DE19806430A1 - Kommunikationseinheit - Google Patents

Kommunikationseinheit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationseinheit, die ein Empfangsteil mit einem Antenneneingang, eine Steuer- und Auswerteeinheit und eine Empfangs­ einheit sowie eine ansteuerbare Anzeigeeinheit umfaßt.
Heutzutage stehen die unterschiedlichsten Kommunikations- oder Informationssyste­ me zur Verfügung, die es ermöglichen, Informationen abzurufen oder einzuholen, oder die fortlaufend Informationen übermitteln.
Ein solches System ist in Fernsehgeräten, die mit einem entsprechenden Videotext- Decoder ausgerüstet sind, der Videotext. Über einen solchen Videotext-Decoder können auf dem Fernsehbildschirm spezifische Informationen, entsprechend dem Angebot, abgerufen und angezeigt werden.
Seit einiger Zeit sind auch Hörfunkgeräte mit einem RDS (Radio-Data-System) aus­ gestattet, über das auf einer Anzeige Texte, die das laufende Hörfunkprogramm be­ gleiten, angezeigt werden. Solche Texte sind für das jeweils eingestellte Hörfunkpro­ gramm spezifisch.
Aus der DE-A1 43 32 758 ist ein Funk-Sende-Empfangsgerät für Kurznachrichten bekannt, das nach dem GSM-Standard für Kurznachrichten solche sendet und empfängt.
Auch ist in Verbindung mit von im GSM-Netz betriebenen Mobiltelefonen die Mög­ lichkeit gegeben, über einen Kurznachrichtendienst, als SMS bezeichnet (SMS - Short Message Service), Kurznachrichten zu senden oder zu empfangen.
Weiterhin wird in der DE-A1 195 13 005 eine Einrichtung zum Hörfunkempfang und zur Anzeige und Verwendung von Informationen aus dem Hörfunk mit einem Tuner zum Abstimmen auf die Trägerfrequenz des gewünschten Datensignals und einem Modulator zum Demodulieren der empfangenen Datensignale beschrieben, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß in einem Computer eine Einsteckbaugruppe mit Emp­ fangsteilen für den analogen und digitalen Hörfunkempfang sowie zur Anzeige und Verwertung programmbegleitender Datendienste integriert ist.
Systeme, wie sie vorstehend beschrieben sind, erfordern jeweils, daß auf der Emp­ fängerseite das Empfangsteil, ob es sich nun um ein Rundfunkgerät, ein mobiles Te­ lefon oder eine andere Kommunikationseinheit handelt, auf eine der der Sendefre­ quenzen entsprechenden Empfangsfrequenz abgestimmt ist.
Auf Seiten des Empfängers ist die Informationsübermittlung von dem eingesetzten System abhängig, das bedeutet, daß zum Beispiel sogenannte RDS-Nachrichten nur von RDS-fähigen Rundfunkempfängern empfangen werden können, und in Verbin­ dung mit solchen RDS-fähigen Rundfunkempfängern nur dann, wenn auf der Emp­ fängerseite die auf den Sender abgestimmte Empfangsfrequenz oder eine der even­ tuell möglichen Alternativfrequenzen (Sender senden Alternativfrequenzen beglei­ tend mit, die automatisch eingestellt werden) eingestellt sind.
Ausgehend von dem eingangs angegebenen Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikationseinheit derart auszu­ gestalten, daß dem Empfänger von Informationen diese Informationen unabhängig der momentan eingestellten Empfangsfrequenz zugänglich gemacht werden.
Gelöst wird die vorstehende Aufgabe, ausgehend von einer Kommunikationseinheit, die die eingangs genannten Merkmale umfaßt, dadurch, daß eine Empfangs­ frequenz-Analysiereinrichtung vorgesehen ist, die die an der Empfangseinheit einge­ stellte Empfangsfrequenz analysiert, die analysierte Empfangsfrequenz der Steuer- und Auswerteeinheit zuführt, die Steuer- und Auswerteeinheit ihren Ausgang auf diese Empfangsfrequenz der Empfangseinheit abstimmt und Informations-Datenströ­ me, die über die Antenne empfangen werden, in auf die Anzeigeeinheit abgestimmte Datenströme umsetzt und dem Antenneneingang der Empfangseinheit zuführt.
