DE19806230A1 - Hakenband - Google Patents

Hakenband

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DE19806230A1
DE19806230A1 DE1998106230 DE19806230A DE19806230A1 DE 19806230 A1 DE19806230 A1 DE 19806230A1 DE 1998106230 DE1998106230 DE 1998106230 DE 19806230 A DE19806230 A DE 19806230A DE 19806230 A1 DE19806230 A1 DE 19806230A1
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Withdrawn
Application number
DE1998106230
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English (en)
Inventor
Klaus Hoelzel
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0069Details

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein als integrales Kunst­ stoffteil ausbildetes Hakenband zur Verwendung in einem Klettverschlußsystem, wobei die Haken auf einer Seite ausgebildet sind und die andere Seite ebenflächig ge­ staltet ist, mit zwischen den Haken liegenden Tälern.
Ein in einem Klettverschlußsystem verwendetes Hakenband ergibt sich aus dem DE-GM 296 06 448. Solche paarig benachbarten, gegenläufig abgewandt gekrümmte Haken lassen sich vor allem im Kunststoff-Extrusionsverfahren besonders wirtschaftlich standstabil erzeugen. Daher kommt es zu einem wirksamen Eindringen der Haken in die Gegenschließfläche des Klettverschlusses. Die entspre­ chende Verhaftung geschieht an einer Schlaufenstruktur, die der Unterseite eines Teppichs oder einer Teppich­ fliese fest zugeordnet ist. Statt Haken kann es sich auch um pilzkopfartige oder sogar trompetenförmige Verhaftungselemente handeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, die kluftenreiche Struk­ tur solcher Hakenbänder als Basis einer weiteren Ausge­ staltung in Richtung einer Identifikation zu nutzen.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Hakenband mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß zur Ausbildung einer visuellen Kennzeichnung eine Bedruckung des Haken­ bandes auf der Hakenseite vorgenommen ist, wobei die Druckfarbe unter Abdeckung auch von Tälern zwischen den Haken aufgebracht ist. Das führt zu einer haltbaren, weil in die Tiefe gehenden Bedruckung. Dabei ergibt sich ein eigenartiges, klares aber nicht verwaschenes Schriftbild oder dergleichen. Die über die Hakenköpfe zugehende Farbe bedeckt weiter die betroffenen Haken­ schäfte, die Hakenwurzeln und die Täler zwischen den Haken. Der entsprechend mehrdimensionale Druck erweist sich als auffällig, selbst wenn die Druckfarbe und die Farbe des Hakenbandes nicht stark voneinander abwei­ chen. Bevorzugt ist selbstredend eine kontrastreiche Farbgebung. Andererseits ist es aber auch so, daß durch die Farbe die Klettwirkung nicht beeinträchtigt wird. Die Hakenöffnungen etc. können sich nicht zusetzen, eben weil die Farbe in die Tiefe läuft. Weiter ist vorgesehen, daß das Hakenband aus durchsichtigem oder durchscheinenden Kunststoff besteht. Das macht die Bedruckung auch auf der ebenflächigen Seite sichtbar, jedenfalls in gewisser Signalwirkung, so daß der das Band Verlegende sich durch Blick auf die Hakenseite näher bezüglich einer Herkunftsangabe oder dergleichen vergewissern kann. Die erzielte haltbare Bedruckung läßt sich wirtschaftlich erreichen im Siebdruckverfah­ ren. Für eine besonders rationelle Massenproduktion erweist sich die Bedruckung im rotativen Siebdruckver­ fahren. Das wird bevorzugt. Dabei besteht ein solches Verfahren zur Ausbildung einer visuellen Kennzeich­ nung/Markierung auf einem als integrales Kunststoffteil ausgebildeten Hakenband zur Verwendung in einem Klettve­ rschlußsystem, mit einer Hakenseite und einer ebenflä­ chigen Seite, wobei zwischen den Haken Täler ausgebil­ det sind, darin, daß auf der Hakenseite des Hakenbandes eine Farbapplikation vorgenommen wird derart, daß ausge­ hend von einer Farbberührung an den Hakenköpfen ein Einziehen der Farbe in die Täler erfolgt. Wie gefunden wurde, reicht diese Beruhung mit den Hakenköpfen aus, um auch den Boden des Hakenbandes zu erreichen, unter Bedeckung auch der Hakenschäfte. Angesichts der relativ dicht stehenden Haken kommt es nahezu zu einem kapillar­ artigen Einsaugen der Farbe in die Tiefe, also in Rich­ tung des Bandbodens.
