DE19809049A1 - Viertakt-Verbrennungsmotor - Google Patents

Viertakt-Verbrennungsmotor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Viertakt-Verbrennungsmotor, der ge­ eignet ist zur Verwendung in einer tragbaren Arbeitsvorrichtung, z. B. einer tragbaren Schneidemaschine.
Um ein jüngeres Luft-Verschmutzungsproblem zu entschärfen, gibt es die Anfor­ derung, einen Viertakt-Verbrennungsmotor für eine tragbare Arbeitsvorrich­ tung, z. B. eine tragbare Schneidemaschine einzusetzen, für die ein Zweitakt- Verbrennungsmotor herkömmlich verwendet wurde. Während des Betriebs kann eine solche tragbare Schneidemaschine eine horizontale Ausrichtung oder eine geneigte Ausrichtung zusätzlich zu einer aufrechten Ausrichtung bzw. Orientie­ rung einnehmen. Daher besteht die Möglichkeit, daß das Schmieröl, das in einer Ölkammer (Ölwanne) gespeichert ist, exzessiv bzw. übermäßig in das Kurbelge­ häuse und die Ventilkammer strömt. Um eine solche Überschußzuführung des Öls zu verhindern, wurde herkömmlich ein Viertakt-Motor entwickelt, dessen Ölkammer und Kurbelgehäuse voneinander durch eine Trennwand bzw. Stütz­ wand getrennt sind.
Beispielsweise sind in einem Viertakt-Verbrennungsmotor, der offenbart ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 8-2 60 926 ein Kurbel­ gehäuse und eine Ölkammer, die unter einem Kurbelgehäuse angeordnet ist, voneinander durch eine Trennwand getrennt, so daß Öl von der Ölkammer nicht in das Kurbelgehäuse und die Ventilkammer fließt, auch wenn der Motor eine horizontale Orientierung oder eine geneigte Orientierung einnimmt. Der Vier­ takt-Verbrennungsmotor hat eine Leitung, welche um eine vorbestimmte Länge in die Ölkammer vorspringt und die Ölkammer mit der Ventilkammer verbindet, eine Öffnung, die gerichtet ist zu dem Kurbelgehäuse an einem Punkt, wo sie geschlossen ist, wenn ein Kolben nach unten geht und die Ventilkammer mit dem Kurbelgehäuse verbindet, und ein Rietventil bzw. Rohrventil, welches öff­ net, wenn das Kurbelgehäuse unter einem positiven Druck ist, der durch die Ab­ wärtsbewegung des Kolben erzeugt ist. Ferner ist ein Prüfventil in der Ventil­ kammer vorgesehen, welches den Auslaß von innen nach außen ermöglicht. Wenn der Kolben des Motors sich in einer Abwärtsbewegung befindet, wird die Öffnung dadurch geschlossen. Ferner, wenn das Rietventil sich aufgrund des po­ sitiven Drucks öffnet, der in dem Kurbelgehäuse erzeugt ist, wird Ölnebel, der durchblasendes Gas aufweist, welches in einem oberen Raum der Ölkammer aus­ tritt, in die Ventilkammer über die Leitung gepumpt. Ferner wird von dem Öl getrenntes Gas über das Prüfventil in bzw. in Richtung auf einen Luftreiniger entladen. Wenn nachfolgend der Kolben nach oben geht, öffnet sich die zu dem Kurbelgehäuse gerichtete Öffnung und der Ölnebel wird von der Ventilkammer in das Kurbelgehäuse aufgrund des negativen Drucks gesaugt, der in dem Kur­ belgehäuse erzeugt wird. Wenn sodann der Kolben nach unten geht, wobei er den positiven Druck in dem Kurbelgehäuse erzeugt, öffnet sich das Rietventil und der Ölnebel in dem Kurbelgehäuse kehrt zurück in die Ölkammer. Zu der selben Zeit wird der Ölnebel in der Ölkammer in die Ventilkammer gepumpt. Wie oben an­ gegeben, wird in dem Viertakt-Verbrennungsmotor der Ölnebel durch eine Öl- Umlaufleitung, die sich von der Ölkammer durch die Ventilkammer und das Kurbelgehäuse zurück in die Ölkammer erstreckt, umgewälzt bzw. geleitet bei jedem Zyklus der Auf- und Abbewegung des Kolbens.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Viertakt- Verbrennungsmotor anzugeben, der eine Trennwand aufweist zum Trennen des Kurbelgehäuses von der Ölkammer, und der einen Ölnebel in mechanische Teile des Motors zur Schmierung leitet, und zwar unter Verwendung von Einrichtun­ gen, die sich von einem herkömmlichen Motor unterscheiden.
Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann erreicht werden gemäß ei­ nem ersten Aspekt der Erfindung durch einen Viertakt-Verbrennungsmotor, der aufweist: einen Kolben; eine Ventilkammer; ein Kurbelgehäuse; eine Ölkammer, die von einem Kurbelgehäuse getrennt ist; eine Ölnebel-Förderleitung, die sich von der Ölkammer in das Kurbelgehäuse über die Ventilkammer erstreckt, um Ölnebel in die Ventilkammer zu leiten; wobei die Ölnebel-Förderleitung eine er­ ste Leitung aufweist, die sich von der Ölkammer in die Ventilkammer erstreckt, eine zweite Leitung, die sich von der Ventilkammer in das Kurbelgehäuse er­ streckt, und eine dritte Leitung, die sich von dem Kurbelgehäuse in die erste Lei­ tung erstreckt; wobei die erste Leitung eine erste Öffnung hat, die zu der Öl­ kammer hin gerichtet ist, die zweite Leitung eine zweite Öffnung hat, die zu dem Kurbelgehäuse hin gerichtet ist und angeordnet ist an einem Punkt, wo sie ge­ schlossen werden kann durch den Kolben, wenn dieser nach unten geht, und die dritte Leitung eine dritte Öffnung aufweist, die zu dem Kurbelgehäuse hin ge­ richtet an einem Punkt unterhalb eines unteren Totpunktes des Kolbens ange­ ordnet ist; ein erstes Prüfventil, das in der Ölkammer vorgesehen ist, und das der atmosphärischen Luft ermöglicht, in die Ölkammer zu strömen, und ein zweites Prüfventil, das in der Ventilkammer vorgesehen ist und das einen Gasfluß in eine Einlaßseite eines Vergasers ermöglicht.
