DE19805944C1 - Leiterplattenanordnung - Google Patents

Leiterplattenanordnung

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Abstract

Leiterplattenanordnung, bestehend aus einer Leiterplatte (2) mit wenigstens einem auf der Leiterplatte (2) fest angebauten Koaxial-Winkelsteckverbinder (4), dessen Gehäuse (17) an seiner Unterseite (26) leiterplattenseitige Lötanschlüsse aufweist, von denen der Lötanschluß für den Innenleiter (20) ein Lötstift (27) ist. Das Gehäuse (17) des Koaxial-Winkelsteckverbinders (4) ist mit seinem frontseitigen aus Außenleiter (18) und Innenleiter (20) bestehenden Koaxial-Steckerteil (8) in einer Aufnahmeöffnung (9) einer an der Leiterplatte (2) befestigten Steckerleiste (3) gehaltert. Der Lötanschluß des Koaxial-Winkelsteckverbinders (4) für dessen Bezugspotential ist ein ringförmiger SMD-Anschluß, der von der freien Ringstirnseite (28) eines in sich geschlossenen Ringkragens (29) gebildet ist, in den das Gehäuse (17) an seiner Unterseite (26) in einer zum Lötstift (27) für den Innenleiter (20) konzentrischen Anordnung übergeht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leiterplattenanordnung, bestehend aus einer Leiterplatte mit wenigstens einem auf der Leiterplatte fest angebauten Koaxial-Winkelsteckverbinder, bei der der Koaxial-Winkelsteckverbinder ein elektrisch lei­ tendes Gehäuse mit leiterplattenseitigen Lötanschlüssen an seiner Unterseite aufweist und ein aus Außenleiter und Innen­ leiter bestehendes frontseitiges Koaxial-Steckerteil hat und bei der der Lötanschluß für den Innenleiter des Koaxial- Winkelsteckverbinders ein Lötstift ist, dem auf der Leiter­ platte ein Lötanschluß in Form eines kontaktierten Montage­ lochs zugeordnet ist.
HF-Koaxial-Winkelsteckverbinder für den Anbau an Leiterplat­ ten sind beispielsweise durch die Literaturstelle SIEMENS: "HF-Steckverbinder Datenbuch 1990", Seite 4.13 bekannt. Um beim Verlöten der Lötstifte des Koaxial-Steckverbinderteils in den kontaktierten Montagelöchern der Leiterplatte stets ein einwandfreies Lötergebnis zu erzielen, muß gewährleistet sein, daß das Lot störungsfrei von unten durch die Montagelö­ cher mit den Lötstiften in der Leiterplatte nach oben fließen kann. Um dies zu erreichen, darf die Unterseite des Gehäuse­ teils des Koaxial-Steckverbinderteils nicht satt auf der Lei­ terplatte aufsitzen. Wie die angeführte SIEMENS-Literatur­ stelle zeigt, wird dies durch einen sogenannten "Offset" in Form eines einseitigen Ansatzes der Lötstifte für den Koa­ xial-Außenleiter bzw. das Bezugspotential des Koaxial- Steckverbinderteils an der Unterseite seines Gehäuses er­ reicht. Nachteilig an dieser Lösung ist der Umstand, daß durch diesen Offset zwischen dem Koaxial-Winkelsteckverbinder und der Leiterplatte ein Luftspalt von ca. 0,5 mm vorhanden ist, durch den die HF-Dichtigkeit, auch wenn hieran nur ge­ ringe Anforderungen zu stellen sind, zwischen dem Koaxial- Winkelsteckverbinder und der Leiterplatte nicht mehr gewähr­ leistet ist. Um die erforderliche HF-Dichtigkeit zu errei­ chen, muß dieser Luftspalt daher nachträglich durch Anlöten von Dichtungsplättchen oder Dichtungsfolien verschlossen wer­ den.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird in der älteren Pa­ tentanmeldung 197 206 78.6-34 vorgeschla­ gen, das Gehäuse an seiner Unterseite in einen in sich ge­ schlossenen Ringkragen in einer zum Lötstift für den Koaxial- Innenleiter konzentrischen Anordnung übergehen zu lassen und die Lötstifte für den Koaxial-Außenleiter bzw. das Be­ zugspotential des Koaxial-Winkelsteckverbinders am Umfang des Ringkragens verteilt anzuordnen. Auf diese Weise kann beim Verlöten der Lötstifte ebenfalls ein guter Durchfluß des Lots durch die ihnen auf der Leiterplatte zugeordneten kontaktier­ ten Montagelöcher erzielt werden.
