DE19807162C2 - Siebmaschine mit Seitenleiste - Google Patents

Siebmaschine mit Seitenleiste

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit Seitenleiste als seitlicher Abschluß des Siebfeldes, wobei das Siebfeld Siebmatten aufweist und von einer Maschinenseitenwand begrenzt ist, und zwischen der Seitenleiste und der Siebmattenstirnseite eine formschlüssige Verbindung mit einer Ausnehmung und einem Vorsprung, insbesondere einer Nut und einer Feder besteht.
Seitenleisten dienen bei Siebmaschinen als Verschleißschutz der Siebmaschinenseitenwände, teilweise zum Befestigen der Siebbeläge und ferner zum Abdichten der Siebbeläge. Sie sind aus Stahl, Holz oder elastomeren Stoffen (Gummi/Kunststoff) gefertigt, die in der Regel Armierungen aus Stahl für die Steifigkeit und Befestigung enthalten. Die Befestigung erfolgt mittels Keilen, Schrauben oder Stecken.
Die Nachteile solcher Befestigungen sind beim Keilen, daß die Seitenleisten aus Elastomeren gegen Verformen armiert werden müssen, Keile für die Befestigung notwendig sind und Widerlager an den Siebmaschinenseitenwänden zur Aufnahme der Keile benötigt werden. Bei einer Befestigung durch Schrauben müssen die Seitenleisten aus Elastomeren gegen Verformen armiert werden. Es sind Schrauben für die Befestigung, Befestigungslöcher in den Siebmaschinenseitenwänden und Befestigungslöcher in den Seitenleisten notwendig. Die Befestigungslöcher in den Seitenleisten müssen zur Aufnahme der Schraubenköpfe gesenkt sein, andernfalls sind sie dem vorzeitigen Verschleiß ausgesetzt. Beim Auswechseln sind die Schrauben meistens schwergängig und verrostet. Bei einer Befestigung durch Stecken sind besondere Profile zur Aufnahme der Seitenleisten parallel der Siebmaschinenwand notwendig.
Eine derartige Seitenleiste ist aus der DE 34 25 485 A1 bekannt. Die hier offenbarte Seitenleiste ist mit der Stirnseite einer Siebmatte formschlüssig verbunden und zur sicheren Befestigung an einem zur Siebmattenstirnseite parallel verlaufenden Halteprofil mittels einer zusätzlichen Steckverbindung fixiert, wobei zwischen der Maschinenseitenwand und der Seitenleiste ein Hohlraum verbleibt.
Eine weitere Seitenleiste ist aus der DE-GM 79 18 167 bekannt. Diese Seitenleiste ist aus einer zweischenkligen Profilschiene gebildet, wobei ein Schenkel dichtend an der Maschinenseitenwand anliegt und der andere Schenkel u-förmig das Ende der Siebfläche umgreift und zur Befestigung an der Siebfläche mit dieser durch zusätzliche Maßnahmen verschweißt, verklebt oder oder verklammert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seitenleiste der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei einfacher Konstruktion und Montage und ohne zusätzliche Befestigungsmittel einen sicheren Halt bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenleiste kraftschlüssig zwischen der äußeren Stirnseite der Siebmatte und der Seitenwand eingeklemmt ist.
Die erfindungsgemäße Seitenleiste ist ohne zusätzliche Befestigungsmittel sicher zwischen Maschinenseitenwand und Siebmatten klemmend und formschlüssig gehalten. Montage und Demontage sind besonders einfach und in kürzester Zeit durchzuführen. Die Seitenklemmleisten werden bevorzugt bei Siebsystemen (Wechselsystemen), insbesondere bei Systemen, die keine punktuelle, sondern eine lineare Befestigung haben, eingesetzt - vorzugsweise beim sogenannten Quereinbau, wo die Systemträger und die Siebmatten quer zur Fördereinrichtung in einer Siebmaschine eingebaut werden.
Ein besonders sicherer Halt ist gewährleistet, wenn sie eine waagerechte Nut aufweist, in die ein auf der Stirnseite der Siebmatte angeordneter Vorsprung, insbesondere eine Feder eingreift. Von Vorteil ist auch, wenn sie auf der dem Siebfeld zugewandten Seite einen vorspringenden Abweiser aufweist, der den Siebmattenrand an der Oberseite überragt.
Ferner wird der Halt noch dadurch verbessert und der Gegendruck gesichert, daß an der Rückseite Vorsprünge, insbesondere in Form von Noppen, als Gegenlager vorstehen. Von Vorteil ist auch, wenn zwischen den Vorsprüngen Freiräume zur Ableistung von Flüssigkeiten, insbesondere einer Suspension sind.
Das Gewicht der Seitenleiste wird dadurch verringert, daß die dem Siebfeld abgewandten Rückseite der Seitenleiste Aussparungen aufweist. Für den Preßsitz wird vorgeschlagen, daß die Siebmatten länger sind als das lichte Maß zwischen den Seitenleisten.
Von Vorteil ist, wenn die Siebmatten durch ein Adapterprofil an unter dem Siebfeld angeordneten Querträgern gehalten sind. Hierbei wird eine Entlastung erreicht, wenn das Adapterprofil die Seitenleiste untergreift.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seitenleiste rückseitig stabilisierende Rippen aufweist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenleiste aus einem Elastomer besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Teile einer Siebmaschine im auseinander genommenen Zustand,
Fig. 2 die Siebmaschine nach Fig. 1 im senkrechten Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht nach Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Siebmaschine von oben, und
Fig. 5 einen Schnitt nach B-B in Fig. 4.
Die Siebmaschine besitzt ein Siebfeld aus einzelnen Siebmatten 2 aus Elastomeren vorzugsweise aus Kunststoff, die nebeneinander durch bekannte Befestigungsleisten (Adapterleisten) 3 an Querträgern 11 befestigt werden, die sich zwischen den zwei Maschinenseitenwänden 12 erstrecken. An den Seitenwänden liegen innen Seitenleisten 1, die zwischen den Seitenwänden und den äußeren Stirnseiten 14 der Siebmatten 2 eingepreßt werden. Sie sind dort klemmend gehalten, da die Länge der Siebmatten etwas größer gewählt ist, als das lichte Maß zwischen beiden Seitenleisten.
Vorsprünge 6 als Gegenlager an der Rückseite der Seitenleiste sichern den entsprechenden Gegendruck. Sie sind vorzugsweise als Noppen ausgeführt. Zwischen den Gegenlagern bzw. Noppen sind Freiräume 15 zur Ableitung von Flüssigkeiten, insbesondere einer Suspension, die in die Hohlräume eingedrungen ist.
Die Siebmatten haben an der Stirnseite 14 zur Siebmaschinenseitenwand 12 hin eine angearbeitete Feder 5, die in die eingearbeitete Nut 4 der Seitenleiste 1 eingreift und so betriebssicher fixiert wird.
Um eine Überlastung der Verbindung Träger 11 zu Adapterprofil 3 zu verhindern, ist eine Unterlappung 13 des Adapterprofils vorgesehen.
Durch das Einarbeiten von Hohlräumen 9 und 15 wird das Eigengewicht der Seitenleiste 1 minimiert.
Zur einfacheren Demontierung der Siebmatte, ist es sinnvoll, sie zweiteilig 2a, 2b auszuführen. Um dabei einen besseren Siebeffekt und einen Versatz der stirnseitigen Siebstöße 14 zu erreichen, sind die Siebmattenlängen abwechselnd unterschiedlich gewählt.
Die Seitenleiste ist so gefertigt, daß sie im entspannten Zustand im oberen Bereich der Maschinenwand 12 ansteht und im unteren Bereich (Gegenlager) von der Maschinenseitenwand mit einer gewissen Distanz absteht. Beim Montieren der Siebmatte 2 wird die Seitenleiste durch den Pressdruck der Siebmatte in der Senkrechten so weit verformt, bis die Gegenlager 6 an der Maschinenseitenwand anliegen. Dadurch wird ein Anpressdruck des oberen Bereiches der Seitenleiste gegen die Maschinenseitenwand erzeugt und ein Abdichten erreicht.

