DE19806511C2 - Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Anfahrhilfe für KraftfahrzeugeInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B39/02—Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
- B60B39/12—Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being sheet-like or web-like
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge mit einer vor das Antriebsmittel (Antriebsräder 2.1; Antriebsketten 2.2) legbaren ein- oder mehrteiligen Matte (4), die aus widerstandsfähigem Material besteht, und zumindest bereichsweise an ihrer in Richtung zum Antriebsmittel (Antriebsräder 2.1; Antriebsketten 2.2) des Kraftfahrzeuges (1) weisenden Seite eine griffige Struktur aufweist. Erfindungsgemäß weist die Matte (4) Vorrichtungen (Ösen 5.1, Stangen 5.2, Laschen 5.3) auf, die mit Befestigungsmitteln (Pfosten 6.1, Heringe 6.2) verbindbar sind, derart, daß die Matte (4) durch das rotierende Antriebsmittel zunächst gegen die Befestigungsmittel verspannbar ist, so daß die durch die Befestigungsmittel erzeugen Gegenkräfte (F¶G¶) eine weitere Mitnahme der Matte (4) durch die Tangentialkraft (F¶S¶) der rotierenden Antriebsmittel verhindern und das Kraftfahrzeug (1) anschließend auf der verspannten Matte (4) abrollbar ist. Die Matte (4) kann auch in ihrer Höhe durch befüllbare Kammern (8) veränderbar sein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge
mit einer vor das Antriebsmittel legbaren ein- oder
mehrteiligen Matte, die aus widerstandsfähigem Material
besteht, und zumindest bereichsweise an ihrer in Richtung
zum Antriebsmittel des Kraftfahrzeuges weisenden Seite eine
griffige Struktur aufweist.
Durch vereiste bzw. aus anderen Gründen glatten Fahrbahnen
oder weiche tiefe Untergründe, wie z. B. sehr schlammige
oder tief verschneite Wege oder unbefestigtes sandiges
Terrain kann die Situation eintreten, daß sich die Reibung
zwischen Bodenoberfläche und den Antriebsmitteln in Form
von Reifen oder Ketten eines Kraftfahrzeuges extrem
vermindert und sich dieses somit aus eigener Kraft nicht
mehr fortbewegen kann. Weiterhin besteht bei sehr weichen
Untergründen die Gefahr, daß sich ein festgefahrenes
Kraftfahrzeug im Zuge der Bemühungen, sich frei zu
manövrieren, soweit eingräbt, bis die Bodenwanne bzw. der
Unterboden oder Teile davon aufsitzen. Somit geht der
Kontakt zwischen Rädern oder Ketten und dem Untergrund und
daraus folgend der für die Fortbewegung an dieser Stelle
erforderliche Reibungswiderstand gänzlich verloren.
Derartige Situationen treten z. B. in der Land- und
Forstwirtschaft im touristischen oder militärischen Bereich
auf.
Eine erste Art von Anfahrhilfen die in DE 295 01 966 U1 und
in DE 81 16 764 U1 beschrieben werden, weist einzelne oder
gekoppelte Schienenabschnitte oder Matten auf, die auf
ihrer Oberseite zur Erzeugung einer Rollreibung struktu
riert sind und auf ihrer Unterseite Spikes bzw. querver
laufende Schienen tragen, die während des Auffahrens des
Rades auf die Schienen oder Matten unter dem vom Rad
aufgenommenen Fahrzeuggewicht in den Boden eindringen und
die Schienen oder Matten während des Anfahrens festhalten.
Diese Anfahrhilfen sind zum einen unzuverlässig, da sie nur
funktionieren, wenn die Antriebsräder bereits am Anfang der
Schiene oder der Matte greifen. Zum anderen stellen sie
eine Gefahr für das Fahrzeug dar, da sich die
Schienenabschnitte für die Aufnahme der Räder und die
Spikes bzw. die Schienen für das Festhalten der Matte im
Boden aufstellen und an die Karosserie schlagen können.
Eine zweite Art von Anfahrhilfen (DE 83 01 580 U1) weist
eine Matte mit einem oder mehreren am Fahrzeug befestigten
Fangseilen auf, welche die Matte hinter dem Fahrzeug
herziehen, nachdem die Räder die Matte zunächst unter sich
gezogen haben und schließlich über sie hinweggerollt sind.
Das Problem dieser Anfahrhilfen besteht in dem Widerspruch,
daß eine Matte mit glatter Unterseite leicht unter die
durchdrehenden Räder gleiten kann, diese dann aber beim
Anfahren nicht abstützt ohne wegzurutschen. Ist die
Unterseite dagegen stark strukturiert, wird das Wegschieben
unter dem durchdrehenden Rad verhindert, die Matte kann
jedoch nicht unter die durchdrehenden Räder gleiten.
