DE19809148A1 - Anordnung zur Befestigung einer Verkleidungsplatte an der Frontseite eines Heizkörpers - Google Patents

Anordnung zur Befestigung einer Verkleidungsplatte an der Frontseite eines Heizkörpers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Verkleidungsplatte an der Frontseite eines Heizkörpers, insbesondere Plattenheizkörpers, wobei vorzugs­ weise der in Einbaulage obere und vorzugsweise untere Rand der Verkleidungs­ platte etwa U-förmig geformt ist, auf eine obere, parallel zur Verkleidungsplatte ge­ richtete Kante des Heizkörpers vorzugsweise etwa S-förmige erste Klammern auf­ steckbar sind, in die der freie Schenkel des U-förmigen Randes der Verkleidungs­ platte einsteckbar ist und wobei die Verkleidungsplatte mit ihrem unteren Rand am Heizkörper befestigbar ist.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 91 11 892 U1 bekannt. Da­ bei ist die untere Kante der Verkleidungsplatte mittels eines Klebestreifens an dem Heizkörper befestigt. Diese Klebebefestigung ist insofern nachteilig, als eine nach­ trägliche Entfernung der Frontplatte schwierig ist.
Aus der DE 295 11 988 U1 ist eine ähnliche Anordnung bekannt, bei der am unteren Rand der Verkleidungsplatte eine U-förmige Schiene befestigt ist, die Haltenasen aufweist, die um den unteren Rand des Plattenheizkörpers gebogen sind. Diese An­ ordnung ist mit erheblichem Fertigungs- und Montageaufwand verbunden, da die Schiene entsprechend der Heizkörperlänge jeweils vorgefertigt werden muß und der Montierende mit einem geeigneten Werkzeug die Haltenasen um die Haltekante des Heizkörpers biegen muß. Hierbei können leichte Beschädigungen am Heizkörper und/oder der Verkleidungsplatte bei der Montage entstehen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die ein­ fach zu fertigen und einfach zu montieren ist, wobei auch ein Austausch von bereits montierten Halteplatten in einfacher Weise möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß am unteren Rand der Verklei­ dungsplatte mindestens eine zweite Klammer befestigbar ist, die mit einem federn­ den Schenkel unter eine untere, parallel zur Verkleidungsplatte gerichtete Kante des Heizkörpers rastbar ist.
Durch diese Anordnung ist der Fertigungsaufwand vereinfacht, da unabhängig von der Länge des jeweiligen Heizkörpers entsprechende Klammern gefertigt und bevor­ ratet werden können, die dann in entsprechender Anzahl mit der Verkleidungsplatte verbunden werden können. Die Verkleidungsplatte kann dann zunächst mit ihrer oberen Randkante in die am Heizkörper vorfixierte erste Klammer eingesetzt werden und nachträglich um diese obere Befestigungsanordnung in Richtung auf den Heiz­ körper verschwenkt werden, wobei dann die unteren, zweiten Klammern auffedern und nach Passieren der Kante des Heizkörpers hinter der Kante des Heizkörpers rastend eingreifen. Analog ist auch die Abnahme der Verkleidungsplatte von dem Heizkörper möglich, indem zunächst die untere, federnde Klammer entrastet wird und anschließend die Platte mit dem oberen Rand aus der S-förmigen Klammer ent­ nommen wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die am unteren Rand der Verkleidungsplatte befe­ stigbaren zweiten Klammern einen U-förmigen Steckbereich aufweisen, in den der Rand der Verkleidungsplatte, insbesondere der freie Schenkel von deren U-förmigem Rand, einsteckbar oder eingesteckt ist, daß an den dem Heizkörper zuge­ wandten Schenkel des U-förmigen Steckbereichs ein gegensinnig offener Aufnah­ mebereich anschließt, an dessen Basis die untere Kante des Heizkörpers anlegbar oder angelegt ist und dessen Schenkel divergierend zum Schenkel ausläuft, wobei am freien Ende des Schenkels eine Einrollung vorgesehen ist, die in Sollposition hinter die Kante des Heizkörpers greift.