Der Motor gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt. Wenn der Kolben an einer unteren Position angeordnet ist, wird die zweite Öffnung dadurch geschlossen. Wenn der Kolben nach oben geht, öffnet sich die zweite Öffnung, die zu dem Kurbelgehäuse hin gerichtet ist und das Kurbelge­ häuse befindet sich unter einem negativen Druck. Dies verursacht, daß der Ölne­ bel in der Ölkammer zu den mechanischen Teilen des Motors über die zwei Lei­ tungen geleitet wird. Dies bedeutet, daß der negative Druck das erste Prüfventil zur Öffnung bringt, um zu ermöglichen, daß atmosphärische Luft in die Ölkam­ mer strömt, wodurch der Ölnebel in der Ölkammer in die Ventilkammer über die erste Öffnung und die erste Leitung gesaugt wird. Er wird weiter gesaugt in das Kurbelgehäuse über die zweite Leitung und die zweite Öffnung. Ferner verur­ sacht der negative Druck, daß der Ölnebel in der Ölkammer über die dritte Lei­ tung in das Kurbelgehäuse gesaugt wird. Dies ermöglicht es, die mechanischen Teile in der Ventilkammer, dem Kolben und dem Zylinder während der Auf­ wärtsbewegung des Kolbens zu schmieren.
Wenn nachfolgend der Kolben nach unten geht, wird die zweite Öffnung dadurch wiederum geschlossen und das Kurbelgehäuse befindet sich unter einem positiven Druck. Dies verursacht, daß Luft, die Ölnebel in dem Kurbelgehäuse bzw. Motor­ gehäuse enthält, in die Ventilkammer gepumpt wird durch die dritte Öffnung, die dritte Leitung und die erste Leitung. Ferner werde das Gas, welches durch­ blasendes Gas enthält, welches von dem Öl getrennt ist, in den Vergaser über das zweite Prüfventil ausgestoßen.
Wenn nachfolgend der Kolben nach oben geht, öffnet sich die zweite Öffnung wiederum und das Kurbelgehäuse ist unter negativem Druck. Wie oben angege­ ben, verursacht dies, daß der Ölnebel in die Ventilkammer über die Ölkammer und die erste Leitung gefördert wird. Die Luft, welche übriges Öl enthält, das in der Ventilkammer gelassen wurde, wird in das Kurbelgehäuse über die zweite Leitung in die zweite Öffnung gesaugt. Der Ölnebel wird ebenfalls direkt in das Kurbelgehäuse über die erste Öffnung und die dritte Leitung geführt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Viertakt- Verbrennungsmotor vorgesehen, der aufweist: einen Verbindungsstab; eine Ventilkammer; ein Kurbelgehäuse; eine Ölkammer, die von dem Kurbelgehäuse durch eine Trennwand getrennt ist, die dazwischen vorgesehen ist, wobei ein Schlitz in der Trennwand gebildet ist; einen Ölwerfer, der an einem großen Ende des Verbindungsstabes vorgesehen ist, um das Öl, welches in der Ölkammer ge­ speichert ist, zu rühren bzw. zu schütteln, damit es zur Schmierung durch den Schlitz gelangt; eine Ölnebel-Förderleitung, die sich von der Ölkammer in das Kurbelgehäuse über die Ventilkammer erstreckt, um Ölnebel in der Ölkammer zu fördern; wobei die Ölnebel-Förderleitung eine erste Leitung hat, die sich von der Ölkammer in die Ventilkammer erstreckt, und eine zweite Leitung, die sich von der Ventilkammer in das Kurbelgehäuse erstreckt; wobei die erste Leitung eine erste Öffnung hat, die zu dem Schlitz in der Ölkammer hin gerichtet ist, und die zweite Leitung eine zweite Öffnung hat, die zu dem Kurbelgehäuse hin ge­ richtet und an einem Punkt angeordnet ist, wo sie geschlossen werden kann durch einen Kolben, wenn dieser nach unten geht, wobei ein Prüfventil in der Ölkammer vorgesehen ist, welches ermöglicht, daß atmosphärische Luft in die Ölkammer strömt, und ein zweites Prüfventil in der Ventilkammer vorgesehen ist, welches den Fluß des Gases in einen Vergaser ermöglicht.
Der Motor gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung arbeitet wie folgt. Durch die Bewegung des Verbindungsstabs, der angetrieben ist durch die hin- und her­ gehende Bewegung des Kolbens springt der Ölwerfer, der an einem oberen Ende des großen Endes des Verbindungsstabs vorgesehen ist, in das Öl vor bzw. taucht ein, welches in der Ölkammer gespeichert ist, und zwar durch den Schlitz, der in der Trennwand gebildet ist, oder zieht sich in das Kurbelgehäuse zurück. Wenn der Ölwerfer durch den Schlitz hindurch vorspringt, macht er Kontakt mit dem Öl in der Ölkammer und rührt bzw. schüttelt das Öl, um die mechanischen Teile in dem Kurbelgehäuse zu schmieren.
