DE19809558C2 - Elektroherd mit Steuereinheit und Netzanschlußklemme - Google Patents

Elektroherd mit Steuereinheit und Netzanschlußklemme

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektroherd oder Backofen mit einer von elek­ trischen Heizelementen beheizten Backofenmuffel, mit einer Bedieneinheit, einer Steuereinheit und einer elektrischen Leistungsschaltereinheit, die miteinander in Ver­ bindung stehen zum Schalten der Heizelemente an eine Netzspannungsversorgungs­ leitung, die an einer Netzanschlußklemme angeschlossen ist, die im rückwärtigen Be­ reich des Elektroherdes gehaltert ist.
Ein derartiges Gargerät ist bekannt aus der Patentschrift DE 33 08 826 C2, wobei eine zentrale Steuerleiterplatte zur Verteilung der Steuerleitungen zu den einzelnen Steuer- und Regeleinrichtungen und eine weitere davon getrennte Leiterplatte für die Lei­ stungsschalter- und Netzanschlußeinheit der Heiz- bzw. -Kochstellen vorgesehen ist. Die einzelnen Steuerleitungen sind mit voneinander abweichenden Leistungssteckern versehen, während die Steuer- und Regeleinrichtungen und die Leistungsschalterein­ heit als entsprechende Gegenstücke jeweils zu den einzelnen Leistungssteckern kor­ respondierende Steckbuchsen aufweisen. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist der große Verkabelungs- und Montageaufwand.
Ein gattungsgemäßes Gargerät ist weiterhin bekannt aus der Druckschrift DE 36 13 263 A1, wobei an der Schalterblende bzw. im Schalterkasten ein handelsüblicher Schlüsselschalter eingebaut ist. An der Rückseite des Elektroherdes hinter dem Abdeckblech und oberhalb der Stromeinspeiseklemme der Hauptstromversorgung des Gerätes ist ein Kraftschaltglied angeordnet. Zusätzlich ist an der Rückseite des Elektroherdes hinter dem Abdeckblech und neben der Klemmenleiste mit den üblichen Anschlußklemmen eine zusätzliche Klemmenleiste mit Klemmen angeordnet, an die je nach Bedarf ein externer Abschalter angeschlossen werden kann.
Weiterhin ist aus der Druckschrift DE 39 13 639 A1 eine Modularverdrahtung in Haushalts-Geschirrspülmaschinen bekannt, wobei auf einer einzigen Verteilungs- Leiterplatine drei Stück leiterplattengeeignete und mit Lötstiften versehene Lastrelais mit ihren Spulen und ihren zweipoligen Einschaltkontakten zu einem Block zu­ sammengefaßt angeordnet und elektrisch verbunden sind. Dabei bilden Relaisspule und Schaltkontakt eine Einheit.
Aus der Druckschrift DE 94 00 564 U1 ist es bekannt, daß eine Garvorrichtung eine Heizung aufweist, die über eine Leitung mit einer elektronischen Programmsteuerung verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, diesen Verkabelungs- und Monta­ geaufwand bei einem Elektroherd nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu verringern.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß bei einem gattungsgemäßen Elektro­ herd oder Backofen die Steuereinheit im Bereich der Rückwand der Backofenmuffel angeordnet ist. Durch die Plazierung der Steuereinheit in diesem Bereich kann Lei­ tungs- bzw. Kabelmaterial eingespart werden. Aufgrund der kurzen elektrischen Ver­ bindungsleitungen ist zudem der Aufwand zum Entstören elektrischer Baugruppen im Elektroherd stark verringert. Weiterhin ist an dieser kühlen Stelle im Elektroherd die thermische Beanspruchung der elektrischen Komponenten der Steuereinheit beson­ ders gering.
Vorteilhafterweise ist die Steuereinheit in unmittelbarer Nähe der Netzanschlußklemme angeordnet und bildet mit dieser zusammen eine Baueinheit, beispielsweise in Form einer gemeinsamen Leiterplatte. Diese Baueinheit kann vor dem Einbau in den Elek­ troherd gesondert vormontiert und geprüft werden.