Durch die federnde Ausbildung der Klammer und den Aufnahmebereich mit dem di­ vergierenden Schenkel und der Einrollung am Schenkelende ist eine große, selbst­ zentrierende Aufnahme gebildet, die auch bei Fertigungstoleranzen einen sicheren Sitz der Verkleidungsplatte an dem Heizkörper gewährleistet. Durch die Einrollung ist in gewisser Weise eine Einführhilfe gebildet, die bei der Montage hilfreich ist, weil die Kante des Heizkörpers auf die Einrollung aufgleitet, die Klammer dann auffedert und hinter die untere Randkante des Heizkörpers rastet, so daß die Einrollung an der Rückseite der Kante des Heizkörpers sitzt. Durch die Einrollung ist zudem eine Ver­ letzungsgefahr an der Endkante vermieden. Zudem kann die Einrollung in sich fe­ dern, was ebenfalls zu einem sicheren Sitz beiträgt. Eine Demontage von unbefugter Hand ist nur schwer möglich, weil die eigentliche Verhakungsstelle hinter der Kante des Heizkörpers liegt und nicht sichtbar ist. Sofern aber von befugter Hand eine De­ montage erfolgen soll, so kann eine solche Demontage vorgenommen werden, wo­ bei dann wiederum die Einrollung am freien Schenkelende verhindert, daß sich der­ jenige, der die Demontage vornimmt, an der scharfen Endkante des Schenkels ver­ letzt.
Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, daß die am unteren Rand der Verkleidungs­ platte befestigbaren zweiten Klammern einen U-förmigen Steckbereich aufweisen, in den der Rand der Verkleidungsplatte, insbesondere der freie Schenkel von deren U-förmigem Rand, einsteckbar ist, daß an den dem Heizkörper zugewandten Schenkel des U-förmigen Steckbereichs ein etwa V-förmiger Aufnahmebereich (gegensinnig offen) anschließt, von dessen freiem Schenkel ein schräg abgewinkelter Aufgleitbe­ reich abragt, auf den die untere Kante des Heizkörpers in Montageposition aufgleitet und in den Aufnahmebereich in Sollposition eingleitet.
Durch die federnde Ausbildung der Klammer und den V-förmig ausgebildeten Auf­ nahmebereich ist eine große, selbstzentrierende Aufnahme gebildet, die auch bei Fertigungstoleranzen einen sicheren Sitz der Verkleidungsplatte an dem Heizkörper gewährleistet. Durch den Aufgleitbereich ist eine Einführhilfe gebildet, die bei der Montage hilfreich ist, weil zunächst die Kante des Heizkörpers auf diesen Aufgleitbe­ reich aufgleitet, die Klammer dann auffedert, hinter die untere Randkante des Heiz­ körpers rastet und so zu einem sicheren Sitz führt. Eine Demontage ist für den Be­ fugten möglich.
Um einen sicheren Sitz in der Montagesollposition zu gewährleisten kann zudem vorgesehen sein, daß aus den Schenkeln der ersten Klammern und/oder zweiten Klammern widerhakenartige Vorsprünge zur Verklammerung an der Verkleidungs­ platte und/oder an der Kante des Heizkörpers ausgebildet sind.
Um einen guten Wärmeübergang zwischen dem Heizkörper und der Verkleidungs­ platte zu erreichen, ist zudem vorgesehen, daß die Verkleidungsplatte in Montage­ sollage an der Frontseite des Heizkörpers im wesentlichen flächig anliegt.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es auch möglich, die obere erste Klammer einstückig mit einer die Oberseite des Heizkörpers verkleidenden, gitterar­ tigen Abdeckung integral auszubilden, die dann eine U-förmige Abwinklung aufweist, in welche die Randkante der Verkleidungsplatte einsetzbar ist.
