DE19807109A1 - Schutz- und Rettungsvorrichtung - Google Patents
Schutz- und RettungsvorrichtungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B29/00—Apparatus for mountaineering
- A63B29/02—Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
- A63B29/021—Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B33/00—Devices for allowing seemingly-dead persons to escape or draw attention; Breathing apparatus for accidentally buried persons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Rettungsvor
richtung mit einem Auftriebskörper, der aus einem kolla
bierten Zustand mittels einer gaserzeugenden Einrichtung
spontan aufblasbar ist.
Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 fin
den Anwendung insbesondere bei der Personenrettung in
Seenotfällen, bei Lawinenunfällen etc.
Beim Skifahren oder auch beim Tourengehen besteht haupt
sächlich außerhalb der gesicherten Pisten das Risiko, von
abgehenden Lawinen erfaßt zu werden. Untersuchungen haben
ergeben, daß die Überlebensschancen eine von einer Lawine
erfaßten Menschen maßgeblich davon abhängen, ob es ge
lingt, eine Ganzverschüttung zu verhindern. Bei ganzver
schütteten Opfern besteht neben der Auskühlung auch die
Gefahr des Erstickens, falls die verunfallte Person nicht
rechtzeitig gefunden und ausgegraben werden kann. Zur
Vorbeugung der völligen Verschüttung, wird deshalb emp
fohlen, Arme und Beine auszubreiten, den Körper in eine
gestreckte Stellung zu bringen und Schwimmbewegungen
durchzuführen, wodurch es am ehesten gelingt, an die
Oberfläche der Lawine zu gelangen oder sich bei Verschüt
tung mit Hilfe der Arme und Hände einen Luftraum zum
Atmen zu erhalten. Da Schnee, besonders trockener, kalter
Pulverschnee, eine erheblich geringere Dichte aufweist
als der menschliche Körper, ist ein zusätzlicher Auftrieb
günstig, um ein Einsinken in die Schneemassen zu verhin
dern.
Die DE 195 02 417 A1 offenbart eine Schutz- und Rettungs
vorrichtung mit einem Auftriebskörper, der in kollabier
tem Zustand am Körper getragen wird und mittels Druckgas
aus Flaschen zu einer hufeisenförmigen Struktur, die den
Kopf umgibt, aufgeblasen wird. Der Auftriebskörper soll
dabei den nötigen Auftrieb sichern und zusätzlich den
Kopfbereich des Verunglückten schützen und stützen.
Desweiteren ist ein Lawinenairbagsystem bekannt, bei dem
im Notfall aufblasbare, großvolumige Taschen entweder
integriert an einem herkömmlichen Rucksack oder kombi
niert mit diesem vorgesehen sind. Auch diese Taschen
werden durch Gas aus Druckflaschen aufgeblasen, wobei
diese durch eine Reißleine vom Verunfallten selbst betä
tigt werden.
Aus der Seenotrettung sind Schwimmwesten bekannt, die im
kollabierten Zustand angelegt und durch Betätigung einer
Reißleine ebenfalls aus Druckgasflaschen befüllt werden.
Vor allem bei Touren im Hochgebirge ist es wichtig, die
Traglasten zu minimieren und Ballast jeglicher Art zu
vermeiden. Unter diesem Aspekt stellen die nur für den
Notfall erforderlichen Druckgasflaschen einen erhebliche
Ballast dar. Auch ist bei diesen Systemen die Gewährlei
stung der Funktionsfähigkeit der Druckgasflaschen pro
blematisch, da die Füllkontrolle nur durch Wiegen möglich
und die Masse der Gasfüllung im Vergleich zur Gesamtmasse
der Druckgasflasche gering ist. Die Schutz- und Rettungs
vorrichtung kann aber nur bei voller Betriebsbereitschaft
seine unter Umständen lebensrettende Funktion entfalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutz-
und Rettungsvorrichtung so auszubilden, daß das Zusatzge
wicht möglichst gering und die Betriebsbereitschaft
sicher gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutz- und Rettungsvorrich
tung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auftriebskörper
als Weste mit einem im aufgeblasenen Zustand wenigstens
den Halsbereich des Träger umschließenden Schutzkragen
ausgeführt ist, und daß die gaserzeugende Einrichtung von
einem gasbildenden und mittels elektrischer Energie
initiierbaren Festtreibstoff gebildet ist.
