung über ein zusätzliches Leitungssystem zurückgeführt wird. Dies stellt einen höheren technischen
Aufwand dar. der mit zusätzlichen Kosten und mit zusätzlichen Wartungsarbeiten verbunden ist, wobei eventuelle
Betriebsstörungen nicht auszuschließen sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung /.ur Beseitigung
hi von Gewässerabiagerungen derart weiterzueniwickeln,
dall eine einwandfreie Trennung des Sandanteils von der leichteren SchluflVTonpanikel- und organischen
Schlickfraktion möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß der Klasssierer ein Vertikalstrom- oder Längsstrom-Klassierer ist.
Durch einen Vertikalstrom- oder Längsstrom-Klassierer
ist eine einwandfreie Trennung des Sandanteils von der leichteren Schluff-ZTonpartikel- und organischen
Schlickfraktion möglich, wobei die Wahl im wesentlichen von dem zur Verfügung stehenden Platz sowie
den Anforderungen an eine mehr oder wenig scharfe Fraktionstrennung abhängig ist. Bei dem Längssirom-Klassierer
wird die unterschiedliche Absetzgeschwindigkeit der Kontraktionen im horizontal fließenden
Baggergutstrom ausgenutzt, wobei sich der Sand als der schwerere Anteil in der Nähe des Austritts aus
der Zuführleitung der Aufnahmevorrichtung absetzt, während sich die leichtere Schluff-ZTonpartikel- und organische
Schlickfraktion erst am hinteren Ende des Strömungsweges absetzt Es ist nicht mehr notwendig,
in der Entwässerungsstation spezielle Sandfilter zu installieren sowie ein rückführendes Leitungssystem anzuordnen,
das den im Schluff-ZTonpartikel- und Schlickfraktion enthaltenen Sand rückführt, so daß dieser einer
erneuten Behandlung unterzogen werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß dem Klassierer ein Grobstoffabscheider
vorgeschaltet ist. Dieser Grobstoffabscheider verhindert, daß Grobstoffe in den Klassierer
gelangen, die diesen verstopfen oder die dessen Durchsatzleistung vermindern. Dem Klassierer werden somit
nur derartige Ablagerungen zugeführt, die auch einwandfrei klassiert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung v/ird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, in
der eine Vorrichtung zur Beseitigung von Gewässerab-Iagerungen in einem Schiff gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt ist, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein** schwimmende Beseitigungsvorrichtung in
einem Schiff in schematischer Seitenansicht,
Fig.2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht
auf das Unterdeck und
F i g. 3 eine Vorrichtung in Draufsicht auf das Oberdeck.
Die Gesamteinrichtung besteht irr wesentlichen aus einem Schwimmbagger 1 mit einer flexiblen Schlauchleitung
2 als Übergabevorrichtung zu einem Entwässerungsschiff 3, welches sämtliche Aggregate zur Durchführung
einer Entwässerung und eines Abtransports des Baggergutes enthält.
Der Schwimmbagger 1 1St ein schwimmender Spülbagger,
der bis zu einer Baggertiefe zwischen 2 und 4 Metern das Gewässer ausbaggert und das Baggergut
über die flexible Schlauchleitung 2 dem Entwässerungsschiff 3 zuführt. Im Entwässerungsschiff 3 ist ein Vorla-
gebecken 4 im Heck unterhalb des Oberdecks angeordnet, wie F i g. 1 und 2 der Zeichnung entnehmbar ist. Das
Vorlagebecken 4 ist geeignet, eine ausreichende Menge des vom Schwimmbagger 1 geförderten Baggerguts als
Puffer bei Betriebsstörungen aufzunehmen. Das Vorla- bo
gebecken 4 ist mit einer im einzelnen nicht dargestellten Einrichtung zur automatischen Abscheidung von Grobstoffen
5 aus dem angesaugten Baggergut ausgerüstet, die aus einem heb- und absenkbar angeordneten HaIbbogenrechen
6 bestellt, der mittels eines Elektromotors oi derart angetrieben ist, daß das in gleichmäßig verteilten
Gitterstäben aufgefangene Verunreinigungsgui mittels eines Greifarms ausgehoben und in einen Rechengutauswurf
eingebracht werden kann. Alle Verunreinigungen,
insbesondere Äste, Pflanzenbewuchs und Schwimmstoffe sowie andere Einlagerungen, die größer
als 20 mm sind, werden aufgefangen und getrennt vom Baggergut abgeleitet. Gegebenenfalls kann ein Zerkleinerer
vorgesehen sein.
Auf dem Oberdeck ist oberhalb des Vorlagebeckens 4 eine Schiffsbrücke 7 angeordnet, in der auch die Steuerzentrale
und Schaltwartung mit sämtlichen Überwachungseinrichtungen untergebracht ist.
