DE1980546U - Fahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit laengeverstellbarer lenkvorrichtung. - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit laengeverstellbarer lenkvorrichtung.

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DE1980546U
DE1980546U DEB72481U DEB0072481U DE1980546U DE 1980546 U DE1980546 U DE 1980546U DE B72481 U DEB72481 U DE B72481U DE B0072481 U DEB0072481 U DE B0072481U DE 1980546 U DE1980546 U DE 1980546U
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DE
Germany
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steering
tube
hollow spindle
locking member
steering wheel
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DEB72481U
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

KA.501579*31.8.67
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München 13
28. Aug. 1967
Längenverstellbar Lenkvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen i . .
Die Neuerung bezieht sich auf eine längenverstellbare Lenkvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus einer am Wagenaufbau angebrachten Lenksäule, einem Lenkrad und einer die Lenkbewegung vom Lenkrad auf ein Lenkgetriebe übertragenden Lenkwelle, deren in der Lenksäule gelagerter Teil als Hohlapindel ausgebildet ist und in die ein mit dem Lenkrad verbundenes Lenkrohr axial verschiebbar formschlüssig eingreifend angeordnet ist.
Bekannt sind längenverstellbare Lenkvorrichtungen, deren Bedienungsgriffe seitlich an der Lenksäule angeordnet sind. Weiterhin ist eine längenverstellbare Lenkvorrichtung (Gm 1 936 976) bekannt, bei der die Lenksäule aus zwei Teilen besteht und teleskopartig zusammenschiebbar ist. Dabei weist der das Lenkrad tragende Teil eine Absetzung auf, die "axial verschiebbar formschlüssig in den im Lenkgetriebe gelagerten Teil eingreift. In dem das Lenkrad tragenden eins axiale Bohrung aufweisenden Teil der Lenksäule ist im Bereich der Absetzung ein in Fahrtrichtung abgeschrägter Rastnocken federnd angeordnet. Dieser Rastnocken greift durch die Wandung der Absetzung in den, im Getriebe gelagerten Teil der Lenksäule ein und sperrt so eine mögliche axiale Verschiebung der beiden Lenksäulenteile. Mit einem Bowdenzug oder einem Gestänge kann der Rastnocken in die, in der Absetzung befindliche Bohrung hineingezogen und damit die Verschiebesperre aufgehoben werden.
Diese Lenkvorrichtung hat einen schwerwiegenden Nachteil. Dadurch. daß der Rastnocken in Fahrtrichtung abgeschrägt ist und zudem in der Absetzung federnd gelagert ist, wird er bei starker axialer Belastung der Lenksäule in Fahrtrichtung in die Absetzung hineingepreßt und die Verschiebesperre gegen den Willen des Fahrers aufgehoben. Damit ist der Fahrer genauso gefährdet, wie z.B. auf dem
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Beifahrersitz befindliche Personen.
Eine seitliche Anordnung des Bedienungsgriffes birgt den Hachteil in sich, daß der Fahrer, will er die !lenkvorrichtung während der Fahrt verstellen, vom Geschehen auf der Straße stark abgelenkt wird. Er muß zum Verstellen der Lenkvorrichtung mindestens eine Hand vom Lenkrad nehmen, die Sperrvorrichtung durch den Bedie— nungsgriff lösen und durch Ziehen oder Drücken am Lenkrad mit der anderen Hand die Lenkvorrichtung neu einstellen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten lachteile bekannter Lenkvorrichtungen eine Lenkvorrichtung zu schaffen, die ohne die Fahrsicherheit zu beeinträchtigen, vom Fahrzeuglenker während der Fahrt verstellt werden kann und schlägt vor, daß ein durch eine Druckfeder gegen das Lenkrad abgefederter Betätigungsknopf in der Nabe des Lankradea angeordnet ist, der eine in der Lenkvorrichtung angeordnete, die ineinander verschiebbaren Teile der Lenkwelle arretierende Klemmvor~ richtung betätigt.
Ferner schlägt die Neuerung vor, daß der Betätigungsknopf mit einer im Lenkrohr angeordneten Zugstange verbunden ist, die an ihrem freien Ende einen sich zum Lenkrad hin verjüngenden Kegel aufweist, der durch die Federkraft der Druckfeder auf ein in einer Öffnung der Lenkrohrwand angeordnetes Sperrglied wirkt, wobei das Sperrglied über einen zwischen Lenkrohr und Hohlspindel gelagerten Klemmteil oder über in der Hohlspindel angeordnete Raststellen die axiale Verschiebung sperrt. Das Sperrglied besteht neuerungsgemäß aus einer Kugel oder einem mit halbkugelförmigen Stirnseiten versehenen Stift.
