DE19805918A1 - Lipidreduzierte Zubereitungen - Google Patents

Lipidreduzierte Zubereitungen

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DE19805918A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische und dermatologische Zubereitungen, ins­ besondere solche vom Typ Öl-in-Wasser, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Ver­ wendung für kosmetische und medizinische Zwecke.
Die menschliche Haut übt als größtes Organ des Menschen zahlreiche lebenswichtige Funktionen aus. Mit durchschnittlich etwa 2 m2 Oberfläche beim Erwachsenen kommt ihr eine herausragende Rolle als Schutz- und Sinnesorgan zu. Aufgabe dieses Organs ist es, mechanische, thermische, aktinische, chemische und biologische Reize zu vermitteln und abzuwehren. Außerdem kommt ihr eine bedeutende Rolle als Regulations- und Zielorgan im menschlichen Stoffwechsel zu.
Unter kosmetischer Hautpflege ist in erster Linie zu verstehen, die natürliche Funktion der Haut als Barriere gegen Umwelteinflüsse (z. B. Schmutz, Chemikalien, Mikroorganismen) und gegen den Verlust von körpereigenen Stoffen (z. B. Wasser, natürliche Fette, Elektro­ lyte) zu stärken oder wiederherzustellen sowie ihre Hornschicht bei aufgetretenen Schäden in ihrem natürlichen Regenerationsvermögen zu unterstützen.
Werden die Barriereeigenschaften der Haut gestört, kann es zu verstärkter Resorption toxischer oder allergener Stoffe oder zum Befall von Mikroorganismen und als folge zu toxischen oder allergischen Hautreaktionen kommen.
Ziel der Hautpflege ist es ferner, den durch tägliches Waschen verursachten Fett- und Wasserverlust der Haut auszugleichen. Dies ist gerade dann wichtig, wenn das natürliche Regenerationsvermögen nicht ausreicht. Außerdem sollen Hautpflegeprodukte vor Um­ welteinflüssen, insbesondere vor Sonne und Wind, schützen und die Hautalterung ver­ zögern.
Medizinische topische Zusammensetzungen enthalten in der Regel ein oder mehrere Medi­ kamente in wirksamer Konzentration. Der Einfachheit halber wird zur sauberen Unterschei­ dung zwischen kosmetischer und medizinischer Anwendung und entsprechenden Pro­ dukten auf die gesetzlichen Bestimmungen der Bundesrepublik Deutschland verwiesen (z. B. Kosmetikverordnung, Lebensmittel- und Arzneimittelgesetz).
Unter Emulsionen versteht man im allgemeinen heterogene Systeme, die aus zwei nicht oder nur begrenzt miteinander mischbaren Flüssigkeiten bestehen, die üblicherweise als Phasen bezeichnet werden. In einer Emulsion ist eine der beiden Flüssigkeiten in Form feinster Tröpfchen in der anderen Flüssigkeit dispergiert.
Sind die beiden Flüssigkeiten Wasser und Öl und liegen Öltröpfchen fein verteilt in Wasser vor, so handelt es sich um eine Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion, z. B. Milch). Der Grundcharakter einer O/W-Emulsion ist durch das Wasser geprägt. Bei einer Wasser-in-Öl- Emulsion (W/O-Emulsion, z. B. Butter) handelt es sich um das umgekehrte Prinzip, wobei der Grundcharakter hier durch das Öl bestimmt wird.
Natürlich ist dem Fachmann eine Vielzahl vor Möglichkeiten bekannt, stabile O/W-Zuberei­ tungen zur kosmetischen oder dermatologischen Anwendung zu formulieren, beispiels­ weise in Form von Cremes und Salben, die im Bereich von Raum- bis Hauttemperatur streichfähig sind, oder als Lotionen und Milche, die in diesem Temperaturbereich eher fließfähig sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Zubereitungen zur Verfügung zustellen, welche einen sehr geringen Lipidanteil besitzen und nicht die Nachteile des Standes der Technik aufweisen.
Kosmetische Gele erfreuen sich beim Verbraucher äußerster Beliebtheit. Da sie meistens durchsichtig sind, oftmals eingefärbt aber ebensooft farblos klar sein dürften, bieten sie dem kosmetischen Entwickler zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten, die teilweise funk­ tionalen Charakter haben, teilweise aber auch lediglich der Aufbesserung des äußeren Er­ scheinungsbildes dienen. So können beispielsweise dem Produkt, welches sich dem Be­ trachter dann in der Regel in einer durchsichtigen Verpackung darbietet, durch einge­ arbeitete Farbpigmente, Gasbläschen und dergleichen, oder aber auch größere Objekte, interessante optische Effekte verliehen werden.
