DE19808878A1 - Meßgerät für die Prozeßmeßtechnik - Google Patents
Meßgerät für die ProzeßmeßtechnikInfo
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Abstract
Beschrieben und dargestellt ist ein Meßgerät für die Prozeßmeßtechnik, mit einer Meßeinheit (2) und mit einem Auswertegerät (3), wobei die Meßeinheit (2) einen Sensor, insbesondere einen Temperatursensor, aufweist und das Auswertegerät (3) zumindest den größten Teil der elektrischen und elektronischen Bauteile enthält sowie eine Anzeige und/oder eine Einstellmöglichkeit aufweist. DOLLAR A Die Typenvielfalt von Meßgeräten der zuvor beschriebenen Art kann verringert und gleichzeitig deren Einsatzmöglichkeiten erhöht werden, und zwar dadurch, daß das Meßgerät (1) modulartig aufgebaut ist und die Meßeinheit (2) und das Auswertegerät (3) über standardisierte Schnittstellen sowohl elektrisch als auch mechanisch lösbar miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät für die Prozeßmeßtechnik, insbesondere ein Tem
peraturmeßgerät, mit einer Meßeinheit und mit einem Auswertegerät, wobei die Meß
einheit einen Sensor, insbesondere einen Temperatursensor, aufweist und das Aus
wertegerät zumindest einen großen Teil der elektrischen und elektronischen Bauteile
enthält sowie eine Anzeige und/oder eine Einstellmöglichkeit aufweist.
Für Meßgeräte der Prozeßmeßtechnik gibt es eine Vielzahl von Anwendungsfällen.
So können beispielsweise die Temperatur, der Füllstand, die Strömungsgeschwindig
keit oder die Strömungsmenge von flüssigen oder festen Medien, aber auch von
Schüttgut überwacht oder gemessen werden. Dabei gibt es wiederum verschiedene
Meßprinzipien, um die einzelnen Parameter zu bestimmen. So kann beispielsweise der
Füllstand einer Flüssigkeit mittels Ultraschall, Radar oder geführten Mikrowellen er
mittelt werden. Die einzelnen Meßmethoden haben anwendungsspezifisch unter
schiedliche Vor- und Nachteile. Um den teilweise sehr unterschiedlichen Bedürfnis
sen der einzelnen Anwender gerecht zu werden, ist somit eine sehr große Typenviel
falt an Meßgeräten erforderlich, was, bedingt durch kleine Stückzahlen und hohe La
gerhaltungskosten, zu einem hohen Endpreis der Meßgeräte führt. Die Typenvielfalt
wird dadurch weiter erhöht, daß es zum einen sogenannte Kompaktgeräte gibt, bei
denen die Meßeinheit und das Auswertegerät gemeinsam in einem Gehäuse unterge
bracht sind, und zum anderen solche Meßgeräte, bei denen das Auswertegerät räum
lich von der Meßeinheit getrennt und über ein Verbindungskabel mit dieser verbun
den ist.
Bei den sogenannten Kompaktgeräten ist nachteilig, daß bei einem Defekt im Meßge
rät das gesamte Meßgerät ausgetauscht werden muß, was neben den erhöhten Ko
sten auch zu längeren Stillstandszeiten im Prozeßablauf führen kann. Die Verwen
dung von Verbindungskabeln zwischen der Meßeinheit und dem Auswertegerät hat
den Nachteil, daß die geringere mechanische Belastbarkeit und Stabilität der Verbin
dungskabel bei gewissen Anwendungsfällen zu Problemen führt. Im Ergebnis ist ein
Hersteller von Meßgeräten somit gezwungen, eine sehr große Anzahl unterschiedli
cher Meßgeräte mit unterschiedlichen Bauformen zu produzieren und auch auf Lager
zu haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einerseits die Typen
vielfalt derartiger Meßgeräte zu verringern, andererseits jedoch gleichzeitig die Ein
satzmöglichkeiten der Meßgeräte zu erhöhen.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen
Meßgerät zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Meßgerät modular
tig aufgebaut ist und die Meßeinheit und das Auswertegerät über standardisierte
Schnittstellen sowohl elektrisch als auch mechanisch lösbar miteinander verbunden
sind.
