DE19810487A1 - Exzenterpresse mit verstellbaren Exzentern - Google Patents

Exzenterpresse mit verstellbaren Exzentern

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DE19810487A1
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Abstract

Eine Exzenterpresse (1) ist mit verstellbaren Exzentern (8, 9, 10, 11, 24, 26) versehen. Zur Kopplung der Verstellbewegung dieser Exzenter ist ein Zahnradgetriebe (40, 40') mit Vorgelegewelle (41) vorgesehen, das mit entsprechenden Zahnrädern der Verstelleinrichtungen kämmt. Die Vorgelegewelle (40) kann zentral in der Exzenterwelle (11) oder in einem radialen Abstand zu dieser angeordnet sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Exzenterpresse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei Exzenterpressen ist es bekannt, den Exzenter mit einer Hubverstellung auszurüsten. Dazu sitzt auf dem an einer Hauptwelle vorgesehenen, drehend angetriebenen Exzenter eine Exzenterbüchse, die das Pleuel trägt. Eine Verdrehung der Exzenterbüchse in Bezug auf den Exzenter bewirkt eine Veränderung der wirksamen Exzentrizität und somit eine Veränderung des Pressenhubs.
Bspw. ist aus der DE 41 32 976 eine Exzenterpresse mit Gegenschwingmasse bekannt, die zwei Exzenter für den Antrieb des Stößels aufweist. Beide Exzenter sind jeweils mit einer Exzenterbüchse versehen. Auf den Exzenterbüch­ sen sind die Schenkel eines gegabelt ausgebildeten Pleu­ els gelagert. Zwischen den beiden Exzentern des Stößels ist ein weiterer Exzenter um 180° winkelversetzt angeord­ net, der die Gegenschwingmasse antreibt. Um einen Massen­ ausgleich auch bei unterschiedlichen Verstellzuständen der Exzenterbüchsen des Stößelantriebs zu bewirken, ist auf dem Massenausgleichsexzenter ebenfalls eine Exzenter­ büchse angeordnet, die über ein Pleuel die Gegenschwing­ masse antreibt. Bei einer Verdrehung des Exzenters des Stößelantriebs ist, um einen möglichst guten Schwingungs­ ausgleich beizubehalten, gleichzeitig eine Verdrehung der Exzenterbüchse des Massenausgleichs erforderlich. Dazu sind die Exzenterbüchse des Massenausgleichs und die Exzenterbüchsen des Stößelantriebs über ein Kulissenge­ triebe untereinander gekoppelt.
Damit die einander benachbarten Exzenterbüchsen des Stößelantriebs und des Massenausgleichs über das Kulis­ sengetriebe miteinander in Eingriff kommen können, müssen sie unmittelbar nebeneinander angeordnet werden. Lager­ schilde oder anderweitige Lagereinrichtungen zum Abstüt­ zen der Hauptwelle zwischen den Exzentern können nicht vorgesehen werden.
Ähnlich stellt sich die Problematik bei der aus der DE 40 20 310 A1 bekannten Exzenterpresse mit Hubverstellung und Massenausgleich. Auch diese Exzenterpresse weist eine Hauptwelle auf, auf der mehrere gegeneinander versetzt angeordnete Exzenter angeordnet sind. Der Massenausgleich ist als Exzenterpresse ausgebildet. Der zum Stößelantrieb dienende Exzenter trägt eine Exzenterbüchse, die an ihrer Außenseite das Pleuel lagert. Um eine synchrone Drehung der Exzenterbüchse, des Massenausgleichs und der Exzen­ terbüchse des Stößelantriebs zu bewirken, ist zwischen ihnen konzentrisch zu der Hauptwelle ein Zahnrad angeord­ net, das drehbar auf der Hauptwelle gelagert ist. Jede Exzenterbüchse trägt ein Hohlrad, das mit der Verzahnung des dazwischen angeordneten Zahnrads in Verbindung steht.
Die Lagerung der Hauptwelle ist außerhalb der betei­ ligten Exzenter angeordnet. Zwischen den Exzentern kann kein Lagerschild vorgesehen werden.
