DE19806969A1 - Notruf-Handy - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
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- H—ELECTRICITY
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72403—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
- H04M1/72418—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality for supporting emergency services
- H04M1/72424—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality for supporting emergency services with manual activation of emergency-service functions
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines aus Netz
zellen aufgebauten Mobilfunknetzes mit zumindest einer orts
festen Funkvermittlungseinrichtung, einer Mehrzahl von orts
festen Basisstationen, die jeweils eine Netzzelle versorgen, und
einer Vielzahl von mobilen Fernsprechgeräten (Handy, Autotele
fon), die jeweils mit einer Identifizierungsnummer belegt sind,
sowie ein mobiles Funkfernsprechgerät (Handy, Autotelefon) zur
Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Die Anschaffung eines mobilen Funkfernsprechgeräts (im weiteren
Handy genannt) scheidet für eine Vielzahl von Interessierten
aufgrund der finanziellen Dauerbelastung in Form vom Netzbetrei
ber erhobenen der Grundgebühren aus. Dies gilt insbesondere für
Personen, die nur gelegentlich telefonisch kommunizieren und die
sich insbesondere damit begnügen können, nur selber Anrufe zu
tätigen ohne daß sie einen wirtschaftlichen oder sozialen Bedarf
empfinden, selber anrufbar zu sein. Der Bedarf dieser Benutzer
gruppe wird heute im wesentlichen durch Inanspruchnahme öffent
licher Telefonzellen abgedeckt. Die Verfügbarkeit solcher öf
fentlichen Telefonzellen ist aber örtlich und zeitlich be
schränkt. Mit der Marktfreigabe im Telekommunikationssektor und
zu erwartender Gebührenerhebung durch die Kommunen für die Auf
stellung von Telefonzellen ist mit einem Ausdünnen des Netzes zu
rechnen; zunehmender Vandalismus führt darüber hinaus zu un
vorhersehbar begrenzter zeitlicher Verfügbarkeit.
Die Inanspruchnahme einer öffentlichen Telefonzelle scheitert im
übrigen in einer Vielzahl von Situationen, in denen das Bedürf
nis besonders dringlich ist und die Verfügbarkeit eines Handys
das gegebene Mittel wäre. Nur beispielhaft sind hier Bettläge
rigkeit oder Verunglückung insbesondere älterer Personen oder
Situationen eines Belästigt- oder Bedrohtwerdens von nicht wehr
haften Personen zu nennen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunknetzes und ein zur Durch
führung eines solchen Verfahrens geeignetes mobiles Funkfern
sprechgerät bereitzustellen, mit denen sich die Verwaltungs- und
Betriebskosten aufgrund technischer Maßnahmen senken und damit
die finanzielle Dauerbelastung des Verbraucher reduzieren las
sen.
Die Lösung besteht in einem Verfahren, bei dem ein Teil der
Funkfernsprechgeräte mit besonderen Identifizierungsnummern
belegt wird, unter denen ein Aufbau und eine Aufrechterhaltung
von Funkfernsprechverbindungen durch die Funkvermittlungsein
richtung nur erfolgt, wenn die Anwahl durch eines der damit
belegten mobilen Funkfernsprechgeräte erfolgt ist. Zu diesem
Zweck kann entweder vorgesehen sein, daß die besonderen Identi
fizierungsnummern aus einem Kreis von Zeichen gebildet werden,
die über den von Fernsprechgeräten erzeugbaren Kreis von Zeichen
hinausgehen. Wahlweise ist auch möglich, daß die besonderen
Identifizierungsnummern zufällig verteilt sind und daß in der
Funkvermittlungseinrichtung ein Speicher mit allen besonderen
Identifizierungsnummern angelegt ist, wobei bei jeder Anwahl ein
Vergleich der angerufenen Identifizierungsnummer mit den Nummern
des Speichers erfolgt und bei einer Identität der Aufbau einer
Verbindung unterdrückt wird oder daß die besonderen Identifizie
rungsnummern einen gemeinsamen charakteristischen Bestandteil
haben und daß in der Funkvermittlungseinrichtung ein Speicher
mit dem charakteristischen Anteil angelegt ist, wobei bei jeder
Anwahl ein Vergleich des charakterisierenden Bestandteils der
angerufenen Identifizierungsnummer mit dem Inhalt des Speichers
erfolgt und bei einer Identität der Aufbau einer Verbindung
unterdrückt wird. Es wird hiermit ein Verfahren zum Betrieb
eines Mobilfunknetzes bereitgestellt, in welchem einer besonde
ren Benutzergruppe ein Handy zur Verfügung gestellt wird, dessen
Funktion der einer Telefonzelle angepaßt sind, d. h. das übli
cherweise nur für abgehende Anrufe geeignet ist, wobei durch die
Mobilität der Anwendungsbereich aber erweitert ist. Die gegen
über von Voll-Handys eingeschränkten Möglichkeiten und die zu
erwartende geringere Benutzungshäufigkeit rechtfertigen eine für
den Benutzer günstigere Gebührengestaltung, d. h. insbesondere
den völligen Verzicht auf eine Grundgebühr.