Eine mehrere Meter lange, der Breite des Fahrzeuges
entsprechende Anfahrhilfe wird in DE-OS 20 22 092
vorgeschlagen. Ein Ende der Unterlage wird im Boden
verankert, das andere Ende an einem Antriebsrad befestigt.
Beim Anfahren umschlingt die Anfahrhilfe den Radumfang und
eine Relativbewegung zwischen Rad und Anfahrhilfe wird
vermieden.
Es ist weiterhin aus US 42 81 791 bekannt, eine mit Sand
gefüllte Anfahrhilfe vor das Antriebsrad zu legen.
Mit all diesen herkömmlichen Anfahrhilfen ist es nicht
möglich ein in einer Bodenmulde festsitzendes Kraftfahrzeug
zu befreien bzw. größere Bodenunebenheiten vor dem
Überfahren auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anfahrhilfe
zu schaffen, die das Anfahrverhalten verbessert, das
Fahrzeug nicht gefährdet und es ermöglicht, daß sich ein in
einer Bodenmulde festsitzendes Fahrzeug daraus befreien
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
ersten Patentanspruchs gelöst, dessen Unteransprüche die
Erfindung weiter ausbilden.
Dazu weist die Matte bedarfsweise Vorrichtungen auf, die
derart mit Befestigungsmitteln verbindbar sind, daß die
Matte durch das rotierende Antriebsmittel gegen die
Befestigungsmittel verspannbar ist, so daß die durch die
Befestigungsmittel erzeugten Gegenkräfte FG eine weitere
Mitnahme der Matte durch die tangentiale Zugkraft FZ der
rotierenden Antriebsmittel verhindern Die Reibung zwischen
Antriebsmittel und Matte bewirkt nunmehr, daß sich das
Fahrzeug aus eigener Kraft über die gespannte und durch die
Gegenkräfte der Befestigungsmittel fixierte Matte vorwärts
bewegen kann.
Die Befestigungselemente werden dabei entweder direkt am
Auflageort der Matte oder in geeigneter Entfernung von der
Matte angebracht. Dazu sind Vorrichtungen z. B. Ösen, Ringe,
Laschen, Haken oder andere geeignete Mittel zum Anbringen
der Befestigungsmittel in oder an der Matte angeordnet.
Bei der direkten Anbringung der Befestigungsmittel zur
Fixierung der Matte werden beispielsweise Dübel, Dorne,
Heringe, Haken oder ähnliches über die Vorrichtungen im
Boden befestigt. Vorteilhafter Weise greifen diese Befesti
gungsmittel in einem Bereich über die Oberseite der Matte
oder der Vorrichtungen, um die Matte fest zu verankern.
Es besteht auch die Möglichkeit diese Befestigungsmittel in
einiger Entfernung von der Matte anzuordnen oder in der
Umgebung vorhandene geeignete Objekte als Befestigungs
mittel zu verwenden. In diesem Fall werden die Befesti
gungselemente mit der Matte über Zugmittel (z. B. Seile oder
Ketten) verbunden. Als Befestigungsmittel können beispiels
weise Pfosten, Masten, Bäume oder andere Geländepunkte oder
auch andere Fahrzeuge dienen, an welchen die Zugmittel
(Seile, Ketten) befestigt werden. Es ist weiterhin möglich,
die Dübel, Dorne, Heringe, Haken in einiger Entfernung von
der Matte im Erdreich zu verankern, an denen wiederum die
Zugmittel (Seile, Ketten) befestigt werden.
Die Zugmittel sind entweder lösbar oder unlösbar mit der
Matte verbunden. Bei einer lösbaren Verbindung der
Zugmittel mit der Anfahrhilfe können diese an den Vorrich
tungen oder an anderen Aufnahmemöglichkeiten befestigt
werden. Bei einer unlösbaren Verbindung sind die Zugmittel
angenäht oder eingearbeitet.
Erfolgt die Fixierung der Matte in entsprechender
Entfernung über Zugmittel in Form von Seilen, Ketten oder
ähnlichem, kann als eine vorteilhafte Ausführungsvariante
die Verwendung einer Laufrolle vorgesehen werden, wobei das
Zugmittel an zwei Vorrichtungen der Matte befestigt ist und
in der Laufrolle läuft, wodurch die Gegenkräfte gleichmäßig
übertragen werden. Die Laufrolle kann entweder direkt oder
über ein weiteres Zugmittel mit dem Befestigungsmittel Form
von z. B. Geländepunkten (Mast, Baum usw.) oder einem
anderen Fahrzeug verbunden sein.