Häufig ist es jedoch wünschenswert, die Hauptwelle zu beiden Seiten des Exzenters des Stößelantriebs zu lagern, um auftretende Kräfte auf kurzem Weg abzuleiten.
In anderen Fällen wird wiederum gewünscht, Exzenter, zwischen denen keine Lagerstellen angeordnet sind, sehr dicht aneinander anschließen zu lassen, so daß zwei oder mehrere einander benachbarte Exzenter eine möglichst geringe axiale Baulänge beanspruchen. Dies kann aus rein konstruktiven Gesichtspunkten zu wünschen sein. Außerdem kann eine kurze axiale Baulänge erforderlich werden, um den Abstand zwischen Lagerstellen, zwischen denen die beiden Exzenter angeordnet sind, nicht zu groß werden zu lassen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Exzenterpresse mit mehreren Exzentern und Hubverstell­ einrichtung zu schaffen, bei der der Lagerabstand mög­ lichst gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Exzenterpresse gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Exzenterpresse weist zwei oder mehrere Exzenter auf, die jeweils mit Verstelleinrichtun­ gen versehen sind. Diese sind beispiels- und vorzugsweise als Exzenterbüchsen ausgebildet, die auf dem jeweiligen Exzenter sitzen und bedarfsweise gegen diesen verdrehbar sind. Die Exzenterbüchsen sind untereinander erfindungs­ gemäß wenigstens zeitweilig über ein Getriebe gekoppelt, das eine Vorgelegewelle enthält. Dieser Grundaufbau schafft mehrere Möglichkeiten der konstruktiven Ausfüh­ rung. Bspw. ist es möglich, die Vorgelegewelle, die von einem Exzenter zu einem anderen Exzenter führt, im Inne­ ren der Exzenterwelle anzuordnen. Dadurch wird es mög­ lich, zwischen den beiden Exzentern, deren Verstellein­ richtungen derart gekuppelt sind, ein Lagerschild an­ zuordnen, so daß die Hauptwelle (Exzenterwelle) zwischen beiden Exzentern abgestützt ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird die Vorgelegewelle von einem Träger drehbar gelagert, der drehfest mit der Exzenterwelle verbunden ist. Die Zahnrä­ der der Vorgelegewelle kämmen dann mit entsprechenden Zahnrädern der Verstelleinrichtungen. Diese Bauform ermöglicht eine besonders kurze axiale Baulänge, so daß bei Verzicht auf ein Lager zwischen den beiden Exzentern die beiden das Exzenterpaar zwischeneinander einschlie­ ßenden Lager sehr eng aneinander rücken können, d. h. der Lagerabstand gering wird. Dies gilt insbesondere bei einer Ausführungsform, bei der die Verstelleinrichtungen Stirnräder tragen.
Bedarfsweise können jedoch auch Hohlräder vorgesehen werden, die mit den Zahnrädern der Vorgelegewelle kämmen. Diese wird dann wieder vorzugsweise in der Hauptwelle angeordnet. Die Hohlräder können durch eine Innenver­ zahnung der Exzenterbüchsen gebildet sein, die sich über einen kurzen Axialabschnitt ihrer Innenfläche entlang der Innenumfangsfläche erstreckt.