Im mittleren Bereich des Entwässerungsschiffs 3 sind
auf dem Oberdeck gemäß Fig. 1 der Zeichnung zwei Zentrifugen 8, 9 hintereinandergeschaltet. unter denen
ein Polymertank 10 mit zugeordneter Umwälzpumpe 11 und danebenliegendem Fällungsbecken 12 angeordnet
sind. Nicht dargestellte Rohrleitungsanschlüsse erlauben die Befüllung. In der Fällungsstation wird das überschüssige
Transportwasser abgetrennt. In der verfahrensmäßig »achgeschalteten Dekantereinheit (Entwässerungsvorrichtung)
findet die Beharrung der Schluff-/
Tonpartikel-Schlickfraktion des Baggergjtes statt, die
in einem im vorderen Bereich des Entwässerungsschiffes 3 untergebrachten Klassierer 13 von dem schwereren
Sandanteil getrennt wurde.
Der Kassierer 13 ist ein Längsstromklassierer. bei dem die unterschiedliche Absetzgeschwindigkeit der
Kornfraktionen im horizontalfließenden Baggergutstrom ausgenutzt wird. Der Sand setzt sich in der Nähe
des Austritts aus der Schlauchleitung 2 oes Spülbaggers ab und kann mittels eines dort angeordneten Transportbandes
14 z. B. auf einen parallel am Entwässerungsschiff 3 liegenden Leichter abgegeben werden.
Die Feinbestandteile, also die Schluff'/Tonpartikel-Schlickfraktionen.
setzen sich erst am hinteren Ende ab und gelangen über einen Anschluß 15 in das Fällungsbecken i2. Die getrennte Weiterbehandlung ist damit
ermöglicht.
Die Weiterbehandlung besteht aus einer Entwässerung zur Voiumenreduktion, wobei im Fällungsbecken
eine Konditionierung zur Abscheidung von Transportwasser stattfindet. Die eigentliche Entwässerung wird
dann in den Zentrifugen 8, 9 durchgeführt, an deren Austrag ein Transportband 16 angeschlosser, ist, welches
das entwässerte Gut in einen parallel liegenden Leichter oder gegebenenfalls in an Land stehende Fahrzeuge
fördert.
Weitere zugehörige Versorgungseinrichtungen, wie ein Generator 17. nicht dargestellte Kraftstofftanks,
Pumpen, Leitungen und dergleichen können noch auf dem Oberdeck des Schiffes untergebracht werden, um
die vollständige Unabhängigkeit und damit den flexiblen Einsatz des Entwässcrungsschiffs zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Sand und eine leichtere Schluff'/Tonpartikel- und organische
Schlickfraktion enthaltenden Gewässerablagerungen, die insbesondere in einem Schiff (3) angeordnet
ist, mit einer Aufnahmevorrichtung für die Gewässerablagerungen, insbesondere einen Schwimmbagger
(1), mit einem Klassierer (13) zur Trennung des Sandanteils von der leichteren Schluff-ZTonpartikel-
und organischen Schlickfraktion sowie mit einer Entwässerungsstation (8 bis 12) für die Schluf f-/Tonpartikel-
und organische Schlickfraktion, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kassierer (13) ein Vertikalstrom- oder Längsstrom-Klassierer ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dem Klassierer (13) ein Grobstoffabscheider
(5) vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303746 DE3303746C2 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Vorrichtung zur Beseitigung von Gewässerablagerungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303746 DE3303746C2 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Vorrichtung zur Beseitigung von Gewässerablagerungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303746A1 DE3303746A1 (de) | 1984-08-16 |
DE3303746C2 true DE3303746C2 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=6190010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303746 Expired DE3303746C2 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Vorrichtung zur Beseitigung von Gewässerablagerungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3303746C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315764A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-10 | Gemeinnuetzige Ges Fuer Bescha | Verfahren und Vorrichtung zur Entschlammung von flachen Gewässern |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2720060B1 (fr) * | 1994-05-17 | 1996-06-28 | Extract | Procédé en vue de l'élimination au sein d'eaux usées ou de boues en cours de traitement, d'éléments chimiques en solution. |
BE1018566A4 (nl) * | 2009-03-16 | 2011-03-01 | Dredging Int | Werkwijze en inrichting voor het behandelen van middels een baggertuig gewonnen baggerspecie. |
IT1403643B1 (it) * | 2011-01-21 | 2013-10-31 | Decomar S P A | Apparato e metodo di dragaggio per la rimozione di sedimenti da un fondale |
-
1983
- 1983-02-04 DE DE19833303746 patent/DE3303746C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315764A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-10 | Gemeinnuetzige Ges Fuer Bescha | Verfahren und Vorrichtung zur Entschlammung von flachen Gewässern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3303746A1 (de) | 1984-08-16 |
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