Die erfindungsgemäße Kommunikationseinheit kann in Verbindung mit existierenden Empfangs- und Anzeigeeinheiten, wie beispielsweise Rundfunkempfangsgeräten mit RDS-Decoder, eingesetzt werden, indem sie zwischen der Empfangsantenne und deren Antenneneingang eingefügt werden. Hierdurch ist keine Modifizierung beste­ hender Empfangseinheiten, die eine ansteuerbare Anzeigeeinheit jeweils umfassen, notwendig, da die Empfangs-Analysiereinrichtung die jeweilige an dem Empfangsteil eingestellte Empfangsfrequenz analysiert. Die dann analysierte Empfangsfrequenz wird der Steuer- und Auswerteeinheit zugeführt, die ihren Ausgang auf diese Emp­ fangsfrequenz der Empfangseinheit abstimmt. Informations-Datenströme, die emp­ fangen werden, werden dann über die Steuer- und Auswerteeinheit in solche Daten­ ströme umgesetzt, die mittels der eingestellten Empfangsfrequenz der Empfangsein­ heit zugeführt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen System können somit beispielsweise vom Rundfunk unabhängige Informationen Autofahrern lokal, regional oder überregional zugänglich gemacht werden. Zum Beispiel können über das System lokale, höchst effiziente Verkehrsinformationen oder Frühwarnungen, beispielsweise durch die Polizei und andere Institutionen, übertragen werden, wie es beispielweise im Fall von plötzlich auftretendem Nebel, bei Unfällen, bei Katastropheneinsätzen und dergleichen erfor­ derlich sein kann.
Falls jede Kommunikationseinheit mit einer für sie spezifischen Kennung ausgestat­ tet ist, ist es auch möglich, einen Personenruf durchzuführen. Von Vorteil hierbei ist jeweils, daß aufgrund der Empfangsfrequenz-Analyse durch die Empfangsfrequenz- Analysiereinrichtung Informationen auf der jeweils vorhanden Anzeigeeinheit eines Empfangsteils angezeigt werden können, unabhängig davon, ob nun die Sendefre­ quenz, auf der die Fremd-Informationen übertragen werden, mit der gerade einge­ stellten Empfangsfrequenz an dem Empfangsteil übereinstimmt oder nicht. Sollte die Empfangsfrequenz unterschiedlich sein, erfolgt eine Umsetzung der empfangenen Informationen in der Steuer- und Auswerteeinheit auf Datenströme, die über die An­ tenne der Empfangseinheit empfangen werden können.
In einer Ausführung der Kommunikationseinheit umfaßt die Empfangsfrequenz-Ana­ lysiereinrichtung einen Tongenerator und ein Mikrofon. Um die an der Empfangsein­ heit, beispielsweise einem Autoradio, momentan eingestellte Empfangsfrequenz zu analysieren, werden mittels des Tongenerators Frequenzen erzeugt und dem Anten­ neneingang der Empfangseinheit zugeführt. Mittels des Mikrofons werden dann die­ jenigen Frequenzen erfaßt und analysiert, die über den Lautsprecher der Empfangs­ einheit abgegeben werden. Aus den durchgelassenen bzw. abgebenen Frequenzen oder Frequenzspektren kann die momentan eingestellte Empfangsfrequenz be­ stimmt werden. Aufgrund dieser Analyse werden dann die empfangenen Datenströ­ me aus einem Fremdnetz in der Steuer- und Auswerteeinheit in die jeweilige Emp­ fangsfrequenz umgesetzt, so daß sie auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden können.
Die Empfangsfrequenz-Analysiereinrichtung kann einen modulierbaren Ultrakurzwel­ lensender umfassen, der das Frequenzband wobbelt und den von der Empfangsein­ heit erfaßten und über deren Lautsprecher abgegebenen Signal-Frequenzbereich identifiziert. Ein derart modulierbarer Ultrakurzwellensender, gerade in Verbindung mit Autoradiogeräten, ist von Vorteil, da diese Autoradiogeräte üblicherweise im Ul­ trakurzwellenbereich betrieben werden.
