DE19808549A1 - Mikromechanische Kammstruktur - Google Patents
Mikromechanische KammstrukturInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft mikromechanische Kamm
struktur, und insbesondere eine mikromechanische Kammstruk
tur mit einer ersten Kammeinrichtung mit einer Mehrzahl von
Zinken, einer zweiten Kammeinrichtung mit einer Mehrzahl von
Zinken, wobei die Zinken der ersten Kammeinrichtung und die
Zinken der zweiten Kammeinrichtung derart ineinandergrei
fen, daß sie zur Bildung jeweiliger Sensor- und/oder Aktua
torkondensatoren angeordnet sind.
Obwohl auf beliebige mikromechanische Kammstrukturen an
wendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zu
grundeliegende Problematik in bezug auf einen mikromechani
sche Beschleunigungssensor erläutert.
Fig. 4 zeigt eine übliche mikromechanische Kammstruktur
als einen Teil eines üblichen kapazitiven, lateral messen
den Beschleunigungssensors. Der bekannte Beschleunigungs
sensor weist eine seismische Masse 3 auf, welche über Bie
gefedern 1 beweglich mit einer Verankerung 2 verbunden ist.
11a bezeichnet eine erste feststehende Kammstruktur, und
11b bezeichnet eine zweite feststehende Kammstruktur, wel
che jeweils derart zu an der beweglichen seismischen Masse
3 vorgesehenen Kammstrukturen 8a bzw. 8b angeordnet sind,
daß die Zinken 111 der ersten feststehenden Kammeinrichtung
11a und die Zinken 112 der zweiten feststehenden Kammein
richtung 11b paarweise neben Zinken 80 bzw. 81 der Kammein
richtungen 8a, 8b zur Bildung jeweiliger Meßkondensatoren
angeordnet sind.
Solche kapazitiv messenden Beschleunigungssensoren haben
üblicherweise lauter gleiche Kanmstrukturen 8a, 8b, 11a,
11b mit gleichlangen bzw. gleich gestalteten Zinken.
Damit die kleinen Nutzkapazitätsänderungen der Meßkondensa
toren ausgewertet werden können, beaufschlagt man die Meß
kondensatoren mit einem hochfrequenten elektrischen Signal
von beispielsweise 20 kHz bis 2 MHz. Rechteckförmige, drei
eckförmige o. ä. Auswertesignale haben viele noch höhere
Frequenzen in ihrem Spektrum.
Der Grundmodus, d. h. die mechanische Resonanzfrequenz des
Gliedes (gewünschte Auslenkung zur Messung einer Beschleu
nigung) der sensitiven Richtung 6 liegt je nach Beschleuni
gungsbereich zwischen wenigen 100 Hz und mehreren 1 kHz bis
ca. 20 kHz.
Da die Kammstrukturen 8a, 8b, 11a, 11b freistehen, können
sie sich auch selbst bewegen, wodurch ein weiterer höher
frequenter mechanischer Modus 9, der sogenannte "Ärmchen
modus" entsteht. Die Eigenresonanz eines Ärmchens liegt je
nach geometrischer Form zwischen 20 kHz und 1 MHz, was ge
nau in dem Bereich der elektrischen Auswertefrequenz liegt.
Die elektrische Anregungsspannung führt bekannterweise zu
elektrostatischen Kräften zwischen den Kondensatorplatten.
Bei Übereinstimmung der Eigenfrequenzen der Ärmchen und der
elektrischen Auswertefrequenz oder einem spektralen Anteil
davon werden die Ärmchen zu resonanten Schwingungen ange
regt, und es kann zu erheblichen Störungen bei der Auswer
tung kommen, da die Elektronik nicht unterscheiden kann, ob
es sich um eine Eigenschwingung handelt oder um eine
Schwingung aufgrund einer extern wirkenden Beschleunigung.