Während bei den vorstehend genannten Ausführungsbei­ spielen die Verstelleinrichtungen der beteiligten Exzen­ ter miteinander über die Vorgelegewelle in Dauereingriff stehen, ist es auch möglich, diese nicht in oder an der Exzenterwelle, sondern anderweitig zu lagern. Bspw. kann die Vorgelegewelle an einem beweglich gelagerten Träger drehbar gelagert sein, der auf die Exzenterwelle zu und von dieser weg verstellbar gehalten ist. Der Träger kann bspw. ein Schlitten oder ein Schwenkträger sein. Wesent­ lich ist, daß die Zahnräder der Vorgelegewelle dann mit den Zahnrädern der Verstelleinrichtungen in und außer Eingriff bringbar sind. Diese Ausführungsform hat ins­ besondere bei Exzenterpressen Berechtigung, bei denen die Verstelleinrichtungen nur zeitweilig aktiv sind. Bspw. kann es im Rahmen einer Hubverstellung erforderlich sein, die Verstelleinrichtung nur gelegentlich bei ansonsten ruhender Presse zu betätigen. Hier werden dann die Ver­ stelleinrichtungen über die Vorgelegewelle untereinander gekuppelt und die Verstellung wird somit synchron an allen beteiligten Verstelleinrichtungen vorgenommen. Dagegen können bei Ausführungsformen mit dauernder Ge­ triebeverbindung zwischen den Verstelleinrichtungen, Verstellbewegungen auch bei laufender Presse vorgenommen werden. Damit kann bspw. die Kurvenform der Stößelbewe­ gung mittels eines geeigneten Servoantriebs gezielt verändert werden, wobei die beteiligten Verstelleinrich­ tungen synchron verstellt werden. Bspw. wenn ein Exzenter einem Stößelantrieb zugeordnet ist und ein anderer Exzen­ ter einem Massenausgleich, kann ein präziser Massenaus­ gleich zwangsläufig herbeigeführt werden. Außerdem wird es möglich, einen Stößel über mehrere Exzenter und Pleuel anzutreiben, die dann ebenfalls synchron verstellt wer­ den. Das Vorgelegewellengetriebe kann auch lediglich zum Synchronisieren mehrerer gesondert angetriebener Ver­ stelleinrichtungen dienen.
Die Kopplung der Verstelleinrichtungen der einzelnen Exzenter untereinander ist nicht von der Winkelstellung der Exzenter zueinander abhängig. Die Kopplung der Ver­ stelleinrichtungen über die Vorgelegewelle kann sowohl bei Verstelleinrichtungen von gleichphasigen Exzentern als auch bei Verstelleinrichtungen von Exzentern, die 180° versetzt sind, oder bei sonstigen Winkelzuordnungen Anwendung finden.
Die Verstelleinrichtungen können, wie erwähnt, über ein oder mehrere Servoantriebe betätigt werden. Diese ermöglichen, wenn sie auf ein rasches Beschleunigen und Verzögern der Verstelleinrichtungen ausgelegt sind, trotz der mit gleichmäßiger Drehzahl umlaufenden Exzenterwelle eine Beeinflussung der Bewegungskurve des Pressenstößels so, daß dieser in seiner Bewegung deutlich von der Sinuskurvenform abweicht. Dies kann bei Schnittpressen, Ziehpressen und anderen Pressen Bedeutung haben.
Anstelle des oder ergänzend zu dem Servoantrieb können ein oder mehrere Bremseinrichtungen vorgesehen sein. Mit diesen ist es bspw. möglich, die Exzenterbüchse der Verstelleinrichtung an dem Exzenter festzulegen. Damit ist eine Hubverstellung möglich. Alternativ ist es möglich, die Exzentereinrichtungen bspw. mit dem Pleuel zu kuppeln. Dadurch kann eine Hublagenverstellung er­ möglicht werden. Bedarfsweise kann beides kombiniert werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungs­ formen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung und/oder Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Exzenterpresse mit exzenterbetriebenen Massenausgleich und mit Verstelleinrichtungen, die unter­ einander gekoppelt sind, in schematisierter längsge­ schnittener Darstellung,
Fig. 2 die Exzenterpresse nach Fig. 1, mit einer Veranschaulichung der Exzenterwelle, der Hubverstell­ einrichtungen und der Kopplung zwischen diesen, in längs­ geschnittener schematisierter und ausschnittsweiser Darstellung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Exzenterpresse mit mehreren Exzentern, die Hubverstell­ einrichtungen tragen und die untereinander jeweils über konzentrische Vorgelegewellen gekoppelt sind, in schema­ tisierter Darstellung,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Exzenterpresse, mit in der Exzenterwelle vorgesehenen konzentrischen Vorgelegewellen zur Kopplung der Hubver­ stelleinrichtungen untereinander, in schematisierter Darstellung.
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Exzenterpresse mit Vorgelegewelle zur Kopplung der Ver­ stelleinrichtungen unterschiedlicher Exzenter, in schema­ tisierter Darstellung, und
Fig. 6 die Exzenterpresse nach Fig. 5, in einer schematisierten Vorderansicht.