Gerade dann, wenn es erwünscht ist, daß das oder die eingearbeiteten Objekte, mögen diese als solche mit dem bloßen Auge als solche erkenntlich sein, mögen sie in mikrosko­ pischen Ausmaßen, aber in interessanter Anordnung - beispielsweise in Form von künstlich erzeugten Farbschlieren - dann doch sichtbare Formen ergeben, so ist es doch wünschens­ wert, daß diese Objekte in der Gelformulierung ortsfest bleiben und nicht zu Boden sinken oder in irgendeiner Weise in der Formulierungen andere unliebsame Wanderungen vorneh­ men.
Flüssigkeiten können bezüglich ihrer rheologischen Eigenschaften durch ihr Fließ- und De­ formationsverhalten unterschieden werden. Ideal elastische Körper erleiden durch äußere Kräfte eine elastische Deformation, die bei Wegnahme der äußeren Krafteinwirkung ein spontanes, vollständiges Zurückgehen der Deformation bewirkt. Ideal viskose Körper wer­ den durch äußere Kräfte irreversibel in ihrer Form verändert. Die zunehmende Deformation wird als Fließen bezeichnet. Die meisten Flüssigkeiten sind weder ideal viskos noch ideal elastisch, sondern zeigen sowohl viskose als auch elastische Eigenschaften und werden daher als viskoelastische Substanzen bezeichnet.
Im Großteil viskoelastischer Lösungen werden dispergierte Partikel oder Gasbläschen im­ mer sedimentieren bzw. aufsteigen. Sie besitzen eine endliche Strukturrelaxationszeit. Das bedeutet, daß die Netzwerke in diesen Systemen auf eine Deformation mit einer entspre­ chenden Schubspannung reagieren. Diese wird aber in einer endlichen Zeit auf den Wert Null relaxieren, so daß sich die gesamte Lösung wieder in einem stabilen Ruhezustand oh­ ne Spannung befindet. Dies bedeutet weiter, daß diese Lösungen eine definierte Nullvisko­ sität besitzen und somit bei kleinen Scherraten einen konstanten Viskositätswert erreichen.
Im Gegensatz zu diesen Systemen gibt es aber auch solche, in denen dispergierte Partikel oder Gasbläschen nicht sedimentieren. Es fällt auf, daß diese Systeme erst oberhalb eines charakteristischen Werts fließen. Dieser Wert wird Fließgrenze genannt. Bei näherer Be­ trachtung der rheologischen Eigenschaften dieser Systeme fällt auf, daß der Speicher­ modul in ganzen Frequenzbereich unabhängig ist von der Oszillationsfrequenz und immer wesentlich größer ist als der Verlustmodul.
Dagegen erreicht der Betrag der komplexen Viskosität auch bei den kleinsten Frequenzen keinen konstanten Wert, sondern steigt weiter an.
Carbopolgele sind quervernetzte Acrylsäurepolymere, die eine hohe Anzahl von Carboxyl­ gruppen tragen. In gelöster Form binden diese Strukturen Wasser. Die Neutralisation der Carboxylgruppen führt aufgrund deren elektrostatischen Abstoßung zu einer Ausdehnung und damit Quellung der Polymerketten. In diesem Zustand erreichen die Carbopol Gele ihre typischen rheologischen Eigenschaften wie z. B. die Ausbildung einer Fließgrenze. Nach­ teilig ist, daß die Formulierung entsprechender Zubereitungen bald auf ihre Grenzen stößt, wenn ein Gehalt an Tensiden verarbeitet werden soll.
Erstaunlicherweise werden diese Aufgaben gelöst durch kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, enthaltend
  • (I) eine oder mehrere grenzflächenaktive Substanzen gewählt aus der Gruppe
    • (Ia) der Alkylglucoside
    • (Ib) der der mit einem oder mehreren Fettsäureresten veresterten Disaccharide
  • (II) einen oder mehrere grenzflächenaktive Substanzen gewählt aus der Gruppe
    • (IIa) der Glycerinester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren
    • (IIb) der Glycolester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren
    • (IIc) einen oder mehrere Fettalkohole gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylalkohole mit 12 bis 40 Kohlenstoffatomen
  • (III) eine Wasserphase,
  • (IV) von 0 bis 5 Gew.-% einer Lipidphase, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei­ tungen.
Es war für den Fachmann daher nicht vorauszusehen gewesen, daß die erfindungsgemä­ ßen Zubereitungen
  • - besser als feuchtigkeitsspendende Zubereitungen wirken,
  • - einfacher zu formulieren sein,
  • - besser die Hautglättung fördern,
  • - sich durch besser Pflegewirkung auszeichnen,
  • - besser als Vehikel für kosmetische und medizinisch-dermatologische Wirkstoffe die­ nen
  • - bessere sensorische Eigenschaften, wie beispielsweise die Verteilbarkeit auf der Haut oder das Einzugsvermögen in die Haut, aufweisen würden
  • - höhere Stabilität gegenüber Zerfall in Öl- und Wasserphasen aufweisen und
  • - sich durch bessere Bioverträglichkeit auszeichnen würden
als die Zubereitungen des Standes der Technik.