Besonders kompakt und zuverlässig wird der Elektroherd, wenn zusätzlich die Lei­ stungsschaltereinheit in unmittelbarere Nähe der Steuereinheit und der Netzanschluß­ klemme angeordnet ist. Dadurch ist der Verkabelungsaufwand gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert. Gegebenenfalls können die Einheiten auf einer oder mehreren Leiterplatten plaziert sein, die in einem Gehäuse angeordnet sind. Dieses Gehäuse kann mit entsprechenden Lüftungsöffnungen versehen sein und kann kühl­ technisch günstig in einem durch einen Kühllüfter des Elektroherdes bewirkten Kühl­ luftstrom im Zwischenraum zwischen Backofenmuffel und Gehäuse des Elektroherdes angeordnet sein. Diese Baueinheit kann zusätzlich auch die Steuerung bzw. Span­ nungsversorgung eines dem Elektroherd zugeordneten Kochfeldes oder einer Dun­ stabzugshaube übernehmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit mit der Bedieneinheit lediglich über eine Niederspannungsleitung verbunden. Die für die Bedieneinheit erfor­ derliche Niederspannung wird bereits im Bereich der Steuereinheit erzeugt, wodurch sich der Aufbau der Schalterfront bzw. der Bedieneinheit hinsichtlich berührbarer Teile, die elektrische Spannung annehmen können, vereinfachen läßt. Die 3 mm-Trennung des Elektroherdes beim Abschalten erfolgt in der Steuereinheit bzw. in der Leistungs­ schaltereinheit. Unter der Voraussetzung, daß die 230 V-Verbraucher-Anschlüsse ins­ besondere die der Heizelemente auch im rückwärtigen Bereich des Elektroherdes an­ geordnet sind, ist der räumliche Bereich innerhalb des Gehäuses, in dem die Netz­ spannung von 230 V im Elektroherd bereitgestellt sind, günstigerweise auf den rück­ wärtigen Bereich des Elektroherdes hinter der Backofenmuffelrückwand begrenzt. Al­ ternativ zu der Niederspannungsleitung kann die Kommunikation zwischen der Steu­ ereinheit und der Bedieneinheit auch über eigene Datenbusleitungen, Lichtleitertechnik oder Funk- bzw. Infrarotübertragung erfolgen.
Zur Verringerung der Leitungsanzahl und damit des Kabelbaums sind der Steuerein­ heit und der Bedieneinheit Modulations- und Demodulationseinheiten zugeordnet. Diese stellen die Kommunikation zwischen den beiden Einheiten auf beispielsweise ei­ ner ohnehin vorhandenen Netzspannungs- oder Niederspannungsleitung sicher.
Besonders montage- und kostenfreundlich ist es, wenn die elektrischen Anschlüsse der Heizelemente auch an der Rückwand der Backofenmuffel angeordnet sind.
Besonders hohe Backofenmuffeln und damit ein besonders großes Garraumvolumen ist möglich, wenn die Bedieneinheit - wie oben beschrieben ohne Steuereinheit und ohne Netzteil - aufgebaut ist, und die Steuer- sowie die Leistungsschaltereinheit im Be­ reich der Netzanschlußklemme angeordnet sind. Die Bedieneinheit kann nämlich sehr flach realisiert werden, wenn sie lediglich flache Bedien- und Anzeigeelemente auf­ weist.
Nachfolgend ist anhand einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektroherdes beschrieben.
