DE19808510A1 - Vorrichtung zur Betätigung einer Anlage, insbesondere zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung eines Kraftfahrzeugs, mit einem einzigen Betätigungsorgan - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung einer Anlage, insbesondere zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung eines Kraftfahrzeugs, mit einem einzigen Betätigungsorgan

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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
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Description

Die Erfindung betrifft Bedientafeln, die insbesondere bei Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Sie betrifft insbesondere Bedientafeln, die eine Be­ tätigungsvorrichtung umfassen, die mit einem elektro­ nischen Steuermodul versehen ist, das mindestens er­ ste, zweite und dritte Funktionen einer derartigen Anlage steuert, wobei jede Funktion mindestens zwei verschiedene Zustände aufweist.
In diesem Zusammenhang ist unter Funktion beispiels­ weise die Regelung der Temperatur im Fahrgastraum oder des Luftdurchsatzes zu versehen. Im übrigen ist unter dem Zustand einer Funktion eine von mehreren möglichen Betriebsarten zu verstehen. Wenn die Funk­ tion darin besteht, die Temperatur zu regeln, dann ist ein Zustand dieser Funktion 20°C, während ein an­ derer 25°C ist.
Damit ein Fahrzeuginsasse die Lufttemperaturparameter im Fahrgastraum festlegen kann, umfassen bei den be­ kannten Anlagen die Betätigungsvorrichtungen minde­ stens zwei, im allgemeinen jedoch drei Betätigungsor­ gane.
Aufgrund der Anzahl der Betätigungsorgane sind die Bedientafeln schwierig abzulesen oder zu entziffern und folglich zu benutzen. Darüber hinaus sind sie platzaufwendig, was Probleme bei Stadtfahrzeugen mit kleinen Abmessungen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrun­ de, eine Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen insge­ samt oder teilweise entfallen.
Dazu schlägt die Erfindung eine Betätigungsvorrich­ tung der eingangs genannten Art vor, die ein Betäti­ gungsorgan umfaßt, das bei Positionierung in einer Position unter jeweils den besagten Funktionen der Anlage entsprechenden Positionen und anschließender Betätigung in der gewählten Position auf das Steuer­ modul einwirken kann, so daß es den der gewählten Funktion zugeordneten Zustand verändert.
Dadurch ist es nun anhand eines einzigen Betätigungs­ organs möglich, sämtliche Lufttemperaturparameter der Anlage festzulegen.
In einer ersten Konfiguration kann einerseits das Be­ tätigungsorgan durch eine planare Kippbewegung in mindestens einer Richtung, bezogen auf die gewählte Position, betätigt werden, während andererseits das Steuermodul mindestens erste, zweite und dritte Kon­ taktglieder umfaßt, die jeder Funktion zugeordnet und entsprechend angeordnet sind, um bei einer Kippbewe­ gung des Betätigungsorgans die gewählte Funktion von einem n-ten Zustand, der als "bisheriger" oder "aktueller" Zustand bezeichnet wird, zu einem n plus oder minus ersten (n+1, n-1) Zustand umzuschal­ ten.
In dieser ersten Konfiguration erfolgt die Kippbewe­ gung des Betätigungsorgans entlang einer einzigen Richtung, wobei jede Kippbewegung die Umschaltung von einem Zustand, der als aktueller oder bisheriger Zu­ stand bezeichnet wird, zu dem vorbestimmten nächsten Zustand oder auch zu dem vorbestimmten vorangehenden Zustand ermöglicht.
In diesem Fall umfaßt das Betätigungsorgan vorzugs­ weise ein Stellmittel, wie beispielsweise einen Vor­ sprung oder einen mit einem Finger versehenen Arm, der in jeder Position auf das der besagten Position zugeordnete Kontaktglied einwirken kann.
In einer zweiten Konfiguration kann einerseits das Betätigungsorgan durch eine planare Kippbewegung nach vorn oder nach hinten, bezogen auf die gewählte Posi­ tion, betätigt werden, während andererseits das Steu­ ermodul mindestens erste, zweite und dritte Kontakt­ gliederpaare umfaßt, die jeder Funktion zugeordnet und entsprechend angeordnet sind, um den der gewähl­ ten Funktion zugeordneten Zustand bei einer Kippbewe­ gung nach vorn oder nach hinten zu verändern, wobei jedes Paar ein sogenanntes vorderes Kontaktglied und ein sogenanntes hinteres Kontaktglied umfaßt, die die gewählte Funktion bei einer Kippbewegung des Betäti­ gungsorgans nach vorn von einem bisherigen n-ten Zu­ stand zu einem n plus ersten (n+1) Zustand bzw. bei einer Kippbewegung des Betätigungsorgans nach hinten zu einem n minus ersten (n-1) Zustand umschalten können.