Erfindungsgemäß ist ferner die Verwendung von
  • (I) eine oder mehrere grenzflächenaktive Substanzen gewählt aus der Gruppe
    • (Ia) der Alkylglucoside
    • (Ib) der der mit einem oder mehreren Fettsäureresten veresterten Disaccharide
  • (II) einen oder mehrere grenzflächenaktive Substanzen gewählt aus der Gruppe
    • (IIa) der Glycerinester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren
    • (IIb) der Glycolester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren
    • (IIc) einen oder mehrere Fettalkohole gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylalkohole mit 12 bis 40 Kohlenstoffatomen
  • (III) eine Wasserphase,
  • (IV) von 0 bis 5 Gew.-% einer Lipidphase, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei­ tungen,
zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen, insbesondere von O/W-Emulsionen.
Der Lipidgehalt der erfindungsgemäß erhältlichen Zubereitungen kann vorteilhaft von 0 Gew.-% bis zu 5 Gew.-% variiert werden, wobei gleichermaßen günstige Ergebnisse erzielt werden. Im Falle der Lipidfreiheit liegt keine Emulsion sondern ein System vor, welches am treffendsten als Emulgatorgel bezeichnet werden sollte.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen zeichnen sich durch einen niedrigen Lipidgehalt aus oder können auch lipidfrei sein.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäß vorteilhaften Bestandteile lassen sich auch Gele formulieren, die sich durch ein leichtes nicht fettendes Hautgefühl auszeichnen, wenig kleb­ rig sind und dennoch eine gute Hautpflegeleistung zeigen. Diesen Gelen können geringe Mengen (< 5%) an verschiedenen gängigen Lipiden zudotiert und dadurch ihre sensori­ schen Eigenschaften fein differenziert werden.
Bevorzugt enthalten erfindungsgemäße Zubereitungen bis zu 3 Gew.-% einer Lipidphase und stellen dann O/W-Emulsionen dar. Besonders vorteilhaft enthalten erfindungsgemäße Zubereitungen bis zu 2,5 Gew.-% einer Lipidphase, jeweils bezogen auf das Gesamtge­ wicht der Zubereitungen.
Bevorzugt werden die Alkylglucoside gewählt aus der Gruppe der Alkylglucoside, welche sich durch die Strukturformel
auszeichnen, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkylrest mit 4 bis 24 Kohlen­ stoffatomen darstellt, und wobei DP einen mittleren Glucosylierungsgrad von bis zu 2 be­ deutet.
Vorteilhaft wird R gewählt aus der Gruppe der unverzweigten Alkylreste, wobei der Myristyl­ rest, der Cetylrest, der Stearylrest, der Eicosylrest, der Arachidylrest und der Behenylrest bevorzugt werden.
Erfindungsgemäß eingesetzte Alkylglucoside sind erhältlich durch Verfahren, wie sie bei­ spielsweise in der DE-OS 40 40 655 und anderen Schriften beschrieben werden. Sie sind im Handel von verschiedenen Herstellern erhältlich.
Alkylglucoside, die unter die Erfindung fallen, sind z. B. Emulgade PL 68/50 (Henkel), Tego Care SG 90 (Goldschmidt), Montanov 68 (Seppic) enthalten Cetylstearylglucosid + Cetylstearylalkohol, Montanov 82 (Seppic) Cetylstearylalkohol + Cocoylglucosid, Montanov 202 (Seppic) Arachidylgucosid + Arychidylalkohol + Behenylalkohol.
Beispielsweise vorteilhaft ist es, Gemische aus Stearylglucosid und Cetylglucosid zu ver­ wenden. Solche Mischungen sind im Handel beispielsweise unter der Warenbezeichnung Tego® Care SG 90 von der Gesellschaft Th. Goldschmidt KG erhältlich.
Die Gesamtmenge an einem oder mehreren erfindungsgemäß verwendeten Alkylglucosi­ den in den fertigen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen wird vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-10,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-6,0 Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Erfindungsgemäß bevorzugte Zuckerester sind Ester aus Fettsäuren und Saccharose (in dieser Schrift gelegentlich auch "Sucrose" genannt), einfach bis vollständig verestert sowie kommerziell erhältliche kosmetische Rohstoffe, dieselben enthaltend.
Saccharose hat die nachfolgend gekennzeichnete Struktur:
Ihre Ester, die erfindungsgemäß vorteilhaft Verwendung finden können, sind gekennzeich­ net durch die Struktur
wobei R1-R8 vorteilhaft unabhängig voneinander gewählt werden können aus der Gruppe aus Wasserstoffatomen und verzweigten und unverzweigten Alkanoylgruppen mit 1-24 Kohlenstoffatomen. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn bis zu sieben der Reste R1-R8 Wasserstoffatome und einer bis zu acht der der Reste R1-R8 gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkanoylgruppen mit 8-20 Kohlenstoffatomen, davon insbesondere der Lauroylrest und der Myristoylrest.