Wenn ferner der Kolben nach unten geht, wird die zweite Öffnung dadurch ge­ schlossen. Nachfolgend, wenn der Kolben nach oben geht, öffnet sich die zweite Öffnung und das Kurbelgehäuse ist unter negativem Druck, welcher verursacht, daß der Ölnebel in die mechanischen Teile des Motors durch die zwei Leitungen gefördert wird. Dies bedeutet, daß der negative Druck verursacht, daß das erste Prüfventil, welches in der Ölkammer vorgesehen ist, sich öffnet, um zu ermögli­ chen, daß atmosphärische Luft in die Ölkammer strömt, wenn Ölnebel in die Ventilkammer über die erste Öffnung gesaugt wird, die zu dem Schlitz und der ersten Leitung hin gerichtet ist, und ferner durch die zweite Leitung und die zweite Öffnung. Ferner verursacht der negative Druck, daß Ölnebel in der Öl­ kammer direkt in das Kurbelgehäuse gesaugt wird, und zwar über den Schlitz, der in der Trennwand gebildet ist. Es ist zu beachten, daß in dem Motor gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, da das Öl durch den Ölwerfer gerührt wird, der Ölnebel in der Nähe des Schlitzes verdichtet bzw. kondensiert ist. Daher kann der kondensierte Ölnebel zu den mechanischen Teilen des Motors über die erste Öffnung und den Schlitz gefördert werden. Nachfolgend, wenn der Kolben nach unten geht, wird die zweite Öffnung dadurch geschlossen und das Kurbel­ gehäuse befindet sich unter positivem Druck. Es veranlaßt, daß Luft, welche das Öl in dem Kurbelgehäuse enthält, in die Ölkammer über den Schlitz gepumpt wird. Es wird weiter gepumpt in die Ventilkammer, mit dem Ölnebel in der Öl­ kammer, über die erste Öffnung und die erste Leitung. Ferner wird das Gas, wel­ ches das durchblasende Gas aufweist, getrennt von dem Öl, in den Vergaser aus­ gestoßen über das zweite Prüfventil, das in der Öl-Trennkammer vorgesehen ist, die mit der Ventilkammer in Verbindung steht.
Nachfolgend, wenn der Kolben nach oben geht, öffnet sich die zweite Öffnung und das Kurbelgehäuse befindet sich unter negativem Druck. Dies veranlaßt das erste Prüfventil, sich zu öffnen, was ermöglicht, daß atmosphärische Luft in die Ölkammer strömt, wodurch zusätzlicher Ölnebel von der Ölkammer in die Ven­ tilkammer über die erste Öffnung gefördert wird. Die Luft, welche übriges Öl enthält, das in der Ventilkammer zurückgelassen ist, wird in das Kurbelgehäuse über die zweite Leitung und die zweite Öffnung gesaugt. Der Ölnebel in der Öl­ kammer wird ebenfalls direkt in das Kurbelgehäuse gefördert.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Viertakt-Verbrennungsmotors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Kol­ ben an einem oberen Totpunkt in einem linken Halbabschnitt davon ge­ zeigt ist, und wobei der Kolben an seinem unteren Totpunkt in dem rech­ ten Halbabschnitt davon gezeigt ist.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie II-II des in Fig. 1 gezeigten Motors.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Viertakt-Verbrennungsmotors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Kolben an seinem oberen Totpunkt im linken Halbabschnitt davon gezeigt ist, und wobei der Kolben an seinem unteren Totpunkt in dem rechten Halbabschnitt davon gezeigt ist.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie IV-IV des in Fig. 3 gezeig­ ten Motors.
Ein Viertakt-Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung ist von ei­ nem luftgekühlten Typ, der einen Zylinder aufweist. Obwohl es in den Zeichnun­ gen nicht gezeigt ist, weist eine tragbare Schneidemaschine bzw. Beschneidema­ schine den Viertakt-Verbrennungsmotor auf, ein Halterohr, das sich gerade von dem Motor in einer Vorwärtsrichtung erstreckt, in der eine Ausgangswelle, die sich von dem Motor erstreckt, eingesetzt ist, und eine kreisförmige drehbare Schneide, die an einem vorderen Ende des Halterohrs vorgesehen ist und dreh­ bar durch den Motor angetrieben wird. Da ein Benutzer einen Schneidvorgang ausführt durch manuelle Handhabung des tragbaren Schneidegerätes, kann der Viertakt-Verbrennungsmotor verschiedene Positionen einnehmen, z. B. eine ge­ neigte, horizontale oder eine auf den Kopf gestellte Position. Der Viertakt-Motor, der befestigt ist auf einer Vorrichtung, z. B. dem tragbaren Schneidegerät, wird hiernach unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Viertakt-Verbrennungsmotor 2 einen Zylinder 4, einen Kolben 6, der nach oben und unten in dem Zylinder 4 geht, und eine Kur­ belwelle 8 auf, die in einem Kurbelgehäuse bzw. Motorgehäuse 7 angeordnet ist, unterhalb des Zylinders 4 angeordnet ist und in einer Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil (in einer Uhrzeigerrichtung) angezeigt ist, um die auf- und ab­ gerichtete hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 6 in eine Drehbewegung über einen Verbindungsstab 32 umzuwandeln. Der Motor 2 weist ferner eine Ventilkammer 10 auf, die über- bzw. oberhalb des Zylinders 4 vorgesehen ist, und ein Einlaßventil 14, das mit einem Luftreiniger 41 und einem Vergaser 39 ver­ bindet, sowie ein Auslaßventil 16, das mit einem Schalldämpfer 42 verbindet.
Eine Nockenwelle 12, die drehbar angetrieben ist durch die Kurbelwelle 8 und ein Paar von Kniehebel bzw. Kulissenhebel 18, 20, die eine Drehbewegung der Nockenwelle 12 auf die Ventile 14, 16 übertragen, sind vorgesehen in der Ventil­ kammer 10. Ferner ist eine Ölkammer 24 von dem Kurbelgehäuse 7 durch eine Trennwand 22 getrennt.