An der Anfahrhilfe können weiterhin Griffelemente vorge
sehen sein, mit welchen das Unterziehen der Matte manuell
unterstützt werden kann. Diese Griffelemente können direkt
oder über dritte Zugmittel an der Matte befestigt werden.
Die Ausführung, Anzahl oder Anordnung der Vorrichtungen an
denen die Befestigungsmittel angebracht werden, sind je
nach Art und Aufbau der Anfahrhilfe variierbar. Die
Befestigungsmittel in Verbindung mit den Zugmitteln (Seile
oder Ketten) werden je nach Beschaffenheit der Anfahrhilfe
und der zugehörigen Vorrichtungen sowie nach den jeweiligen
örtlichen Gegebenheiten ausgewählt und können sich nach dem
jeweiligen Einsatzfall richten bzw. diesem angepaßt werden.
Werden mehrere Matten miteinander in Fahrtrichtung
verbunden, wird der Anfahrweg des Kraftfahrzeuges auf
griffigem Untergrund verlängert. Die Breite der Anfahrhilfe
kann ebenfalls variiert werden.
Der Werkstoff für die Anfahrhilfe kann variabel und
entsprechend des voraussichtlichen Einsatzgebietes gewählt
werden. Das Material aus welchem die Matte gefertigt wird,
muß die dem Einsatzfall entsprechenden Anforderungen
hinsichtlich Festigkeit, Flexibilität und Oberflächen
struktur erfüllen. Einsetzbar sind beispielsweise
natürliche oder synthetische Textilien; durchgängige oder
durchbrochene (grobnetzartige) Matten mit entsprechenden
Ausformungen Beschichtungen aus Gummi oder flexiblem
Kunststoff zur Gewährleistung des Reibungswiderstandes;
engmaschige Netze aus natürlichem oder synthetischen
Material; faschinenartige Matten aus natürlichen oder
synthetischen Werkstoffen und Kombinationen der vorgenannt
beschriebenen Möglichkeiten. Weiterhin kann die Matte als
Einwegmatte ausgebildet sein und aus verrottbarem Material
bestehen, so daß diese nach Gebrauch am Einsatzort liegen
bleiben kann.
Für den Fall, daß eine Bewegung des Kraftfahrzeuges nicht
mehr aus eigener Kraft möglich ist, weil sich die Räder in
den Untergrund eingearbeitete haben, wobei auch die
Bodenwanne vollständig oder teilweise aufliegen kann, sind
in der Anfahrhilfe Mittel vorgesehen, mit denen die Dicke
der Matte zumindest abschnittsweise veränderbar ist.
Die Anfahrhilfe ist in diesem Fall ein aus einer oder
mehreren Kammern bestehendes flüssigkeit- und gasdichtes
System. Die Kammern werden z. B. über Ein- oder Zweiweg
ventile mit flüssigem oder gasförmigem Medium gefüllt. Die
Kammern können separat ausgebildet oder miteinander verbun
den sein. Es ist möglich, an den Verbindungspositionen
zwischen den Kammern Absperrmittel anzuordnen, die ein
Absperren der Kammern voneinander ermöglichen oder auch die
Verbindung zwischen den Kammern freigeben. Dazu können
ebenfalls Ein- oder Zweiwegventile oder Absperrhähne
vorgesehen werden.
Die Oberfläche der Matte kann durch Materialausformungen
oder aufgebrachte Segmente entsprechend grob Strukturiert
sein, um die erforderliche Reibung zwischen Antriebsmittel
(Rad bzw. Räder oder Kette bzw. Ketten eines
Kettenfahrzeuges) gewährleisten zu können.
Diese Ausführung der Anfahrhilfe kann ebenfalls in Länge
und Breite entsprechend des voraussichtlichen
Einsatzspektrums variiert werden und es ist gleichfalls
möglich, mehrere Anfahrhilfen miteinander zu kombinieren.
So kann diese entweder für ein oder mehrere Fahrspuren
ausgelegt sein, oder durch das Zusammenfalten einer Matte
mit Kammern für zwei Fahrspuren längs in Fahrtrichtung eine
Matte für eine Fahrspur gebildet werden, die in ihrer Höhe
nun um den doppelten Betrag veränderbar ist.
Als Werkstoff findet zweckmäßiger Weise ein flexibles und
widerstandsfähiges Material z. B. Gummi, gummierte Leinwand
oder Kunststoffe Anwendung. Insbesondere für den Einsatz
bei Kettenfahrzeugen sind sehr stark beanspruchbare
Materialien einzusetzen. Denkbar wäre z. B. flexibles
Metallgitter oder -folie oder geeignete Verbundmaterialien.
Dabei können auch in die Matte versteifende Elemente
eingearbeitet werden oder anbringbar sein.
Die Anfahrhilfe wird bei geringer Dicke ohne Gefahr für das
Fahrzeug von den durchdrehenden Antriebsmitteln unter diese
gezogen.