Zuckerester aus Saccharose und Fettsäuren sind beispielsweise erhältlich bei den Firmen Grillo Cosmetics [z. B. Grilloten LSE 65 K (Ester aus Saccharose und Kokosfettsäuren), Grilloten LSE 65 K soft (Ester aus Saccharose und Kokosfettsäuren), Grilloten LSE 87 K (Ester aus Saccharose und Kokosfettsäuren), Grilloten LSE 87 K soft (Ester aus Saccharose und Kokosfettsäuren) oder Grilloten PSE 141 G (Ester aus Saccharose und Palmitinsäure/Stearinsäure)], Stéarinerie Dubois [z. B. Distéarate de Saccharose (Sucrosedistearat), Palmitate de Saccharose (Sucrosepalmitat)], Sisterna [z. B. Sisterna SP 70 C (Saccharosepalmitat/stearat), Sisterna SP 50 C (Saccharose-palmitat/stearat), Sisterna SP 30 C (Saccharosepalmitat/stearat), Sisterna SP 10 C (Saccharose­ palmitat/stearat), Sistema SP 01 C (Saccharosedistearat) oder Sisterna L 70 C (Saccharoselaurat)], und Mitsubishi Kagaku Foods Corporation [z. B. Ryoto Sugar Ester L 1695 (Sucroselaurat), Ryoto Sugar Ester M 1695 (Sucrosemyristat), Ryoto Sugar Ester M 595 (Gemisch aus Sucrose-mono-, di- und trimyristat), Ryoto Sugar Ester P 1570 (Sucrosepalmitat), Ryoto Sugar Ester S-570 (Sucrosedistearat), Ryoto Sugar Ester S-370 (Sucrose-tristearat), Ryoto Sugar Ester S-270 (Sucrosetetrastearat), Ryoto Sugar Ester S-170 (Sucrosepentastearat), Ryoto Sugar Ester S-1170 (Gemisch aus Sucrose-mono, di- und tristearat)].
Die Gesamtmenge an einem oder mehreren erfindungsgemäß verwendeten Saccharose­ stern in den fertigen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen wird vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-10,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-6,0 Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Der oder die Glycerinester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren können vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der Glycerylmonoester einbasiger Fettsäuren mit durch­ schnittlich 8-30 Kohlenstoffatomen. Besonders vorteilhaft ist, Glycerinester zu verwenden, welche entweder aus der Gruppe der Glycerinester von Wollwachssäuren gewählt wird oder aus der Gruppe der Glycerinester von Palmitin- oder Stearinsäure.
Glycerinester von Wollwachssäuren und ihre Verwendung als W/O-Emulgatoren sind an sich bekannt. Die deutsche Patentschrift 20 23 786 werden solche Glycerinester, ihre Her­ stellung und ihre Verwendung beschrieben. Es existieren eine Vielzahl kosmetischer und dermatologischer Produkte, wohl auch Sonnenschutzprodukte, mit einem Gehalt an solche Glycerinester als Emulgatoren oder Coemulgatoren.
Wollwachs oder Wollfett wird der bei der Rohwollwäsche anfallende fett- bis wachsartige Bestandteil der Rohschafwolle bezeichnet. Das Wollwachs besteht aus aus einem Gemisch von Fettsäureestern höherer Alkohole und aus freien Fettsäuren. Die Hauptbestandteile der Wollwachssäuren sind
  • (a) gesättigte unsubstituierte Carbonsäuren, gemäß der Formel
    CH3-(CH2)n-CH2-COOH
  • (b) α-Hydroxycarbonsäurnn, gemäß der Formel
  • c) ω-Hydroxycarbonsäuren, gemäß der Formel
    HO-CH2-(CH2)n-CH2-COOH
  • (d) Isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (e) α-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (f) ω-Hydroxy-isocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (g) Anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (h) α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
  • (i) α-Hydroxy-anteisocarbonsäuren, gemäß der Formel
Dabei nimmt n gewöhnlich Werte von 7-31 an. Repräsentative Zusammensetzungen der Wollwachssäuren werden z. B. in "Parfümerie und Kosmetik", 59. Jahrgang, Nr. 12/78, S. 429, 430 sowie im "Lexikon der Hilfsstoff" für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete" von H.P. Fiedler, 1989, 3. Auflage, Editio Cantor Aulendorf, beschrieben.
Rohwollwachssäuren sind für kosmetische Zwecke in der Regel nicht geeignet, statt ihrer werden für gewöhnlich destillierte Wollwachssäuren eingesetzt. Dieser Umstand und ent­ sprechende Verfahren zur Raffinierung der Rohwollwachssäuren sind dem Fachmann be­ kannt.
Typischerweise bestehen Wollwachssäuren aus ca. 60% gesättigten, unsubstituierten Car­ bonsäuren, ca. 30% α-Hydroxycarbonsäuren und ca. 5% α-Hydroxycarbonsäuren, wobei der Rest von ca. 5% im wesentlichen von den anderen vorgenannten Carbonsäuretypen gebildet wird.