Auch können solche Effekte die Temperaturgänge der Sensoren
stark beeinflussen, da die Frequenzen der Oszillatoren tem
peraturmäßig nicht stabil sind.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines zweiten De
signs einer üblichen mikromechanischen Kammstruktur eines
Beschleunigungssensors.
In Fig. 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Kompo
nenten wie in Fig. 4. Zusätzlich sind beim zweiten Design
gemäß Fig. 5 eine dritte und eine vierte feststehende Kamm
struktur 12a bzw. 12b vorgesehen, so daß zwischen den be
weglichen Kammstrukturen 8a, 8b der seismischen Masse 3 und
den feststehenden Kammstrukturen erste und zweite Meßkon
densatoren 4, 5 ähnlich wie bei dem Design von Fig. 4 für
differentielle Messungen ausgebildet sind.
Fig. 3 ist ein Bodediagramm für die Anregung eines Be
schleunigungssensors, der eine übliche Kammstruktur gemäß
Fig. 4 oder 5 aufweist, entnehmbar, und zwar Fig. 3a) die
Amplitude gegenüber der Anregungsfrequenz und Fig. 3b) die
Phase gegenüber der Anregungsfrequenz.
In Fig. 3 bezeichnen 16 die Resonanzfrequenz der Nutzmodus,
17 die Resonanzfrequenz der Ärmchen bzw. Zinken und 18 die
Open-Loop-Kreisverstärkung.
Insbesondere bei Closed-Loop-Meßverfahren, auch Lagerege
lung oder Kraftkompensation genannt, kann ein geschlosse
ner Regelkreis bei den üblichen Kammstrukturen instabil wer
den, wie in Fig. 3 veranschaulicht. Da die Resonanzüberhö
hung der Ärmchen über die 0 dB-Linie ragt, wirkt der Regel
kreis beim Schließen am Punkt 17 bzw. 17' instabil, d. h.
er weist keine Amplitudenreserve mehr auf. Man könnte den
Kreis mit weniger Kreisverstärkung schließen, hätte dann
aber keine Vorteile mehr gegenüber dem Open-Loop-Meß
verfahren.
Ein Versuch, diesem Problem zu begegnen, wurde bei dem Be
schleunigungssensor ADLX50 von Analog Devices vorgenommen,
wo ein Tiefpaß mit einer Abschneidefrequenz von ca. 100 Hz
vorgeschaltet wurde. Dies führt zwar zu einem Schließen des
Kreises, jedoch nur bei hinreichend niedriger Frequenz.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Designs ei
ner üblichen mikromechanischen Kammstruktur eines mikrome
chanischen Antriebs.
In Fig. 6 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig.
4 und 5 gleiche bzw. funktionsgleiche Komponenten. Darüber
hinaus bezeichnen 13 eine bewegliche Masse, 14 eine ge
wünschte Bewegungsrichtung und 15 einen parasitären Ärm
chenmodus.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, werden in Antriebsrichtung 14
die Zinken 80 zwischen die Zinken 111 gegen den Widerstand
der Biegefedern 1 gezogen.
Die oben geschilderten Nachteile hinsichtlich des Anre
gungsfrequenzganges gelten in gleicher bzw. analoger Weise
für solche kapazitiven Kammantriebe, wie in Fig. 6 veran
schaulicht.
Die erfindungsgemäße mikromechanische Kammstruktur mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 weist gegenüber den bekannten Lö
sungsansätzen den Vorteil auf, daß die Verteilung der Ei
genfrequenzen die Ausbildung von spektralen Störbereichen
verhindert.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee be
steht darin, daß die Zinken mindestens einer der Kammein
richtungen derart gestaltet sind, daß es eine Variation der
mechanischen Eigenfrequenzen der Zinken gibt. Damit stört
eine Anregung der mechanischen Eigenfrequenzen aufgrund der
verbreiterten Eigenfrequenzverteilung nicht die Hochfre
quenzanregung der Kondensatoren im Nutzmodus zu Meß- bzw.