Durch den modulartigen Aufbau des Meßgeräts in Verbindung mit den standardisier
ten Schnittstellen ist es möglich, unterschiedliche Meßeinheiten mit verschiedenen
Auswertegeräten zu kombinieren, so daß bei Verringerung der Typenvielfalt der Ein
zelkomponenten insgesamt eine Erhöhung der Anwendungsmöglichkeiten erfin
dungsgemäßer Meßgeräte gegeben ist. Dadurch kann den Bedürfnissen der Anwen
der im verstärkten Maße Rechnung getragen werden, auf Änderungswünsche
schneller reagiert werden und ein defektes Meßgerät schneller und einfacher ausge
tauscht bzw. repariert werden.
Besonders vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Meßgerät so ausgestaltet, daß
die Meßeinheit und das Auswertegerät sowohl direkt als auch über ein Verbindungs
kabel miteinander verbunden werden können. Dadurch kann die für den jeweiligen
Anwendungsfall optimale Kombinationsmöglichkeit ausgesucht werden, ohne daß
dafür jeweils spezielle Meßgeräte entwickelt werden müßten. Für den Hersteller und
auch den Anwender erfindungsgemäßer Meßgeräte bedeutet dies, daß dieselbe Meß
einheit und dasselbe Auswertegerät sowohl über eine starre mechanische Kupplung
als auch über ein flexibles Verbindungskabel verbunden werden können. Für den
Hersteller reduziert sich somit die Typenvielfalt weiter, der Anwender kann ein bereits
vorhandenes Meßgerät veränderten Anwendungsfällen leichter anpassen.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Auswertegerät zweiteilig
ausgeführt, wobei das Unterteil die Schnittstelle zur Verbindung mit der Meßeinheit
aufweist und das Oberteil die Anzeige und die Einstellmöglichkeit enthält. Hierdurch
wird die Flexibilität weiter erhöht, und das Austauschen eines defekten Auswertege
räts weiter erleichtert.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei Meßgeräten, bei denen ein
Meßrohr in einen Behälter oder eine Leitung eingeführt wird und so die Temperatur,
der Füllstand, die Strömungsgeschwindigkeit oder die Strömungsmenge eines in dem
Behälter oder in der Leitung sich befindenden flüssigen oder gasförmigen Mediums
gemessen oder überwacht wird. Die Erfindung ist somit besonders vorteilhaft an
wendbar beispielsweise bei Temperaturmeßgeräten und bei Füllstands- oder Strö
mungsmeßgeräten. Bei derartigen Meßgeräten befindet sich dann das Auswertegerät
außerhalb des Behälters bzw. der Leitung und die Meßeinheit weist das vorzugs
weise zylinderförmige Meßrohr mit einem innerhalb des Meßrohres angeordneten
Sensor auf. Bei dem erfindungsgemäßen Meßgerät weist das Meßrohr im Anschluß
bereich einen Anschlagbund und ein Außengewinde als mechanische Schnittstelle
und einen Einbaustecker als elektrische Schnittstelle auf.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße
Meßgerät auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Be
schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Werkzeugmaschine als Anwen
dungsbeispiel für erfindungsgemäße Meßgeräte,
Fig. 2 einzelne Module erfindungsgemäßer Meßgeräte, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die bei der direkten Verbindung von Meßeinheit und Auswertegerät
verwendeten Module im noch nicht verbundenen Zustand,
Fig. 4 die Module gemäß Fig. 3, jedoch im verbundenen Zustand,
Fig. 5 eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Meßgeräts mit direkter Ver
bindung von Meßeinheit und Auswertegerät,
Fig. 6 eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Meßgeräts mit einem
Verbindungskabel und
Fig. 7 eine zweite Ausführung eines erfindungsgemäßen Meßgeräts mit einem
Verbindungskabel.
Fig. 1 zeigt ein Anwendungsbeispiel für zwei Ausführungsformen des erfindungsge
mäßen Meßgeräts 1, wobei das Meßgerät 1 aus einer Meßeinheit 2 und einem Aus
wertegerät 3 besteht. Die Meßeinheit 2 und das Auswertegerät 3 können entweder
direkt oder über ein Verbindungskabel 4 miteinander verbunden sein.