Im mit der Leiterplatte vereinigten Zustand des Koaxial- Winkelsteckverbinders verbleibt zwischen der freien Ring­ stirnseite des Ringkragens an der Unterseite des Gehäuses und der Leiterplattenoberseite allerdings noch ein Restspalt von ca. 0,1 mm. Die hier trotz dieses Restspaltes erzielte HF- Dichtigkeit liegt in der Größenordnung von 60 db. Werden in besonderen Anwendungsfällen an die HF-Dichtigkeit höhere An­ forderungen, z. B. HF-Dichtigkeiten < 100 db, gestellt, dann muß dieser Restspalt in einem besonderen Arbeitsgang nach­ träglich noch zugelötet werden.
Durch die weitere Literaturstelle US 5 145 382 A ist es für mit Leiterplatten zu verbindende gerade Koaxial-Steckverbin­ der, und zwar eine Koaxial-Steckerbuchse, auch bekannt, von der sogenannten SMD-Löttechnik Gebrauch zu machen. Anstelle von steckerbuchsenseitigen Lötanschlußstiften für Innen- und Außenleiter sind an der Unterseite der Koaxial-Steckerbuchse, mit der sie auf der Leiterplatte aufsitzt, ringförmige SMD- Anschlüsse in zueinander konzentrischer Anordnung vorgesehen. Diesen ringförmigen SMD-Anschlüssen der Koaxial-Steckerbuchse sind auf der Leiterplatte entsprechende ringförmige SMD- Anschlüsse zugeordnet, von denen der ringförmige SMD-Anschluß für den Innenleiter ein übliches Stift-Steckloch umschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung für einen auf einer Leiterplatte fest angebauten Koaxial- Winkelsteckverbinder mit einer HF-Dichtigkeit < 100 db anzu­ geben.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Leiterplattenanord­ nung, bestehend aus einer Leiterplatte mit wenigstens einem auf der Leiterplatte fest angebauten Koaxial-Winkelsteckver­ binder, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Koaxial-Winkelsteckverbinders mit seinem frontseitigen Koaxial-Steckerteil in einer Aufnahmeöffnung einer an der Leiterplatte befestigten Steckerleiste gehaltert ist, daß der Lötanschluß des Koaxial-Winkelsteckverbinders für dessen Be­ zugspotential ein ringförmiger SMD-Anschluß ist, der von der freien Ringstirnseite eines in sich geschlossenen Ringkragens gebildet ist, in den das Gehäuse an seiner Unterseite in ei­ ner zum Lötstift für den Innenleiter konzentrischen Anordnung übergeht und daß diesem ringförmigen SMD-Anschluß leiterplat­ tenseitig ein das kontaktierte Montageloch für den Lötstift des Innenleiters des Koaxial-Winkelsteckverbinders konzen­ trisch umgebender Lötanschlußring zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß an der Un­ terseite des Gehäuses des Koaxial-Winkelsteckverbinders auf Lötstifte für dessen Bezugspotential verzichtet werden kann, wenn die freie Ringstirnseite des Ringkragens, in den das Ge­ häuse an seiner Unterseite übergeht, als ringförmiger SMD- Anschluß vorgesehen wird. Dies setzt allerdings für die Durchführung des Lötvorgangs eine lagerichtige Fixierung des Koaxial-Winkelsteckverbinders auf der Leiterplatte voraus. Der Schwerpunkt des Koaxial-Winkelsteckverbinders liegt au­ ßerhalb seines Gehäuses auf seiten seines Koaxial-Stecker­ teils. Dadurch ist es nicht möglich, diese Fixierung einfach dadurch vorzunehmen, daß der Koaxial-Winkelsteckverbinder so auf die Leiterplatte aufgesetzt wird, daß er mit dem Lötstift für seinen Innenleiter in das hierfür leiterplattenseitig vorgesehene kontaktierte Montageloch eingreift. Durch die Halterung des Koaxial-Winkelsteckverbinders mit seinem front­ seitigen Koaxial-Steckerteil in einer an der Leiterplatte be­ festigten Steckerleiste wird dessen lagerichtige Fixierung auf der Leiterplatte gewährleistet. Diese Art der Halterung hat darüber hinaus den Vorteil, daß hiermit die zu fordernden Toleranzen zwischen den einander zugeordneten geräteseitigen und leiterplattenseitigen Steckerteilen sehr gut eingehalten werden können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Patentan­ spruch 1 sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 10 ange­ geben. Weiterhin sind im Patentanspruch 11 noch zweckmäßige Verfahrensschritte für den festen Anbau des an der Stecker­ leiste gehalterten Koaxial-Winkelsteckverbinders an der Lei­ terplatte angegeben.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dar­ gestellt ist, soll die Erfindung im folgenden noch näher er­ läutert werden. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Leiter­ plattenanordnung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Alleindarstellung eines Koaxial-Winkelsteckver­ binders der Leiterplattenanordnung nach Fig. 1 über seinem leiterplattenseitigen Stellplatz in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 3 der Koaxial-Winkelsteckverbinder nach Fig. 2 in ei­ ner anderen Drehlage in perspektivischen Darstel­ lung,
Fig. 4 das Gehäuse des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Koaxial-Winkelsteckverbinders in Sicht von der Vor­ derseite.