In der Figur ist in perspektivischer Ansicht von hinten ein Backofen 1 stark vereinfacht gezeigt. Bei einem metallischen Gehäuse 3 des Backofens 1 ist zur übersichtlichen Darstellung die Deckwand und die Rückwand weggelassen sowie eine Seitenwand und die Bodenwand nur teilweise dargestellt. Unterhalb einer an sich bekannten Frontblende 5 mit Anzeige- und Bedienelementen des Backofens 1 ist in dem Gehäu­ se 3 eine an sich bekannte Backofenmuffel 7 gehaltert. Diese ist frontseitig offen und durch eine nicht gezeigte Backofentür verschließbar. Auch die thermische Isolation der Backofenmuffel 7 ist aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt. An der Rückseite der Frontblende 5 ist eine Bedienkonsole 9 befestigt. Diese weist die an sich bekann­ ten Bedien- und Anzeigeelemente des Backofens 1 auf. An der Rückwand der Back­ ofenmuffel 7 ist ein Steuergehäuse 11 befestigt. Zu diesem Steuergehäuse 11 führen zum einen eine Netzanschlußleitung 13 des elektrischen Hausnetzes, eine Nieder­ spannungs-Verbindungsleitung 15 zur Bedienkonsole 9, sowie Heizelement-Leitungen 17 zu elektrischen Anschlußstellen an der Rückwand der Backofenmuffel 7. In dem Steuergehäuse 11 sind als eine elektrische Baueinheit eine Steuereinheit 19, eine Leistungsschaltereinheit 21 und eine Netzanschlußklemme 23 vorgesehen. Das Steu­ ergehäuse 11 ist in einem kühlen Bereich des Gehäuses 3 des Backofens 1 entspre­ chend den Sicherheitsanforderungen an die Netzanschlußklemme 23 angeordnet. Die elektrischen Verbindungen zwischen der Netzanschlußklemme 23, der Steuereinheit 19 und der Leistungsschaltereinheit 21 sind innerhalb des Steuergehäuses 11 zum Teil auf gemeinsamen Leiterplatten realisiert.
Entsprechend den an der Bedienkonsole 9 vorgegebenen Betriebsparametern für den Backofen 1 steuert die Steuereinheit 19 die Leistungsschaltereinheit 21. Dadurch wer­ den die an den Heizelement-Leitungen 17 angeschlossenen an sich bekannten Heiz­ körper des Backofens 1 leistungsmäßig gesteuert. Zur Kommunikation zwischen der Bedienkonsole 9 und der Steuereinheit 19 ist im Steuergehäuse 11 eine erste Modula­ tions-/Demodulationseinheit 25 und in der Bedienkonsole 9 eine zweite Modulations-/ Demodulationseinheit vorgesehen. Die jeweiligen Kommunikationssignale werden in die zur Versorgung der Anzeige- und Bedienelemente der Bedienkonsole 9 ohnehin vorhandene Niederspannungs-Verbindungsleitung 15 eingespeist bzw. von dieser ge­ lesen.

Claims (7)

1. Elektroherd oder Backofen mit einer von elektrischen Heizelementen beheiz­ ten Backofenmuffel, mit einer Bedieneinheit, einer Steuereinheit und einer elektrischen Leistungsschaltereinheit, die miteinander in Verbindung stehen zum Schalten der Heizelemente an eine Netzspannungsversorgungsleitung, die an einer Netzanschlußklemme angeschlossen ist, die im rückwärtigen Be­ reich des Elektroherdes gehaltert ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (19) im Bereich der Rückwand der Backofenmuf­ fel (7) angeordnet ist.
2. Elektroherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ heit (19) in unmittelbarer Nähe der Netzanschlußklemme (23) angeordnet ist und insbesondere mit dieser zusammen eine Baueinheit bildet.
3. Eletroherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei­ stungsschaltereinheit (21) im Bereich der Steuereinheit (19) und der Netzan­ schlußklemme (23) angeordnet ist.
4. Elektroherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinheit (19) mit der Bedieneinheit (9) lediglich über eine Niederspannungsleitung (15) verbunden ist.
5. Elektroherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuereinheit (19) und der Bedieneinheit (9) Modulations- und Demodulationseinheiten (25, 27) zugeordnet sind, die zwischen beiden auszutauschende Signale auf Verbindungsleitungen (15) einspeisen und auslesen.
6. Elektroherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse der Heizelemente an der Rück­ wand der Backofenmuffel (7) angeordnet sind.
7. Elektroherd, bei dem die Einbauhöhe der Bedieneinheit den Abstand zwi­ schen der Deckwand des Gehäuses und der Deckwand der Backofenmuffel bestimmt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser Abstand weniger als etwa 5 cm beträgt.
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