Das in Fig. 1 dargestellte Anwendungsbeispiel zeigt eine Werkzeugmaschine 5, bei
der das Kühlmittel 6 für eine Fräseinrichtung 7 überwacht wird. Hierzu wird sowohl
der Füllstand des Kühlmittels 6 in einem Vorratsbehälter 8 als auch die Strömungsge
schwindigkeit des Kühlmittels 6 in einer Rohrleitung 9 überwacht. Bei dem in Fig. 1
dargestellten Anwendungsbeispiel wird ohne weiteres deutlich, daß das erfindungs
gemäße Meßgerät 1 dem jeweiligen Anwendungsfall dadurch optimal angepaßt wer
den kann, daß einzelne Module unterschiedlich miteinander kombiniert werden kön
nen. So ist das - zumindest vom Gehäuse - gleiche Auswertegerät 3 mit zwei unter
schiedlichen Meßeinheiten 2 verbunden. Zusätzlich ist auch noch die Verbindung
von Meßeinheit 2 und Auswertegerät 3 auf unterschiedliche Art realisiert; einmal
durch eine direkte, mechanisch stabile Verbindung und einmal über ein flexibles Ver
bindungskabel. Bei dem in der Meßeinheit 2 verwendeten Sensor handelt es sich
einmal um einen Füllstandssensor und das andere Mal um einen Strömungswächter.
Ebenso könnte die Temperatur oder die Strömungsmenge des Kühlmittels 6 überprüft
werden. Auch kann der in der Meßeinheit 2 verwendete Sensor verschiedene Meß
prinzipien verwenden, so kann beispielsweise der Füllstand einer Flüssigkeit mittels
Ultraschall, Radar oder geführten Mikrowellen ermittelt werden. Ebenso ist eine Füll
standsüberwachung mit einem kapazitiven Sensor möglich.
In den Fig. 2 bis 4 ist von dem Auswertegerät 3 jeweils nur das Unterteil 10 darge
stellt, nicht jedoch das in den Fig. 1, 5, 6 und 7 auch dargestellte Oberteil 11. Das in
den Fig. 2 bis 4 dargestellte Unterteil 10 des Auswertegeräts 3 weist in seinem unte
ren Bereich 12 ein Außengewinde 13 und ein Innengewinde 14 auf. Das Außenge
winde 13 und das Innengewinde 14 des Unterteils 10 dienen dabei als mechanische
Schnittstelle zur Meßeinheit 2. An der Unterseite 15 des Unterteils 10 ist eine
Steckerbuchse 16 vorgesehen, die als elektrische Schnittstelle zur Meßeinheit 2 dient.
Die Meßeinheit 2 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet und besteht
aus einem zylinderförmigen Meßrohr 17 und einem innerhalb des Meßrohres 17 an
geordneten Sensor. Neben dem Sensor kann auch ein Teil der oder die gesamte Sen
sorelektronik in dem Meßrohr 17 angeordnet sein. Das Meßrohr 17 hat typischer
weise einen Durchmesser < 20 mm, vorzugsweise ≦ 13 mm, und kann eine Länge, bei
spielsweise bei Temperaturmeßelementen, von 15-50 cm haben. Zur Verbindung der
Meßeinheit 2 mit dem Auswertegerät 3 weist das Meßrohr 17 einen Anschlußbereich
18 auf, an dem ein Anschlagbund 19 und ein Außengewinde 20 als mechanische
Schnittstelle ausgebildet sind. Als elektrische Schnittstelle zwischen der Meßeinheit 2
bzw. dem in dem Meßrohr 17 angeordneten Sensor und dem Auswertegerät 3 dient
ein in dem Anschlußbereich 18 angeordneter Einbaustecker 21.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die bei der direkten Verbindung von Meßeinheit 2 und Aus
wertegerät 3 verwendeten Module, in Fig. 3 im noch nicht verbundenen Zustand
und in Fig. 4 im verbundenen Zustand. Die mechanische Verbindung von Meßeinheit
2 und Auswertegerät 3 erfolgt dabei durch eine Überwurfmutter 22, die als Sechskant
ausgebildet ist und relativ große Abmessungen, vorzugsweise Schlüsselweite SW 27
aufweist. Hierdurch entsteht eine insgesamt sehr stabile mechanische Einheit, so daß
derartig verbundene Meßgeräte 1 auch bei hoher mechanischer Belastung eingesetzt
werden können. Die Überwurfmutter 22 weist ein zu dem Außengewinde 13 des Un
terteils 10 korrespondierendes Innengewinde 23 auf und ist auf dem Meßrohr 17
axial geführt, wozu sie einen O-Ring 24 in ihrem der Unterseite 15 des Unterteils 10
abgewandten Ende 25 aufweist. Wird nun die Überwurfmutter 22 auf das Außen
gewinde 13 des Unterteils 10 aufgeschraubt, so dient der Anschlagbund 19 als Wider
lager für das Ende 25 der Überwurfmutter 22.