Fig. 5 der Schnitt AA des Gehäuses nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Leiter­ plattenanordnung 1 besteht aus einer Leiterplatte 2 mit einer Steckerleiste 3. Die Leiterplatte 2 besteht aus einem übli­ chen Kunststoff-Laminat. Die Steckerleiste 3 könnte aus Me­ tall sein, ist aber bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Kunststoff. Die Steckerleiste 3 ist für die Halterung von mehreren Koaxial-Winkelsteckverbindern 4 und einem weiteren NF-Steckerteil 5 ausgelegt, von dem in Fig. 1 lediglich seine drei leiterplattenseitigen SMD-Anschlüsse 6 an der Rückseite 7 der Steckerleiste 3 sichtbar sind. Die Koaxial-Winkelsteck­ verbinder 4 sind mit ihren frontseitigen, in den Fig. 2 und 3 sichtbaren Koaxial-Steckerteilen 8 in ihnen zugeordnete Auf­ nahmeöffnungen 9 in der Rückseite 7 der Steckerleiste 3 bis auf den Anschlag 10 eingeschoben und hierin verrastet. Die Aufnahmeöffnungen 9 sind dabei in der Steckerleiste 3 in ei­ nem fest vorgegebenen gegenseitigen Abstand a nebeneinander angeordnet. Die Steckerleiste 3, die mit ihrer Unterseite 11 auf der Oberseite 12 am vorderen Ende der Leiterplatte 2 auf­ sitzt, weist für ihre Befestigung an der Leiterplatte 3 in ihrer Erstreckung auf beiden Seiten ein durchgehendes Loch 13 für eine Gewindeschraube 14 mit Sechskantmutter 15 auf.
Wie die Alleindarstellungen des Koaxial-Winkelsteckverbinders 4 in den Fig. 2 und 3 gut erkennen lassen, ist sein Koaxial- Steckerteil 8 in die Frontseite 16 seines Gehäuses 17 einge­ setzt. Das Koaxial-Steckerteil 8 besteht aus einem Außenlei­ ter 18, in dem ein von einer Isolierhülse 19 umgebener Innen­ leiter 20 gehaltert ist. Das Koaxial-Steckerteil 8 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Buchsensteckerteil, bei dem das hier vorhandene freie Ende des Innenleiters 20 als Steckbuchse 21 ausgeführt ist. Selbstverständlich kann das Koaxial-Steckerteil bei einem solchen Koaxial-Winkelsteckver­ binder auch als Stiftsteckerteil ausgeführt sein. Weiterhin ist anzumerken, daß das Gehäuse 17 und der Außenleiter 18 des Koaxial-Steckerteils 8 wahlweise in Metall oder in metalli­ siertem Kunststoff ausgeführt sein können. Der Außenleiter 18 des Koaxial-Steckerteils 8 ist auf seiten des Gehäuses 17 für eine größere Wandstärke ausgelegt und besitzt in diesem Ab­ schnitt in seiner Außenwand eine Ringnut 22, in der ein offe­ ner Rastfederring 23 gehaltert ist. Der Rastfederring 23 weist auf seiten zum freien Ende des Koaxial-Steckerteils 8 hin einen äußeren Spannkonus 24 auf. In der dem Koaxial- Winkelsteckverbinder 4 zugeordneten Aufnahmeöffnung 9 ist dem Rastfederring 23 eine innere Ringnut 25 zugeordnet, die eine Gegenrast für den Rastfederring 23 darstellt. Beim Einschie­ ben eines Koaxial-Winkelsteckverbinders 4 mit seinem Koaxial- Steckerteil 8 in die ihm zugeordnete Aufnahmeöffnung 9 an der Rückseite der Steckerleiste 3 spannt sich der Rastfederring 23 über seinen Spannkonus 24. Sobald jedoch beim Einschiebe­ vorgang der Außenleiter 18 des Koaxial-Steckerteils 8 mit seiner freien Stirnseite den Anschlag 10 erreicht, entspannt sich der Rastfederring 23 in die Ringnut 25 und verrastet da­ mit den Koaxial-Winkelsteckverbinder 4 in seiner Aufnahmeöff­ nung 9.