Befindet sich die Matte mit einer oder mehreren Kammern
unter dem Antriebsmittel, wird die Rotation des
Antriebsmittels gestoppt, wenn sich dieses noch nicht aus
eigener Kraft befreit. Im folgenden werden wahlweise einige
oder alle Kammern über ein oder mehrere Ventile mit einem
flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt, so daß sich
diese durch den entstehenden Druck ausdehnen und sowohl in
Richtung Rad als auch in Richtung Boden gepreßt werden.
Bei entsprechender Ausformung der Kammern werden diese in
die Mulde gedrückt und dort durch das Gewicht des
Fahrzeuges fixiert. Ist der Druck groß genug wird die Dicke
der Matte verändert, so daß diese das Antriebsmittel des
Fahrzeuges anhebt. Wurde das Fahrzeug genügend angehoben,
so daß die Bodenwanne frei ist und/oder die Antriebsräder
bzw. Antriebsketten eine genügende Reibung zur Matte haben,
kann es nun aus eigener Kraft aus der Bodenunebenheit bzw.
Mulde fahren. In der beschriebenen Form ist es auch
möglich, die Neigung des Fahrzeuges zum Boden zu verändern.
Das Befüllen der Kammern der Matte erfolgt vorzugsweise
unter Anwendung eines Kompressors, einer oder mehrerer
Preßluftpatronen, Pumpen oder ähnlichem.
Je nach Ausführung der Matte sind einzelne, mehrere oder
alle Antriebsräder anhebbar. Es können beispielsweise in
Fahrtrichtung nebeneinander oder hintereinander liegende
Kammern gleichzeitig oder nacheinander aktiviert werden.
Weiterhin können die Kammern unterschiedlich stark gefüllt
werden, so daß die Seitenneigung des Kraftfahrzeuges
veränderbar ist, was besonders bei Steigungen von
erheblichem Vorteil sein kann.
Gemäß weiterer Ausbildungen der Erfindung weisen die
Kammern im aufgeblasenen Zustand in Richtung Rad und/oder
Boden Ausstülpungen auf, welche die Rollreibung zwischen
Matte und Rad bzw. die Fixierung der Matte am Boden weiter
verbessern, oder sie bilden im aufgeblasenen Zustand in
Fahrtrichtung eine Neigung, die das Auffahren der Räder auf
die Matte erleichtert.
Auch bei dieser Ein- oder Mehrkammerausführung mit
veränderbarer Höhe können wiederum Befestigungmittel für
das Fixieren der Matte vorgesehen werden, die mit
entsprechenden Vorrichtungen dieser Matte verbunden sind.
Dabei ist es ebenfalls möglich, wie bereits vorgenannt
beschrieben, an der Matte Elemente (z. B. Griffelemente in
Form von Schlaufen oder auch Seile oder Ketten) vorzusehen,
die diesen Vorgang unterstützen. (Es ist selbstver
ständlich, daß anstelle der manuellen Hilfe auch eine
maschinelle Unterstützung des Unterziehens der Matte unter
die Antriebsmittel erfolgen kann.)
Bei einem auftretenden Hindernis in Form einer tiefen Mulde
kann auch vor dem Hineinfahren des Fahrzeuges eine in der
Dicke veränderbare Matte in diese gelegt und aufgefüllt
werden, so daß das Fahrzeug über die bereits gefüllte Matte
fährt und so die Mulde überwindet.
Die in ihrer Dicke veränderbare Matte kann auch mit einer
in der Dicke gleichbleibenden Matte, an der Befestigungs
mittel angreifen, variiert werden.