Prinzipiell, hier jedoch nicht dargestellt, ist statt der Verbindung von Meßeinheit 2
und Auswertegerät 3 mittels der Überwurfmutter 22 auch eine Verbindung wie bei
einem Rundsteckerverbinder mit Schraubverriegelung und mindestens einer axial be
weglichen Gewindehülse möglich. Im Vergleich zu der bevorzugten Ausgestaltung
mit der Überwurfmutter 22 ist die mechanische Belastbarkeit einer solchen Verbin
dung von Meßeinheit 2 und Auswertegerät 3 jedoch geringer.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfin
dung ein Distanzring 26 verwendet, der im zusammengebauten Zustand des Meßge
räts 1 zwischen der Unterseite 15 des Unterteils 10 und dem Anschlagbund 19 ange
ordnet ist. Durch den Distanzring 26 ist sichergestellt, daß die mechanische Bean
spruchung der elektrischen Steckverbindung zwischen Meßeinheit 2 und Auswerte
gerät 3, d. h. zwischen dem Einbaustecker 21 und der Steckerbuchse 16, gering ist.
Der Distanzring 26 weist zwei Stifte 27 auf, die in entsprechende Löcher 28 in der
Unterseite 15 des Unterteils 10 oder aber in entsprechende Löcher 29 im Anschlag
bund 19 eingreifen. Hierdurch ist auch beim Anziehen der Überwurfmutter 22 ein
wirksamer Verdrehschutz der elektrischen Steckverbindung zwischen der Meßeinheit
2 und dem Auswertegerät 3 gewährleistet. Im Bereich der Steckerbuchse 16, welche
in der Regel 5-polig ausgeführt ist, jedoch beispielsweise auch 8-polig ausgeführt
sein kann, sind zwei Ohrringe 30 angeordnet, die ebenso wie die Dichtscheibe 31
eine sichere und dichte Verbindung zwischen der Meßeinheit 2 und dem Auswerte
gerät 3 gewährleisten.
In Fig. 2 ist durch Striche angedeutet, wie das Auswertegerät 3 einerseits über den
Distanzring 26 direkt und andererseits über das Verbindungskabel 4 mit der Meßein
heit 2 verbunden werden kann.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen jeweils komplette Meßgeräte 1, d. h. neben der Meßeinheit 2
sowohl das Unterteil 10 als auch das Oberteil 11 des Auswertegeräts 3. In allen drei
Figuren weist das Auswertegerät 3 eine zweite Schnittstelle auf, die im Oberteil 11
angeordnet ist und entweder zwei Schaltausgänge oder einen Schaltausgang und
einen Analog-Aus- oder -Eingang aufweist. Die Schnittstelle dient somit als Steuersi
gnalausgang und/oder als Versorgungsspannungseingang. Bei batteriebetriebenen
Geräten kann die zweite Schnittstelle entweder entfallen oder auch als Programmier
schnittstelle dienen. Die Schnittstelle ist vorteilhafterweise als Stecker 32 vom glei
chen Typ wie die Steckerbuchse 16 des Unterteils 10 ausgebildet. Der Stecker 32 be
findet sich seitlich am Oberteil 11, welches aus einer Hülse 33 und einem an der Stirn
seite des Oberteils 11 angeordneten Deckel 34 besteht. Vorteilhafterweise ist die
Hülse 33 aus Metall, bevorzugt aus Edelstahl, und der Deckel 34 aus Kunststoff her
gestellt. Der Deckel 34 weist eine Schräge 35 auf, welche sich über die halbe Stirn
seite erstreckt und etwa einen Neigungswinkel von 45° hat. In der Schräge 35 ist ein