Claims (11)

1. Siebmaschine mit Seitenleiste (1) als seitlicher Abschluß des Siebfeldes, wobei das Siebfeld Siebmatten (2) aufweist und von einer Maschinenseitenwand (12) begrenzt ist, und zwischen der Seitenleiste (1) und der Siebmattenstirnseite (14) eine formschlüssige Verbindung, mit einer Ausnehmung und einem Vorsprung, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleiste (1) kraftschlüssig zwischen der äußeren Stirnseite (14) der Siebmatte (2) und der Seitenwand (12) eingeklemmt ist.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleiste (1) eine waagerechte Nut (4) aufweist, in die ein auf der Stirnseite (14) der Siebmatte angeordneter Vorsprung, insbesondere eine Feder (5) eingreift.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleiste (1) auf der dem Siebfeld zugewandten Seite einen vorspringenden Abweiser (7) aufweist, der den Siebmattenrand an der Oberseite überragt.
4. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Seitenleiste (1) Vorsprünge (6), insbesondere in Form von Noppen, als Gegenlager vorstehen, die gegen die Maschinenseitenwände (12) anliegen.
5. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Siebfeld abgewandte Rückseite der Seitenleiste (1) Aussparungen aufweist.
6. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Preßsitz die Siebmatten (2) länger sind als das lichte Maß zwischen den Seitenleisten.
7. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmatten (2) durch ein Adapterprofil (3) an unter dem Siebfeld angeordneten Querträgern gehalten (11) sind.
8. Siebmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterprofil (3) die Seitenleiste (1) untergreift.
9. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleiste (1) rückseitig stabilisierende Rippen (8) aufweist.
10. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleiste (1) aus einem Elastomer besteht.
11. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleiste (1) so gefertigt ist, daß sie im entspannten Zustand im oberen Bereich der Maschinenwand (12) ansteht und im unteren Bereich (Gegenlager) von der Maschinenseitenwand mit einer gewissen Distanz absteht.
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