Die Lötanschlüsse des Koaxial-Winkelsteckverbinders 4 befin­ den sich an der Unterseite 26 seines Gehäuses 17. Hierbei ist der Lötanschluß für den Innenleiter 20 ein Lötstift 27 und der Lötanschluß für das Bezugspotential des Gehäuses 17 ein ringförmiger SMD-Anschluß, der von der freien Ringstirnseite 28 eines in sich geschlossenen Ringkragens 29 gebildet ist, in den das Gehäuse 17 an seiner Unterseite 26 übergeht. Die­ ser Ringkragen 29 ist dabei konzentrisch zum Lötstift 27 an­ geordnet. Leiterplattenseitig ist diesen Lötanschlüssen eines Koaxial-Winkelsteckverbinders 4, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ein kontaktiertes Montageloch 30 für den Lötstift 27 und ein hierzu konzentrischer Lötanschlußring 31 für die Ringstirn­ seite 28 zugeordnet. In gleicher Weise sind den SMD- Anschlüssen 6 des ebenfalls in der Steckerleiste 3 gehalter­ ten NF-Steckerteils 5 auf der Leiterplatte 2 Lötanschluß­ streifen 32 zugeordnet.
Beim Anlöten eines Koaxial-Winkelsteckverbinders 4 mit seinem ringförmigen SMD-Anschluß auf der Leiterplatte 3 muß verhin­ dert werden, daß die dem Ringkragen 29 auf seiten seiner freien Ringstirnseite 28 zugeführte Wärme zu rasch auf das Gehäuse 17 überfließt. Um dies zu verhindern, ist in der Au­ ßenwand des Ringkragens 29 eine Ringnut 33 vorgesehen. In den Fig. 4 und 5 ist lediglich das Gehäuse 17 mit seinem Ringkra­ gen 29 nochmals vergrößert dargestellt, und zwar in Fig. 4 in Ansicht auf seine Frontseite 16 und in Fig. 5 im in Fig. 4 angegebenen Schnitt AA. Die Ringnut 33 hat etwa gleiche Tiefe und Breite. Durch die Ringnut 33 wird die Wandstärke W des Ringkragens 29 auf die Wandstärke W1 stark reduziert und da­ mit ein wirksamer Wärmewiderstand verwirklicht. Grundsätzlich könnte die Ringnut auch auf der Innenseite des Ringkragens 29 vorgesehen werden. Hierdurch würden jedoch zusätzliche Maß­ nahmen zur Anpassung des Wellenwiderstandes der Leitung des Koaxial-Winkelsteckverbinders 4 an dieser Stelle erforder­ lich, was durch das Anbringen der Ringnut 33 an der Außensei­ te des Ringkragens 29 vermieden wird.
Um stets einwandfreie Lötverbindungen zwischen den Lötan­ schlüssen eines Koaxial-Winkelsteckverbinders 4 und seinen leiterplattenseitigen Lötanschlüssen sicherzustellen, wird bei der Montage der Leiterplattenanordnung zweckmäßig von folgenden Verfahrensschritten Gebrauch gemacht.