Anzeige- und Bedienfeld 36 angeordnet, das aus mehreren Tasten 37, vorzugsweise
Multifunktionseinstelltasten, und einer LED-Anzeige 38 mit vorzugsweise drei
7-Segment-LED-Elementen besteht. Das Oberteil 11 ist zylinderförmig ausgebildet, mit
einer Länge von 60-150 mm, vorzugsweise 80-110 mm, und einem Durchmesser
von 25-90 mm, vorzugsweise 34 mm. Die Verbindung von Oberteil 11 und Unterteil
10 erfolgt vorzugsweise über eine elastische Preßpassung, wie sie in der nachver
öffentlichen Patentanmeldung 197 24 309 beschrieben ist. Alternativ kann das Ober
teil 11 auch axial drehbar in dem Unterteil 10 fixiert sein, wozu auf die ebenfalls nach
veröffentlichen Patentanmeldung 196 16 658 verwiesen wird. Eine solche axial dreh
bare Verbindung von Oberteil 11 und Unterteil 10 ist dann besonders vorteilhaft,
wenn ein Strömungsmeßgerät verwendet wird, um die optimale Einstellbarkeit des
Sensor bezüglich der Strömungsrichtung zu ermöglichen.
Während in Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Meßgeräts 1 mit
einer direkten Verbindung von Meßeinheit 2 und Auswertegerät 3 dargestellt ist, zei
gen die Fig. 6 und 7 jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Meßgeräts 1, bei dem die
Meßeinheit 2 und das Auswertegerät 3 über ein Verbindungskabel 4 miteinander
verbunden sind. Als Verbindungskabel 4 wird dabei vorzugsweise ein Standardver
bindungskabel mit frei wählbarer Länge und Rundsteckverbindungen verwendet.
Bezüglich eines solchen besonders geeigneten Verbindungskabels 4 wird auf die
deutsche Patentschrift 42 05 440 verwiesen. Eines solches Verbindungskabel 4 weist
eine Steckerbuchse 39 mit einer axial beweglichen Überwurfmutter 40 und einen
Stecker 41 mit einer ebenfalls axial beweglichen Gewindehülse 42 auf, wie es in Fig.
2 dargestellt ist.
Die Befestigung der Meßeinheit 2 bzw. des Meßrohres 17 in einer Behälterwand 43
oder in einer Rohrleitung kann beispielsweise über eine Schneidringverschraubung
44, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, oder über eine Schiebemuffe 45 entsprechend Fig.
7 erfolgen. Vorteil einer Schiebemuffe 45 ist die Möglichkeit, die Eintauchtiefe des
Meßrohres 17 in den Behälter stufenlos variieren zu können. Das Meßrohr 17 kann
entweder direkt oder in einem zusätzlichen Tauchrohr 46 in den Behälter eingeführt
werden
Vorteilhafterweise werden für alle elektrischen Schnittstellen, also für die Stecker buchse 16, den Einbaustecker 21, den Stecker 32 und das Verbindungskabel 4 han delsübliche Rundstecker bzw. Rundsteckerbuchsen verwendet, wobei es sich übli cherweise um M12-Rundsteckerverbinder handelt, jedoch auch M8-Rundstecker verbinder oder andere Größen verwendet werden können.
Vorteilhafterweise werden für alle elektrischen Schnittstellen, also für die Stecker buchse 16, den Einbaustecker 21, den Stecker 32 und das Verbindungskabel 4 han delsübliche Rundstecker bzw. Rundsteckerbuchsen verwendet, wobei es sich übli cherweise um M12-Rundsteckerverbinder handelt, jedoch auch M8-Rundstecker verbinder oder andere Größen verwendet werden können.