Die Gesamtmenge an einem oder mehreren erfindungsgemäß verwendeten Glycerinestern gesättigter Fettsäuren in den fertigen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen wird vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-10,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-6,0 Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Der oder die Glycolester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren können vorteilhaft ge­ wählt werden aus der Gruppe der Glycolmonoester einbasiger Fettsäuren mit durchschnitt­ lich 8-30 Kohlenstoffatomen. Besonders vorteilhaft ist, Glycolester zu verwenden, welche aus der Gruppe der Glycolester von Palmitin- oder Stearinsäure.
Bevorzugter, erfindungsgemäß verwendeter Fettalkohol ist der Cetyl-Stearylalkohol (ein Ge­ misch aus Hexadecanol-1 und Octadecanol-1 zu etwa gleichen Anteilen).
Die Gesamtmenge an einem oder mehreren erfindungsgemäß verwendeten Fettalkoholen in den fertigen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen wird vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-10,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-6,0 Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, Gewichtsverhältnisse von einem oder mehreren partiell neutralisierten Estern von Monoglyceriden und/oder Diglyceriden gesättigter Fettsäuren mit Zitronensäure, einerseits und Fettalkoholen andererseits von 10 : 1 bis 1 : 5 zu wählen, bevorzugt von 6 : 1 bis 1 : 1, insbesondere bevorzugt von etwa 3 : 1.
Das Gewichtsverhältnis der Summe der Bestandteile aus einem oder mehreren partiell neutralisierten Estern von Monoglyceriden und/oder Diglyceriden gesättigter Fettsäuren mit Zitronensäure, und Fettalkoholen zu der Ölphase wird erfindungsgemäß aus dem Bereich von 20 : 1 bis 1 : 5 gewählt, vorteilhaft aus dem Bereich von 20 : 1 bis 1 : 2, insbesondere bevorzugt etwa 1 : 1.
Die Ölphase der erfindungsgemäßen O/W-Emulsionen wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen, halb­ synthetischen und natürlichen Öle, wie z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl, Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl und dergleichen mehr.
Vorteilhaft werden die erfindungsgemäßen Öde ebenfalls gewählt aus der Gruppe Vaseline (Petrolatum), Paraffinöl und Polyolefine. Unter den Polyolefinen sind Polydecene die bevorzugten Substanzen.
Die Ölphase kann im Sinne der vorliegenden Erfindung ferner vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesät­ tigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Ketten­ länge von 3 bis 30 C-Atomen sowie aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbon­ säuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alko­ holen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Iso­ propyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Iso­ nonylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyl­ dodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie synthetische, halb­ synthetische und natürliche Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
Ferner kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, der Silkonöle, der Dialkylether, der Gruppe der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alkohole.
Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sin­ ne der vorliegenden Erfindung einzusetzen. Es kann auch gegebenenfalls vorteilhaft sein, Wachse, beispielsweise Cetylpalmitat, als alleinige Lipidkomponente der Ölphase einzu­ setzen.
Von den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Squalan und Squalen vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
Vorteilhaft kann die Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikonölen aufweisen oder vollständig aus solchen Ölen bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird, außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen zusätzlichen Gehalt an anderen Ölphasen­ komponenten zu verwenden.
Vorteilhaft wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) als erfindungsgemäß zu ver­ wendendes Silikonöl eingesetzt. Aber auch andere Silikonöle sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden, beispielsweise Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydime­ thylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
Die wäßrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält gegebenenfalls vorteil­ haft Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Etha­ nol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethy­ lenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose,
Besonders vorteilhaft stellen die erfindungsgemäßen Zubereitungen auch gelartige Zuberei­ tungen dar. Daher haben sich Verdicker auf der Basis von Acrylat-Alkylacrylat-Copolymere als vorteilhaft herausgestellt. Insbesondere vorteilhaft werden dies Verdicker gewählt aus der Gruppe der sogenannten Carbomere oder Carbopole (Carbopol®: eigentlich eingetragene Marke der Gesellschaft BF Goodrich Company). Insbesondere zeichnen sich das oder die erfindungsgemäß vorteilhaft einzusetzenden Acrylat-Alkylacrylat-Copolymere durch eine Struktur aus wie folgt
Dabei stellt R' einen langkettigen Alkylrest dar, x und y stellen Zahlen dar, welche den je­ weiligen stöchiometrischen Anteil der jeweiligen Comonomere symbolisieren.
Beispielsweise vorteilhaft können als Acrylat-Alkylacrylat-Copolymere Produkte wie Carbo­ pol® 1382 von der Gesellschaft BF Goodrich Company eingesetzt werden, aber auch der Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, oder auch der Typen ETD (Easy-to-di­ sperse) 2001, 2020, 2050, jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen unterein­ ander.Kombination.
