DE19805757C2 - Bohrer und Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe - Google Patents

Bohrer und Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B51/00Tools for drilling machines

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bohrer und eine Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe. DOLLAR A Der Bohrer ist mehrstückig ausgebildet und besteht aus dem Bohrerblatt und einem Sechskant-Schaftstück aus Stahl oder Druckguß. Das Bohrerblatt ist mit dem Schaftstück durch Vergießen unlösbar verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrer und Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe.
Zum Einschrauben eines Dübels in Leichtbauwerkstoff wird der Dübel, der in seinem Kern einen in axialer Richtung vorgeformten Schlitz aufweist, von seiner Kopfseite her auf das Bohrerblatt aufgesteckt. Das Bohrerblatt ist län­ ger als der Dübel, so daß die Spitze des Blattes aus dem Dübel auf der vom Kopf abgewendeten Seite hervorragt. Beim Einschrauben des Dübels bohrt die hervorragende Spitze das Loch vor, der Dübel wird von dem sich drehen­ den Bohrerblatt mitgenommen und eingeschraubt. Nachdem der Dübel ein­ geschraubt ist, wird das Bohrerblatt aus dem Dübel herausgezogen und ist frei für den nächsten Einschraubvorgang.
Die Bohrer bekannter Ausführung sind einstückig aus Sechskantstahl gefertigt und bestehen aus einem Sechskant­ schaft und dem Bohrerblatt mit der Schneidenspitze. Der Sechskantschaft hat die Maße gängiger Schraubendreher- Einsätze (Bits) und wird in einem Magnethalter oder Spann­ futter gehalten, wie auch ein Schraubendreher-Einsatz.
Bei der einstückigen Fertigung muß das Sechskant-Aus­ gangsmaterial auf der Länge des Bohrerblattes auf einen kleinen Durchmesser abgedreht werden. Der sich so erge­ bende runde Schaft wird durch Pressen zum flachen Blatt umgeformt und die Schneidenspitze durch Stanzen oder Schleifen angebracht. Anschließend wird der Bohrer insge­ samt gehärtet. Hierbei kann leicht am relativ dünnen und langen Bohrerblatt Verzug auftreten. Durch schlechten Rundlauf des Bohrerblattes kann die gewünschte Genauig­ keit des Bohrungs-Durchmessers nachteilig beeinträchtigt werden. Verzogene Bohrer müssen deshalb gerichtet wer­ den. Auch ist das Abdrehen vom Sechskant Ausgangsmate­ rial auf den kleinen Durchmesser ein relativ teuerer Arbeits­ gang.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (DE 40 39 831 C1) ist ein gestanz­ tes und vergütetes Bohrerblatt in einem Sechskantschaft aus Kunststoff eingespritzt. Die Festigkeit des Sechskantschaf­ tes aus Kunststoff reicht jedoch nicht aus, um die ge­ wünschte Haltbarkeit des Bohrers zu gewährleisten.
Die Aufgabe ist es, einen Bohrer zu entwickeln, bei dem die beschriebenen Nachteile in der Fertigung oder Haltbar­ keit vermieden werden, der aber kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise ge­ löst, daß das Bohrerblatt aus vorvergütetem Bandstahl mit seinen Endmaßen ausgestanzt wird. An seinem der Bohrer­ spitze abgewendeten Ende weist es eine Angel auf, deren Breite kleiner ist als die des Bohrerblattes im Arbeitsbe­ reich, so daß an der Übergangsstelle zur Angel eine Schulter gebildet wird. Außerdem ist in der Angel mindestens eine Ausnehmung eingetanzt. Das Bohrerblatt ist in ein Sechs­ kant-Schaftstück aus Stahl eingesetzt, das eine zentrale Sackbohrung mit Durchmesser entsprechend der Breite der Angel aufweist und an seiner der Bohrerspitze zugewende­ ten Stirnseite einen Querschlitz, dessen Weite der Dicke des Bohrerblattes entspricht.
Die Angel des Bohrerblattes ist in die Bohrung des Sechs­ kant-Schaftstückes eingesetzt, das Bohrerblatt greift in den Querschlitz des Sechskant-Schaftstückes ein, wobei die Schulter auf dem Grund des Querschlitzes aufsitzt. Im Ein­ griffsbereich der Schulter des Bohrerblattes in den Quer­ schlitz des Sechskant-Schaftstückes wird das beim Bohren erforderliche Drehmoment vom Sechskant-Schaftstück auf das Bohrerblatt übertragen.