Die Verwendung eines gasbildenden Festtreibstoffs zum
Aufblasen des Auftriebskörpers führt zu einer erheblichen
Gewichtsreduzierung, da schwere Druckbehälter zur Aufnah
me von Druckgas entfallen und der Ballast allein durch
das vergleichsweise geringe Gewicht des komprimierten
Festtreibstoffes bestimmt ist. Hinzu kommt der sehr
geringe Raumbedarf, der sich durch eine entsprechende
Formgebung noch optimieren läßt.
Bei Festtreibstoffen entfällt auch das bei Gasfüllungen
notwendige, unsichere Abwiegen zur Bestimmung der Be
triebsfähigkeit, da der Treibstoff nicht emittiert.
Die Ausführung der Schutz- und Rettungsvorrichtung als
Weste gemäß Anspruch 2 bietet nicht nur dem Träger einen
akzeptablen Tragekomfort, sie verhindert im aufgeblasenen
Zustand auch ein rasches Auskühlen des Verunfallten und
bildet zudem ein dämpfendes Gas gegen Schläge und Stöße,
während der Verunfallte von der Lawine mitgerissen wird.
In vorteilhafter Ausführung weist die Weste vor allem an
der Brust- und der Rückenpartie großvolumige Abschnitte
auf, die den notwendigen Auftrieb der Person auch in
trockenem Pulverschnee sichert. Diese Ausbildung ermög
licht weiter die freie Beweglichkeit der Arme und Beine.
Mit Vorteil der Schutzkragen der Weste reicht im aufge
blasenen Zustand bis in den oberen Gesichtsbereich des
Trägers und weist an seiner Innenseite im Bereich der
Atmungsöffnungen des Trägers eine Ausbuchtung auf. Diese
Ausbuchtung, die in bevorzugter Ausführung eine am oberen
Rand des Schutzkragens angeordnete und nach innen gerich
tete Wulst aufweist, bildet im Falle einer Ganzverschüt
tung eine Atemhöhle, die die Überlebensschancen des Ver
schütteten deutlich erhöht. Die meisten ganzverschütteten
Lawinenopfer ersticken im Schnee, da die Atmungsöffnungen
vom Schneedruck verlegt werden. Die Wulst am oberen Ende
des Schutzkragens verhindert weitgehend ein Eindringen
von Schnee in die Ausbuchtung, die somit die Luftversor
gung des Trägers gewährleistet ist.
In bevorzugter Ausführung ist der Schutzkragen im kolla
bierten Zustand nahe dem Halsbereich des Trägers zusam
mengefaltet und stülpt sich während des Aufblasvorgangs
bis in dessen Gesichtsbereich auf.
Mit Vorteil ist zur Initiierung der elektrischen Energie
für die chemische Reaktion des Festtreibstoffs ein Zünder
vorgesehen, der mit Vorteil durch den Träger selbst im
Notfall ausgelöst wird. Zu diesem Zweck ist mit Vorteil
im Brustbereich der Weste ein leicht greifbarer Auslö
segriff angeordnet, mit dem durch Ziehen der Zünder
betätigt und somit die gaserzeugende Reaktion ausgelöst
wird.
Alternativ oder auch ergänzend ist eine Auslösung der
gaserzeugenden Reaktion durch den Zünder per Funk mög
lich. Somit kann beispielsweise bei Bewußtlosigkeit des
Trägers die Funktion der Schutz- und Rettungsvorrichtung
von einem Dritten ausgelöst werden.
Da vor allem bei Skifahrern und Tourengehern die Lastver
teilung am Körper eine wichtige Rolle spielt, ist der als
Weste ausgeführte Auftriebskörper pneumatisch mit einer
Gürteltasche verbunden, die ungefähr auf Höhe des Körper
schwerpunktes angeordnet ist und zur Aufnahme sowohl des
Festtreibstoffs wie auch des Zünders dient. Das Tragen
dieser Einrichtung direkt am Körper und etwa auf Höhe des
Körperschwerpunktes verhindert Hebelkräfte auf den Kör
per, die einerseits den Tragekomfort verringern und
andererseits auch die Sicherheit beim Gehen oder Skifah
ren beeinträchtigen würden. Auch ist bei dieser Anordnung
das Risiko des Abziehens der Schutz- und Rettungsvorrich
tung durch in der Lawine wirksame Kräfte minimiert.
Aus dem gleichen Grund ist der Auftriebskörper mit Vor
teil zusätztlich durch Hüft-, Bein- und Schultergurte
gesichert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der schema
tischen Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels
beschrieben, die die am Körper des Trägers angelegte
getragene Schutz- und Rettungsvorrichtung im aufgeblase
nen Zustand zeigt.