Ebenfalls ist es bei geeigneter Materialauswahl möglich, die zweiten Klammern als integrale Bestandteile der Verkleidungsplatte auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im fol­ genden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung in Seitenansicht;
Fig. 2 und 3 Einzelelemente in gleicher Ansicht;
Fig. 4 bis 6 eine Variante in gleichen Ansichten.
In der Zeichnung ist eine Anordnung zur Befestigung einer Verkleidungsplatte 1 an der Frontseite eines Heizkörpers 2, insbesondere eines Plattenheizkörpers, gezeigt. Der in Einbaulage obere und untere Rand der Verkleidungsplatte 1 ist etwa U-förmig geformt. Auf eine obere, parallel zur Verkleidungsplatte gerichtete Kante 3 des Heiz­ körpers ist eine S-förmige erste Klammer 4 aufsteckbar, in die der freie Schenkel des U-förmigen Randes der Verkleidungsplatte 1 einsteckbar ist. In gleicher Weise ist auch die Randkante einer gitterartigen Stirnseitenverkleidung 5 des Heizkörpers 2 in die Klammer mit einsteckbar ist.
Am unteren Rand der Verkleidungsplatte 1 ist mindestens eine zweite Klammer 6 befestigt, die mit einem federnden Schenkel 7 hinter eine untere, parallel zur Ver­ kleidungsplatte 1 gerichtete Kante 8 des Heizkörpers 2 rastbar ist.
Die am unteren Rand der Verkleidungsplatte 1 befestigbaren zweiten Klammern 6 weisen einen U-förmigen Steckbereich 9 auf, in den der Rand der Verkleidungsplatte 1, insbesondere der freie Schenkel von deren U-förmigem Rand, einsteckbar ist, an den dem Heizkörper zugewandten Schenkel 10 des U-förmigen Steckbereiches 9 ist ein etwa V-förmiger Aufnahmebereich angeschlossen, der gegensinnig offen ist und von dessen freien Schenkel 7 ein schräg abgewinkelter Aufgleitbereich 11 abragt, auf den die untere Kante 8 des Heizkörpers 2 in Montageposition aufgleitet, die dann anschließend in den Aufnahmebereich zwischen den Schenkeln 7 und 10 in Sollpo­ sition eingleitet.
Aus den Schenkeln der ersten Klammer 4 und/oder der zweiten Klammer 6 können widerhakenartige Vorsprünge 12/13 zur Verklammerung an der Verkleidungsplatte 1 oder an der Kante 3 oder auch 8 des Heizkörpers 2 ausgebildet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, liegt die Verkleidungsplatte 1 in der Mon­ tagesollage an der Frontseite des Heizkörpers im wesentlichen flächig an.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 zeigt insofern eine Besonderheit, als die am unteren Rand der Verkleidungsplatte 1 befestigbaren zweiten Klammern 6 zwar ebenfalls einen U-förmigen Steckbereich 9 aufweisen, in den der Rand der Verklei­ dungsplatte 1, insbesondere der freie Schenkel von deren U-förmigem Rand ein­ steckbar ist. Dabei schließt an den dem Heizkörper 2 zugewandten Schenkel 10 des U-förmigen Steckbereiches 9 ein gegensinnig offener Aufnahmebereich an, an des­ sen Basis 15 die untere Kante 8 des Heizkörpers 2 in Montagesollage anliegt, wie aus Fig. 4 ersichtlich, und dessen Schenkel 14 divergierend zum Schenkel 10 aus­ läuft. Am freien Ende des Schenkels 14 ist eine Einrollung 16 vorgesehen, die in Montagesollposition, wie aus Fig. 4 ersichtlich, hinter die Kante 8 des Heizkörpers 2 greift. Es wird damit eine federnd vorgespannte Verbindung erreicht, wobei die Ein­ rollung 16 selbst noch als zusätzliches Federmittel wirken kann.