Beschreibung
In Fig. 1 ist eine Exzenterpresse 1 schematisiert veranschaulicht. Die Exzenterpresse 1 weist ein Pressen­ gestell 2 auf, in dem ein Stößel 3 durch eine nicht weiter veranschaulichte Führung vertikal auf und ab bewegbar gelagert ist. Zum Antrieb des Stößels 3 dient eine Exzenterwelle 4, die in dem Pressengestell 2 mittels zweier Lager 5, 6 drehbar gelagert ist. Die Exzenterwelle 4 trägt wenigstens zwei Exzenter 8, 9, im vorliegenden Fall jedoch drei Exzenter 8, 9, 10. Die Exzenter 8 und 10 weisen eine übereinstimmende Exzentrizität auf und sie sind beide drehfest mit der Exzenterwelle 4 gekoppelt. Außerdem sind die Exzenter 8, 10 untereinander gleich ausgerichtet, so daß sie gleichphasig umlaufen.
Während die Exzenter 8, 10 dem Antrieb des Stößels 3 über entsprechende Pleuel 12, 13 dienen, ist der zwischen den Exzentern 8, 10 angeordnete Exzenter 9 dem Antrieb eines Massenausgleichsgewichts 14 über ein Pleuel 15 vorbehalten. Das Massenausgleichsgewicht 14 ist in einer entsprechenden, in Fig. 1 lediglich schematisiert, ange­ deuteten Linearführung 16 gegenläufig zu dem Stößel 3 bewegbar gelagert. Entsprechend ist der Exzenter 9 gegen die Exzenter 8, 10 um 180° Winkel versetzt angeordnet.
Die an ihrem jeweiligen von der Exzenterwelle 4 abliegenden Ende jeweils über Bolzen oder anderweitige Schwenklager 17, 18, 19 mit dem Stößel 3 bzw. dem Massen­ ausgleichsgewicht 14 verbundenen Pleuel 12, 13, 15 sitzen mit ihrem jeweiligen Pleuelfuß 19, 20, 21 auf einer von dem Exzenter 8, 9, 10 getragenen Verstelleinrichtung 24, 25, 26. Diese dienen der Hubverstellung und sind im vor­ liegenden Fall als Exzenterbüchsen ausgebildet. Sie legen für den Pleuelfuß 19, 20, 21 eine Schwenkachse fest, die einen Abstand zu der jeweiligen Längsmittelachse des Exzenters 8, 9, 10 aufweist.
Die Exzenterbüchsen 24, 26 sind an ihrer auf den Exzenter 19 hin weisenden Seite mit einem Bund 28, 29 versehen, der einen scheibenförmigen Flansch bildet. An ihrem Außenumfang sind die Bünde 28, 29 jeweils mit einer Verzahnung 31, 32 versehen.
Die Exzenterbüchse 25 des mittleren Exzenters 9 ist an beiden Stirnseiten mit jeweils einem Bund 33, 34 versehen. Jeder Bund 33, 34 trägt an seiner Außenumfangs­ seite eine Verzahnung 36, 37.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, die die Exzenterwelle 4 der Exzenterpresse 1 aus Fig. 1 in der dargestellten Arbeitsposition, jedoch in Draufsicht veranschaulicht, geht hervor, daß die Verstelleinrichtungen 25, 26 unter­ einander über ein Zahnradgetriebe 40 gekoppelt sind. Zu diesem gehören eine Vorgelegewelle 41, die durch geeigne­ te Lagermittel, bspw. eine Lagerbüchse 42, drehbar an einem Träger 43 gelagert ist, der radial von der Exzen­ terwelle 4 weg ragt und mittels einer Nut/Feder-Verbin­ dung 44 drehfest mit dieser verbunden ist. Die Vorgelege­ welle 43 trägt an ihren beiden Enden jeweils ein Zahnrad oder Ritzel 46, 47, das mit dem von dem Bund 34, 29 gebildeten Zahnrad der Verstelleinrichtungen 25, 26 kämmt. Die Verstelleinrichtungen 25, 26 sind dadurch drehfest aneinander gekuppelt und drehen in jedem Fall synchron. Der Träger 43 kann in Axialrichtung bedarfs­ weise sehr dünn ausgebildet werden. Falls erforderlich, kann er dünner als die Zahnräder 34, 29 sein.