Wird die aufblasbare Matte, wie vorgenannt beschrieben, vor
Einfahren eines Fahrzeuges in eine Bodenmulde gelegt, kann
die Matte mit der gleichbleibenden Dicke über diese
gespannt werden, so daß sich die Matte beim Ausdehnen der
Kammer(n) dagegen drückt. Somit ergibt sich eine sichere
Überfahrmöglichkeit für das Kraftfahrzeug über dieses
Hindernis. Die aufgefüllte Matte kann dabei ebenfalls an
Befestigungsmitteln fixiert sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein auf eine Anfahrhilfe fahrendes Fahrzeug auf
ebenem Gelände
- a) mit vorliegender Anfahrhilfe,
- b) nach Greifen der Antriebsräder auf der Anfahrhilfe,
- c) nach Vorwärtsfahren auf der Anfahrhilfe;
Fig. 2: Draufsicht der Anfahrhilfe gem. Fig. 1;
Fig. 3: Draufsicht einer Anfahrhilfe mit zwei getrennten
Kammern längs zur Fahrtrichtung;
Fig. 3a: Darstellung der Einzelheit X gem. Fig. 3;
Fig. 4: Draufsicht einer Anfahrhilfe mit verbindbaren
Kammern längs zur Fahrtrichtung;
Fig. 5: Querschnitt gem. Fig. 5, wobei sich die Kammern in
Richtung zum Boden ausdehnen;
Fig. 6: Querschnitt gem. Fig. 5, wobei sich die Kammern in
Richtung zum Fahrzeug ausdehnen;
Fig. 7: längs zusammengelegte Matte gem. Fig. 4, 5 oder 6;
Fig. 8: Querschnitt gem. Fig. 5, mit übereinander
angeordneten Doppelkammern;
Fig. 9: Draufsicht einer Mehrkammermatte für eine
Fahrspur;
Fig. 10: Schnitt B-B gem. Fig. 9;
Fig. 11: Seitenansicht der Anfahrhilfe gemäß Fig. 3 oder 4
bei Beginn des Einziehens der Matte unter das Rad;
Fig. 12: die Seitenansicht der Anfahrhilfe gemäß Fig. 3
oder 4 nach dem Einziehen der Matte unter das Rad;
Fig. 13: die Seitenansicht der Anfahrhilfe gemäß Fig. 3
oder 4 nach dem Anheben des Rades durch das
Ausdehnen der Kammer;
Fig. 14: seitlich geneigter und mit den Rädern in Mulden
stehender LKW in Vorderansicht mit zwischen Boden
und Rädern eingelegten Anfahrhilfen;
Fig. 15: Durch Füllen einer Anfahrhilfe in nahezu
waagerechte Position gebrachter LKW;
Fig. 16: in einer Bodenmulde festsitzendes Kettenfahrzeug
(Panzer);
Fig. 17: Seitenansicht der unter die Ketten eingelegten
Anfahrhilfe
Fig. 18: Seitenansicht des durch das Füllen der Kammer der
Anfahrhilfe angehobenen Kette des Kettenfahrzeuges
Fig. 19: in eine Mulde vor dem Ein- bzw. Überfahren eines
Kraftfahrzeuges eingelegte und gefüllte Anfahr
hilfe mit darübergespannter Anfahrhilfe gleich
bleibender Dicke.
Eine glatte, z. B. stark vereiste Fahrbahn mit einem liegen
gebliebenem Kraftfahrzeug 1 ist in Fig. 1 dargestellt. Vor
die Antriebsmittel in Form der Antriebsräder 2.1 des
Kraftfahrzeuges 1 wird eine Anfahrhilfe 3 gelegt. Diese
besteht aus einer Matte 4, die in der beabsichtigten
Fahrtrichtung im Randbereich Vorrichtungen in Form von Ösen
5.1 zum Fixieren an Befestigungsmitteln aufweist.
Im dargestellten Beispiel sind die Befestigungsmittel
Pfosten 6.1, die über Zugmittel in Form von Seilen 7.1 mit
den Ösen 5.1 verbunden wurden.
Gem. Fig. 1a wurde die Anfahrhilfe 3 nahe an die
Antriebsräder 2.1 des Kraftfahrzeuges gelegt. Durch die in
Fahrtrichtung rotierenden Antriebsräder 2.1 wird die Matte
4 unter die Antriebsräder 2.1 gezogen (Fig. 1b) und über
die Seile 7.1 gegen die Pfosten 6.1 verspannt. Die als
Befestigungsmittel dienenden Pfosten 6.1 bringen dabei eine
Gegenkraft FG gegen die tangentiale Zugkraft FZ der
Antriebsräder 2.1 auf. Das Kraftfahrzeug 1 kann nun durch
die zur Matte 4 wirkende Reibung über die Matte 4 fahren
(Fig. 1c).
In Fig. 2 ist die Draufsicht der Matte 4 nach Fig. 1a bis
1c dargestellt. Die Pfosten 6.1 sind über die Seile 7.1 den
Ösen 5.1 in den in Fahrtrichtung vorn liegenden Eckpunkten
der Matte 4 verbunden und soweit voneinander entfernt, daß
das Kraftfahrzeug zwischen diesen sicher hindurch fahren
kann.
Diese Matte 4 ist in ihrer Dicke nicht veränderbar.
Anstelle der Pfosten 6.1 können auch andere Befestigungs
mittel eingesetzt werden, die geeignet sind, die erforder
liche Gegenkraft zur tangentialen Zugkraft der Antriebs
räder 2.1 aufzubringen.
Um das Untergleiten unter das Antriebsrad zu erleichtern,
kann der in Richtung zu den Antriebsrädern weisende
Mattenrand an seiner Unterseite oder die gesamte Unterseite
der Matte glatt ausgebildet sein.