Diese Anordnung erlaubt eine sichere Montage. Auch eine Demontage ist möglich, wobei allerdings die Verhakungsstelle von Unbefugten nicht ersichtlich ist, so daß es einem Unbefugten schwerfallen wird, die Verbindung zu lösen. Der Befugte kann aber zum Zwecke der Demontage hinterseitig der Kante 8 des Heizkörpers an der Einrollung 16 angreifen und die Klammern federnd aufbiegen, so daß sie von der Kante 8 abnehmbar ist und somit die Verkleidungsplatte 1 entfernbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kom­ binationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Anordnung zur Befestigung einer Verkleidungsplatte an der Frontseite eines Heizkörpers, insbesondere Plattenheizkörpers, wobei vorzugsweise der in Ein­ baulage obere und vorzugsweise untere Rand der Verkleidungsplatte etwa U-förmig geformt ist, auf eine obere, parallel zur Verkleidungsplatte gerichtete Kante des Heizkörpers vorzugsweise etwa S-förmige erste Klammern auf­ steckbar sind, in die der freie Schenkel des U-förmigen Randes der Verklei­ dungsplatte einsteckbar ist und wobei die Verkleidungsplatte mit ihrem unteren Rand am Heizkörper befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Verkleidungsplatte (1) mindestens eine zweite Klammer (6) befestigbar ist, die mit einem federnden Schenkel (7) unter eine untere, par­ allel zur Verkleidungsplatte (1) gerichtete Kante (8) des Heizkörpers (2) rastbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Rand der Verkleidungsplatte (1) befestigbaren zweiten Klammern (6) einen U-förmigen Steckbereich (9) aufweisen, in den der Rand der Verkleidungsplatte (1), insbesondere der freie Schenkel von deren U-förmigem Rand, einsteckbar oder eingesteckt ist, daß an den dem Heizkörper (2) zugewandten Schenkel (10) des U-förmigen Steckbereichs (9) ein gegensinnig offener Aufnahmebe­ reich anschließt, an dessen Basis (2) die untere Kante (8) des Heizkörpers (2) anlegbar oder angelegt ist und dessen Schenkel (14) divergierend zum Schen­ kel (10) ausläuft, wobei am freien Ende des Schenkels (14) eine Einrollung (16) vorgesehen ist, die in Sollposition hinter die Kante (8) des Heizkörpers (2) greift.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Rand der Verkleidungsplatte (1) befestigbaren zweiten Klammern (6) einen U-förmigen Steckbereich (9) aufweisen, in den der Rand der Verkleidungsplatte (1), insbesondere der freie Schenkel von deren U-förmigem Rand, einsteckbar ist, daß an den dem Heizkörper (2) zugewandten Schenkel (10) des U-förmigen Steckbereichs (9) ein etwa V-förmiger Aufnahmebereich (gegensinnig offen) anschließt, von dessen freiem Schenkel (7) ein schräg abgewinkelter Aufgleit­ bereich (11) abragt, auf den die untere Kante (8) des Heizkörpers (2) in Monta­ geposition aufgleitet und in den Aufnahmebereich in Sollposition eingleitet.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Schenkeln der ersten Klammern (4) und/oder zweiten Klammern (6) widerhakenartige Vorsprünge (12, 13) zur Verklammerung an der Verklei­ dungsplatte (1) und/oder an der Kante (3, 8) des Heizkörpers (2) ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (1) in Montagesollage an der Frontseite des Heizkörpers (2) im wesentlichen flächig anliegt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Klammern (4) als integrale Bestandteile einer gitterartigen Stirnsei­ tenverkleidung (5) des Heizkörpers (1) ausgebildet sind und/oder daß die er­ sten und/oder die zweiten Klammern (4, 6) integrale Bestandteile der Verklei­ dungsplatte (1) sind.
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