Zur Kopplung der Verstelleinrichtungen 24, 26 unter­ einander dient ein weiteres Getriebe 40', das lediglich anhand seines Trägers 43' veranschaulicht ist. Insoweit ist die Exzenterpresse 1 bezüglich des Exzenters 9 sym­ metrisch ausgebildet.
Nicht weiter veranschaulicht ist ein Verstellan­ trieb, der mit wenigstens einer Verstelleinrichtung 24, 25 oder 26 wenigstens bedarfsweise in Eingriff bringbar ist oder mit dieser in Dauereingriff steht. Die Verstell­ einrichtung kann ein Servoantrieb oder eine Kupplungsein­ richtung oder eine Verstelleinrichtung sein, mit der die Exzenterbüchse lediglich bedarfsweise gegen die Exzenter­ welle 4 verdrehbar ist.
Die insoweit beschriebene Exzenterpresse 1 arbeitet wie folgt:
In Betrieb dreht die Exzenterwelle 4 mit konstanter Drehzahl. Es wird nun angenommen, daß die Verstellein­ richtungen 24, 25, 26 zunächst passiv sind, d. h. daß sich die entsprechenden Exzenterbüchsen nicht gegen die Stößel 8, 9, 10 verdrehen. Der Stößel 3 und das Massen­ ausgleichsgewicht werden gegenphasig mit nährungsweise sinusförmigen Bewegungsverlauf bewegt. Dies gilt für jede Einstellposition, d. h. unabhängig davon, wie die Exzen­ terbüchsen 24, 25, 26 gegen die Exzenterwelle 4 verdreht sind. Soll nun bspw. mit einem geänderten Hub gefahren werden, wird eine entsprechende Verstellung der Exzenter­ büchsen 24, 25, 26 vorgenommen, wobei der Massenausgleich durch die zwangsläufig synchrone Verstellung der Exzen­ terbüchsen 24, 25, 26 durch die Vorgelegewelle 41 erhal­ ten bleibt.
Auch wenn die Exzenterbüchsen 24, 25, 26 während des Betriebs der Exzenterpresse 1 gegen die Exzenterwelle 4 verstellt oder verdreht werden, erfolgt dies durch die Zwangskopplung zwischen den Exzenterbüchsen 24, 25, 26 durch die Getriebe 40, 40' synchron, so daß die 180° Phasenbeziehung zwischen dem Stößel und dem Massenaus­ gleichsgewicht 14 sichergestellt bleibt.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Exzenterpresse 1 geht aus Fig. 3 hervor. Diese Exzenterpresse 1 weist die aus Fig. 1 ersichtlichen Lager 5, 6 an den Außen­ seiten der Exzenter 8, 10 sowie zusätzliche Lager 51, 52 zwischen den Exzentern 9, 10 sowie 8, 9 auf. Zur Über­ tragung der Drehbewegung oder der Verstellbewegung der Verstelleinrichtungen (Exzenterbüchsen) 24, 25, 26 unter­ einander sind die Getriebe 40, 40' abgewandelt ausge­ führt. Zu dem Getriebe 40 gehört eine zentral durch eine entsprechende Bohrung 53 der Hauptwelle 4 führende Vor­ gelegewelle 41, die somit konzentrisch durch die Lager­ stelle 51 führt. Die Lagerstelle 51 lagert die Exzenter­ welle 4 die wiederum die innen angeordnete Vorgelegewelle 41 lagert. Die Vorgelegewelle 41 überträgt über ihre endseitig angeordneten Zahnräder 46, 47 jede Drehbewegung von der Exzenterbüchse 25 auf die Exzenterbüchse 26 und umgekehrt. Diese sind somit drehfest untereinander gekup­ pelt. Das Getriebe 40' ist prinzipiell gleich aufgebaut, weshalb dessen Elemente mit gleichen, zur Unterscheidung jeweils mit einem Apostroph versehenen Bezugszeichen versehen ist wie die Elemente des Getriebes 40. Dessen Beschreibung gilt entsprechend.