In dieser zweiten Konfiguration kann die Kippbewegung des Betätigungsorgans entweder nach vorn erfolgen, um die der gewählten Position zugeordnete Funktion von einem Zustand, der als aktueller oder bisheriger Zu­ stand bezeichnet wird, zu dem vorbestimmten nächsten Zustand umzuschalten, oder nach hinten, um die der gewählten Position zugeordnete Funktion vom aktuellen oder bisherigen Zustand zu dem vorbestimmten vorange­ henden Zustand umzuschalten.
In diesem Fall umfaßt das Betätigungsorgan vorzugs­ weise ein sogenanntes vorderes Stellmittel und ein sogenanntes hinteres Stellmittel, die in jeder Posi­ tion auf das vordere Kontaktglied bzw. auf das hinte­ re Kontaktglied des der besagten Position zugeordne­ ten Paars einwirken können. Die Stellmittel sind dabei vorzugsweise in Form eines Vorsprungs oder ei­ nes Arms ausgeführt, der mit einem Finger versehen ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt die Betätigungsvorrichtung Anzeigemittel, die an das Steuermodul angeschlossen sind, um den aktuellen Zu­ stand jeder Funktion anzuzeigen.
Um die Anzeige der gewählten Position durch die An­ zeigemittel zu ermöglichen, sind vorzugsweise Kon­ taktmittel vorgesehen, die dem Steuermodul die Posi­ tion des Betätigungsorgans signalisieren können. Dabei kann eine Kontrolleuchte unter der gewählten Funktion eingeschaltet werden, die der aktuellen Po­ sition des Betätigungsorgans entspricht.
Diese Anzeigemittel können in unmittelbarer Nähe oder in einer Entfernung vom Betätigungsorgan angeordnet sein. Im zweiten Fall können sie beispielsweise in der Bedientafel in der Nähe der Geschwindigkeits- und Motordrehzahlanzeigen vor dem Fahrer angeordnet sein.
In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung handelt es sich bei der ersten, zweiten und dritten Funktion um Funktionen zur Luftverteilung, zum Luftdurchsatz bzw. zur Regelung der Temperatur im Fahrgastraum des Fahrzeugs, wobei jede Funktion vorzugsweise minde­ stens vier verschiedene Zustände umfaßt.
In einer weiterentwickelten Ausführungsart kann das Betätigungsorgan in mindestens eine vordefinierte vierte Position gebracht werden, die einer vorbe­ stimmten Betriebsart der Anlage zugeordnet ist, wobei die erste, zweite und dritte Funktion automatisch in entsprechende gewählte Zustände geschaltet werden. Eine solche Betriebsart wird im allgemeinen als Auto­ matikbetrieb bezeichnet.
In einer noch weiterentwickelten Ausführungsart kann das Betätigungsorgan in einem Mittelteil Stellhilfs­ mittel enthalten, die so auf das Steuermodul einwir­ ken können, daß es die Anlage in eine andere vordefi­ nierte Position schaltet, die einer anderen vorbestimmten Betriebsart zugeordnet ist, wobei die erste, zweite und dritte Funktion, unabhängig von der Position des Betätigungsorgans, automatisch in ent­ sprechende gewählte Zustände geschaltet werden.
Die Erfindung kommt insbesondere, aber nicht aus­ schließlich, bei Betätigungsorganen in der Ausführung als Drehbetätigungsorgan zur Anwendung.