Der Zylinder 4 ist von einem herkömmlichen zylindrischen Typ, in dem der Kol­ ben 6 auf und abgeht zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Tot­ punkt, um ein Luft/Brennstoffgemisch zu komprimieren, das eingeführt ist in eine Verbrennungskammer 26, die oberhalb des Zylinders 4 vorgesehen ist, und zwar auf ein vorbestimmtes Verdichtungsverhältnis. Es ist zu beachten, daß in dem linken Halbabschnitt des Motors, gezeigt in Fig. 1 und Fig. 2, der Kolben 6 den oberen Totpunkt erreicht hat, wogegen in dem rechten Halbabschnitt des Motors, gezeigt in Fig. 1, der Kolben 6 seinen unteren Totpunkt erreicht hat. Obwohl es nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ist das Halterohr mit der Aus­ gangswelle darin, die angetrieben ist durch den Motor 2 über eine Zentrifugal­ kupplung 45, verbunden mit einem vorderen Ende der Kurbelwelle 8, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die Schneide ist befestigt an dem vorderen Ende der Ausgangswelle. Ein Rück­ stoß-Starter 44 zum Starten des Motors 2 ist an einem hinteren Ende der Kur­ belwelle 8 befestigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind ein Nockenwellen-Zahnrad 34 und ein Kurbelwellen- Zahnrad 36 mit einem vorbestimmten Gangverhältnis befestigt an der Nocken­ welle 12 bzw. der Kurbelwelle 8 durch einen Schlüssel oder Zapfen. Ein erstes Ritzel 38 und ein zweites Ritzel 40 sind zwischen dem Nockenwellen-Zahnrad 34 und dem Kurbelwellen-Zahnrad 36 vorgesehen, wodurch die Drehrichtung der Kurbelwelle umgekehrt wird, um ein Drehmoment der Kurbelwelle 8 auf die Nockenwelle 12 zu übertragen. Das erste und zweite Ritzel 38 und 40 sind iden­ tisch. Die Drehzahl der Kurbelwelle 8 wird übertragen auf die Nockenwelle 12 mit einer Drehzahl bzw. Geschwindigkeit, die die Hälfte der der Kurbelwelle 8 beträgt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die Ölkammer 24 definiert durch eine Innen­ wand 22 der Trennwand, welche den Verbindungsstab 32 an dessen linker, rech­ ter und unterer Seite umgibt, um das Kurbelgehäuse 7 zu bilden, eine Außen­ wand 42, welche die Innenwand 22 umgibt, und obere Enden davon, die mit der Innenwand 22 verbunden sind. Die Innenwand 22 und die Außenwand 42 defi­ nieren ein Öl-Reservegebiet 76 unter dem Kurbelgehäuse 7 und Öl- Entspannungsgebiete 78 auf der linken und rechten Seite des Kurbelgehäuses 7. Die Volumina jedes Öl-Entspannungsgebietes 78 sind von einer Größe, in wel­ cher eine gesamte Menge des Öls, das in dem Öl-Reservegebiet 76 gespeichert ist, aufgenommen werden kann. Wenn der Motor 2 geneigt ist, fließt das Öl in dem Öl-Reservegebiet 76 in eines oder beide der Öl-Entspannungsgebiete 78.
Ferner, wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Motor 2 eine Ölnebel-Förderleitung 50, um Ölnebel zuzuführen, damit verschiedene mechanische Teile des Motors 2 ge­ schmiert werden. Die Ölnebel-Förderleitung 50 hat eine erste Leitung 52, die sich von der Öl-Reservekammer 24 in die Ventilkammer 10 über ein Gebiet er­ streckt, wo die Zahnräder bzw. Ritzel 34, 36, 38, 40 angeordnet sind, wobei eine rohrförmige zweite Leitung 54 sich von der Ventilkammer 10 in die Kurbelkam­ mer 7 gerade in Abwärtsrichtung erstreckt, und eine dritte Leitung 56 sich von einer Stelle in dem Kurbelgehäuse 7 in der Nähe einer unteren Wand-Fläche in einer horizontalen Richtung erstreckt und mit der ersten Leitung 52 sich kreuzt.
Die erste Leitung 52 ist versehen mit einer ersten Öffnung 58, die zu der Öl­ kammer 24 hin gerichtet ist. Die erste Öffnung 58 ist angeordnet an dem unter­ sten Punkt des Bodens der Innenwand 22, wie man aus Fig. 2 ersehen kann, so daß die Öloberfläche die erste Öffnung 58 nicht erreicht, wenn das Öl von dem Öl-Reservegebiet 78 in eines der Öl-Entspannungsgebiete 78 strömt durch Dre­ hen des Motors 2 nach links und rechts um eine verlängerte Achse der Kurbel­ welle 8. Ferner hat die zweite Leitung 54 eine zweite Öffnung 60, die zu dem Kurbelgehäuse 7 an einer Stelle gerichtet ist, wo sie geschlossen werden kann durch den Kolben 8, wenn er nach unten geht. Die dritte Leitung 56 hat eine dritte Öffnung 62, die zu dem Kurbelgehäuse 7 an einem Punkt gerichtet ist, der tiefer liegt als der untere Totpunkt des Kolbens 6. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Ölkammer 24 versehen mit einem ersten Belüftungsloch oder ersten Prüfventil 64, welches der atmosphärischen Luft ermöglicht, in die Ölkammer 24 zu strö­ men. Ferner ist eine Öl-Trennkammer 65, die mit der Ventilkammer 10 verbun­ den ist, mit einem zweiten Belüftungsloch oder zweiten Prüfventil 66 versehen, welches dem Gas, welches durchströmendes Gas enthält, ermöglicht, auf eine Einlaßseite des Vergasers 39 zu fließen, das heißt zu dem Luftreiniger 41 hin. Der Motor 2 gemäß der ersten Ausführungsform arbeitet wie folgt. Wenn der Kolben 6 an dem unteren Totpunkt angeordnet ist, der in dem rechten Halbab­ schnitt des Motors 2 in Fig. 1 gezeigt ist, wird die zweite Öffnung 60 durch den Kolben 6 geschlossen. Wenn der Kolben 6 nach oben geht, öffnet sich die zweite Öffnung 60, die zu dem Kurbelgehäuse 7 gerichtet ist (vgl. Fig. 1). Während die­ ser Zeit ist das Kurbelgehäuse bzw. Motorgehäuse unter einem negativen Druck, was das erste Belüftungsloch 64 in der Ölkammer 24 veranlaßt, sich zu öffnen, wodurch atmosphärische Luft in die Ölkammer 24 strömen kann. Dies veranlaßt den Ölnebel, der in einem oberen Raum in der Ölkammer 24 existiert, in die Ventilkammer 10 gesaugt zu werden, und zwar durch die erste Leitung 52 über die erste Öffnung 58, wodurch der Ölnebel zu jedem der Ritzel 34, 36, 38, 40 und anderen mechanischen Teilen in der Ventilkammer 10 getragen wird. Wenn der Ölnebel durch die erste Leitung 52 strömt, haftet das Öl an jedem der Ritzel 34, 36, 38, 40 und einer Randfläche der ersten Leitung 52. Das daran anhaftende Öl wird durch Drehung der Ritzel 34, 36, 38, 40 in der Aufwärtsrichtung verteilt bzw. gerührt, so daß es an die Ventilkammer 10 abgegeben wird, wodurch jedes der Ritzel 34, 36, 38, 40, die Nockenwelle 12, das Einlaßventil 14, das Auslaß­ ventil 16 und die Kniehebel 18, 20 geschmiert, bzw. geölt werden.