Gegenstand und Verfahren sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abschnitt des Hakenbandes in perspektivi­ scher Darstellung, unbedruckt,
Fig. 2 einen bedruckten Ausschnitt dieses Hakenbandes in Draufsicht, und zwar etwa in natürlicher Größe,
Fig. 3 eine Herausvergrößerung III aus Fig. 2,
Fig. 4 ein perspektivisches Blockbild des Hakenbandes unbedruckt,
Fig. 5 ein solches bedruckt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Drucker in wei­ testgehend schematischer Darstellung auch des Hakenbandes (die Haken sind lediglich als Stoppelstruktur dargestellt).
Das dargestellte Hakenband 1 läßt sich im Kunststoff-Ex­ trusionsverfahren erzeugen. Es besteht beispielsweise aus Polypropylen oder Polyethylen. Es ist bezüglich der Haken 2 als integrales Kunststoffteil ausgebildet. Statt der dargestellten Haken 2 als Verhaftungselemente mit einem nicht näher dargestellten Schlaufenelement können auch pilzkopfartige realisiert sein. Der entspre­ chende Verhakungseffekt läßt sich selbst über stiel­ chengetragene, trompetenförmige Verhaftungselemente erreichen, denen eine den Haken ähnliche kluftreiche Struktur zugrundeliegt. Das Hakenband 1 trägt untersei­ tig eine schutzstreifenabgedeckte Selbstklebeschicht zu seiner Fixierung auf einer Verlegefläche.
Die dargestellten Haken 2 zeigen eine geordnete Kreuz­ struktur - etwa der Millimeterpapier-Rasterung ver­ gleichbar -, indem sie, breitenflächenbenachbart, in parallelen Reihen R-R angeordnet sind und schmalflächen­ benachbart in Linien L-L parallel verlaufen.
Je zwei im Sinne der Reihe R-R benachbarte Hakenöffnun­ gen 3 sind gegenläufig ausgerichtet.
Die sämtlich freistehend von einer folienartigen, den eigentlichen Bandkörper bildenden Basis 4 des Hakenban­ des 1 ausgehenden Haken 2 sind, von ihrer Breitfläche aus betrachtet, in Form einer überschwappenden Welle gestaltet. Deren Rücken ist konvex gekrümmt, während der im Bereich des Hakenkopfes 5 die Hakenöffnung 3 aus­ bildende Frontbereich konkav gestaltet ist. Die Basis der Haken 2 ist in Richtung der Linien L-L recht breit ausgebildet.
Zwischen den benachbarten Haken 2 befinden sich breit­ flächenseitig Täler 6, die auch an schmalflächenseitige Täler 6 anschließen, dort gleichsam Nebentäler bildend. Die Talsohle ist überall gleich tief.
Die Hakenseite des Hakenbandes 1 ist mit I bezeichnet. Die ebenflächige Seite in Fig. 3, also die Unterseite, trägt das Bezugszeichen II.
Dieses, Teil eines Klettverschlußsystems bildende Haken­ band 1 ist zur Ausbildung einer visuellen Kennzeichnung bedruckt. Die Bedruckung trägt das Bezugszeichen 7 und ist auf der Hakenseite I des Hakenbandes 1 vorgenommen. Die Bedruckung 7 besteht aus einem sich vom Farbton des Hakenbandes 1 abhebenden Druck, bestehend hauptsächlich aus buchstabenschreibenden Linien mit einem über- und untergeordneten Doppelschwingenzug.
Der Auftrag der Druckfarbe geht über die in einer ge­ meinsamen Höhenebene sohlenbeabstandet endenden Haken­ köpfe 5 hinaus, und zwar unter Abdeckung auch der Täler 6. Einbezogen sind dabei die von der Farbe mit getroffe­ nen Breitflächen der Haken 2 wie auch deren Schmalflä­ chen.
Die so erreichte Bedruckung 7 ist vor Abrieb geschützt, da im überwiegenden Flächenanteil in einer Talsohle liegend. Es liegt gleichsam eine in die Tiefe und po­ lydirektional gehende Farbtragfläche vor.
