DE19806089A1 - Verfahren zur Bindung von Aromastoffen - Google Patents
Verfahren zur Bindung von AromastoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bindung von
Aromastoffen in unvergorenen Flüssigkeiten und organischen
Abfallstoffen, insbesondere menschlichen und tierischen Fä
kalien, zur Bindung übelriechender, ekelerregender Spalt
produkte und deren Aromate, sowie die Eliminierung von
Lockstoffen für Schadinsekten aus unvergorenen Abfällen aus
der Tierhaltung, unvergorenen Fäkalien, unvergorenen Kot-
und Harngemischen aus dem menschlichen und tierischen
Lebensbereich, unvergorenen organischen Substanzen und Ab
fällen der kommunalen Wirtschaft.
In DE 41 23 798 C1 ist ein Verfahren zur ammoniakemissions
freien Herstellung von Humus aus beispielsweise Gülle be
schrieben, wobei den Abfallstoffen zerkleinertes Stroh und
Sägemehl zugegeben werden.
Aus DE 41 39 682 A1 ist ein Verfahren zur Reduzierung oder
Vermeidung von Ammoniak-Emissionen aus güllehaltigen Kom
posten bekannt, bei dem silierte Biomasse zugegeben wird.
Das in DE 27 23 753 A1 beschriebene Verfahren zur Deso
dorierung von Gülle und zur Entfernung von Schadgasen
verwendet Formaldehyd und Peroxoverbindungen als Zuschlag
stoff.
Den bekannten Verfahren zur Bindung von Aromastoffen haftet
der Nachteil eines hohen Materialaufwandes durch die ver
schiedensten Zuschlagstoffe und eines hohen apparatetechni
schen Aufwandes an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bindung von
Aromastoffen in unvergorenen Flüssigkeiten und organischen
Stoffen, unvergorenen Fäkalien, unvergorenen Kot- und
Harngemischen aus dem menschlichen und tierischen Lebensbe
reich, unvergorenen organischen Substanzen und Abfällen der
kommunalen Wirtschaft zu entwickeln, bei dem mit geringem
Aufwand eine schnelle und hochwirksame Eliminierung der
Aromastoffe erfolgt, wobei auf den Einsatz von teuren und
umweltbelastenden Chemikalien verzichtet werden soll und
keine chemischen Nebenwirkungen eintreten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß den
Ausgangsstoffen Gesteinsmehle und/oder Tonmineralien und
Magnesiumkarbonat und/oder Magnesiumdikarbonat mit einer
Korngröße kleiner als 90 µm zugesetzt werden. Als Gesteins
mehl wird vorzugsweise Aluminiumsilikathydrat
AL4(OH)8Si4O10 verwendet. Den Ausgangsstoffen kann zu
sätzlich CaCO3 und/oder Ca(CO3)2 zugegeben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
In einem Rinderstall mit etwa 500 Tieren fallen jährlich
ca. 5000 m3 Rindergülle an. Die Gülle sammelt sich in den
Staukanälen und fließt den Sammelbecken zu. Mit Hilfe von
Dickflüssigkeitspumpen wird die Gülle Preßschneckensepara
toren zu geführt, die den flüssigen Teil dieser Masse von
den festen Teilen trennen und einstellbar durch den Preß
druck, bei den festen Teilen die gewünschte Trockenmasse
von 30 bis 60 Gew.-% herbeiführen. Mittels Dosiergeräten
werden 400 g Aluminiumsilikathydrat AL4(OH)8Si4O10 mit
einer Korngröße kleiner als 90 µm, pro m3 dem Kot-Harn
gemisch beigemischt. Eine weitere Zuführung von 10 g hoch
prozentigem Magnesiumkarbonat MgCo3 pro m3 in derselben
Korngröße aktiviert diesen Bindungsprozeß der ekelerregen
den Gerüche und Aromate.
Diese Zuschlagsstoffe können auch nach dem Trennungsprozeß
der festen und flüssigen Phase des zu kompostierenden und
für den Stoffumwandungsprozeß vorgesehen Materials zuge
führt werden. Das Zuführen hat dann in das Innere des
Preßkorbes des Separators zu geschehen. Die drehende,
pressende, vorwärtstreibende Tätigkeit der Preßschnecke,
die auch das Material immer wieder sich überschlagen läßt,
führt zur innigen Vermischung, als Begünstigung der Wir
kungsweise zur Geruchsbindung mit den nun bereits festen
Bestandteil des Ausgangsmaterials.
Das mit einer Trockenmasse von 30 bis 60 Gew.-% erzeugte
Ausgangsmaterial wir einer natürlichen Kompostierung und
dem Stoffumwandlungsprozeß zugeführt. Aerobe Bakterienkul
turen leiten den Vorgang des Stoffumwandlungsprozeß mit
einer weiteren Geruchs- und Aromatenbindung des Ausgangs
materials ein. Durch ein mehrfaches Umsetzen und Belüften
der Mieten mit einer für diesen Zweck umgerüsteten Schnee
fräse wird das Material gut durchmischt, erneut zerklei
nert, intensiv sauerstoffumspült, und nicht klumpenbildend
wieder mietenmäßig angesetzt. In diesem Arbeitsvorgang wird
auf die Aufnahmeschnecken ein Kasten angeordnet, der mit
bekannten Dosiereinrichtungen ausgerüstet ist. Während der
Aufnahme des Materials wird dann in die fließende Aufnahme
des Gutstromes nochmals 200 g/m3 Gesteinsmehl bzw. Tonmine
ralien beigemischt.