In der nachstehenden, als Beispiel angeführten Be­ schreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine als Mittelquerschnittansicht ausge­ führte schematische Darstellung einer erfindungsgemä­ ßen Betätigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Steuermodul von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung von vier ver­ schiedenen Luftverteilungszuständen, die das Betäti­ gungsorgan ermöglichen kann, wenn es sich in einer ersten Position befindet;
Fig. 4A bis 4C als Seitenansichten ausge­ führte Darstellungen des äußeren (oder oberen) Teils des Betätigungsorgans in Ruhestellung, bei Betätigung nach hinten bzw. bei Betätigung nach vorn;
Fig. 5A bis 5D schematische Darstellungen der Vorderseite der Betätigungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsart, jeweils zu einem der vier Zu­ stände von Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Darstellung von vier ver­ schiedenen Zuständen der Luftstromregelung, die das Betätigungsorgan ermöglichen kann, wenn es sich in einer zweiten Position befindet;
Fig. 7A bis 7D schematische Darstellungen der Vorderseite der Betätigungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsart jeweils zu einem der vier Zu­ stände von Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Darstellung von acht ver­ schiedenen Lufttemperaturzuständen, die das Betäti­ gungsorgan ermöglichen kann, wenn es sich in einer dritten Position befindet;
Fig. 9A und 9B eine schematische Darstellung der Vorderseite der Betätigungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsart zu zwei der acht Zustände von Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Vari­ ante der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, bei der die Anzeigemittel und das Betätigungsorgan an verschiedenen Stellen angebracht sind; und
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer wei­ terentwickelten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen, um eine bevorzugte, aber nicht ausschließliche Aus­ führungsart der Erfindung zu beschreiben.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die erfin­ dungsgemäße Betätigungsvorrichtung zur Steuerung ei­ ner Heizungs-/Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung umfaßt insbesondere ein Steuermodul, das mit den verschiede­ nen regelbaren Geräten der Anlage (die in den Figuren nicht dargestellt wird) verbunden ist, wie beispiels­ weise mit dem Luftgebläse, und ein Betätigungsorgan 2, das einen sogenannten oberen Teil 3 und einen so­ genannten unteren Teil 4 umfaßt. Das Betätigungsorgan 2 ist hier in Form eines Drehknopfes ausgeführt, der 50 angeordnet ist, daß er drehend um eine Achse X-X bewegt werden kann, die in etwa senkrecht zur Vorder­ seite 5 eines (nicht dargestellten) Gehäuses ver­ läuft, das sowohl das Betätigungsorgan 2 als auch das Steuermodul 1 enthält. Dieses Gehäuse ist im allge­ meinen in das Armaturenbrett des Fahrzeugs eingelas­ sen.
Wie dies in den Fig. 5A bis 5D veranschaulicht ist, umfaßt die Vorderseite 5 des Steuergehäuses am Umfang des ringförmigen Bereichs, dem gegenüber sich der obere Teil 3 des Betätigungsorgans 2 bewegt, Mar­ kierungen, die die Positionen Pi angeben, in die das besagte Betätigungsorgan gebracht werden kann.
Diese Markierungen können in jeder dem Fachmann be­ kannten Form ausgeführt sein, wie beispielsweise durch Verklebung oder durch Gravur.
Im übrigen kann das Betätigungsorgan in dem in den Fig. 5A bis 5D veranschaulichten Beispiel drei Po­ sitionen (P1 bis P3) einnehmen. In einer ersten Posi­ tion P1 (links in den Figuren) ist es möglich, die Luftverteilungsfunktion der Anlage zu regeln. In ei­ ner zweiten Position P1 (in der Mitte in den Figuren) ist es möglich, die Luftdurchsatzfunktion der Anlage zu regeln. In einer dritten Position P3 (rechts in den Figuren) ist es möglich, die Temperatur zu re­ geln, die der Benutzer im Innern des Fahrgastraums einstellen möchte.
Erfindungsgemäß ist daher jeder Position Pi (i=1 bis 3) eine besondere Funktion der Anlage zugeordnet, die mindestens zwei verschiedene Zustände, hier vier verschiedene Zustände, oder mehr, wie in den Fig. 3, 6 und 8 veranschaulicht, annehmen kann.
So entspricht in der ersten Position P1 (siehe Fig. 3) der Zustand E1 der Luftverteilung in Gesichtshöhe der vorn sitzenden Fahrzeuginsassen; der Zustand E2 entspricht der Luftverteilung im Fußraum ebendieser Fahrzeuginsassen; der Zustand E3 entspricht sowohl der Luftverteilung im Fußraum der Fahrzeuginsassen als auch der Einschaltung der Enteisung, während der Zustand E4 nur der Einschaltung der Enteisung ohne Luftzufuhr zu den Fahrzeuginsassen entspricht.