Ferner wird der Ölnebel in die Kurbelkammer 7 über die zweite Öffnung 60 über die zweite Leitung 54 gesaugt. Ferner fließt Öl in einem flüssigen Zustand, das in der Ventilkammer 10 gesammelt ist, in das Kurbelgehäuse 7 über die zweite Lei­ tung 54 und wird an einem Boden des Kurbelgehäuses 7 gesammelt. Zur selben Zeit wird Ölnebel in der Ölkammer 24 direkt in das Kurbelgehäuse 7 über die dritte Öffnung 62 über die dritte Leitung 56 gesaugt.
Wenn ferner der Kolben 6 nach unten geht, wird die zweite Öffnung 60 durch den Kolben 6 wiederum geschlossen. Während dieser Zeit ist das Kurbelgehäuse 7 unter einem positiven Druck, wodurch die Luft, welche den Ölnebel enthält, in dem Kurbelgehäuse 7 in die dritte Öffnung 62 gepumpt wird und in die Ventil­ kammer 10 durch die dritte Leitung 56 und die erste Leitung 52 strömt. Das Gas, welches das durchblasende bzw. durchgehende Gas enthält, welches getrennt ist von dem Öl, wird abgegeben bzw. ausgestoßen zu dem Ölreiniger 41 hin durch das zweite Belüftungsloch 66, das in der Öl-Trennkammer 65 vorgesehen ist, welche mit der Ventilkammer 10 in Verbindung steht. Das Öl in dem flüssigen Zustand, das gesammelt ist an dem Boden des Kurbelgehäuses 7, wird von dort durch die dritte Leitung 56 nach außen gepumpt. Ein Teil des Öls strömt in die Ölkammer 24 über die erste Öffnung 58 und ein Teil des Öls wird nach oben in die Ventilkammer 10 abgegeben durch Rühren bzw. Vermischen durch die Zahn­ räder bzw. Ritzel 34, 36, 38, 40 in der ersten Leitung 52.
Wenn nachfolgend der Kolben 6 sich nach oben bewegt, öffnet sich die zweite Öffnung 60. Während dieser Zeit ist das Kurbelgehäuse 7 unter negativem Druck, wodurch zusätzlicher Ölnebel von der Ölkammer 24 in die Ventilkammer 10 geleitet wird durch die erste Leitung 52 und die Luft, welche den übrigen Öl­ nebel in der Ventilkammer 10 enthält, in das Kurbelgehäuse 7 gesaugt wird über die zweite Leitung 54 und die zweite Öffnung 60. Ferner wird zusätzlicher Ölne­ bel direkt in das Kurbelgehäuse 7 geführt über die erste Öffnung 58 und die drit­ te Leitung 56.
Es ist zu beachten, daß der Motor 2 gemäß der ersten Ausführungsform be­ trächtlich geneigt werden kann, während das tragbare Schneidegerät gehandhabt wird. Jedoch strömt das in dem Öl-Reservegebiet 76 gespeicherte Öl in eines oder beide Öl-Entspannungsgebiete 78 und verhindert so, daß das Öl in die erste Öff­ nung 58 strömt, da es angeordnet ist, wo die Ölfläche nicht hinreicht, wie oben beschrieben.
Ein Viertakt-Verbrennungsmotor 70 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aufgebaut in derselben Weise wie die erste Ausfüh­ rungsform mit Ausnahme der folgenden Punkte. Ein großes Ende des Verbin­ dungsstabs 32 des Motors 70 gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit einem Ölwerfer 72 versehen, der gerade längs einer mitten-verlängerten Achse des Verbindungsstabs 32 vorspringt. Ein Schlitz 74 ist gebildet in dem unteren Ab­ schnitt der inneren Wand 22, damit der Ölwerfer 72 hindurchgehen kann. Der Ölwerfer 72 bewegt sich in hin- und hergehender Bewegung, angetrieben durch die hin- und hergehende Bewegung des Verbindungsstabs 32, um das Öl von der Ölkammer 24 zu rühren bzw. zu schütteln, um verschiedene mechanische Teile in dem Kurbelgehäuse 7 zu schmieren. Die Größe des Schlitzes 74 ist so be­ stimmt, daß sie die kleinstmögliche Größe hat, welche dem Ölwerfer 72 ermög­ licht, eine vorbestimmte Menge von Öl zu dem Kurbelgehäuse 7 und dem Zylin­ der 6 zu rühren bzw. zu führen ohne Störung zwischen dem Ölwerfer 72 und der inneren Wand 22. Der Ölwerfer 72 erstreckt sich gerade längs der langgestreck­ ten Mittenachse des Verbindungsstabs 32 und daher ist der Schlitz 74 in Symme­ trie bezüglich der langgestreckten Mittenachse des Verbindungsstabs 32 entspre­ chend einem symmetrischen Ort von dessen Bewegung gebildet. Der Schlitz 74 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung an einer Mitte des Bodenabschnitts der Innenwand 22, gesehen in der Querschnittsansicht von Fig. 3. Daher erreicht die Ölfläche nicht den Schlitz 74, auch wenn der Motor 70 in der rechten oder der linken Richtung gedreht wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Somit strömt das Öl nicht durch den Schlitz 74 in das Kurbelgehäuse 7.