Das entstehende Düngesubstrat zeichnet sich durch seine
Mürbe, Feuchte, auch in diesen Zustand leicht fließende,
krümelige, lebendverbauende Krümelstuktur aus. Das Material
ist geruchsneutral, erinnert aber an Walderde, ist seuchen
hygienisch unbedenklich, besitzt einen hohen Reinheitsgrad
im Hinblick auf austriebsfähige Samen- und Pflanzenteile,
andere wachstumschädigende Substanzen und pathogene Keime.
Es entspricht den nationalen und internationalen Gütebe
stimmung dieser Materialien.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit, die Geruchsbindung bereits
frühzeitig zu unterbinden ist, daß pro m2 ca. 100 g des Ge
steinsmehles auf die Liegeflächen oder Spaltenböden der
Ställe gestreut oder geblasen werden. Die laufende Bewegung
der Tiere führt zu einer innigen Vermischung beider
Komponenten. Der tierartspezifische Stallgeruch wird elimi
niert.
In Stallanlagen wo die Tiere nicht auf Spaltenböden stehen,
wird auf die automatisch gesteuerte Schleppschaufelent
mistung ein Kasten mit Dosiereinrichtung angeordnet, der
während des periodisch laufenden Arbeitsganges ca. 400 g/m3
Gesteinsmehl oder Tonmineralien und 10 mg MgCO3 der Kotmasse
zudosiert. Während des Schleppvorganges kommt es zu
laufenden Überschlagen der Kotmasse und damit zum Vermi
schen mit dem Gesteinsmehl oder Tonmineralien, verbunden
mit der Geruchseleminierung und Verbesserung der
Stalluft.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel betrifft die Bindung von
Aromastoffen in Fäkalien und Abwässer aus dem Lebensbereich
menschlicher Siedlungen. Bevor es den großen Sammelbecken
zugeführt wird, werden die Fäkalien im unvergorenen Zustand
einem mit Schneidwerkzeugen ausgerüsteten Preßschnecken
separator zugeführt. Hier wird ebenfalls in den Korb der
Preßschnecke, also nach dem Trennvorgang von flüssig und
fest das Gesteinsmehl oder Tonmineralien und MgCO3 zuge
führt, die zur Geruchsbindung führen.
Jegliches organische Material, das einer Kompostierung zu
geführt werden soll, kann innigst zerkleinert werden, um
durch die Oberflächenvergrößerung die natürliche Kompostie
rung zu begünstigen. Durch geeignete Dosiereinrichtungen
wird dann das Gesteinsmehl bzw. Tonmineral mit 400 g/m3 und
10 g MgCO3 den Zerkleinerungswerkzeugen zugeführt und wäh
rend der Zerkleinerung mit dem zu kompostierenden Material
vermischt, um die Geruchsbindung herbeizuführen.
Beim Verpressen von Ölfrüchten in Ölmühlen werden durch die
Abdämpfe, die man der Atmosphäre zuführt, unangenehme
Geruchsbelästigungen frei, die sich negativ auf die Umwelt
auswirken. Durch Zufügen von ca. 400 g Aluminiumsilikathyd
rat und 10 g MgCaO3 mit jeweils einer Korngröße von kleiner
als 90 µm pro m3 Flüssigkeit, in einen Wirbelnaßabscheider,
der von den Abdämpfen durchströmt wird, gelingt es, die pe
netranten, unangenehmen, umweltbelästigenden Gerüche zu
eliminieren.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind geringe
Kosten, keine chemischen Nebenwirkungen und umweltfreundli
che Verarbeitungsprozesse.
Claims (3)
1. Verfahren zur Bindung von Aromastoffen in unvergorenen
Flüssigkeiten und organischen Stoffen, unvergorenen Fäka
lien, unvergorenen Kot- und Harngemischen aus dem menschli
chen und tierischen Lebensbereich, unvergorenen organischen
Substanzen und Abfällen der kommunalen Wirtschaft, dadurch
gekennzeichnet, daß Gesteinsmehle und/oder Tonmineralien
und Magnesiumkarbonat und/oder Magnesiumdikarbonat mit
einer Korngröße kleiner als 90 µm zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Gesteinsmehl Aluminiumsilikathydrat (AL4(OH)8Si4O10)
verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Ausgangsstoffen zusätzlich CaCO3 und/oder
Ca(CO3)2 zugegeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19806089A DE19806089A1 (de) | 1998-02-14 | 1998-02-14 | Verfahren zur Bindung von Aromastoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19806089A DE19806089A1 (de) | 1998-02-14 | 1998-02-14 | Verfahren zur Bindung von Aromastoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806089A1 true DE19806089A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7857731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19806089A Withdrawn DE19806089A1 (de) | 1998-02-14 | 1998-02-14 | Verfahren zur Bindung von Aromastoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19806089A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2013001368A2 (de) | 2011-06-26 | 2013-01-03 | Wabio Technologie Gmbh | Verfahren zur gewinnung von organischen düngemitteln mit hoher nährstoffkonzentration und anordnung zur durchführung des verfahrens |
DE102012012878A1 (de) | 2012-06-28 | 2014-01-02 | WABIO Technologie GmbH Entwicklungszentrum Neukirchen | Verfahren zur Gewinnung von organischen Düngemitteln mit hoher Nährstoffkonzentration und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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-
1998
- 1998-02-14 DE DE19806089A patent/DE19806089A1/de not_active Withdrawn
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DE102012012878A1 (de) | 2012-06-28 | 2014-01-02 | WABIO Technologie GmbH Entwicklungszentrum Neukirchen | Verfahren zur Gewinnung von organischen Düngemitteln mit hoher Nährstoffkonzentration und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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