Wie in Fig. 6 veranschaulicht, entspricht in der zweiten Position P2 der Zustand E1 einem Betrieb des Luftgebläses mit voller Drehzahl und dementsprechend einem maximalen Luftdurchsatz; der Zustand E2 ent­ spricht einer Zwischendrehzahl des Luftgebläses und demzufolge einem mittleren Luftdurchsatz; der Zustand E3 entspricht einer minimalen Drehzahl des Luftgeblä­ ses und demzufolge einem minimalen Luftdurchsatz, während der Zustand E4 der Abschaltung des Luftgeblä­ ses und dementsprechend einem Luftdurchsatz gleich null entspricht.
Wie in Fig. 8 veranschaulicht, stehen in der dritten Position P3 die Zustände E1 bis E7 für acht mögliche Temperaturen im Innern des Fahrgastraums des Fahr­ zeugs.
Jede Funktion und demzufolge jede zugehörige Position Pi ist, bezogen auf diese verschiedenen Zustände, un­ abhängig von den aktuellen Zuständen der beiden ande­ ren Funktionen, die den zwei anderen Positionen ent­ sprechen.
Um von einem Zustand Ei zu einem Zustand Ej (i un­ gleich j) umzuschalten, muß zunächst das Betätigungs­ organ 3 drehend verstellt werden, um einen Zeiger 6, den es umfaßt, auf die Funktion zu stellen, die auf der Vorderseite 5 des Steuergehäuses gekennzeichnet ist. Der untere Teil 3 des Betätigungsorgans 2 umfaßt ein Kontaktelement 7, das mit einem leitenden Element 8 in Kontakt kommt, das an der Vorderseite (oder Oberseite) 5 des Steuergehäuses angebracht und mit dem Steuermodul 1 verbunden ist, dem dann aufgrund des Kontakts mitgeteilt wird, daß der Benutzer die Funktion verändern möchte, die der Position ent­ spricht, in der sich das Betätigungsorgan 2 befindet.
In dem veranschaulichten Beispiel erfolgt die Um­ schaltung von einem Zustand Ei zu einem Zustand Ej (das heißt die eigentliche Veränderung des Zustands der Funktion) durch die Betätigung des oberen Teils 3 des Betätigungsorgans 2 in einer Ebene, die die Achse x-x (parallel zu der die Zeichnungen enthaltenden Ebenen) enthält. Diese Betätigung besteht hier in ei­ ner Kippbewegung entweder nach vorn (Pfeil F1) oder nach hinten (Pfeil F2). Die Kippbewegungen nach vorn oder nach hinten werden unter Bezugnahme auf den Zei­ ger 6 sowie auf die Markierung zur Kennzeichnung der Funktion auf der Vorderseite 5 des Steuergehäuses an­ gegeben.
In dieser Ausführungsart mit einer Kippbewegung nach vorn und nach hinten ist es möglich, von einem Zu­ stand n zu einem Zustand n+1 (Kippbewegung nach vorn) oder von einem Zustand n zu einem Zustand n-1 (Kippbewegung nach hinten) umzuschalten.
Es ist klar, daß in einer vereinfachten Variante eine Zustandsänderung in einer einzigen Richtung in Be­ tracht gezogen werden kann, beispielsweise nur durch eine Kippbewegung nach vorn, die die Umschaltung vom Zustand n zum Zustand n+1 zur Folge hat, oder eine Kippbewegung nach hinten, die nur die Umschaltung vom Zustand n zum Zustand n-1 bewirkt, oder auch umge­ kehrt.
Um dem Steuermodul 1 mitzuteilen, daß der Zustand Ei der Funktion, entsprechend der gewählten Position, geändert werden soll, umfaßt das Steuermodul 1, zum Beispiel an einer Oberseite 10, Kontaktglieder. Im veranschaulichten Beispiel (siehe Fig. 1 und 2) ist jeder der drei Positionen Pi ein Kontaktglieder­ paar 11-1 bis 11-3 zugeordnet. Jedes Paar umfaßt ein erstes Kontaktglied 11a-1 und ein zweites Kontakt­ glied 11b-i. Im veranschaulichten Beispiel sind die Kontaktglieder, die durch den gleichen Kleinbuchsta­ ben (a oder b) bezeichnet werden, auf einem gleichen Kreis verteilt. So sind die mit dem Buchstaben a be­ zeichneten Kontaktglieder auf einem ersten Kreis Ca angeordnet, während die mit dem Buchstaben b bezeich­ neten Kontaktglieder 11 auf einem zweiten Kreis Cb angeordnet sind, der im Innern des ersten Kreises Ca einbeschrieben ist. Der Radius des Kreises Ca ist gleich dem Abstand D1, während der Radius des Kreises Cb gleich dem Abstand D2 ist, wobei D1 größer als D2 ist.