Da Datenströme an Empfängerkreise, für die sie bestimmt sind, individuell abge­ sandt werden können, insbesondere dann, wenn wichtige Informationen anliegen, sollte die Empfangsfrequenz-Analysiereinrichtung erst mit dem Empfang eines Infor­ mations-Datenstroms arbeiten.
Da der Fall auftreten kann, daß das Empfangsteil momentan nicht in Betrieb ist, oder sich der Betreiber des Empfangsteils momentan nicht in der Nähe des Empfangsteils befindet oder das Empfangsteil in sonstiger Weise blockiert oder mit Informationen belegt ist, ist eine Speichereinrichtung in der Steuer- und Auswerteeinheit vorgese­ hen, die einen empfangenen Informations-Datenstrom zwischenspeichert. Die Infor­ mationen werden dann aus dem Speicher abgerufen, wenn die Informationseinheit zum Empfang der Informationen durch den Benutzer frei ist, oder werden zwischen­ speichert, bis der Ausgang der Steuer- und Auswerteeinheit auf die Empfangsfre­ quenz abgestimmt ist.
Da davon auszugehen ist, daß der Betreiber einer Empfangseinheit, beispielsweise der Benutzer eines Autoradios, um bei diesem Beispiel zu bleiben, sein Gerät in be­ stimmten Regionen auf bestimmte Empfangsfrequenzen einstellt, kann eine Emp­ fangsfrequenz-Analysiereinrichtung vorgesehen werden, die die zur Auswerte- und Steuereinheit zugeführten Empfangsfrequenzen speichert und statistisch auswertet.
In der Grundeinstellung wird dann der Ausgang der Steuer- und Auswerteeinheit auf diejenige Empfangsfrequenz eingestellt, die der am häufigsten auftretenden Emp­ fangsfrequenz der Empfangseinheit entspricht. Die Steuer- und Auswerteeinheit stimmt demzufolge ihre Grundeinstellung auf das Verhalten des Benutzers der Emp­ fangseinheit, beispielsweise des Benutzers des Autoradios, ab, so daß in vielen Fäl­ len, aufgrund des Verhaltens des Betreibers der Empfangseinheit, die Steuer- und Auswerteeinheit bereits in der Grundeinstellung die richtige, an der Empfangseinheit eingestellte Empfangsfrequenz benutzt. Zur Überprüfung, ob die richtige Empfangs­ frequenz erfaßt ist, kann dann ein Kennungssignal auf den Antenneneingang der Empfangseinheit gegeben werden, um zu prüfen, ob dieses Kennungssignal bei­ spielsweise über den Lautsprecher der Empfangseinheit abgegeben wird. In Bezug auf eine Analyse der an der Empfangseinheit eingestellten Frequenz kann die Emp­ fangsfrequenz-Analysiereinrichtung die statistisch am häufigsten auftretenden Emp­ fangsfrequenzen, die an der Empfangseinheit eingestellt werden, in ihrer Rangfolge mit erster Priorität absuchen, bevor dann, falls die Empfangsfrequenz nicht aufge­ funden wird, das gesamte Frequenzband abgesucht wird.
Die Funktion der einzelnen Baukomponenten kann durch einen Mikroprozessor kon­ trolliert und gesteuert werden.
Unter Umständen kann es auftreten, daß die Empfangseinheit eines Benutzers nicht eingeschaltet ist. Um dem Benutzer über das Vorliegen von Informations-Datenströ­ men in Kenntnis zu setzen, wird ein optischer oder akustischer Signalgeber vorgese­ hen, der über ein Signalmodul angesteuert wird. Mit der Wahrnehmung eines solchen optischen oder akustischen Signals ist dem Betreiber der Empfangseinheit die Möglichkeit gegeben, seine Empfangseinheit in Betrieb zu setzen, um die Infor­ mationen, die ihn betreffen, abzurufen.
Das Empfangsteil kann ein Paging- bzw. Rufempfänger mit einer entsprechenden Anzeigeeinheit sein.