In besonders einfacher Ausführung kann vorgesehen werden, daß
bei jeder Anwahl die Identifizierungsnummer des anrufenden mobi
len Funkfernsprechgeräts auf Ihre Zugehörigkeit zu den besonde
ren Identifizierungsnummern geprüft wird und bei gegebener Zu
gehörigkeit der Aufbau einer Verbindung nur mit einem Kreis von
Teilnehmern des Mobilfunknetzes bzw. mit diesem verknüpfter
Festnetze erfolgt, insbesondere mit sogenannten Notrufnummern
und/oder Nummern des Ortsnetzes des Ortes, in dem sich die be
nutzte Basisstation befindet. Insbesondere ist vorgesehen, daß
Funksprechverbindungen unter Beteiligung eines mit einer be
sonderen Identifizierungsnummer belegten Funkfernsprechgerätes
in der mobilen Funkvermittlungseinrichtung der Gebührensatz O
zugeordnet wird, wobei insbesondere eine Gebührenbelastung de
zentral gerätegebunden erfolgt. Hiermit entfällt jeglicher Regi
strier- und Verwaltungsaufwand auf Seiten des Netzbetreibers. Es
fallen keine Abrechnungskosten und entsprechend keine Mahn- und
Eintreibungskosten beim Netzbetreiber an. Die notwendige Gebüh
renbelastung des Benutzers ist organisatorisch möglich, indem
die Betriebskosten als mit dem Kaufpreis abgegolten gelten, oder
sie ist technisch umsetzbar, indem am Handy.
eine Entwertung von elektronischen Telefonwertkarten erfolgt,
oder indem ein mit Geldwert aufladbarer und entladbarer elektro
nischer Speicher im Handy bei der Benutzung entladen wird. Ein
Wiederaufladen mit Geldwert kann in Telefonläden mit besonderen
technischen Einlesegeräten erfolgen, wobei das entsprechende
Geldgeschäft gleichzeitig abzuwickeln ist.
Ein mobiles Funkfernsprechgerät gemäß der Erfindung weist -
sofern nicht abweichendes besonders angeführt ist - die tech
nischen Bestandteile und Funktionen bekannter Handys auf und ist
dadurch gekennzeichnet, daß es eine Lese- und Entwertungseinheit
für elektronische Telefonwertkarten hat oder daß es einen mit
Geldwert aufladbaren und durch Benutzung des Gerätes entladbaren
elektronischen Speicher hat. Eine besonders günstige Ausgestal
tung weist zusätzlich zum Tastenfeld bekannter Handys oder an
stelle desselben Kurzwahltasten auf, deren Nummernfolge ins
besondere programmierbar ist. Darüber hinaus kann es in weiterer
Abwandlung mit einer Pagereinheit versehen sein, die über ein
Pagerfunknetz unter einer Identifizierungsnummer den Empfang
alphanumerischer Zeichen und deren Anzeige auf einem Display
ermöglicht. Diese eignet sich insbesondere dazu, den Benutzer
durch Anzeigen einer Telefonnummer auf dem Display zum Rückruf
aufzufordern. Eine besonders einfache Ausführung kann so redu
ziert werden, daß sie ausschließlich festprogrammierte Notrufta
sten aufweist.