Die Draufsicht einer Anfahrhilfe in Form einer Matte 4 mit
zwei voneinander getrennten Kammern 8 längs zur
Fahrtrichtung, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Kammern 8
können über Ventile 9 mit flüssigem oder gasförmigem Medium
gefüllt werden, so daß sich diese ausdehnen und die Höhe
der Matte 4 in diesen Bereichen vergrößert wird. Das
befüllen kann zum Beispiel mit durch einen Kompressor 10
erzeugter Preßluft oder mit einer Preßluftpatrone erfolgen.
Die Matte 4 weist in Fahrtrichtung (durch Pfeil
gekennzeichnet) des Kraftfahrzeuges mehrere im Randbereich
nebeneinander angeordnete Vorrichtungen in Form von Ösen
5.1 zum Anbringen von Befestigungsmitteln auf. Durch die
Ösen 5.1 können beispielsweise Befestigungsmittel in Form
von Heringen 6.2 in das Erdreich eingeschlagen werden. Es
können auch, ähnlich wie in Fig. 1a bis 1c Seile 7.1 mit
den Ösen und mit Pfosten 6.1 oder anderen entfernten
Befestigungsmitteln (z. B. Geländepunkte wie Bäume oder
Masten) verbunden werden. Das Seil 7.1 kann auch, wie
dargestellt, über eine Laufrolle 11 laufen und mit beiden
Enden an der Matte befestigt sein, so daß eine bessere
Kraftverteilung gegeben ist. Die Laufrolle 11 ist über ein
weiteres Seil 7.2 mit dem Befestigungsmittel (z. B. Pfosten
6.1) verbunden. Die Befestigungsmittel können auch an
Vorrichtungen in Form von Stangen 5.2 angreifen oder es
können auch (nicht dargestellt) Seile 7.1 oder Ketten
direkt mit der Matte 4 verbunden sein. Die Vorrichtungen
zum Anbringen der Befestigungsmittel sind in einem
verstärkten Randbereich 4.1 der Matte 4 angeordnet. An dem
entgegen zur Fahrrichtung liegenden Randbereich 4.2 der
Matte 4 sind Griffelemente 12 über Seile 7.3 angeordnet,
mit denen die Matte 4 vor oder unter die z. B. in einer
Bodenmulde festsitzenden Antriebsräder 2.1 gezogen werden
kann.
Die Einzelheit X gem. Fig. 3 ist nochmals in Fig. 3a
dargestellt. Über die frei drehbare Laufrolle 11 läuft das
Seil 7.1. An der Laufrolle 11 ist durch einen
Karabinerhaken 13 das zweite Seil 7.2 befestigt.
Eine Matte 4 mit Kammern 8, die über Ventile 9 befüllbar
sind zeigt Fig. 4. Die Kammern 8 sind über Kanäle 8.1
miteinander verbunden, wobei jeder Kanal 8.1 mit einem
Absperrventil 9.1 geschlossen und geöffnet werden kann. Bei
geöffneten Absperrventilen 9.1 können beide Kammern 8 über
ein beliebiges Ventil 9 befüllt werden. In sich
gegenüberliegenden Randbereichen sind mehrere Ösen 5.1
angeordnet und in den vier Eckpunkten wurden Vorrichtungen
in Form von Laschen 5.3 vorgesehen. An den in Fahrtrichtung
liegenden Laschen 5.3 können über Karabinerhaken 13 die
Seile 7.1 befestigt werden, welche die Pfosten 6.1
umschlingen. Gestrichelt wurde angedeutet, daß die
Karabinerhaken 13 auch in den Ösen 5.1 einhaken können.
Die in den entgegengesetzten Eckpunkten angeordneten
Laschen 5.3 können als Griffelemente 12 zum Unterziehen der
Matte unter die Räder dienen. Bei einem derartigen
symmetrischen Aufbau braucht beim Ausbreiten der Matte
nicht darauf geachtet zu werden, welches Ende in
Fahrrichtung liegen muß.
Einen Schnitt A-A der Matte 4 gem. Fig. 4, bei welcher sich
die Kammern 8 in Richtung zum Boden ausdehnen können zeigt
Fig. 5; eine Variante, bei welcher die Ausdehnung in
Richtung zum Kraftfahrzeug erfolgt, ist in Fig. 6
dargestellt.
Bei sehr großen Bodenunebenheiten ist es auch möglich, die
Matte 4 so zusammenzufalten, daß beide Kammern 8
übereinander liegen (Fig. 7). Somit kann der Höhenun
terschied verdoppelt werden. In Fortsetzung dieses
Gedankens können auch Doppelkammern übereinander angeordnet
werden, die bedarfsweise beide auffüllbar sind (Fig. 8).