Die Gesamtmenge an einer oder mehreren erfindungsgemäß vorteilhaft verwendeten grenzflächenaktiven Acrylat-Alkylacrylat-Copolymeren in den fertigen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen wird vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-10,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-2,5 Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Besonders vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz- oder Wirk­ stoffe Antioxidantien eingesetzt werden. Erfindungsgemäß enthalten die Zubereitungen vorteilhaft eines oder mehrere Antioxidantien. Als günstige, aber dennoch fakultativ zu verwendende Antioxidantien können alle für kosmetische und/oder dermatologische An­ wendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Aminosäuren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Uroca­ ninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carntin, ψ-Lycopin) und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilau­ rylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Hep­ tathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactofer­ rin), α-Hydroxysäuren (z. B. Zitronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallen­ säure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Mg-Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin E-acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin A-palmitat) sowie Konyferylbenzoat des Benzoeharzes, Rutinsäure und deren Derivate, Ferulasäure und deren Derivate, Butyl­ hydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
Besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können wasserlösliche, aber auch öllösliche Antioxidantien eingesetzt werden.
Eine erstaunliche Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, daß erfindungsgemäße Zube­ reitungen sehr gute Vehikel für kosmetische oder dermatologische Wirkstoffe in die Haut sind, wobei bevorzugte Wirkstoffe Antioxidantien sind, welche die Haut vor oxidativer Beanspruchung schützen können. Bevorzugte Antioxidantien sind dabei Vitamin E und dessen Derivate sowie Vitamin A und dessen Derivate.
Die Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen be­ trägt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05-20 Gew.-%, insbe­ sondere 1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vor­ teilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Sofern Vitamin A, bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Es ist dem Fachmann natürlich bekannt, daß kosmetische Zubereitungen zumeist nicht ohne die üblichen Hilfs- und Zusatzstoffe denkbar sind. Die erfindungsgemäßen kosmeti­ schen und dermatologischen Zubereitungen können dementsprechend ferner kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, beispielsweise Konsistenzgeber, Stabilisatoren, Füllstoffe, Konservierungsmittel, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emulgatoren, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, entzündungshemmende Substanzen, zusätzliche Wirkstoffe wie Vitamine oder Proteine, Lichtschutzmittel, Insektenrepellentien, Bakterizide, Viruzide, Wasser, Salze, antimikrobiell, proteolytisch oder keratolytisch wirksa­ me Substanzen, Medikamente oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, or­ ganische Lösungsmittel oder auch Elektrolyte.
Letztere können beispielsweise gewählt werden aus der Gruppe der Salze mit folgenden Anionen: Chloride, ferner anorganische Oxo-Element-Anionen, von diesen insbesondere Sulfate, Carbonate, Phosphate, Borate und Aluminate. Auch auf organischen Anionen ba­ sierende Elektrolyte sind vorteilhaft, z. B. Lactate, Acetate, Benzoate, Propionate, Tartrate, Citrate, Aminosäuren, Ethylendiamintetraessigsäure und deren Salze und andere mehr. Als Kationen der Salze werden bevorzugt Ammonium-, Alkylammonium-, Alkalimetall-, Erdal­ kalimetall-, Magnesium-, Eisen- bzw. Zinkionen verwendet. Es bedarf an sich keiner Er­ wähnung, daß in Kosmetika nur physiologisch unbedenkliche Elektrolyte verwendet werden sollten. Besonders bevorzugt sind Kaliumchlorid, Kochsalz, Magnesiumsulfat, Zinksulfat und Mischungen daraus.
Mutatis mutandis gelten entsprechende Anforderungen an die Formulierung medizinischer Zubereitungen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen, insbesondere O/W-Emulsionen, können als Grundlage für kosmetische oder dermatologische Formulierungen dienen. Diese können wie üblich zusammengesetzt sein und beispielsweise zur Behandlung und der Pflege der Haut und/oder der Haare, als Lippenpflegeprodukt, als Deoprodukt und als Schmink- bzw. Abschminkprodukt in der dekorativen Kosmetik oder als Lichtschutzpräparat dienen. Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zu­ bereitungen in der für Kosmetika oder Dermatika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
Entsprechend können kosmetische oder topische dermatologische Zusammensetzungen im Sinne der vorliegenden Erfindung, je nach ihrem Aufbau, beispielsweise verwendet werden als Hautschutzcéme, Reinigungsmilch, Sonnenschutzlotion, Nährcréme, Tages- oder Nachtcréme usw. Es ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Zu­ sammensetzungen als Grundlage für pharmazeutische Formulierungen zu verwenden.
Die dünnflüssigen kosmetischen oder dermatologischen Mittel gemäß der Erfindung können beispielsweise als aus Aerosolbehältern, Quetschflaschen oder durch eine Pumpvorrich­ tung versprühbare Präparate vorliegen oder in Form einer mittels Rollon-Vorrichtungen auftragbaren flüssigen Zusammensetzung, jedoch auch in Form einer aus normalen Fla­ schen und Behältern auftragbaren Emulsion.