Antriebszwecken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Rückregelung der
Auslenkung auf Null beim Closed-Look-Verfahren auch bei hö
heren Frequenzen möglich, so daß eine bessere Dynamik er
zielbar ist.
Durch die Staffelung bzw. Verteilung der Eigenfrequenzen
der Zinken bzw. Ärmchen wird die Amplitude des Ärmchenmodus
(Störmodus) durch die Vielfalt der verschiedenen gestaffel
ten Eigenfrequenzen reduziert. Mit anderen Worten werden
die Maxima entsprechend dem Störmodus in Fig. 3 ver
schmiert, so daß sie keine Bedeutung mehr für das Auswerte
verfahren aufweisen. Dadurch gewinnt man für eine Closed-
Loop-Auswertung mehr Amplitudenreserve und kann den Regel
kreis mit der gewünschten höheren Kreisverstärkung schlie
ßen.
Dasselbe gilt für die oben genannten Störungen bei der Aus
wertung mit höher frequenten Signalen. Die Störungen werden
reduziert durch die Anzahl der gewählten Staffelungen.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil
dungen und Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen mi
kromechanischen Kammstruktur.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Zinken
mindestens einer der Kammeinrichtungen eine variable Geome
trie, und insbesondere eine variable Länge und/oder Breite
und/oder Höhe, auf. Dies ist eine prozeßtechnisch günstige
Vorgehensweise zur Verbreiterung des mechanischen Eigenfre
quenzspektrums.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weisen die
Zinken mindestens einer der Kammeinrichtungen einen varia
blen Materialaufbau auf. Dies kann beispielsweise durch un
terschiedliche Massenbelegung durch Abscheidung von Zusatz
material auf den Zinken erreicht werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist je
weils ein Paar zwei nebeneinanderliegender Zinken, von de
nen der eine der ersten Kammeinrichtung und der andere der
zweiten Kammeinrichtung angehört, dieselbe Geometrie auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung steigt die
Länge von einem ersten Wert am einen Ende der jeweiligen
Kammeinrichtung schrittweise auf einen zweiten Wert in der
Mitte der jeweiligen Kammeinrichtung an und nimmt von dort
zum anderen Ende hin wieder schrittweise auf den ersten
Wert ab.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist zumin
dest ein Teil der Zinken eine Doppelarmstruktur mit einem
ersten Arm, einem zweiten Arm und mindestens einem dazwi
schenliegenden Verbindungssteg auf. Dies ist eine weitere
prozeßtechnisch günstige Vorgehensweise zur Durchstimmung
der mechanischen Eigenfrequenzen, nämlich beispielsweise
durch unterschiedliche Anzahlen und Lagen der Verbindungs
stege.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen mikromechanischen
Kammstruktur;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau eines Zin
kens mit Doppelarmstruktur bei der erfindungsge
mäßen mikromechanischen Kammstruktur;
Fig. 3 ein Bodediagramm für die Anregung eines Beschleu
nigungssensors, der eine Ausführungsform der er
findungsgemäßen Kammstruktur aufweist, sowie für
die Anregung eines Beschleunigungssensors, der
eine übliche Kammstruktur gemäß Fig. 4 oder 5
aufweist, und zwar Fig. 3a) die Amplitude gegen
über der Anregungsfrequenz und Fig. 3b) die Phase
gegenüber der Anregungsfrequenz;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines ersten De
signs einer üblichen mikromechanischen Kammstruk
tur eines Beschleunigungssensors;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines zweiten De
signs einer üblichen mikromechanischen Kammstruk
tur eines Beschleunigungssensors; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Designs einer
üblichen mikromechanischen Kammstruktur eines mi
kromechanischen Antriebs.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen mikromechanischen Kammstruktur.