Der Zweck der Anordnung des Öl-Reservegebiets 76 unterhalb des Kurbelgehäu­ ses 7 und der Öl-Entspannungsgebiete 78 auf deren rechter und linker Seite, die definiert sind durch die Innenwand 22 und die Außenwand 42, ist derselbe wie bei der ersten Ausführungsform. Jedes Volumen der Öl-Entspannungsgebiete 78 ist von einer Größe, in welcher das Öl ohne Strömung in den Schlitz 74 gehalten bzw. gespeichert werden kann.
Wie gezeigt in Fig. 4, hat der Motor 70 der zweiten Ausführungsform eine Ölne­ bel-Förderleitung 80. Die Ölnebel-Förderleitung 80 hat eine erste Leitung 82, die sich von einem Punkt in der Nähe des Schlitzes 74 zu der Ventilkammer 10 er­ streckt, und zwar über das Gebiet, in dem die Ritzel 34, 36, 38 und 40 angeordnet sind, und eine zweite Leitung 84, die sich von der Ventilkammer 10 in das Kur­ belgehäuse 7 gerade in einer Abwärtsrichtung erstreckt. Die erste Leitung 82 ist versehen mit einem rohrförmigen Abschnitt 88, der sich von einem Punkt in der Nähe des Schlitzes 74 längs einer unteren Fläche der Innenwand 22 auf der Seite der Ölkammer 24 in der horizontalen Richtung erstreckt, und mit einem vertika­ len Abschnitt 90, der sich gerade in einer Aufwärtsrichtung über das Gebiet er­ streckt, in dem die Ritzel 34, 36, 38, 40 vorgesehen sind. Der rohrförmige Ab­ schnitt 88 hat eine erste Öffnung 86, die zu dem Schlitz 74 hin gerichtet ist. Die zweite Leitung 84 hat eine zweite Öffnung 92, die zu dem Kurbelgehäuse 7 an einer Stelle gerichtet ist, an der sie geschlossen werden kann, wenn der Kolben 6 sich nach unten bewegt.
Der Motor 70 gemäß der zweiten Ausführungsform arbeitet wie folgt. Die Bewe­ gung des Kolbens 6 bringt das große Ende des Verbindungsstabs 32 in Rotations- Bewegung, wodurch der Ölwerfer 72, der an dem großen Ende des Verbindungs­ stabs 32 vorgesehen ist, in das Öl in der Ölkammer 24 durch den Schlitz 74 vor­ springt und in das Kurbelgehäuse 7 eingezogen ist. Wenn der Ölwerfer 72 aus­ fährt, macht sein Spitzenabschnitt Kontakt mit dem Öl in der Ölkammer 24 und verteilt das Öl in dem Kurbelgehäuse 7, um die mechanischen Teile darin, z. B. den Kolben 6, zu schmieren. Durch Rühren des Öls durch den Ölwerfer 72 wird konzentrierter Ölnebel in der Nähe des Schlitzes 74 in der Ölkammer 24 erzeugt.
Der Ölnebel wird den verschiedenen mechanischen Teilen des Motors 70 durch die Ölnebel-Förderleitung 80 zugeführt durch den positiven oder den negativen Druck, der durch die Auf- und Abbewegung des Kolbens 6 erzeugt wird. Dies be­ deutet, wenn der Kolben 6 an dem unteren Totpunkt, gezeigt in dem rechten Halbabschnitt des Motors 70, in Fig. 3 angeordnet ist, die zweite Öffnung 92 durch den Kolben 6 geschlossen ist. Wenn der Kolben 6 nach oben wandert, öff­ net sich die zweite Öffnung 92, die zu dem Kurbelgehäuse 7 gerichtet ist (vgl. Fig. 4). Während dieser Zeit befindet sich das Kurbelgehäuse 7 unter einem ne­ gativen Druck, welcher das erste Belüftungsloch 64 in der Ölkammer 24 zur Öff­ nung bringt, um atmosphärische Luft in die Ölkammer 24 strömen zu lassen. Dies bringt den konzentrierten Ölnebel dazu, in die Ventilkammer 10 durch den rohrförmigen Abschnitt 88 und den vertikalen Abschnitt 90 der ersten Leitung 82 gesaugt zu werden und zwar über die erste Öffnung 86, die zu dem Schlitz 74 gerichtet ist. Ferner haftet Öl an jedem der Ritzel 34, 36, 38, 40 an und an der Randfläche der ersten Leitung 82, wenn das Öl dort hindurchströmt, wie in der ersten Ausführungsform. Ferner wird Ölnebel in das Kurbelgehäuse 7 über die zweite Öffnung 92 über die zweite Leitung 84 gesaugt. Ferner strömt das Öl in dem flüssigen Zustand, gesammelt in der Ventilkammer 10 in das Kurbelgehäuse 7 über die zweite Leitung 84 und kehrt in die Ölkammer 24 über den Schlitz 74 zurück. Zu derselben Zeit wird der konzentrierte Ölnebel direkt in das Kurbelge­ häuse 7 über den Schlitz 74 gesaugt. Die Teile, z. B. der Kolben 6 werden durch den Ölnebel ebenso geschmiert.