Als Treibmittel für aus Aerosolbehältern versprühbare kosmetische oder dermatologische Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die üblichen bekannten leicht­ flüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grundsätz­ lich für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung in Form von Aerosolpräparaten ge­ eignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenklicher Wirkung auf die Umwelt oder son­ stiger Begleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorkohlenwasserstoffe und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
Günstig sind auch solche kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen, die in der Form eines Sonnenschutzmittels vorliegen. Vorzugsweise enthalten diese neben den erfin­ dungsgemäßen Wirkstoffkombinationen zusätzlich mindestens eine UV-A-Filtersubstanz und/oder mindestens eine UV-B-Filtersubstanz und/oder mindestens ein anorganisches Pigment.
Es ist aber auch vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindungen, solche kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen zu erstellen, deren hauptsächlicher Zweck nicht der Schutz vor Sonnenlicht ist, die aber dennoch einen Gehalt an UV-Schutzsubstanzen ent­ halten. So werden z. B. in Tagescrémes gewöhnlich UV-A- bzw. UV-B-Filtersubstanzen eingearbeitet.
Auch stellen UV-Schutzsubstanzen, ebenso wie Antioxidantien und, gewünschtenfalls, Kon­ servierungsstoffe, einen wirksamen Schutz der Zubereitungen selbst gegen Verderb dar.
Vorteilhaft können erfindungsgemäße Zubereitungen außerdem Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVB-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1,0 bis 6,0 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die das Haar bzw. die Haut vor dem gesamten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnenschutzmittel fürs Haar oder die Haut dienen.
Enthalten die erfindungsgemäßen Emulsionen UVB-Filtersubstanzen, können diese öllös­ lich oder wasserlöslich sein. Erfindungsgemäß vorteilhafte öllösliche UVB-Filter sind z. B.:
  • - 3-Benzylidencampher-Derivate, vorzugsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher, 3-Ben­ zylidencampher;
  • - 4-Aminobenzoösäure-Derivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzoësäure(2- ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoësäureamylester;
  • - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester, 4-Me­ thoxyzimtsäureisopentylester;
  • - Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure(2-ethylhexyl)ester, Salicylsäure(4- isopropylbenzyl)ester, Salicylsäurehomomenthylester,
  • - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2- Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
  • - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzalmalonsäuredi(2-ethyl­ hexyl)ester,
  • - Derivate des 1,3,5-Triazins, vorzugsweise 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'- hexyloxy)-1,3,5-triazin.
Die Liste der genannten UVB-Filter, die in Kombination mit den erfindungsgemäßen Wirk­ stoffkombinationen verwendet werden können, soll selbstverständlich nicht limitierend sein.
Es kann auch von Vorteil sein, erfindungsgemäße Lipodispersionen mit UVA-Filtern zu for­ mulieren, die bisher üblicherweise in kosmetischen Zubereitungen enthalten sind. Bei die­ sen Substanzen handelt es sich vorzugsweise um Derivate des Dibenzoylmethans, ins­ besondere um 1-(4'-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)propan-1,3-dion und um 1-Phe­ nyl-3-(4'-isopropylphenyl)propan-1,3-dion.
Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zubereitungen können auch anorga­ nische Pigmente enthalten, die üblicherweise in der Kosmetik zum Schutze der Haut vor UV-Strahlen verwendet werden. Dabei handelt es sich um Oxide des Titans, Zinks, Eisens, Zirkoniums, Siliciums, Mangans, Aluminiums, Cers und Mischungen davon, sowie Abwand­ lungen, bei denen die Oxide die aktiven Agentien sind. Besonders bevorzugt handelt es sich um Pigmente auf der Basis von Titandioxid.
Als weitere Bestandteile können verwendet werden:
  • - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren nied­ riger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
  • - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmo­ noethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -mo­ nobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Pro­ dukte.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie ein­ zuschränken. Die Zahlenwerte in den Beispielen bedeuten Gewichtsprozente, bezogen auf das Gesamtgewicht der jeweiligen Zubereitungen.