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Exzenterpresse 1 geht aus der schematischen Darstellung der Fig. 4 hervor. Soweit Übereinstimmung mit dem vorstehend be­ schriebenen Ausführungsbeispiel besteht, sind gleiche Bezugszeichen verwendet und dessen Beschreibung gilt entsprechend. Abweichend zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Zahnräder 34, 29 als Hohlrä­ der ausgebildet. Diese Lösung ist insbesondere bei Exzen­ terpressen 1 von Vorteil, deren Exzenter 8, 9, 10 eine nicht zu große Exzentrizität aufweisen.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Exzen­ terpresse 1 ist aus Fig. 5 ersichtlich. Lediglich zur Veranschaulichung ist diese Exzenterpresse 1 mit nur zwei Exzentern 9, 10 dargestellt, zwischen den Exzentern 9, 10 ist ein Lager 51 für die Hauptwelle 4 angeordnet. Das Getriebe 40 dient zur lediglich zeitweiligen Kopplung der Verstelleinrichtungen 25, 26 untereinander. Dazu ist die Vorgelegewelle 41 bezüglich der Exzenterwelle 4 in einer gestellfesten Linearlagerung 59 axial in Richtung des Pfeils 61 (Fig. 5) verstellbar gelagert. Die Linearfüh­ rung 59 trägt eine entsprechende Lagerung 62 zur dreh­ baren Lagerung der Vorgelegewelle 41. Mit einer radialen Verstellbewegung (Pfeil 61) können die Zahnräder 46, 47 bedarfsweise mit den Zahnrädern 34, 29 in und außer Eingriff gebracht werden.
Die Kopplung zwischen den Zahnrädern 46, 47 und den Zahnrädern 34, 29 ist nur möglich, wenn sich die Exzen­ terwelle 4 in einer entsprechenden, bspw. aus Fig. 6 er­ sichtlichen Drehposition befindet. In anderen Drehposi­ tionen muß die Vorgelegewelle 41 so weit radial bezüg­ lich der Exzenterwelle 4 nach außen verstellt werden, daß sie die umlaufenden Zahnräder 34, 29 ganz freigibt.
Zur Arretierung der Verstelleinrichtungen 25, 26 beim Betrieb der Exzenterpresse 1, wenn das Getriebe 40 ausgekuppelt ist, dienen nicht weiter veranschaulichte Kupplungs- oder Bremseinrichtungen mit denen die Ver­ stelleinrichtungen 25, 26 bspw. gegen die Exzenter 9, 10 drehfest verriegelbar sind. Bedarfsweise können die Kupplungs- und Bremseinrichtungen auch so ausgebildet sein, daß sie alternativ dazu mit den Pleueln 15, 13 verbindbar sind. Dann handelt es sich um eine Stößelver­ stellung, bei der der Hub unverändert bleibt.
Die letztbeschriebene Ausführungsform der Exzenter­ presse 1 hat insbesondere in Fällen ihre Berechtigung, bei denen die Verstellung der Exzenterbüchsen 25, 26 (Verstelleinrichtungen) nur bei ansonsten ruhender Presse vorgenommen werden soll.
Eine Exzenterpresse 1 ist mit verstellbaren Exzen­ tern 9, 10; 25, 26 versehen. Zur Kopplung der Verstell­ bewegung dieser Exzenter ist ein Zahnradgetriebe 40 vorgesehen, das mit entsprechenden Zahnrädern 34, 29 der Verstelleinrichtungen 25, 26 kämmt. Die Vorgelegewelle 41 kann zentral in der Exzenterwelle 4 oder in einem radia­ len Abstand zu dieser angeordnet sein.