Falls die Empfangseinheit mit einer Anzeige zum Empfang von RDS-Informationen ausgerüstet ist, werden die auf die Anzeigeeinheit abgestimmten Datenströme über einen RDS-Coder dem Antenneneingang der Empfangseinheit zugeführt.
Weiterhin kann zwischen dem RDS-Coder und dem Antenneneingang der Emp­ fangseinheit ein UKW-Modulator vorgesehen werden, was immer dann erforderlich ist, wenn die Empfangseinheit ein Ultrakurzwellenempfänger ist.
Als Empfangsteil kann weiterhin ein FFSK-Empfänger (FFSK - Fast-Frequency Shift Keying) vorgesehen werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die eine schematische Übersicht einer Kommunikationseinheit mit ihren einzelnen Hauptkom­ ponenten zeigt.
Die Kommunikationseinheit gemäß der Erfindung kann in Form eines Zusatzmoduls 1 aufgebaut werden, das zwischen einer Empfangsantenne 2 und dem Antennenein­ gang 3 eines Autoradios 4, das eine Empfangseinheit darstellt, zwischengefügt wird.
Das Autoradio 4 kann ein solches sein, das mit einer sogenannten RDS-Anzeigeein­ heit (RDS - Radio Data System) 5 ausgestattet ist und bei dem es sich um ein han­ delsübliches Gerät handelt. Mit dem Hinweis auf ein handelsübliches Gerät soll zum Ausdruck gebracht werden, daß ein solches Autoradio mit RDS-Anzeigeeinheit 5, um es in Verbindung mit dem Zusatzmodul 1 zu verwenden, keiner Modifikation bedarf.
Rundfunksendungen, die über eine Rundfunkstation 8' gesendet werden, werden über die UKW-Antenne 2 in herkömmlicher Weise empfangen und über einen direkten Pfad durch das Zusatzmodul 1 dem Antenneneingang 3 des Autoradios 4 oder unmittelbar dem Antenneneingang 3 zugeführt.
Das Zusatzmodul 1 umfaßt einen Fremdnetzempfänger 6 mit einer eigenen Antenne 7 bei Bedarf, der geeignet ist, Informations-Datenströme, die über einen Sender 8 abgegeben werden, zu empfangen, sowie einen UKW-Empfänger 6'.
Der Sender 8 kann die Reichweite eines lokalen, regionalen oder überregionalen Senders aufweisen, je nachdem, welcher Empfängerkreis um den Sender 8 herum angesprochen werden soll. Die Informations-Daten, die über den Sender 8 abge­ strahlt werden, können, wie schematisch angedeutet ist, Wetter-Informationen, Not­ fall-Informationen, Informationen, die für eine bestimmte Person bestimmt sind, oder sonstige Informationen, beispielsweise solche, daß eine bestimmte Person über das Internet oder mittels e-mail angesprochen wurde oder angesprochen werden soll, umfassen.
Informationen bzw. Informations-Datenströme, die über den Fremdnetzempfänger 6 empfangen werden, werden einer Steuer- und Auswerteeinheit 9 zugeführt.
Der Steuer- und Auswerteeinheit 9 kommt in dem Zusatzmodul 1 eine zentrale Funk­ tion zu. Sie dient dazu, die Informations-Daten, die über den Fremdnetzempfänger 6 empfangen werden, in einen Datenstrom umzusetzen, der für die Anzeigeeinheit 5 des Autoradios 4, der in dem vorliegenden Fall die Empfangseinheit bildet, verständ­ lich ist. Die Informationen finden Zugang zu der Steuer- und Auswerteeinheit 9 zum einen über einen RDS-Decoder 10', falls es sich um solche Informationen handelt, die über die Rundfunkstation 8' abgestrahlt werden, oder über den Fremdnetz-De­ coder 10, falls es sich um solche Informationen handelt, die über den Sender 8 ab­ gestrahlt und über den Fremdnetzempfänger 6 empfangen werden.