Wie gefunden wurde, reicht dabei die Farbberührung an den Hakenköpfen 5 aus, um die Farbgebung in die Tiefe fortzusetzen. Die mit den Hakenköpfen 5 in Berührung gebrachte Farbe wird wie in einem Löschpapier aufgenom­ men, gleichsam kapillar in das zerklüftete Druckfeld eingesogen. Der enge Hakenstand wirkt wie eine Rauhung. Die gefärbten Partien erzeugen nicht nur, wie schon angedeutet, ein haltbares, sondern zugleich ein eigenar­ tiges Schriftbild, das überraschend klar ausfällt und durch das kassettenartige Grundraster des Haltebandes an den Auftragsrändern bizarr ausfällt, wie die Lupen­ darstellung (Fig. 3) verdeutlicht, zum Teil auch säge­ zahnartig.
Der Farbauftrag wird zudem überraschend auslauffrei gehalten, da einer solchen verlaufenden Wirkung die Hakenschäfte versperrend im Wege stehen. Sie bilden Schikanen.
Das Druckverfahren läßt sich überdies rationell durch­ führen.
Zweckmäßig erfolgt die Bedruckung 7 im Siebdruckverfah­ ren.
In Fig. 6 ist die Bedruckung im Siebdruckverfahren an einer rotativ arbeitenden Druckmaschine dargestellt. Das Hakenband 1 läuft dort über eine Stützwalze 8. Die Abstützung des Hakenbandes 1 findet an der ebenflä­ chigen Seite II desselben statt.
Die Hakenseite I ist einem die Stützwalze 8 überlagern­ den Druckzylinder 9 zugewandt. Letzterer weist in sei­ ner Mantelwandung schematisch dargestellte Siebpartien 10 auf, über welche die im Druckzylinder 9 bereitgehal­ tene Farbe 11 an den Zielort gelangt. Die Bedruckung ge­ schieht in einem in einem relativ engen Rapport, wobei sie abwechselnd die visuelle Kennzeichnung als auf dem Kopf stehend zeigt, auch vgl. Fig. 2. So läßt sich mit einem Blick die Bedruckung 7 korrekt auch aus einem anderen Blickwinkel erkennen.
Der Siebpartie 10 kann innenseitig des Druckzylinders eine Rakeleinrichtung zugeordnet sein (nicht darge­ stellt).
Das Bedrucken kann in einer Zwischenstation zwischen der Kunststoff-Extrusionsstation und einer endlichen Wickelstation liegen, so daß unter Nutzung der Wärme auch diesbezügliche Vorteile für die Bedruckung vorlie­ gen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (5)

1. Als integrales Kunststoffteil ausgebildetes Haken­ band (1) zur Verwendung in einem Klettverschlußsystem, wobei die Haken (2) auf einer Seite (I) ausgebildet sind und die andere Seite (II) ebenflächig gestaltet ist, mit zwischen den Haken (2) liegenden Tälern (6), dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer visuel­ len Kennzeichnung eine Bedruckung (7) des Hakenbandes (1) auf der Hakenseite (I) vorgenommen ist, wobei die Druckfarbe (11) unter Abdeckung auch von Tälern (6) zwischen den Haken (2) aufgebracht ist.
2. Hakenband nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenband (1) aus durch­ sichtigem oder durchscheinenden Kunststoff besteht.
3. Hakenband nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bedruckung (7) im Siebdruckverfahren erfolgt.
4. Hakenband nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bedruckung (7) in einem rotativen Siebdruckverfahren vorgenommen wird.
5. Verfahren zur Ausbildung einer visuellen Kennzeich­ nung auf einem als integrales Kunststoffteil ausge­ bildeten Hakenband (1) zur Verwendung in einem Klettver­ schlußsystem, mit einer Hakenseite (I) und einer eben­ flächigen Seite (II), wobei zwischen den Haken (2) Täler (6) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hakenseite (I) des Hakenbandes (1) eine Farbap­ plikation vorgenommen wird derart, daß, ausgehend von einer Farbberührung an den Hakenköpfen (5), ein Einzie­ hen der Farbe (11) in die Täler (6) erfolgt.
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