In Fig. 1 bezeichnen 10 eine erste Kammeinrichtung, 20 eine
zweite Kammeinrichtung, 101-105 Zinken der ersten Kammein
richtung 10 und 201-205 Zinken der zweiten Kammeinrichtung
20.
Die Zinken 101 bis 105 der ersten Kammeinrichtung 10 und
die Zinken 201 bis 205 der zweiten Kammeinrichtung 20 grei
fen derart ineinander, daß sie paarweise nebeneinanderlie
gend zur Bildung jeweiliger Meßkondensatoren angeordnet
sind.
Die Zinken 101 bis 105 und 201 bis 205 der Kammeinrichtun
gen 10, 20 sind derart gestaltet, daß jeweils ein Paar zwei
nebeneinanderliegender Zinken 101, 201; 102, 202; 103, 203;
104, 204; 105, 205, von denen der eine der ersten Kammein
richtung 10 und der andere der zweiten Kammeinrichtung 20
angehört, dieselbe Geometrie aufweist. Die Länge der Zinken
steigt von einem ersten Wert am einen Ende der jeweiligen
Kammeinrichtung 10, 20 schrittweise auf einen zweiten Wert
in der Mitte der jeweiligen Kammeinrichtung 10, 20 an und
nimmt von dort zum anderen Ende hin wieder schrittweise auf
den ersten Wert ab.
So ergibt sich eine Variation der mechanischen Eigenfre
quenzen der Zinken 101 bis 105 und 201 bis 205.
Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau eines
Zinkens mit Doppelarmstruktur bei der erfindungsgemäßen mi
kromechanischen Kammstruktur.
In Fig. 2 bezeichnen 300 einen Zinken mit Doppelarmstruk
tur, 301 einen ersten Arm, 302 einen zweiten Arm, 303 einen
Verbindungssteg am Ende des Zinkens 300 und 305 einen Ver
bindungssteg in der Mitte des Zinkens 300.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die jeweilige Eigenfre
quenz leicht durch Veränderung der Lage bzw. Länge des oder
der Verbindungsstege eingestellt werden.
Fig. 3 ist ein Bodediagramm für die Anregung eines Be
schleunigungssensors, der eine Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Kammstruktur aufweist, entnehmbar, und zwar
Fig. 3a) die Amplitude gegenüber der Anregungsfrequenz und
Fig. 3b) die Phase gegenüber der Anregungsfrequenz.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Ärmchenmodi im Bereich
19 verteilt und nicht mehr in der Spitze 17 konzentriert
und tritt kein drastischer Phasensprung mehr auf. Daher
wirken sich die Eigenfrequenzen nicht mehr störend auf das
Meß- bzw. Regelverfahren aus.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie
darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise mo
difizierbar.
Insbesondere können die Steifigkeiten der Kammzinken durch
jegliche Variationen der Geometrie und des materiellen Auf
baus verändert werden, also nicht nur durch variable Länge
und/oder Breite und/oder Höhe.
Obwohl gemäß Fig. 1 jeweils ein Paar von Zinken dieselbe
Geometrie aufweist, muß dies nicht so sein, sondern bereits
innerhalb der Paare können Variationen der Geometrie vorge
sehen sein.
Selbstverständlich ist die Kammstruktur gemäß der vorlie
genden Erfindung auf alle bisher üblichen mikromechanischen
Kammstrukturen ohne aufwendige Änderungen anwendbar.