Claims (13)
1. Verfahren zum Betrieb eines aus Netzzellen aufgebauten
Mobilfunknetzes mit zumindest einer ortsfesten Funkvermitt
lungseinrichtung, einer Mehrzahl von ortsfesten Basissta
tionen, die jeweils eine Netzzelle versorgen, und einer
Vielzahl von mobilen Fernsprechgeräten (Handy, Autotele
fon), die jeweils mit einer Identifizierungsnummer belegt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der mobilen Funkfernsprechgeräte mit besonde
ren Identifizierungsnummern belegt wird, unter denen ein
Aufbau und eine Aufrechterhaltung von Funkfernsprechverbin
dungen durch die Funkvermittlungseinrichtung nur erfolgt,
wenn die Anwahl durch eines der damit belegten mobilen
Funkfernsprechgeräte erfolgt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besonderen Identifizierungsnummern aus einem Kreis
von Zeichen gebildet werden, die über den von Fernsprechge
räten erzeugbaren Kreis von Zeichen hinausgehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besonderen Identifizierungsnummern zufällig ver
teilt sind und daß in der Funkvermittlungseinrichtung ein
Speicher mit allen besonderen Identifizierungsnummern ange
legt ist, wobei bei jeder Anwahl ein Vergleich der angeru
fenen Identifizierungsnummer mit den Nummern des Speichers
erfolgt und bei einer Identität der Aufbau einer Verbindung
unterdrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besonderen Identifizierungsnummern einen gemein
samen charakteristischen Bestandteil haben und daß in der
Funkvermittlungseinrichtung ein Speicher mit dem charakte
ristischen Anteil angelegt ist, wobei bei jeder Anwahl ein
Vergleich des charakterisierenden Bestandteils der angeru
fenen Identifizierungsnummer mit dem Inhalt des Speichers
erfolgt und bei einer Identität der Aufbau einer Verbindung
unterdrückt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Anwahl die Identifizierungsnummer des anru
fenden mobilen Funkfernsprechgeräts auf ihre Zugehörigkeit
zu den besonderen Identifizierungsnummern geprüft wird und
bei gegebener Zugehörigkeit der Aufbau einer Verbindung nur
mit einem Kreis von Teilnehmern des Mobilfunknetzes bzw.
mit diesem verknüpfter Festnetze erfolgt, insbesondere mit
sogenannten Notrufnummern und/oder Nummern des Ortsnetzes
des Ortes, in dem sich die benutzte Basisstation befindet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Funksprechverbindungen unter Verwendung eines mobilen
Funkfernsprechgerätes mit einer besonderen Identifizie
rungsnummer in der Funkvermittlungseinrichtung mit dem
Gebührensatz O belegt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Funksprechverbindungen unter Verwendung eines mobilen
Funkfernsprechgerätes mit einer besonderen Identifizie
rungsnummer mit einer dezentralen an das mobile Funkfern
sprechgerät gebundenen, Gebührenbelastung belegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gebührenbelastung durch Entwertung einer elektro
nischen Telefonwertkarte bzw. eines mit Geldwert auflad
baren und entladbaren elektronischen Speichers während der
Benutzung des mit der besonderen Identifizierungsnummer
belegten mobilen Funkfernsprechgerätes erfolgt.
9. Mobiles Funkfernsprechgerät zur Durchführung eines Verfah
rens nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Lese- und Entwertungseinheit für elektronische
Telefonwertkarten hat.
10. Mobiles Funkfernsprechgerät zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein mit Geldwert aufladbaren und durch Benutzung des
Gerätes entladbaren elektronischen Speicher hat.
11. Mobiles Funkfernsprechgerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß es Kurzwahltasten hat, deren Belegung mit einer Num
mernfolge insbesondere programmierbar ist.
12. Mobiles Funkfernsprechgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Pagereinheit hat.
13. Mobiles Funkfernsprechgerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ausschließlich festprogrammierte Notruftasten hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19806969A DE19806969A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Notruf-Handy |
DE19853042A DE19853042A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-11-18 | Notruf-Handy |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19806969A DE19806969A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Notruf-Handy |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806969A1 true DE19806969A1 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=7858299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19806969A Withdrawn DE19806969A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Notruf-Handy |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19806969A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001043081A2 (en) * | 1999-12-08 | 2001-06-14 | Aurora Wireless Technologies, Inc. | Enhanced pin-based security method and apparatus |
WO2003088700A1 (de) * | 2002-04-16 | 2003-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Katastrophen und havarie-mode für mobiltelefone |
-
1998
- 1998-02-19 DE DE19806969A patent/DE19806969A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001043081A2 (en) * | 1999-12-08 | 2001-06-14 | Aurora Wireless Technologies, Inc. | Enhanced pin-based security method and apparatus |
WO2001043081A3 (en) * | 1999-12-08 | 2002-01-03 | Aurora Wireless Technologies I | Enhanced pin-based security method and apparatus |
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CN1625912B (zh) * | 2002-04-16 | 2010-05-26 | 西门子公司 | 使用移动电话处理灾难情况和紧急情况的模式 |
US8238944B2 (en) | 2002-04-16 | 2012-08-07 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Disaster and emergency mode for mobile radio phones |
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