Die Schutz- und Rettungsvorrichtung ist ein als Weste
ausgeführter Auftriebskörper, der sowohl im Rückenbereich
1 als auch im Brustbereich 2 großvolumige Abschnitte
aufweist, mit denen der Auftrieb des Trägers im Schnee
oder bei Seenotrettung im Wasser sichergestellt wird. Der
Hals und Gesichtsbereich des Trägers ist im aufgeblasenen
Zustand des Auftriebskörpers von einem Schutzkragen 3
geschützt. Dieser Schutzkragen 3 weist an seiner Innen
seite im Bereich der Atmungsöffnungen des Trägers eine
Ausbuchtung auf, in der sich bei einer Verschüttung ein
Luftpolster hält, mit dem die Überlebenschance des Ver
schütteten erhöht wird. Der Schutzkragen 3 weist außerdem
an seinem oberen Abschluß eine nach innen gerichtete
Wulst 4 auf, die ein Eindringen von beispielsweise Schnee
in die die Atmung sichernde Ausbuchtung verhindert. Der
aufgeblasene Schutzkragen stützt zugleich Kopf und Hals
und sorgt auch in diesem Körperbereich für den notwendi
gen Auftrieb. Im kollabierten Normalzustand ist der
Schutzkragen zurückgefaltet bis auf den Schulterbereich.
Der als Weste ausgeführte Auftriebskörper ist durch
Beingurte 5, Hüftgurte 6 und Schultergurte 7 am Körper
des Trägers gesichert.
Die gaserzeugende Einrichtung besteht aus einem gasbil
denden Festtreibstoff und einem dessen Reaktion mittels
elektrischer Energie initiierenden Zünder, die in einer
Gürteltasche 8 untergebracht sind, die wiederum pneuma
tisch mit dem Auftriebskörper verbunden ist. Zur Vermei
dung einer ungünstigen Schwerpunktslage beim Skifahren
oder Tourengehen wird diese Gürteltasche ungefähr auf
Höhe des Körperschwerpunktes und direkt am Körper getra
gen.
Ein Auslösegriff 9, mit dem der Träger im Notfall den
Zünder betätigen und die gasbildende Reaktion auslösen
kann, ist im Brustbereich der Weste angeordnet.
Claims (11)
1. Schutz- und Rettungsvorrichtung, insbesondere zur
Personenrettung bei Lawinenunfällen, mit einem
Auftriebskörper, der aus einem kollabierten Zustand
mittels einer gaserzeugenden Einrichtung spontan
aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auftriebskörper als Weste mit einem im aufgeblasenen
Zustand wenigstens den Halsbereich des Trägers
umschließenden Schutzkragen ausgeführt ist, und daß
die gaserzeugende Einrichtung von einem gasbildenden
und mittels elektrischer Energie initiierbaren
Festtreibstoff gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Auftriebskörper ausgeführte Weste im
Brust- und Rückenbereich großvolumige Abschnitte
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schutzkragen im aufgeblasenen
Zustand bis in den oberen Gesichtsbereich des Trä
gers reicht und an seiner Innenseite im Bereich der
Atmungsöffnungen des Trägers eine Ausbuchtung auf
weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Schutzkragen an seinem
oberen Abschluß eine nach innen gerichtete Wulst
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Schutzkragen sich aus
einem nahe dem Halsbereich gefalteten Zustand beim
Aufblasen bis in den Gesichtsbereich aufstülpt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der den
Festtreibstoff initiierenden elektrischen Energie
ein Zünder vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Zünder durch den
Träger der Vorrichtung auslösbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Brustbereich der
Weste ein mit dem Zünder verbundener Auslösegriff
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Zünder über Funk
auslösbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der als Weste ausgeführte
Auftriebskörper pneumatisch mit einer ungefähr auf
Höhe des Körperschwerpunkts angeordneten Gürtelta
sche zur Aufnahme des Festtreibstoffs und des Zün
ders verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper Hüft-,
Bein- und Schultergurte aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107109 DE19807109A1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Schutz- und Rettungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107109 DE19807109A1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Schutz- und Rettungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807109A1 true DE19807109A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7858371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107109 Ceased DE19807109A1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Schutz- und Rettungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807109A1 (de) |
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DE19545864A1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-06-12 | Temic Bayern Chem Airbag Gmbh | Lawinen-Rettungsweste für Personen |
-
1998
- 1998-02-20 DE DE1998107109 patent/DE19807109A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |