DE19806311A1 - Vorrichtung zum Schalten induktiver Verbraucher - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten induktiver Verbraucher

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DE19806311A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • H02H11/002Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of inverted polarity or connection; with switching for obtaining correct connection
    • H02H11/003Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of inverted polarity or connection; with switching for obtaining correct connection using a field effect transistor as protecting element in one of the supply lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
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    • H02H9/047Free-wheeling circuits

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten indukti­ ver Verbraucher, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Kraftfahrzeug enthält induktive Verbraucher, beispiels­ weise Magnetventile, deren Stromfluß linear steuerbar sein muß (Stromfluß → Ventilkraft → Hydraulikdruck). Dies er­ folgt in der Regel durch getaktetes Schalten dieses Verbrau­ chers L1 (siehe Fig. 1) mit veränderlicher Pulsbreite. Zum Schalten werden üblicherweise integrierte Leistungshalbleiter mit MOSFET-Endstufen Q1 verwendet, welche eine vom Source- zum Drainanschluß stromleitende Substratdiode aufweisen. Dem induktiven Verbraucher ist eine Freilaufdiode D1 parallelge­ schaltet. Eine derartige Anordnung - mit Ausnahme des induk­ tiven Verbrauchers selbst - ist in der Regel Teil einer in Fig. 1 gestrichelt umrahmten Motor- oder Getriebesteuerung ST.
Ein generelles Problem der Kraftfahrzeug-Elektronik ist die Möglichkeit der Verpolung der Spannungsquelle Bat. In diesem Fall wären Freilaufdiode und Substratdiode in Stromflußrich­ tung mit der Spannungsquelle verbunden, wobei der entstehende Strom die Freilaufdiode und die Substratdiode zerstören wür­ de. Ein Stromfluß bei verpolter Spannungsquelle muß deshalb durch entsprechende Maßnahmen unterbunden werden, wobei je­ doch der Freilaufstromkreis für den Verbraucher erhalten bleiben muß und in den Verbraucherstromkreis keine Bauelemen­ te eingefügt werden sollen, welche die an den Verbraucher an­ zulegende Spannung vermindern.
Aus diesen Gründen verbietet sich die Anwendung einer an sich bekannten, einfachen Verpolschutzdiode oder eines weiteren, aus der EP 0 436 778 A2 bekannten, im Falle einer Verpolung der Spannungsquelle nichtleitend werdenden elektronischen Schalters im Verbraucherstromkreis.
Allgemein bekannt ist eine Lösung mit einem Hauptrelais, des­ sen Erregerwicklung mit einer Verpolschutzdiode in Reihe an der Spannungsquelle liegt und über den Zündschalter des Kraftfahrzeugs erregbar ist. Nachteile dieser Lösung sind ho­ he Kosten, großes Bauvolumen, begrenzte Zuverlässigkeit und endliche Lebensdauer der Kontakte dieses Hauptrelais.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schalten induktiver Verbraucher, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einer Schutzschaltung gegen Verpolung der Spannungsquelle zu versehen, die weder den Freilaufkreis des Verbrauchers be­ hindert noch die an den Verbraucher anzulegende Spannung ver­ mindert, und welche die Nachteile eines Hauptrelais überwin­ det.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung ge­ mäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Schalten induktiver Verbraucher mit einer schematisch dargestellten Schutzschaltung gegen Verpolung der Spannungsquelle, und
Fig. 2 den Schaltplan dieser Schutzschaltung.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einer Reihenschal­ tung eines induktiven Verbrauchers L1 und eines elektroni­ schen Schalters Q1 zum Ansteuern dieses Verbrauchers über ei­ ne nicht dargestellte weitere Schaltung, die an den Polen "+" und "-" einer Spannungsquelle Bat (einer Kraftfahrzeug-Bat­ terie) liegt. Der Verbraucherstromkreis ist in fetten Linien dargestellt. Parallel zum Verbraucher L1 ist eine Freilaufdi­ ode D1 geschaltet.
Erfindungsgemäß ist in Reihenschaltung mit der Freilaufdiode D1, in diesem Ausführungsbeispiel zwischen der Freilaufdiode D1 und dem Verbindungspunkt A zwischen Pluspol + und Verbrau­ cher L1, eine als Kasten dargestellte Schutzschaltung S gegen Verpolung der Spannungsquelle eingefügt. Der Schaltplan die­ ser Schutzschaltung ist in Fig. 2 dargestellt.
Diese Schutzschaltung S weist zwischen dem mit dem Verbin­ dungspunkt A verbundenen Eingang 1 und dem mit der Anode der Freilaufdiode D1 verbundenen Ausgang 2 einen mit der Frei­ laufdiode D1 in Reihenschaltung angeordneten, invers betrie­ benen N-Kanal-MOSFET (Sourceanschluß im normalen, nicht ver­ polten Betrieb an positivem Potential) als elektronischen Schalter Q2 auf. Diese inverse Schaltung ist für das Schalt­ verhalten des Schalters Q2 bedeutungslos.
Der Schalter Q2 könnte an sich auch als P-Kanal-MOSFET ausge­ führt sein, jedoch hätte dieser - bei vergleichbarem Kanalwi­ derstand - wesentlich höhere Kosten und eine komplexe Ansteu­ erschaltung zur Folge.
Bei richtig gepolter Spannungsquelle Bat erzeugt eine La­ dungspumpe P eine positive Gate-Source-Spannung, die den Schalter Q2 leitend steuert, wodurch der Freilaufstrom unge­ hindert fließen kann.
Bei Verpolung der Spannungsquelle Bat wird keine positive Ga­ te-Source-Spannung erzeugt und Schalter Q2 ist nichtleitend: der Verpolschutz ist wirksam.
Da die Schaltung einer Ladungspumpe und eines Oszillators für sich bekannt sind, braucht darauf nicht näher eingegangen zu werden, es genügt eine prinzipielle Beschreibung.
Die Ansteuerung der in diesem Ausführungsbeispiel dreistufi­ gen Ladungspumpe P - bestehend aus den Kondensatoren C1, C2, C3 und den Dioden 3a, b und 4a, b - erfolgt über einen Schmitt- Trigger-Oszillator Osz, der aus einem Inverter U1A, einem Kondensator C5 und einem Widerstand R4 aufgebaut ist, mit ei­ ner Frequenz von beispielsweise 100 kHz. Die nachgeschalteten Inverter U1B, U1C und U1D dienen zur Gegentakterzeugung und zur Entkopplung.
Die Spannungsversorgung des Oszillators Osz erfolgt aus der Spannungsquelle Bat über einen nicht dargestellten Zündschal­ ter mittels eines ebenfalls nicht dargestellten, in der Mo­ torsteuerung ST vorhandenen und verpolgeschützten, integrier­ ten Spannungsregler (von beispielsweise 5 V).
Jeweils zwischen Source- und Gate-Anschluß des Schalters Q2 sind eine zum Gate-Anschluß hin stromleitende Zenerdiode D6, ein Widerstand R3 und ein Kondensator C4 geschaltet:
  • - die Zenerdiode D6 begrenzt im Störfall die Gatespannung auf einen für den Schalter Q2 zulässigen Wert;
  • - die dreistufige Ladungspumpe erzeugt eine Leerlaufspannung von etwa 15V; mit der Belastung durch den Widerstand R3 er­ gibt sich ein typischer Wert von 12 V, was zum vollständigen Durchschalten des Schalters Q2 völlig ausreicht;
  • - der Kondensator C4 dient als Speicherelement, sein Wert ist groß gegenüber den Kondensatoren C1 bis C3 zu wählen, so daß die Wechselspannungsanteile der Ladungspumpe ausreichend ge­ siebt werden; außerdem bleibt die über den kapazitiven Span­ nungsteiler C4/C1+C2+C3 entstehende Gate-Source-Spannung am Schalter Q2 bei Verpolung der Spannungsquelle Bat sicher un­ ter dessen Einschaltschwelle;
  • - der Widerstand R3 entlädt den Kondensator C4 nach dem Aus­ schalten der Motorsteuerung, wodurch bis zu einem Neustart (oder zu einer möglichen Verpolung der Spannungsquelle Bat) der Schalter Q2 sicher nichtleitend geschaltet wird.
Die Ausgänge der Inverter U1C und U1D sind mit je einem Wi­ derstand R1, R2 beschaltet, welche bei schnellen Störimpulsen die Ladeströme der Kondensatoren C1, C2 und C3 und die Aus­ gangsströme der Inverter U1C und U1D auf tolerierbare Werte begrenzen.
Der als N-Kanal-MOSFET ausgeführte Schalter Q2 weist eben­ falls eine Substratdiode auf, welche bei Verpolung der Span­ nungsquelle Bat in den Sperrzustand geht; da bei Verpolung der Spannungsquelle Bat auch die Versorgungsspannung für den Oszillator Osz fehlt, wird die Ladungspumpe nicht aktiviert. Es baut sich keine positive Gate-Source-Spannung auf und Schalter Q2 wird nicht leitend.
Parallel zur Substratdiode des Schalters Q2 und vom Minuspol der (richtig gepolten) Spannungsquelle Bat zu dessen Drainan­ schluß ist je eine impulsfeste Begrenzerdiode D2 und D5 ge­ schaltet, die zur Spannungsbegrenzung von positiven und nega­ tiven Störimpulsen dienen.
Dabei wird jeweils eine Diode in Flußrichtung und die andere in Zenerung betrieben. Zwischen dem Drainanschluß des Schal­ ters Q2 und dem Minuspol der (richtig gepolten) Spannungs­ quelle Bat, also parallel zur Begrenzerdiode D5, ist ein Siebkondensator C6 geschaltet.
Die beschriebene Schutzschaltung ist preiswert und zuverläs­ sig; sie unterliegt keinem Verschleiß. Es können gleichzeitig mehrere Freilaufkreise gemeinsam mit einer Schutzschaltung gegen Verpolung geschützt werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung werden nachstehend dimensionierte Bauteile verwendet:
C1, C2, C3 = 2.2 nF
C4 = 100 nF
C5 = 1 nF
C6 = 3.3 µF
R1, R2 = 1 kΩ
R3 = 1 MΩ
R4 = 10 kΩ
D2 = RD16EB
D3a, b = BAV99
D4a, b = BAV99
D5 = RD33EB
D6 = RD18EB
U1A - U1D = 74HC14
Q2 = BUZ70/SIE

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schalten induktiver Verbraucher, insbeson­ dere in einem Kraftfahrzeug, mit einer zwischen Pluspol (+) und Minuspol (-) einer Spannungsquelle (Bat) liegenden Rei­ henschaltung eines Verbrauchers (L1) und eines diesem Ver­ braucher (L1) zugeordneten Schalters (Q1), mit einer dem Ver­ braucher (L1) parallelgeschalteten Freilaufdiode (D1), und mit einer Schutzschaltung (S) gegen Verpolung der Spannungs­ quelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung (S) einen mit der Freilaufdiode (D1) in Reihenschaltung angeordneten elektronischen Schalter (Q2) aufweist, welcher bei richtiger Polung der Spannungsquelle (Bat) über eine von einem Oszillator (Osz) angesteuerte La­ dungspumpe (P) leitend gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (Q2) ein invers betriebener N-Kanal-MOSFET ist, dessen Sourceanschluß mit dem Pluspol (+) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungspumpe (P) zwischen Source- und Gateanschluß des elektronischen Schalters (Q2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung des Oszillators (Osz) über einen Schalter aus der Spannungsquelle (Bat) mittels eines verpol­ geschützten, integrierten Spannungsreglers erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß parallel zum elektronischen Schalter (Q2) eine im­ pulsfeste Begrenzerdiode (D2) geschaltet ist, und
  • 2. daß zwischen der Verbindungsleitung vom elektronischen Schalter (Q2) zur Freilaufdiode (D1) und dem Minuspol (-) der Spannungsquelle (Bat) eine weitere impulsfeste Be­ grenzerdiode (D5) geschaltet ist,
  • 3. wobei die Anoden der Freilaufdiode (D1) und der beiden Begrenzerdioden (D2, D5) miteinander verbunden sind.
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