Damit das Betätigungsorgan 2 bei seiner Kippbewegung auf die Kontaktglieder 11 des Steuermoduls 1 einwir­ ken kann, umfaßt dieses Betätigungsorgan in seinem unteren Teil 4 einen ersten Arm 12 und einen zweiten Arm 13, wobei jeder Arm in etwa parallel zu den Kon­ taktgliedern 11-i verläuft und durch ein Ende 14 ab­ geschlossen wird, das in etwa senkrecht angeordnet und zu den Kontaktgliedern 11-i gerichtet ist.
Der Abstand zwischen der Drehachse X-X und dem Ende 14 des ersten Arms 12 ist in etwa gleich D1, während der Abstand zwischen der Drehachse X-X und dem Ende 14 des zweiten Arms 13 in etwa gleich D2 ist. Wenn daher das Betätigungsorgan 2 nach vorn gekippt wird (Pfeil F1, siehe Fig. 4C), übt das Ende 14 des er­ sten Arms 12 einen Druck auf das Kontaktglied 11a-i aus, wobei i für eine der drei Positionen 1 bis 3 steht, die der Position entspricht, in der sich das Betätigungsorgan 2 befindet.
Wenn das Betätigungsorgan 2 nach hinten gekippt wird (Pfeil F2, siehe Fig. 4B), übt ebenso das Ende 14 des zweiten Arms 13 einen Druck auf das Kontaktglied 11b-i aus.
Die Kontaktglieder 11-i sind vorzugsweise als soge­ nannte Impulskontakte ausgeführt, das heißt, daß sie jedesmal, wenn ein Druck auf sie ausgeübt wird, einen Impuls erzeugen, der den Zustand der Schaltungen ver­ ändert, an die sie jeweils im Steuermodul 1 ange­ schlossen sind, das entsprechend gestaltet ist, um als Reaktion auf den Impuls die von der gewünschten Änderung betroffenen Einstellungen der Anlage zu ver­ ändern.
Wie dies in den verschiedenen Diagrammen der Fig. 3, 6 und 8 veranschaulicht ist, ermöglicht ein soge­ nannter Impuls nach vorn (mit einer Kippbewegung nach vorn verbunden) die Umschaltung vom Zustand E1 zum Zustand E2; ein zweiter Impuls ermöglicht die Um­ schaltung vom Zustand E2 zum Zustand E3 usw., und ein vierter Impuls ermöglicht entweder die Rückkehr zum Zustand E1 oder die erneute Umschaltung zum Zustand E3. Ebenso ermöglicht im Falle einer Kippbewegung nach hinten ein sogenannter Impuls nach hinten die Umschaltung vom Zustand E4 zum Zustand E3, dann ein zweiter Impuls vom Zustand E3 zum Zustand E2 usw., und ein vierter Impuls entweder eine Umschaltung vom Zustand E1 zum Zustand E4 oder vom Zustand E1 zum Zu­ stand E2.
Damit der Benutzer weiß, in welchem Zustand sich die Anlage genau befindet, umfaßt die Betätigungsvorrich­ tung Anzeigemittel 15, die durch das Steuermodul 1 gesteuert werden.
Wie in den Fig. 5, 7 und 9 veranschaulicht, können die Anzeigemittel 15 in unmittelbarer Nähe des Betä­ tigungsorgans 2 auf der Vorderseite 5 des Steuerge­ häuses angeordnet sein.
In einer Variante können, wie in Fig. 10 veranschau­ licht, die Anzeigemittel 15' vom Steuergehäuse und demzufolge von dessen Vorderseite 5 getrennt sein, wobei sie beispielsweise in unmittelbarer Nähe der Geschwindigkeits- und Motordrehzahlanzeigen instal­ liert sind. In diesem Fall können sie zum Beispiel ergänzend zu einer Uhr vorgesehen sein, die dem Fah­ rer die Uhrzeit anzeigt. Diese Ausführungsart weist den Vorteil auf, daß sie dem Fahrer eine zentrali­ sierte Information liefert, so daß ihm die aktuellen Einstellungen der Anlage unmittelbar zugänglich sind, ohne daß er dazu den Blick oder den Kopf abwenden muß.