Da an der Empfangseinheit bzw. Autoradio 4 in Abhängigkeit von dem Sender, der momentan gehört wird, eine bestimmte Empfangsfrequenz eingestellt ist, ist es erfor­ derlich, daß, für einen Zugang zu der RDS-Anzeigeeinheit 5, Fremdnetz-Informatio­ nen, die über den Fremdnetzempfänger 6 empfangen sind, auf solche Datenströme umgesetzt werden, die dieser Empfangsfrequenz des Autoradios 4 entsprechen.
Eine solche Abstimmung auf die Empfangsfrequenz der Empfangseinheit kann durch die Steuer- und Auswerteeinheit 9 über einen modulierbaren UKW-Sender 11, falls die Empfangseinheit ein reiner UKW-Empfänger ist, erfolgen.
Für eine solche Analyse werden verschiedene Senderfrequenzen, mit einem Modu­ lator 11, mit Tönen von einem Tongenerator 13' moduliert, der Empfangseinheit 4 über den Antenneneingang 3 zugeführt, um zu analysieren, welche UKW-Empfangs­ frequenz an der Empfangseinheit bzw. im Autoradio 4 eingestellt ist. Hierbei wird bei richtig eingestellter Senderfrequenz der über den Tongenerator 13' modulierte Ton am Mikrofon 12 erfaßt und in der Steuer- und Auswerteeinheit 9 erkannt. Eine sol­ che Analyse erfolgt beispielweise dadurch, daß das Zusatzmodul 1 ein Mikrofon 12 umfaßt, das die von dem Lautsprecher des Autoradios 4 abgegebenen Frequenzen aufnimmt und einer Empfangsfrequenz-Analysiereinrichtung 13 zuführt. Die Emp­ fangsfrequenz-Analysiereinrichtung 13 kann über das Mikrofon 12 nur solche Fre­ quenzen, die dem Antenneneingang 3 der Empfangseinheit aufmoduliert sind, emp­ fangen, die der momentanen Einstellung der Empfangsfrequenz entsprechen und somit über die Lautsprechereinheit des Autoradios 4 abgegeben werden.
Nachdem die momentan eingestellte Empfangsfrequenz des Autoradios 4 erfaßt ist, setzt die Steuer- und Auswerteeinheit 9 die Informations-Datenströme auf Daten um, die zum Empfang über das Radio 4 und dessen momentan eingestellte Empfangs­ frequenz geeignet sind. Die umgesetzten Daten werden dann über einen Coder, im Falle, daß die Anzeigeeinheit 5 eine RDS-Anzeige ist, über einen RDS-Coder 14, und den Modulator 11, bei dem es sich dann, falls das Autoradio 4 eine reine UKW- Empfangseinheit ist, um einen UKW-Modulator handelt, dem Antenneneingang 3 der Empfangseinheit zugeführt.
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist, ist die Aufgabe der Emp­ fangsfrequenz-Analysiereinrichtung 13 diejenige, herauszufinden, auf welcher Fre­ quenz das Autoradio 4, oder eine andere Empfangseinheit, augenblicklich einge­ stellt ist, oder ob ein Datenempfang überhaupt möglich ist, d. h. ob das Gerät einge­ schaltet und funktionsfähig ist. Um im Betriebsfall der Empfangseinheit die einge­ stellte Frequenz zu ermitteln, kann das gesamte Frequenzband, in dem ein Empfang in der Empfangseinheit möglich sein könnte, gewobbelt werden und über das Mikrofon 12 im Fall des Empfangs die richtige Frequenz durch einen modulierten NF-Ton erkannt und identifiziert werden. Diese Maßnahme kann auch unter Zuhilfe­ nahme eines RDS PTY-31-Steuersignals (PTY = Programm Type, 31 = Warnmel­ dung) erkannt werden, falls zum Zeitpunkt der Analyse ein Kassettenrecorder oder ein CD-Player als Teil der Empfangseinheit in Betrieb ist.