In einem ersten Schritt wird jeder der vorgesehenen Koaxial- Winkelsteckverbinder 4 mit seinem frontseitigen Koaxial- Steckerteil 8 bis zu seiner Verrastung in die ihm zugeordnete Aufnahmeöffnung 9 in der Steckerleiste 3 eingeschoben. Nun­ mehr wird in einem zweiten Schritt die Steckerleiste 3 in vorgegebener Ausrichtung zur Leiterplatte 2 mit den hierin gehalterten Koaxial-Winkelsteckverbindern 4 und gegebenen­ falls weiteren Steckerteilen mit SMD-Anschlüssen für leiter­ plattenseitige Lötverbindungen so auf die Leiterplatte 3 auf­ gesetzt, daß die Koaxial-Winkelsteckverbinder 4 mit ihrem in­ nenleiterseitigen Lötstift 27 in die ihnen zugeordneten lei­ terplattenseitigen kontaktierten Montagelöcher 30 eingreifen. In einem dritten Schritt wird sodann die Steckerleiste 3 mit­ tels Befestigungselementen an der Leiterplatte 3 fixiert. In einem vierten Schritt wird nun diese Leiterplattenanord­ nung zur Herstellung der SMD-Lötverbindungen durch einen Wär­ meofen hindurchgeführt. Abschließend werden in einem fünften Schritt nach ausreichender Abkühlung der Leiterplattenanord­ nung die innenleiterseitigen Lötstifte 27 der Koaxial- Winkelsteckverbinder 4 in den kontaktierten Montagelöchern 30 in einem jeweils auf eines dieser Montagelöcher 30 begrenzten Lötvorgang mit der Leiterplatte 3 verlötet. Bedingt durch den Ringhohlraum des Ringkragens 29 zwischen der Unterseite 26 des Gehäuses 17 und der Oberseite 12 der Leiterplatte 2 wird bei diesem zweiten Lötvorgang der Fluß des Lots durch das kontaktierte Montageloch 30 nicht behindert.

Claims (11)

1. Leiterplattenanordnung bestehend aus einer Leiterplatte (2) mit wenigstens einem auf der Leiterplatte (2) fest ange­ bauten Koaxial-Winkelsteckverbinder (4),
bei der der Koaxial-Winkelsteckverbinder (4) ein elek­ trisch leitendes Gehäuse (17) mit leiterplattenseitigen Lötanschlüssen an seiner Unterseite (26) aufweist und ein aus Außenleiter (18) und Innenleiter (20) bestehendes frontseiti­ ges Koaxial-Steckerteil (8) hat und
bei der der Lötanschluß für den Innenleiter (20) des Koaxial-Winkelsteckverbinders (4) ein Lötstift (27) ist, dem auf der Leiterplatte (2) ein Lötanschluß in Form eines kon­ taktierten Montagelochs (30) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (17) des Koaxial-Winkelsteckverbinders (4) mit seinem frontseitigen Koaxial-Steckerteil (8) in einer Aufnahmeöffnung (9) einer an der Leiterplatte (2) befestigten Steckerleiste (3) gehaltert ist,
der Lötanschluß des Koaxial-Winkelsteckverbinders (4) für dessen Bezugspotential ein ringförmiger SMD-Anschluß ist, der von der freien Ringstirnseite (28) eines in sich ge­ schlossenen Ringkragens (29) gebildet ist, in den das Gehäuse (17) an seiner Unterseite (26) in einer zum Lötstift (27) für den Innenleiter (20) konzentrischen Anordnung übergeht und
diesem ringförmigen SMD-Anschluß leiterplattenseitig ein das kontaktierte Montageloch (30) für den Lötstift (27) des Innenleiters (20) des Koaxial-Winkelsteckverbinders (4) kon­ zentrisch umgebender Lötanschlußring (31) zugeordnet ist.
2. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines Wärmewiderstandes zwischen der freien Ringstirnseite (28) des Ringkragens (29) und der Un­ terseite (26) des Gehäuses (17) des Koaxial-Winkelsteckver­ binders (4) der Ringkragen (29) eine seine Wandstärke (W) re­ duzierende Ringnut (33) aufweist.
3. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (33) des Ringkragens (29) des Koaxial- Winkelsteckverbinders (4) eine äußere Ringnut ist.
4. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (33) des Ringkragens (29) des Koaxial- Winkelsteckverbinders (4) annähernd gleiche Tiefe und Breite hat.
5. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxial-Winkelsteckverbinder (4) mit seinem front­ seitigen Koaxial-Steckerteil (8) von der Rückseite (7) der Steckerleiste (3) her bis auf den Anschlag (10) in die ihm zugeordnete Aufnahmeöffnung (9) in der Steckerleiste (3) ein­ geschoben ist und in dieser durch den Anschlag (10) gegebenen Endstellung in der Aufnahmeöffnung (9) verrastet ist.
6. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element der Rastverbindung auf seiten des Koaxial- Winkelsteckverbinders (4) ein offener Rastfederring (23) ist,
der Rastfederring (23) in einer äußeren Ringnut (22) am Außenleiter (18) seines Koaxial-Steckerteils (8) gehaltert ist, und zwar am gehäuseseitigen Ende des Koaxial-Stecker­ teils (8),
der Rastfederring (23) auf der Seite zum freien Ende des Koaxial-Steckerteils (8) hin einen äußeren Spannkonus (24) aufweist, der während des Einschiebens des Koaxial- Winkelsteckverbinders (4) mit seinem frontseitigen Koaxial- Steckerteil (8) in die Aufnahmeöffnung (9) der Steckerleiste (3) wirksam ist und
das Element der Rastverbindung auf seiten der Stecker­ leiste (3) eine innere Ringnut (25) in der Aufnahmeöffnung (9) ist, in die hinein sich der Rastfederring (23) entspannt, sobald das in die Aufnahmeöffnung (9) der Steckerleiste (3) eingeschobene Koaxial-Steckerteil (8) des Koaxial-Winkel­ steckverbinders (4) seine Endstellung erreicht hat.
7. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerleiste (3) für ihre Befestigung an der Lei­ terplatte (2) in ihrer Erstreckung auf beiden Seiten ein durchgehendes Loch (13) für ein Befestigungselement, bei­ spielsweise eine Gewindeschraube (14) mit Sechskantmutter (15) oder eine Niete, aufweist.
8. Leiterplattenanordnung mit zwei und mehr fest auf der Lei­ terplatte (2) angebauten Koaxial-Winkelsteckverbindern (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxial-Winkelsteckverbinder (4) einerseits mit ih­ ren frontseitigen Koaxial-Steckerteilen (8) in gegenseitig jeweils fest vorgegebenem Abstand (a) nebeneinander in ihnen zugeordneten Aufnahmeöffnungen (9) in der Steckerleiste (3) gehaltert und andererseits jeweils über die Lötverbindungen zwischen ihren einander zugeordneten gehäuseseitigen und lei­ terplattenseitigen Lötanschlüssen fest mit der Leiterplatte (2) verbunden sind.
9. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckerleiste (3) zusätzliche Steckerteile mit SMD-Anschlüssen (6) für leiterplattenseitige Lötverbindungen gehaltert sind.
10. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) des Koaxial-Winkelsteckverbinders (4) sowie der Außenleiter (18) und der Innenleiter (20) des Koa­ xial-Steckerteils (8) aus Metall sind.
11. Verfahren für den festen Anbau von wenigstens einem Koa­ xial-Winkelsteckverbinder (4) an einer Leiterplatte (2) bei einer Leiterplattenanordnung (1) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem ersten Schritt der Koaxial-Winkelsteckverbinder (4) mit seinem frontseitigen Koaxial-Steckerteil (8) bis zu seiner Verrastung in die ihm zugeordnete Aufnahmeöffnung (9) in der Steckerleiste (3) eingeschoben wird,
in einem zweiten Schritt die Steckerleiste (3) in vorge­ gebener Ausrichtung zur Leiterplatte (2) mit dem hierin ge­ halterten Koaxial-Winkelsteckverbinder (4) und gegebenenfalls weiteren Steckerteilen mit SMD-Anschlüssen (6) für leiter­ plattenseitige Lötverbindungen so auf die Leiterplatte (2) aufgesetzt wird, daß der Koaxial-Winkelsteckverbinder (4) mit dem innenleiterseitigen Lötstift (27) in das ihm zugeordnete leiterplattenseitige kontaktierte Montageloch (30) eingreift,
in einem dritten Schritt die Steckerleiste (3) mittels Befestigungselementen an der Leiterplatte (2) fixiert wird,
in einem vierten Schritt diese Leiterplattenanordnung (1) zur Herstellung der SMD-Lötverbindungen durch einen Wär­ meofen hindurchgeführt wird und
abschließend in einem fünften Schritt nach ausreichender Abkühlung der Leiterplattenanordnung (1) der innenleitersei­ tige Lötstift (27) des Koaxial-Winkelsteckverbinders (4) in dem kontaktierten Montageloch (30) in einem auf dieses Monta­ geloch (30) begrenzten Lötvorgang mit der Leiterplatte (2) verlötet wird.
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