In den Fig. 5A bis 5D sind die vier Zustände E1 bis E4 dargestellt, die die Anlage einnehmen kann, wenn das Betätigungsorgan 2 in seine erste Position P1 gebracht wird, die der Luftverteilungsfunktion entspricht.
In den Fig. 7A bis 7D sind dementsprechend die vier Zustände E1 bis E4 dargestellt, die die Anlage einnehmen kann, wenn sich das Betätigungsorgan 2 in seiner zweiten Position P2 befindet.
In den Fig. 9A und 9B sind schließlich die Zustän­ de E4 und E5 dargestellt, die die Anlage beispiels­ weise einnehmen kann, wenn das Betätigungsorgan 2 in seine dritte Position P3 gebracht wird.
Da die drei Positionen voneinander unabhängig sind, bewirkt die Änderung des Zustands einer dieser Posi­ tionen keine Änderung des Zustands der beiden anderen Positionen. Um dem Benutzer die Funktion, die geän­ dert wurde oder die gerade geändert wird, anzeigen (oder kenntlich machen) zu können, ist bei den Anzei­ gemitteln 15, 15' eine Kontrolleuchte 16, 16' vorge­ sehen, die unter der Funktion aufleuchtet, die der Position zugeordnet ist, in der sich das Betätigungs­ organ 2 befindet. So ist in Fig. 5A die Kontroll­ leuchte 16 unter der Luftverteilungsfunktion einge­ schaltet, wodurch angezeigt wird, daß sich das Betätigungsorgan 2 in der ersten Position P1 befin­ det.
In Fig. 5D befindet sich das Betätigungsorgan zum Beispiel in seiner ersten Position P1, und der durch die Anzeigemittel 15 angezeigte Zustand ist der P1 zugeordnete vierte Zustand E4 der Luftverteilungs­ funktion (hier nur Enteisung). Der Luftdurchsatz fällt maximal aus (Zustand E1), während die Tempera­ tur im Innern des Fahrgastraums 21°C beträgt (Zustand E4).
Die Erfindung ist nicht auf Betätigungsorgane be­ schränkt, die nur drei Positionen einnehmen können. So können eine vierte oder noch mehr Positionen vor­ gesehen sein, wobei jede Position zwei vorbestimmten Betriebsarten entspricht, bei denen der Benutzer die verschiedenen Zustände der drei Hauptfunktionen, die durch die Positionen P1 bis P3 gekennzeichnet sind, nicht zu regeln braucht. Ein solches Beispiel wird in Fig. 11 veranschaulicht, in der die Position AUTO die vierte Position kennzeichnet, die das Betäti­ gungsorgan einnehmen kann. In dieser Fig. 11 umfaßt das Betätigungsorgan außerdem in einem Mittelteil 17 ein anderes Betätigungsorgan, wie beispielsweise ei­ nen Knopf des Typs PUSH-PUSH, mit dem der Benutzer die Anlage direkt auf die Betriebsart Enteisung ein­ stellen kann, was faktisch einer fünften möglichen Position für das Betätigungsorgan 2 entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschrie­ benen Ausführungsarten beschränkt, sondern sie umfaßt auch alle Varianten, die der Fachmann im Rahmen der nachstehenden Ansprüche entwickeln kann.
So kann sich die Form des unteren Teils des Betäti­ gungsorgans entsprechend den Anordnungsstellen der Kontaktglieder des Steuermoduls deutlich von der ver­ anschaulichten Form unterscheiden.
Außerdem ist die Erfindung nicht auf Vorrichtungen mit einem Drehbetätigungsorgan beschränkt. So kann durchaus ein Betätigungsorgan zum Beispiel mit linea­ rer Verstellung in Betracht gezogen werden, das die gleiche Betätigungsart durch eine Kippbewegung wie das vorstehend beschriebene Organ aufweist. Es ist klar, daß in diesem Fall die Kontaktglieder 11 paral­ lel zur Verstellinie des Betätigungsorgans 2 ausge­ richtet sein können.