Claims (18)
1. Meßgerät für die Prozeßmeßtechnik, insbesondere Temperaturmeßgerät, mit einer
Meßeinheit (2) und mit einem Auswertegerät (3), wobei die Meßeinheit (2) einen Sen
sor, insbesondere einen Temperatursensor, aufweist und das Auswertegerät (3) zu
mindest den größten Teil der elektrischen und elektronischen Bauteile enthält sowie
eine Anzeige und/oder eine Einstellmöglichkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßgerät (1) modulartig aufgebaut ist und die Meßeinheit (2) und das Aus
wertegerät (3) über standardisierte Schnittstellen sowohl elektrisch als auch mecha
nisch lösbar miteinander verbunden sind.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinheit (2) und
das Auswertegerät (3) sowohl direkt als auch über ein Verbindungskabel (4) mitein
ander verbindbar sind.
3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertege
rät (3) zweiteilig - mit einem Unterteil (10) und einem Oberteil (11) - ausgeführt ist
und das Unterteil (10) die Schnittstelle zur Verbindung mit der Meßeinheit (2) auf
weist und das Oberteil (11) die Anzeige und die Einstellmöglichkeit enthält.
4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) des
Auswertegeräts (3) in seinem unteren Bereich (12) ein Außengewinde (13) und ein
Innengewinde (14) als mechanische Schnittstelle aufweist.
5. Meßgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10)
des Auswertegeräts (3) an seiner Unterseite (15) eine Steckerbuchse (16) als elektri
sche Schnittstelle aufweist.
6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinheit (2) im wesentlichen rotationssymmetrisch ist und ein zylinderförmiges
Meßrohr (17) mit einem innerhalb des Meßrohres (17) angeordneten Sensor aufweist.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (17) im An
schlußbereich (18) einen Anschlagbund (19) und ein Außengewinde (20) als mecha
nische Schnittstelle aufweist.
8. Meßgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (17)
im Anschlußbereich (18) einen Einbaustecker (21) als elektrische Schnittstelle auf
weist.
9. Meßgerät nach Anspruch 4, bei dem die Meßeinheit (2) und das Auswertegerät (3)
direkt miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Verbindung von Meßeinheit (2) und Auswertegerät (3) durch eine Überwurfmutter
(22) mit einem zu dem Außengewinde (13) des Unterteils (10) des Auswertegeräts (3)
korrespondierendem Innengewinde (23) realisiert ist.
10. Meßgerät nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter
(22) auf dem Meßrohr (17) axial geführt ist und der Anschlagbund (19) beim Anzie
hen der Überwurfmutter (22) als Widerlager dient.
11. Meßgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein separater
Distanzring (26) zwischen dem Anschlagbund (19) und der Unterseite (15) des Unter
teils (10) des Auswertegeräts (3) angeordnet ist.
12. Meßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (26)
mindestens zwei Stifte (27) aufweist und in der Unterseite (15) des Unterteils (10) und
dem Anschlagbund (19) jeweils mindestens zwei korrespondierende Löcher (28, 29)
vorgesehen sind.
13. Meßgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auswertegerät (3) eine zweite, im Oberteil (11) angeordnete Schnittstelle aufweist
und die zweite Schnittstelle entweder zwei Schaltausgänge oder einen Schaltaus
gang und einen Analog-Aus- oder -Eingang aufweist.
14. Meßgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schnitt
stelle als Stecker (32) gleichen Typs wie die Steckerbuchse (16) des Unterteils (10)
ausgebildet und seitlich am Oberteils (11) angeordnet ist.
15. Meßgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (11) rotationssymmetrisch ist, eine metallische Hülse (33) aufweist und an der
oberen Stirnseite einen Deckel (34) mit einer Schräge (35) aufweist und in der
Schräge (35) ein Anzeige- und Bedienfeld (36) vorgesehen ist.
16. Meßgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeige- und
Bedienfeld (36) zumindest eine Taste (37) und eine LED-Anzeige (38) aufweist.
17. Meßgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (10) und das Oberteil (11) des Auswertegeräts (3) über eine elastische Preß
passung miteinander verbunden sind und der obere Bereich des Unterteils (10) als
Sechskant ausgebildet ist.
18. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem die Meßeinheit (2) und das
Auswertegerät (3) über ein Verbindungskabel (4) miteinander verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (4) eine Steckerbuchse (39) mit ei
ner axial beweglichen Überwurfmutter (41) und einen Stecker (42) mit einer axial
beweglichen Gewindehülse (43) aufweist.
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