Eine weitere Ausführungsvariante für eine einspurige
Anfahrhilfe ist in Fig. 9 dargestellt. Dabei sind in
Fahrtrichtung mehrere Kammern hintereinander angeordnet,
die einzeln oder gemeinsam füllbar sind und ein
unterschiedliches Ausdehnungsvolumen aufweisen. Aus der
Schnittdarstellung in Fig. 10 ist zu erkennen, daß die
mögliche Ausdehnung in Richtung zur Mitte immer größer
wird.
Die Wirkungsweise einer mit dehnbaren Kammern 8 versehenen
Matte 4 ist in Fig. 11 bis 13 dargestellt. Sitzt das
Fahrzeug in einer tiefen Bodenmulde 14 fest, legt man die
Matte 4 mit ungefüllten Kammern 8 in Fahrtrichtung vor die
Antriebsräder 2.1 und befestigt sie über Seile 7.1 schräg
nach vorn an beispielsweise Pfosten 6.1 (Fig. 11). Die
durchdrehenden Antriebsräder 2.1 ziehen dann die Matte 4
unter sich (Fig. 12), bis sich das Seil 7.1 spannt und der
Pfosten 6.1 die Gegenkraft aufnimmt. Dann wird die Kammer 8
der Matte 4 mit flüssigem oder gasförmigem Medium gefüllt,
so daß sich diese ausdehnt und das Rad 2.1 anhebt (Fig.
13). Wurde das Antriebsrad und somit das Kraftfahrzeug
soweit angehoben, daß es sich aus eigener Kraft aus der
Bodenmulde 14 befreien kann, wird der Füllvorgang gestoppt
und es kann weiterfahren.
Ein auf schrägem Untergrund festsitzendes Kraftfahrzeug 1
mit in Mulden 14 eingearbeiteten Antriebsrädern 2.1 zeigt
Fig. 14. Unter den Rädern 2.1 befinden sich bereits die
Anfahrhilfen 3. Nun wird die Kammer 8 unter dem niedriger
sitzenden Antriebsrad (und gegebenenfalls auch unter dem
dahinter angeordneten Rad bzw. Rädern) gefüllt, wodurch
sich das Kraftfahrzeug 1 aufrichtet und wieder in eine
nahezu waagerechte Position gebrachte wird (Fig. 15).
Fig. 16 zeigt ein in einer Bodenmulde 14 festsitzendes
Kettenfahrzeug 1.1 (Panzer). Wurde gem. Fig. 17 die
Anfahrhilfe unter die Antriebsketten 2.2 gezogen, und gem.
Fig. 18 die Kammer 8 gefüllt und das Kettenfahrzeug 1.1
angehoben, kann dieses seine Fahrt fortsetzen.
Eine Anfahrhilfe 3 mit einer stark dehnbaren Kammer 8, die
vor dem Ein- bzw. Überfahren eines Kraftfahrzeuges in eine
Mulde 14 eingelegt wurde, in Kombination mit einer darüber
gespannten Anfahrhilfe 3 gleichbleibender Dicke, zeigt
Fig. 19. Über die so abgedeckte Mulde kann das
Kraftfahrzeug ohne Gefahr fahren.
Um ein leichtes Unterschieben der Matte unter die
Antriebsräder 2.1 oder Antriebsketten 2.2 zu gewährleisten,
kann die Matte 4 in Richtung zum Boden weniger strukturiert
oder besonders glatt ausgebildet sein oder Elemente
aufweisen, die das Untergleiten erleichtern. Dazu können
z. B. gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
auf der Unterseite der Matte in geringem Abstand zueinander
befindliche Rollen oder Kugeln angeordnet sein.
Generell können mehrere radbezogene kleine Einkammermatten
oder eine große fahrzeugbezogene Ein- oder Mehrkammermatten
zur Anwendung kommen, wobei die Füllung jeder Kammer auf
die äußeren Umständen abstimmbar ist.
Die Matten 4 können aus synthetischem oder natürlichen
Material, beispielsweise Gummi, bestehen, an ihrer
Oberseite beschichtet sein, beispielsweise mit Gummi oder
anderem flexiblem Kunststoff, Durchbrüche aufweisen, eng-
oder weitmaschig oder faschinenartig ausgebildet sein oder
Kombinationen aller genannten Varianten bilden.