[Text zu Fig. 3, 6 und 8]
IMPULSIONS AVANT: IMPULSE NACH VORN
IMPULSIONS ARRIERE: IMPULSE NACH HINTEN.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Betätigung einer Anlage, insbeson­ dere zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein elektronisches Steuermodul (1), das mindestens eine erste, zweite und dritte Funktion der besagten Anlage steuern kann, wobei jede Funktion mindestens zwei verschiedene Zustände umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Betätigungsorgan (2) umfaßt, das bei Positionie­ rung in einer Position (Pi) unter jeweils den besag­ ten Funktionen der Anlage entsprechenden Positionen (P1-P3) und anschließender Betätigung in der gewähl­ ten Position (Pi) auf das Steuermodul einwirken (1) kann, so daß es den der gewählten Funktion zugeordne­ ten Zustand verändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (2) durch eine planare Kippbewegung in mindestens ei­ ner Richtung, bezogen auf die gewählte Position (Pi) betätigt werden kann und daß das Steuermodul (1) min­ destens erste, zweite und dritte Kontaktglieder (11-1 bis 11-3) umfaßt, die jeder Funktion zugeordnet sind und bei einer Kippbewegung des Betätigungsorgans (2) die gewählte Funktion von einem bisherigen n-ten Zu­ stand zu einem n plus oder minus ersten (n+1, n-1) Zustand umschalten können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (2) ein Stellmittel umfaßt, das in jeder Position (Pi) auf das der besagten Position zugeordnete Kon­ taktglied (11) einwirken kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (2) durch eine planare Kippbewegung nach vorn oder nach hinten, bezogen auf die gewählte Position (Pi) betätigt werden kann und daß das Steuermodul (1) min­ destens erste, zweite und dritte Kontaktgliederpaare (11-i) umfaßt, die jeder Funktion zugeordnet und ent­ sprechend angeordnet sind, um den der gewählten Funk­ tion zugeordneten Zustand bei einer Kippbewegung nach vorn oder nach hinten zu verändern, wobei jedes Paar ein sogenanntes vorderes Kontaktglied (11a-i) und ein sogenanntes hinteres Kontaktglied (11b-i) umfaßt, die die gewählte Funktion von einem bisherigen n-ten Zu­ stand bei einer Kippbewegung des Betätigungsorgans (2) nach vorn zu einem n plus ersten (n+1) oder bei einer Kippbewegung des Betätigungsorgans (2) nach hinten zu einem n minus ersten (n-1) Zustand um­ schalten können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (2) ein sogenanntes vorderes Stellmittel (12) und ein sogenanntes hinteres Stellmittel (13) umfaßt, die in jeder Position (Pi) auf das vordere Kontaktglied (11a-i) bzw. auf das hintere Kontaktglied (11b-i) des der besagten Position zugeordneten Paars einwirken können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sie An­ zeigemittel (15, 15') umfaßt, die an das Steuermodul (1) angeschlossen sind, um den aktuellen Zustand je­ der Funktion kenntlich zu machen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie Kontaktmittel (7, 8) umfaßt, die dem Steuermodul (1) die Position (Pi) des Betätigungsorgans (2) signalisieren können, und daß die Anzeigemittel (15, 15') die Funktion anzeigen können, die der besagten signalisierten Position ent­ sprechen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigemittel (15) in unmittelbarer Nähe des Betätigungsorgans (2) ange­ ordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigemittel (15') in einer Entfernung vom Betätigungsorgan (2) angeord­ net sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten, zweiten und dritten Funktion um Funk­ tionen zur Luftverteilung, zum Luftdurchsatz bzw. zur Regelung der Temperatur im Fahrgastraum des Fahrzeugs handelt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Funktion jeweils mindestens vier verschiedene Zustände (E1-E4) umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (2) in mindestens eine vordefinierte vierte Position (P4) gebracht werden kann, die einer vorbestimmten Betriebsart der Anlage zugeordnet ist, wobei die erste, zweite und dritte Funktion automa­ tisch in entsprechende gewählte Zustände geschaltet werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (2) in einem Mittelteil (17) Stell­ hilfsmittel (18) enthält, die so auf das Steuermodul (1) einwirken können, daß es die Anlage in eine ande­ re vordefinierte Position schaltet, die einer anderen vorbestimmten Betriebsart zugeordnet ist, wobei die erste, zweite und dritte Funktion, unabhängig von der Position (Pi) des Betätigungsorgans (2), automatisch in entsprechende gewählte Positionen geschaltet wer­ den.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (2) als Drehbetätigungsorgan ausge­ führt ist.
DE19808510A 1997-03-03 1998-02-27 Vorrichtung zur Betätigung einer Anlage, insbesondere zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung eines Kraftfahrzeugs, mit einem einzigen Betätigungsorgan Withdrawn DE19808510A1 (de)

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