Sechskant-Schaftstück und Bohrerblatt sind in dem Ver­ bindungsbereich mit einer Kunststoffkappe umspritzt. Diese Kappe greift in einen Einstich am Umfang des Sechskant- Schaftstückes ein und ist dadurch axial fixiert, außerdem umschließt sie das Bohrerblatt auf einem kurzen Stück vor der Stirnseite des Sechskant-Schaftstückes. Die Kunststoff­ masse fließt beim Aufspritzen der Kappe in den Hohlraum zwischen der Angel des Bohrerblattes und der Bohrungs­ wand in dem Sechskant-Schaftstück und füllt ihn aus. Dabei wird auch die Ausnehmung in der Angel mit Kunststoff aus­ gefüllt. Die durch den Kunststoff gebildete Verbindung von der Angel zum Einstich im Umfang des Sechskant-Schafts­ tückes fixiert das Bohrerblatt in dem Sechskant-Schaftstück.
Außerdem werden beim Aufspritzen der Kunststoffkappe die Teile Bohrerblatt und Sechskant-Schaftstück in der Spritzform zueinander axial zentriert.
Bei einer Ausführungsvariante ist das Bohrerblatt ähnlich ausgebildet wie zuvor beschrieben. Das Bohrerblatt ist je­ doch in ein Sechskant-Schaftstück aus Zink- oder Messing­ druckguß eingespritzt, durch mindestens eine Ausnehmung im eingespritzten Bereich ist es axial fixiert. Sein der Boh­ rerspitze abgewendetes Ende geht bis zur hinteren Stirnflä­ che des Sechskant-Schaftstückes durch.
Die Magnetkraft des Halters hält das Bohrerblatt aus Stahl und damit den ganzen Bohrer, obwohl Zink oder Mes­ sing nicht durch den Magneten des Halters angezogen wer­ den. Bei einer weiteren Ausführungsform geht das Bohrer­ blatt nicht bis zur hinteren Stirnfläche des Schaftstückes durch, sondern im hinteren Bereich des Sechskant-Schafts­ tückes ist ein nietenförmiges Pressteil aus Stahl eingespritzt, dessen Kopf eine Teilfläche der hinteren Stirnfläche bildet. Dadurch wirkt eine größere Haltekraft des Magneten auf den Bohrer. Das im Bereich der hinteren Stirnfläche des Sechskant-Schaftstückes eingespritzte Stahlteil kann auch eine andere Form als die beschriebene haben.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand bei­ spielhaft dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Bohrer in zwei Seitenansichten mit Schnitt des Sechskant-Schaftstückes.
Es sind
  • 1. 1 das Bohrerblatt
  • 2. 2 die Schulter
  • 3. 3 die Angel
  • 4. 4 eine Ausnehmung in der Angel
  • 5. 5 das Sechskant-Schaftstück
  • 6. 6 der Querschlitz im Sechskant-Schaftstück
  • 7. 7 die Bohrung im Sechskant Schaftstück
  • 8. 8 die Kunststoffkappe
  • 9. 9 ein Einstich am Umfang des Sechskant-Schaftstückes
  • 10. 10 die Kunststoff-Füllung zwischen Bohrungswand und der Angel des Bohrerblattes.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von der Spitze des Bohrers mit teilweisem Querschnitt durch das Sechskant-Schafts­ tück.
Es sind
  • 1. 5 das Sechskant-Schaftstück
  • 2. 8 die Kunststoffkappe
  • 3. 9 ein Einstich am Umfang des Sechskant-Schaftstückes
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die vordere Stirnseite des Sechskant-Schaftstückes ohne das eingesetzte Bohrerblatt.
Es sind
  • 1. 6 der Querschlitz im Sechskant-Schaftstück
  • 2. 7 die Bohrung im Sechskant-Schaftstück
Fig. 4 zeigt den Bohrer in zwei Seitenansichten mit Längsschnitt des Sechskant-Schaftstückes in zwei Ebenen.
Es sind
  • 1. 1 das Bohrerblatt
  • 2. 2 die Schulter
  • 3. 4 eine Ausnehmung in der Angel
  • 4. 11 das Sechskant-Schaftstück
  • 5. 12 das hintere Ende des Bohrerblattes
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht von der Spitze des Bohrers aus.
Es ist
  • 1. 11 das Sechskant-Schaftstück
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die hintere Stirnseite des Sechskant-Schaftstückes.
Es ist
  • 1. 12 das hintere Ende des Bohrerblattes.
Fig. 7 zeigt das Sechskant-Schaftstück aus Druckguß im Längsschnitt.
Es sind
  • 1. 1 das Bohrerblatt
  • 2. 3 die Angel
  • 3. 13 das nietenförmige Preßteil aus Stahl