10
erste Kammeinrichtung
20
zweite Kammeinrichtung
101-105
Zinken der ersten Kammeinrichtung
201-205
Zinken der zweiten Kammeinrichtung
300
Zinken mit Doppelarmstruktur
301
erster Arm
302
zweiter Arm
303
Verbindungssteg am Ende
305
Verbindungssteg in der Mitte
16
Resonanzfrequenz Nutzmodus
17
,
17
'Resonanzfrequenz, Phasensprung Ärmchenmodus
19
,
19
'Resonanzfrequenz, Phasenverschiebung
bei verteilten Eigenfrequenzen
18
Open-Loop-Kreisverstärkung
1
Biegefeder
2
Verankerung
3
seismische Masse
6
sensitive Richtung
9
Ärmchenmodus
8
a,
8
bKammstrukturen an seismischer Masse
11
a,
11
bfeststehende Kammstrukturen
111
,
112
Zinken
80
,
81
Zinken
12
a,
12
bfeststehende Kammstrukturen
121
,
122
Zinken
13
bewegliche Masse
14
Antriebsrichtung
15
Ärmchenmodus
Claims (8)
1. Mikromechanische Kammstruktur mit:
einer ersten Kammeinrichtung (10) mit einer Mehrzahl von Zinken (101 bis 105);
einer zweiten Kammeinrichtung (20) mit einer Mehrzahl von Zinken (201 bis 205);
wobei
die Zinken (101 bis 105) der ersten Kammeinrichtung (10) und die Zinken (201 bis 205) der zweiten Kammeinrichtung (20) derart ineinandergreifen, daß sie zur Bildung jeweili ger Sensor- und/oder Aktuatorkondensatoren angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, daß
die Zinken (101 bis 105; 201 bis 205) mindestens einer der Kammeinrichtungen (10; 20) derart gestaltet sind, daß sich eine Variation der mechanischen Eigenfrequenzen der Zinken (101 bis 105; 201 bis 205) ergibt.
einer ersten Kammeinrichtung (10) mit einer Mehrzahl von Zinken (101 bis 105);
einer zweiten Kammeinrichtung (20) mit einer Mehrzahl von Zinken (201 bis 205);
wobei
die Zinken (101 bis 105) der ersten Kammeinrichtung (10) und die Zinken (201 bis 205) der zweiten Kammeinrichtung (20) derart ineinandergreifen, daß sie zur Bildung jeweili ger Sensor- und/oder Aktuatorkondensatoren angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, daß
die Zinken (101 bis 105; 201 bis 205) mindestens einer der Kammeinrichtungen (10; 20) derart gestaltet sind, daß sich eine Variation der mechanischen Eigenfrequenzen der Zinken (101 bis 105; 201 bis 205) ergibt.
2. Mikromechanische Kammstruktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinken (101 bis 105; 201 bis 205)
mindestens einer der Kammeinrichtungen (10; 20) eine varia
ble Geometrie aufweisen, und insbesondere eine variable
Länge und/oder Breite und/oder Höhe aufweisen.
3. Mikromechanische Kammstruktur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (101 bis 105; 201
bis 205) mindestens einer der Kammeinrichtungen (10; 20)
einen variablen Materialaufbau aufweisen.
4. Mikromechanische Kammstruktur nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
Paar zwei nebeneinanderliegender Zinken (101, 201; 102,
202; 103, 203; 104, 204; 105, 205), von denen der eine der
ersten Kammeinrichtung (10) und der andere der zweiten Kam
meinrichtung (20) angehört, dieselbe Geometrie aufweist.
5. Mikromechanische Kammstruktur nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge von einem
ersten Wert am einen Ende der jeweiligen Kammeinrichtung
(10; 20) schrittweise auf einen zweiten Wert in der Mitte
der jeweiligen Kammeinrichtung (10; 20) ansteigt und von
dort zum anderen Ende hin wieder schrittweise auf den er
sten Wert abnimmt.
6. Mikromechanische Kammstruktur nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teil der Zinken (300) eine Doppelarmstruktur mit einem er
sten Arm (301), einem zweiten Arm (302) und mindestens ei
nem dazwischenliegenden Verbindungssteg (303, 305) auf
weist.
7. Mikromechanischer Beschleunigungssensor mit einer
Kammstruktur gemäß mindestens einem der vorhergehenden An
sprüche.
8. Mikromechanischer Antrieb mit einer Kammstruktur gemäß
mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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