Wenn ferner der Kolben 6 nach unten geht, wird die zweite Öffnung 92 dadurch wiederum geschlossen. Während dieser Zeit befindet sich das Kurbelgehäuse 7 unter einem positiven Druck, wodurch die Luft, welche den Ölnebel enthält, in dem Kurbelgehäuse 7 in den Schlitz 74 gepumpt und in die Ventilkammer 10 durch den rohrförmigen Abschnitt 88 und den vertikalen Abschnitt 90 über die erste Öffnung 86 strömt. Das Gas, welches das durchblasende Gas enthält, wel­ ches getrennt ist von dem Öl, wird ausgestoßen in den Luftreiniger 4 durch das zweite Lüftungsloch 66, das in der Öl-Trennkammer 65 vorgesehen ist, welche mit der Ventilkammer 10 verbunden ist. Wenn nachfolgend der Kolben 6 sich nach oben bewegt, öffnet sich die zweite Öffnung 92. Während dieser Zeit befin­ det sich das Kurbelgehäuse 7 unter einem negativen Druck, um den konzentrier­ ten Ölnebel dazu zu bringen, von der Ölkammer 24 in die Ventilkammer 10 durch die erste Leitung 82 gefördert zu werden. Ferner wird die Luft, welche den übrigen Ölnebel in der Ventilkammer 10 enthält, in das Kurbelgehäuse 7 über den Schlitz 74 gesaugt. Ferner wird zusätzlicher Ölnebel direkt über den Schlitz 74 in das Kurbelgehäuse 7 gefördert.
Gemäß der ersten Ausführungsform wird Ölnebel in die Ventilkammer 10 sowohl durch die Aufwärts- als auch Abwärtsbewegung des Kolbens 6 gefördert. Daher werden die mechanischen Teile in der Ventilkammer 10 konstant geschmiert. Ferner wird während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 6 der Ölnebel direkt in das Kurbelgehäuse 7 von der Ölkammer 24 gefördert und daher ist der Kolben 6 gut geschmiert.
Da die zweite Leitung 54 aus einer rohrförmigen Leitung besteht, die sich gerade an der Ventilkammer 10 in die Kurbelkammer 7 in der Abwärtsrichtung er­ streckt, kann gemäß der ersten Ausführungsform ferner das Öl in dem flüssigen Zustand, gesammelt in der Ventilkammer 10, in die Kurbelkammer 7 durch die zweite Leitung 54 strömen, wodurch verhindert wird, daß das Öl sich in der Ventilkammer 10 ansammelt.
Da die dritte Leitung 56 sich von einem Punkt in der Nähe der unteren Fläche des Kurbelgehäuses 7 in der horizontalen Richtung erstreckt und sich mit der ersten Leitung 52 schneidet bzw. kreuzt, kann gemäß der ersten Ausführungs­ form ferner das Öl in dem flüssigen Zustand, gesammelt an dem Boden des Kur­ belgehäuses 7, abgeführt werden durch die erste Leitung 52 über die dritte Lei­ tung 56, um zu verhindern, daß sich überschüssiges Öl in dem Kurbelgehäuse 7 ansammelt. Dies bedeutet, daß ein Teil des Öls in die Ventilkammer 10 geleitet wird durch Drehung der Ritzel 34, 36, 38, 40, während ein Teil des Öls in die Öl­ kammer 24 zurückgeführt werden kann, da die dritte Leitung 56 sich mit der ersten Leitung 52 schneidet.
Ferner kann gemäß der zweiten Ausführungsform der kondensierte Ölnebel in der Nähe des Schlitzes 74 zugeführt werden in die Ventilkammer 10 und in das Kurbelgehäuse 7. Daher können die mechanischen Teile darin gut geschmiert werden.
Auch wenn der Motor 70 beträchtlich geneigt ist, während das tragbare Schnei­ degerät gehandhabt wird, kann ferner gemäß der zweiten Ausführungsform das in dem Öl-Reservegebiet 76 gespeicherte Öl aufgenommen werden in einer der beiden Öl-Entspannungsgebieten 78 ohne direkt durch den Schlitz 74 in das Kurbelgehäuse 7 zu strömen. Daher fließt das Öl nicht in die erste Öffnung 86, auch wenn der Motor 70 stark geneigt ist.
Da die erste Öffnung 86 sich an der Stelle befindet, die zu dem Schlitz 74 gerich­ tet ist, kann ferner gemäß der zweiten Ausführungsform der kondensierte Ölne­ bel, erzeugt durch den Ölwerfer 72, in den Schlitz 74 gezogen werden, um die verschiedenen mechanischen Teile des Motors 70 zu schmieren.
Gemäß der zweiten Ausführungsform wird ferner der kondensierte Nebel er­ zeugt durch den Ölwerfer 72, direkt in das Kurbelgehäuse 7 über den Schlitz 74 gesaugt und zwar aufgrund des negativen Drucks, der durch die Aufwärtsbewe­ gung des Kolbens 6 erzeugt wird, wobei der Kolben 6 und die anderen Teile in dessen Nähe dadurch geschmiert werden können.
Ferner kehrt gemäß der zweiten Ausführungsform das Öl in dem flüssigen Zu­ stand in der Ventilkammer 10 in das Kurbelgehäuse 7 zurück durch Schwerkraft, und zwar durch die zweite Leitung 84 und die zweite Öffnung 92, und ferner in die Ölkammer 24 über den Schlitz 74, wodurch verhindert wird, daß sich über­ schüssiges Öl in der Ventilkammer 10 und dem Kurbelgehäuse 7 ansammelt.
Da der Schlitz 74 in der Innenwand 22 an der Stelle vorgesehen ist, wo die Ölflä­ che nicht hinreicht, verhindert er gemäß der zweiten Ausführungsform, daß das Öl in den Schlitz 74 strömt.
Es ist zu beachten, daß in der zweiten Ausführungsform, da die erste Öffnung 86 nahe dem Schlitz 74 angeordnet ist, wie in Fig. 4 gezeigt, das Öl nicht in die erste Öffnung 86 strömt, auch wenn der Motor 70 bezüglich der Achse der Kurbelwelle 8 geneigt ist.
Da die ersten Öffnungen 58 und 86 an der untersten Stelle an dem Boden der Innenwand 22 angeordnet sind, strömt ferner in der ersten und der zweiten Aus­ führungsform das Öl nicht in die ersten Öffnungen 58 und 86, auch wenn die Motoren 2 und 70 beträchtlich zur Linken und Rechten geneigt sind. Ferner sind in der ersten und zweiten Ausführungsform die ersten Leitungen 52 und 82 an­ geordnet, um sich zu der Ventilkammer 10 durch das Gebiet zu erstrecken, wo die Ritzel 34, 36, 38, 40 vorgesehen sind, so daß die Ritzel 34, 36, 38, 40 durch den Ölnebel wohl geschmiert sind. Ferner können das Öl und der Ölnebel an die Ventilkammer 10 abgegeben werden durch die Drehung der Ritzel 34, 36, 38, 40.