Beispiel 1
Gew.-%
Saccharosepalmitat/stearat 6,00
AL=L<(Sisterna SP-30 C)
Glycerin 3,00
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 2
Gew.-%
Sucrosetetrastearat 2,00
AL=L<(Sucrose Ester S-270)
Cetearylalcohol 4,00
Glycerin 3,00
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 3
Gew.-%
Saccharaoselaurat 3,00
AL=L<(Sisterna Sp 70-C)
Stearylalcohol 3,00
Glycerin 3,00
Panthenol 0,50
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 4
Gew.-%
Stearylglucosid und Cetylglucosid 4,00
AL=L<(Emulgade PL 68/50)
Glycerin 3,00
Allantoin 0,30
Bisabolol 0,50
Carbomer 0,20
NaOH 45%ig 0,10
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 5
Gew.-%
Stearylglucosid und Cetylglucosid 2,00
AL=L<(Tego Care SG 90)
Glycerin 3,00
Squalan 3,00
Carbomer 0,60
NaOH 45%ig 0,30
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 6
Gew.-%
Arachidylglucosid + Arychidylalkohol 6,00
AL=L<+ Behenylalkohol (Montanov 202)
Glycerin 3,00
Mineralöl 1,00
Isopropylpalmitat 1,00
Cyclomethicon 1,00
Carbomer 0,20
NaOH 45%ig 0,10
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 7
Gew.-%
Saccharosepalmitat/stearat 2,00
AL=L<(Sisterna SP 70-C)
Glyceryllanolat 2,00
Glycerin 3,00
Dimethicon 2,00
Süßholzwurzelextrakt 2,00
Carbomer 0,20
NaOH 45%ig 0,10
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 8
Gew.-%
Sucrosetetrastearat 1,00
AL=L<(Sucrose Ester S-270)
Glycerylstearat 3,00
Glycerin 3,00
Dimethicon 1,00
Mineralöl 3,00
Carbomer 0,40
NaOH 45%ig 0,20
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 9
Gew.-%
Decylglucosid 1,00
Glyceryllanolat 1,50
Dimethiconcopolyol 2,00
Triceteareth-4-Phosphat 0,70
Isopropylpalmitat 1,00
Carbomer 0,60
NaOH 45%ig 0,30
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 10
Gew.-%
Ester aus Saccharose und Palmitinsäure/ 1,00
AL=L<Stearinsäure (Grilloten PSE 141 G)
Glycolstearat 3,00
Panthenol 3,00
Dimethicon 1,00
Jojobaöl 2,00
Carbomer 0,40
NaOH 45%ig 0,20
Konservierungsmittel q.s.
Wasser ad 100,00

Claims (7)

1. Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, enthaltend
  • (I) eine oder mehrere grenzflächenaktive Substanzen gewählt aus der Gruppe
    • (Ia) der Alkylglucoside
    • (Ib) der der mit einem oder mehreren Fettsäureresten veresterten Disaccharide
  • (II) einen oder mehrere grenzflächenaktive Substanzen gewählt aus der Gruppe
    • (IIa) der Glycerinester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren
    • (IIb) der Glycolester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren
    • (IIc) einen oder mehrere Fettalkohole gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylalkohole mit 12 bis 40 Kohlenstoffatomen
  • (III) eine Wasserphase,
  • (IV) von 0 bis 5 Gew.-% einer Lipidphase, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei­ tungen.
2. Verwendung von
  • (I) eine oder mehrere grenzflächenaktive Substanzen gewählt aus der Gruppe
    • (Ia) der Alkylglucoside
    • (Ib) der der mit einem oder mehreren Fettsäureresten veresterten Disaccharide
  • (II) einen oder mehrere grenzflächenaktive Substanzen gewählt aus der Gruppe
    • (IIa) der Glycerinester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren
    • (IIb) der Glycolester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren
    • (IIc) einen oder mehrere Fettalkohole gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylalkohole mit 12 bis 40 Kohlenstoffatomen
  • (III) eine Wasserphase,
  • (IV) von 0 bis 5 Gew.-% einer Lipidphase, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei­ tungen,
zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen, insbesondere von O/W-Emulsionen.
3. Zubereitungen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Alkylglucoside gewählt aus der Gruppe der Alkylglucoside, welche sich durch die Strukturformel
auszeichnen, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkylrest mit 4 bis 24 Kohlen­ stoffatomen darstellt, und wobei DP einen mittleren Glucosylierungsgrad von bis zu 2 be­ deutet, wobei R bevorzugt gewählt wird aus der Gruppe der unverzweigten Alkylreste, und wobei der Myristylrest, der Cetylrest, der Stearylrest und der Eicosylrest bevorzugt werden.
4. Zubereitungen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Saccharoseester gekennzeichnet sind durch die Struktur
wobei R1-R8 vorteilhaft unabhängig voneinander gewählt werden können aus der Gruppe aus Wasserstoffatomen und verzweigten und unverzweigten Alkanoylgruppen mit 1-24 Kohlenstoffatomen. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn bis zu sieben der Reste R1-R8 Wasserstoffatome und einer bis zu acht der der Reste R1-R8 gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkanoylgruppen mit 8-20 Kohlenstoffatomen, davon insbesondere der Lauroylrest und der Myristoylrest.
5. Zubereitungen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Glycerinester gesättigter Fettsäuren einer oder mehrere Glycerinester von Wollwachssäuren gewählt werden.
6. Zubereitungen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Fettalkohol der Cetyl-Stearylalkohol eingesetzt wird.
7. Zubereitungen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, durch einen zu­ sätzlichen Gehalt an Acrylat-Alkylacrylat-Copolymere gekennzeichnet.
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