Claims (18)

1. Exzenterpresse (1)
mit einer drehbar gelagerten Exzenterwelle (4),
mit einem ersten Exzenter (10), der mit der Exzen­ terwelle (4) exzentrisch verbunden ist, um von dieser auf einer Kreisbahn vorgegebenen Durchmessers geführt zu werden, wenn sie drehend angetrieben ist,
mit einer ersten Verstelleinrichtung (26), die zur Verstellung der Exzentrizität an dem ersten Exzenter (10) gelagert ist,
mit einem zweiten Exzenter (9), der mit der Exzen­ terwelle (4) exzentrisch verbunden ist, um von dieser auf einer Kreisbahn vorgegebenen Durchmessers geführt zu werden, wenn sie drehend angetrieben ist,
mit einer zweiten Verstelleinrichtung (25), die zur Verstellung der Exzentrizität an dem zweiten Exzenter (9) gelagert ist,
mit einem Getriebemittel (40), durch das die erste Verstelleinrichtung (26) und die zweite Verstelleinrich­ tung (25) wenigstens zeitweilig antriebsmäßig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebemittel (40) eine Vorgelegewelle (41) enthält, die wenigstens ein erstes Zahnrad (47) und ein zweites Zahnrad (46) trägt, die wenigstens zeitweilig jeweils mit einer der Verstelleinrichtungen (26 bzw. 25) in Antriebsverbindung stehen.
2. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Verstelleinrichtung (26) eine Exzentereinrichtung ist und ein zu einem Stößel (3) führendes Pleuel (13) trägt, das an der Exzentereinrich­ tung (26) um eine Schwenkachse schwenk- oder drehbar gelagert ist.
3. Exzenterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Exzentereinrichtung (26) und die als Exzentereinrichtung ausgebildete zweite Verstell­ einrichtung (25) zueinander in fester Winkelbeziehung gehalten sind.
4. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Exzenter (10) und der zweite Exzenter (9) in einem Winkelversatz von 180° zueinander angeordnet sind.
5. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (26, 25) jeweils drehfest mit einem Zahnrad (29, 34) verbunden sind, das jeweils einem Zahnrad (47, 46) der Vorgelegewelle (41) zugeordnet ist und mit diesem kämmt.
6. Exzenterpresse nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnräder (47, 46) der Vorgelegewelle (41) und die Zahnräder (29, 34) der Verstelleinrichtungen (26, 25) miteinander im Dauereingriff stehen.
7. Exzenterpresse nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorgelegewelle (41) in der Hauptwelle (4) zentral und vorzugsweise konzentrisch zu dieser angeordnet ist.
8. Exzenterpresse nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (26, 25) jeweils ein Stirnrad (29, 34) tragen, das mit dem jeweiligen Zahnrad (47, 46) der Vorgelegewelle (41) kämmt.
9. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (26, 25) jeweils ein Hohlrad (29, 34, Fig. 4) tragen, das mit dem jeweili­ gen Zahnrad (47, 46) der Vorgelegewelle (41) kämmt.
10. Exzenterpresse nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnräder (47, 46) der Vorgelegewelle (41) und die Zahnräder (29, 34) der Verstelleinrichtungen (26, 35) miteinander bedarfsweise in und außer Eingriff überführbar sind.
11. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorgelegewelle (41) zu der Exzenter­ welle (4) radial beweglich gelagert ist.
12. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der Verstelleinrichtungen (26, 25) wenigstens zeitweise mit einer Antriebseinrich­ tung in Antriebsverbindung steht.
13. Exzenterpresse nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Servoantrieb ist.
14. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einer der Verstelleinrichtungen (26, 25) eine Bremseinrichtung zugeordnet ist, mittels derer die Verstelleinrichtung mit einem weiteren Maschi­ nenelement koppelbar ist.
15. Exzenterpresse nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppelung während des Betriebs der Exzenterpresse erfolgt.
16. Exzenterpresse nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppelung zum Verstellen der Exzenter­ presse erfolgt.
17. Exzenterpresse nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Maschinenelement ein Pleuel (13, 15) ist.
18. Exzenterpresse nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Maschinenelement der die jeweilige Verstelleinrichtung tragende Exzenter (10, 9) ist.
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DE10309030B3 (de) * 2003-03-01 2004-09-16 Niemann, Wolfgang, Dipl.-Ing. Kniehebelpresse

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DE10309030B3 (de) * 2003-03-01 2004-09-16 Niemann, Wolfgang, Dipl.-Ing. Kniehebelpresse
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