Für den Fall, daß die Empfangseinheit 4 außer Betrieb bzw. ausgeschaltet ist, be­ steht die Möglichkeit, dem Benutzer der Empfangseinheit 4 über einen Signalgeber 15, akustisch oder optisch, mitzuteilen, daß ein auf ihn ausgerichteter Empfang be­ reitsteht. Solche Informationen sind dann in einem Speicher 16 der Steuer- und Aus­ werteeinheit 9 zwischengespeichert, so daß sie jederzeit, nach Einschalten der Empfangseinheit 4, aus dem Speicher 16 abgerufen werden können.
Wie in der Figur angedeutet ist, umfaßt die Steuer- und Auswerteeinheit 9 einen Mi­ kroprozessor (µP), der die Datenströme, die über den Fremdnetzempfänger 6 aufge­ nommen werden, nach dem Inhalt bewertet, entstehende Zeitkonflikte, soweit erfor­ derlich (beispielsweise bei Parallel-Empfang), auflöst und nach den jeweiligen Priori­ täten und Notwendigkeiten in geeignete Datenströme der Empfangseinheit umsetzt. Zusätzlich kann die Steuer- und Ausworteeinheit 9 eine serielle Schnittstelle 17 (RS 232) zum direkten Anschluß z. B. an einen PC/Palmtop für eine Textdarstellung oder dergleichen umfassen.
Mit der Empfangsfrequenz-Analysiereinrichtung 13 können verschiedene Betriebs­ modi ausgeführt werden, wie folgt
  • a) permanente Abtastung der über den Lautsprecher der Empfangseinheit 4 ab­ gegebenen Frequenzen, um zu jedem Zeitpunkt Kenntnis darüber zu haben, welches Empfangsstadium an der Empfangseinheit bzw. dem Autoradio 4 ein­ gestellt ist;
  • b) eine empfangsorientierte Abtastung, die nur im Falle einer über den Fremdnetzempfänger 6 empfangenen Nachricht durchgeführt wird;
  • c) eine Mischung aus beiden Modi a) und b), um von Zeit zu Zeit den "Ist" bzw. "Soll"-Zustand zu erkennen.
Darüberhinaus kann ein Lernprozeß durchgeführt werden, der das an der Emp­ fangseinheit eingestellte Empfangsverhalten lernt, d. h. im Falle eines Autoradios 4 als Empfangseinheit, das Verhalten des Autofahrers in Bezug auf eingestellte Emp­ fangsfrequenzen. In der Regel werden bestimmte Empfangsfrequenzen individuell wesentlich häufiger genutzt als andere, d. h. es erfolgt ein programmorientiertes Hö­ ren. Dieses Verhalten wird durch die Frequenz-Analysiereinrichtung ausgewertet und erlernt, so daß im Bedarfsfall zunächst die in einer zurückliegenden Periode am häufigsten verwendeten Empfangsfrequenzen aus einem Speicher 16' aufgesucht werden, um die Empfangseinheit ansprechen zu können.
Mit dem genannten System können auch individuelle Adressaten angesteuert wer­ den, indem jedem Zusatzmodul eine eigene Kennung zugeordnet wird. Solche Ken­ nungen dann Einzelpersonen, Fahrzeuggruppen, Mitgliedern von Vereinen, Service­ diensten, und zwar sowohl einzeln als auch in individuellen Gruppen oder in ihrer Gesamteinheit, zugeordnet werden.
Ein weiterer Vorteil des Systems ist dessen Unabhängigkeit von anderen Rundfunk- Strukturen sowie den Hoheitsrechten der Rundfunkanstalten (sowohl öffentlich als auch privat).
Das Zusatzmodul 1 ist für eine unabhängige Integration in bereits bekannte Emp­ fangseinheiten geeignet, da es nur erforderlich ist, das Zusatzmodul 1, wie es vor­ stehend beschrieben ist, zwischen die Empfangsantenne 2 und den Antennenein­ gang 3 zu fügen. Somit ergibt sich ein geringer Nachrüstaufwand, falls dieses Zu­ satzmodul 1 in bereits bekannte Empfangseinheiten integriert bzw. in Verbindung damit verwendet werden soll.