Claims (6)

1. Bohrer und Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe mehrstückig gefertigt, bestehend aus dem Bohrerblatt aus gehär­ tetem Metall, das mit einem Sechskant-Schaftstück unlösbar ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sechskant-Schaftstück aus Stahl, Zink- oder Messing- Druckguß besteht und mit dem Bohrerblatt in der Weise verbunden ist, daß das Bohrerblatt in seinem der Bohrerspitze abgewendeten Bereich eine Angel aufweist, deren Breite kleiner ist als das Bohrer­ blatt im vorderen Bereich, diese Angel in eine zentrale Sackbohrung des Sechskant-Schaftstückes eintaucht, das Bohrerblatt an dem Übergang zur Angel als Schulter ausgebildet ist, die in einen Quer­ schlitz eingreift, den das Sechskant-Schaftstück an seiner der Boh­ rerspitze zugewendeten Stirnseite aufweist und Bohrerblatt und Sechskant-Schaftstück durch eine aufgespritzte Kunststoffkappe miteinander verbunden sind, daß die Kappe das Sechskant- Schaftstück in seinem vorderen, dem Bohrerblatt zugewendeten Bereich und das Bohrerblatt in einem Bereich vor der Stirnseite des Sechskant-Schaftstückes umschließt und das Material der Kunst­ stoffkappe die Bohrungs-Segmente ausfüllt, die zwischen Angel des Bohrerblattes und der Bohrungswand im Sechskant-Schaftstück gebildet werden.
2. Bohrer und Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Angel des Bohrerblattes mindestens eine Ausnehmung aufweist.
3. Bohrer und Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Sechskant-Schaftstück an seinem Umfang in dem dem Bohrerblatt zugewendeten Bereich einen Einstich aufweist.
4. Bohrer und Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die aufgespritzte Kunststoffkappe in den Einstich am Umfang des Sechskant-Schaftstückes eingreift.
5. Bohrer und Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe nach Anspruch 1 mit einem Sechskant-Schaftstück aus Zink- oder Messing-Druckguß dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrerblatt in das Sechskant-Schaftstück eingespritzt ist, wobei sein der Arbeitsspitze abgewendetes Ende bis zur hinteren Stirnfläche des Sechskant-Schaftstückes durchgeht und das Bohrerblatt in dem eingespritzten Bereich mindestens eine Aus­ nehmung aufweist, durch die es axial fixiert ist.
6. Bohrer und Einschraubvorrichtung für Dübel für Leichtbauwerkstoffe nach Anspruch 1 und 2 mit einem Sechskant-Schaftstück aus Zink- oder Messing-Druckguß dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrerblatt nicht bis zur hinteren Stirnfläche durchgeht, sondern im hinteren Bereich des Sechskant-Schaftstückes ein nie­ tenförmiges Pressteil oder ein anders geformtes Teil aus Stahl auf­ weist, dessen sichtbarer Teil eine Teilfläche der hinteren Stirnfläche des Sechskant-Schaftstückes bildet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443636A1 (de) * 1984-11-29 1986-05-28 Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg Bohrwerkzeug fuer hammer- oder schlagbohrmaschinen
DE4039831C1 (en) * 1990-12-13 1992-06-04 Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen, De Object fastener to lightweight wall - has tool stem on setting tool as flat rod, whose drill tip is movable through insert inner cavity

Patent Citations (2)

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