Claims (12)
1. Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge mit einer vor das
Antriebsmittel (Antriebsräder 2.1; Antriebsketten 2.2)
legbaren ein- oder mehrteiligen Matte (4), die aus
widerstandsfähigem Material besteht, und zumindest
bereichsweise an ihrer in Richtung zum Antriebsmittel
(Antriebsräder 2.1; Antriebsketten 2.2) des Kraftfahr
zeuges (1) weisenden Seite eine griffige Struktur
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum
Verändern der Dicke der Matte (4) in Form einer oder
mehrerer mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium
füllbaren Kammer (8) vorgesehen sind, mit denen die
Dicke der Matte (4) zumindest abschnittsweise so
veränderbar ist, daß
- 1. Bodenunebenheiten ausfüllbar sind und/oder
- 2. die Neigung des Kraftfahrzeuges (1) zum Boden einstellbar ist und/oder
- 3. das auf der Matte (4) stehende Antriebsmittel (Antriebsräder 2.1; Antriebsketten 2.2) anhebbar ist,
2. Anfahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammern (8) durch Preßluftpatronen und/oder
Kompressoren (10) und/oder Pumpen oder andere geeignete
Mittel füllbar sind.
3. Anfahrhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matte (4) eine einzige Kammer
(8) aufweist, die einem oder mehreren Antriebsmitteln
(Antriebsräder 2.1; Antriebsketten 2.2) zuordenbar ist.
4. Anfahrhilfe nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Matte (4) mehrere Kammern (8)
aufweist, wobei jedem von mehreren Antriebsmitteln
(Antriebsräder 2.1; Antriebsketten 2.2) jeweils
wenigstens eine Kammer (8) zuordenbar ist.
5. Anfahrhilfe nach einem der Ansprüche von 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (8) einzeln oder
parallel füllbar sind.
6. Anfahrhilfe nach einem der Ansprüche von 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (8) im
aufgeblasenen Zustand in Fahrtrichtung und oder in dazu
entgegengesetzter Richtung in ihrer Höhe keilförmig
ausgebildet sind.
7. Anfahrhilfe nach einem der Ansprüche von 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (8) im aufge
blasenen Zustand in Richtung zum Boden und/oder zu den
Antriebsmitteln (Antriebsräder 2.1; Antriebsketten 2.2)
Ausstülpungen aufweisen, die geeignet sind, die
Bodenhaftbarkeit zu Verbessern und/oder ein Durchdrehen
des Antriebsmittels zu verhindern.
8. Anfahrhilfe nach einem der Ansprüche von 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß diese so zusammenfaltbar
ist, daß mehrere auffüll- und ausdehnbare Kammern (8)
übereinander liegen oder übereinander legbar sind.
9. Anfahrhilfe nach einem der Ansprüche von 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
(Heringe 6.2) direkt in den Vorrichtungen (Ösen 5.1,
Laschen 5.3) der Matte (4) anbringbar sind.
10. Anfahrhilfe nach einem der Ansprüche von 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
(Pfosten 6.1) von der Matte (4) entfernt angeordnet sind
und über Zugmittel (Seile 7.1) mit den Vorrichtungen
(Ösen 5.1, Stangen 5.2, Laschen 5.3) an der Matte (4)
befestigbar sind.
11. Anfahrhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Vorrichtungen der Matte (4) angreifenden
Zugmittel (Seile 7.1) um eine Laufrolle (11) geführt
sind, an der weitere Zugmittel (Seile 7.2) angreifen,
die mit den Befestigungsmitteln (Pfosten 6.1) verbindbar
sind.
12. Anfahrhilfe nach einem der Ansprüche von 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß deren Breite variierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106511 DE19806511C2 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106511 DE19806511C2 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806511A1 DE19806511A1 (de) | 1999-09-23 |
DE19806511C2 true DE19806511C2 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7858000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998106511 Expired - Fee Related DE19806511C2 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19806511C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1431074A2 (de) | 2002-12-20 | 2004-06-23 | Interplast Kunststoffe GmbH | Rutschhemmende Auflage für einen natürlichen Untergrund |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2022092A1 (de) * | 1970-05-06 | 1971-12-23 | Freimut Maass | Vorrichtung zum Befreien rutschender oder festsitzender Kraftfahrzeuge,z.B. Kraftwagen,Traktoren usw. |
US4281791A (en) * | 1979-12-10 | 1981-08-04 | Schaaf Cecil F | Traction aid device |
DE8301580U1 (de) * | 1983-01-21 | 1983-06-23 | Peter August Lueckenhaus Gmbh & Co, 5600 Wuppertal, De | Anfahrhilfe fuer kraftfahrzeuge |
DE8116764U1 (de) * | 1981-06-02 | 1985-02-28 | Maaß, Dieter, 1000 Berlin | Anfahrhilfe fuer festgefahrene kraftfahrzeuge |
DE29501966U1 (de) * | 1995-02-07 | 1995-08-03 | Rothmayer Garden Karl Heinz | Spikes-Sohle als Anfahrtshilfe |
-
1998
- 1998-02-17 DE DE1998106511 patent/DE19806511C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19806511A1 (de) | 1999-09-23 |
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