Claims (16)

1. Kommunikationseinheit, die ein Empfangsteil mit einem Antenneneingang, eine Steuer- und Auswerteeinheit und eine Empfangseinheit sowie eine ansteuerba­ re Anzeigeeinheit umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Empfangsfre­ quenz-Analysiereinrichtung (13) vorgesehen ist, die die an der Empfangsein­ heit (4) eingestellte Empfangsfrequenz analysiert, die analysierte Empfangsfre­ quenz der Steuer- und Auswerteeinheit (9) zuführt, die Steuer- und Auswerte­ einheit (9) ihren Ausgang auf diese Empfangsfrequenz der Empfangseinheit (4) abstimmt und Informations-Datenströme, die über die Antenne (2; 7) empfan­ gen werden, in auf die Anzeigeeinheit (5) abgestimmte Datenströme umsetzt und dem Antenneneingang (3) der Empfangseinheit (4) zuführt.
2. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsfrequenz-Analysiereinrichtung (13) einen Tongenerator (13') und ein Mikrophon (12) umfaßt, wobei der Tongenerator (13') Frequenzen erzeugt und dem Antenneneingang (3) der Empfangseinheit (4) zuführt und wobei die über den Lautsprecher der Empfangseinheit (4) abgegebenen Frequenzen aus dem von dem Tongenerator (13') erzeugten Frequenz-Spektrum über das Mikrofon (12) erfaßt und analysiert werden, um daraus die an der Empfangseinheit (4) eingestellte Empfangsfrequenz zu bestimmen.
3. Kommunikationseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsfrequenz-Analysiereinrichtung (13) einen modulierbaren Ultrakurz­ wellensender, der das Frequenzband wobbelt und den von der Empfangsein­ heit (4) erfaßten und über den Lautsprecher abgegebenen Signal-Frequenzbe­ reich identifiziert, aufweist.
4. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfangsfrequenz-Analysiereinrichtung (13) bei Empfang ei­ nes Informations-Datenstroms startet.
5. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Speichereinrichtung (16) in der Steuer- und Auswerteeinheit (9) vorgesehen ist, die einen empfangenen Informations-Datenstrom zwischenspeichert.
6. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Speichereinrichtung (16) in der Steuer- und Auswerteein­ heit (9) vorgesehen ist, die einen empfangenen Informations-Datenstrom zwi­ schenspeichert, bis der Ausgang der Steuer- und Auswerteeinheit (9) auf die Empfangsfrequenz abgestimmt ist.
7. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die durch die Empfangsfrequenz-Analysiereinrichtung (13) je­ weils analysierte und zur Steuer- und Auswerteeinheit (9) zugeführte Emp­ fangsfrequenz gespeichert und statistisch ausgewertet wird, wobei in einer Grundeinstellung die Empfangsfrequenz auf die am häufigsten auftretende Empfangsfrequenz der Empfangseinheit (4) eingestellt wird.
8. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfangsfrequenz-Analysiereinrichtung (13) die statistisch am häufigsten auftretenden Frequenzen der Empfangseinheit (4) in ihrer Rang­ folge mit erster Priorität absucht, bevor das gesamte Frequenzband abgesucht wird.
9. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Funktion der einzelnen Baukomponenten durch einen Mikro­ prozessor kontrolliert und gesteuert werden.
10. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein optischer oder akustischer Signalgeber (15) vorgesehen ist, der über ein Signalmodul angesteuert wird, wenn auf dem Antenneneingang (2; 7) Informations-Datenströme anliegen.
11. Kommunikationseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Steuer- und Auswerteeinheit (9) beim Anliegen eines Informations-Daten­ stroms ein Einschaltsignal erzeugt wird, aufgrund dessen die Empfangseinheit (4) aktiviert wird.
12. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsteil (6) ein Paging- bzw. Rufempfänger ist.
13. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Anzeigeeinheit (5) abgestimmten Datenströme über einen RDS-Coder (14) dem Antenneneingang (3) der Empfangseinheit (4) mit RDS-Decoder zugeführt werden.
14. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen RDS-Coder (14) und dem Antenneneingang (3) der Empfangseinheit (4) ein UKW-Modulator (11) angeordnet ist.
15. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsteil ein Ultrakurzwellenempfänger (6') ist.
16. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsteil (6) ein FFSK-Empfänger ist.
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