Die vorliegende Erfindung ist somit gezeigt und beschrieben worden unter Be­ zugnahme auf die besonderen Ausführungsformen. Es ist jedoch zu beachten, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise beschränkt ist auf die Details der beschriebenen Anordnung und daß Veränderungen und Modifikationen vorge­ nommen werden können, ohne vom Umfang der angehängten Ansprüche abzu­ weichen.
Beispielsweise sind in der ersten und zweiten Ausführungsform das Kurbelge­ häuse 7 und die Ölkammer 24 getrennt durch die Innenwand 22, die den Verbin­ dungsstab 32 in einer U-Form umgibt, vorgesehen auf der linken, rechten und unteren Seite davon. Jedoch kann die Innenwand 22 sich gerade in der horizon­ talen Richtung unter dem Kurbelgehäuse 7 erstrecken.
Ferner erstrecken sich in der ersten und zweiten Ausführungsform die Ölnebel- Förderleitung 50 und 80 durch das Gebiet, in dem Ritzel 34, 36, 38, 40 vorgese­ hen sind. Jedoch können sich die Ölnebel-Förderleitungen 50 und 80 durch ande­ re Gebiete erstrecken, in denen andere mechanische Teile des Motors zur Schmierung angebracht bzw. befestigt sind.
Ferner kann in der zweiten Ausführungsform das erste Prüfventil 64, gezeigt in Fig. 3, ausgelassen werden.

Claims (3)

1. Viertakt-Verbrennungsmotor, aufweisend:
einen Kolben der zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Tot­ punkt beweglich ist;
eine Ventilkammer;
ein Kurbelgehäuse;
eine Ölkammer, die von dem Kurbelgehäuse getrennt ist;
einen Vergaser mit einer Einlaßseite;
eine Ölnebel-Förderleitung, die sich von der Ölkammer zu dem Kurbelgehäuse über die Ventilkammer erstreckt, um den Ölnebel in der Ölkammer zuzufüh­ ren;
wobei die Ölnebel-Förderleitung eine erste Leitung hat, die sich von der Öl­ kammer zu der Ventilkammer erstreckt, eine zweite Leitung, die sich von der Ventilkammer zu dem Kurbelgehäuse erstreckt und eine dritte Leitung, die sich von dem Kurbelgehäuse zu der ersten Leitung erstreckt;
wobei die erste Leitung eine erste Öffnung hat, die zu der Ölkammer gerichtet ist, die zweite Leitung eine zweite Öffnung hat, die zu dem Kurbelgehäuse ge­ richtet ist, angeordnet an einem Punkt, wo sie geschlossen werden kann, durch den Kolben, wenn dieser nach unten wandert, und die dritte Leitung ei­ ne dritte Öffnung hat, die zu dem Kurbelgehäuse gerichtet ist, angeordnet an einem Punkt unterhalb des unteren Totpunktes des Kolbens;
ein erstes Prüfventil, das in der Ölkammer vorgesehen ist und das die Strö­ mung von atmosphärischer Luft in die Ölkammer ermöglicht; und ein zweites Prüfventil, das in der Ventilkammer angeordnet ist und das die Strömung von Gas zu der Einlaßseite des Vergasers ermöglicht.
2. Viertakt-Verbrennungsmotor, aufweisend:
einen Verbindungsstab mit einem großen Ende;
eine Ventilkammer;
ein Kurbelgehäuse;
eine Ölkammer;
einen Vergaser;
eine Trennwand, die zwischen der Ölkammer und dem Kurbelgehäuse vorge­ sehen ist und die Ölkammer von dem Kurbelgehäuse trennt, wobei die Trenn­ wand einen darin gebildeten Schlitz hat;
einen Ölwerfer, der an dem großen Ende des Verbindungsstabes vorgesehen ist, um Öl, das in der Ölkammer gespeichert ist, zu rühren und durch den Schlitz zur Schmierung zu leiten;
eine Ölnebel-Förderleitung, die sich von der Ölkammer zu dem Kurbelgehäuse über die Ventilkammer erstreckt, um Ölnebel in der Ölkammer zuzuführen;
wobei die Ölnebel-Zuführleitung eine erste Leitung hat, die sich von der Öl­ kammer in die Ventilkammer erstreckt und eine zweite Leitung, die sich von der Ventilkammer in das Kurbelgehäuse erstreckt;
wobei die erste Leitung eine erste Öffnung hat, die zu dem Schlitz in der Öl­ kammer gerichtet ist, die zweite Leitung eine zweite Öffnung hat, die zu dem Kurbelgehäuse gerichtet ist und angeordnet ist an dem Punkt, wo sie ge­ schlossen werden kann durch den Kolben, wenn dieser abwärts wandert, ein erstes Prüfventil, das in der Ölkammer vorgesehen ist und das die Strö­ mung von atmosphärischer Luft in die Ölkammer ermöglicht;
ein zweites Prüfventil, das in der Ventilkammer vorgesehen ist und das die Strömung von Gas in den Vergaser ermöglicht.
3. Viertakt-Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei die Trennwand sich er­ streckt, um den Verbindungsstab auf dessen linker, rechter und unterer Seite einzufassen, um ein Öl-Reservegebiet unter dem Kurbelgehäuse und Öl- Entspannungsgebiete auf der rechten und linken Seite des Kurbelgehäuses in der Ölkammer zu bilden, wobei die Öl-Entspannungsgebiete ein Volumen von einer Größe haben, wel­ ches die Speicherung des Öls in der Öl-Reservekammer so ermöglicht, daß das Öl nicht in das Kurbelgehäuse durch den Schlitz fließt, wenn der Motor von einer aufrechten Position in eine geneigte Position gedreht wird.
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