Weiterhin wird von der Neuerung vorgeschlagen, daß die Hohlspindel im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen Rohren besteht, von denen das äußere einen runden und das innere einen unrunden Querschnitt aufweist, der im Bereich des dem Lenkgetriebe zugewandten Endes auf einen runden Querschnitt aufgeweitet ist, wobei dessen Außendurchmesser das Maß des Innendurchmessers des äußeren Rohres erreicht und dabei im aufgeweiteten Teil mit dem
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. [L
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im Getriebe gelagerten Teil der lenkwelle verbunden ist. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Raststellen im inneren Rohr der Hohlspindel in einer oder mehreren parallel zur Hohlspindelachse verlaufenden Reihen angeordnet sind und für jeweils eine Reihe Raatstellen ein im ienkrohr angeordnetes, vom Zugstangenkegel betätigtes Sperrglied vorgesehen ist, wobei als Verschiebesperre stets nur ein einziges Sperrglied zum Eingriff kommt.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind in der Zeichnungsbeschreibung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsmäßigen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen
3?lg. 1 einen Schnitt durch eine längenverstellbare •und zusätzlich schwenkbare Lenkvorrichtung
Fig. 2 einen Teilschnitt der Vorrichtung bei Verwendung eines Klemmkeils
Pig. 3 einen Schnitt gem. der LinieIII-III Pig. 4 einen Schnitt gem. der Linie IV-IV.
Am Wagenaufbau ist die Lenksäule 1 schwenkbar angebracht. Sie wird in der jeweiligen Stellung durch eine an sich bekannte Klemmvorrichtung 2, bestehend aus einem mit dem Wagenaufbau starr verbundenen Blech 3» einem an der Lenksäule 1 angebrachten Gewindebolzen (nicht dargestellt) und einer auf dem Gewindebolzen angeordneten, das Blech 3 zwischen sich und der Lenksäule 1 zusammenklemmenden, als H-andgriff ausgebildeten Kiemmutter 4 gehalten.
1
In der Lenksäule ist der als Hohlspindel 5 ausgebildete Teil der Lenkwelle 6 mit zwei entgegengesetzt wirkenden über eine Druckfeder 7 spielfrei ausgeführten Sohulterkugellagern 8, 8' gelagert. Die Hohlspindel 5 besteht im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen Rohren 9» 1o, von denen das äußere einen runden und
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das innere einen unrunden Querschnitt aufweist, der jedoch im Bereich des dem Lenkgetriebe zugewandten Endes 11 auf einen runden Querschnitt aufgeweitet ist. Dabei wird das Maß des Innendurchmeseers des äußeren Rohres 9 vom Außendurchmesser des inneren Rohres 1o erreicht. In dieser Aufweitung ist eine Buchse 12 angeordnet» die ein Kreuzgelenk 13 aufnimmt, das die Verbindung zwischen dem mit dem Lenkgetriebe in Verbindung stehenden ÜJeil der Lenkwelle 6 und der Hohlspindel 5 herstellt. In der Hohlspindel 5 ist axial verschiebbar, formschlüssig eingreifend ein Lenkrohr 14 angeordnet, das mit dem Lenkrad 15 verbunden ist. In der Nabe des Lenkrades 15 befindet sich ein durch eine Druckfeder 16 abgefederter Betätigungsknopf 17, der eine in der Lenkvorrichtung angeordnete, die ineinanderschiebbaren Teile 5* 14 der Lenkwelle 6 arretierende, Sperrvorrichtung betätigt. Der Betätigungsknopf 17 ist mit einer im Lenkrohr 14 angeordneten Zugstange 18 verbunden, die an ihrem freien Inde einen sich zum Lenkrad hin verjüngenden Kegel 19 aufweist, der durch die feder auf ein in einer öffnung der Lenkrohrwand angeordnetes Sperrglied 21 wirkt» das aus einer Kugel oder einem mit halbkugelförmigen Stirnseiten versehenen Stift besteht. Dabei sperrt das Sperrglied 21 über einen zwischen, dem Lenkrohr 14 und der Hohlspindel 5 gelagerten Klemmkeil 22 oder über in der Hohlspindel 5 angeordnete Raststellen 23 die axiale Verschiebung zwischen Lenkrohr 14 und Hohlspindel 5.
In Fig. 4 ist für die Verwendung von Raststellen 23 eine feinere Einstellmöglichkeit gegeben, indem zwei Reihen Raststellen 23 im inneren Rohr 1o der Hohlspindel 5 angeordnet sind. Dabei sind die Bohrungen gegeneinander versetzt, so daß zum Sperren der Verschiebung von Lenkrohr 14 und Hohlspindel 5 stets nur ein Sperrglied 21 zum Eingriff kommt.
Will der Fahrer die Länge der Lenkvorrichtung verändern, dann muß er auf den in der Lenkradnabe versenkten Betätigungsknopf 17 drücken. Dabei löst er den Druck des Kegels 19 auf das Sperrglied 21, das dann in das Lenkrohr 14 zurückweichen kann. Nun kann er die Länge durch Ziehen oder Drücken am Lenkrad 15 verändern. Läßt der Druck auf den Betätigungsknopf 17 nach, dann
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tritt sofort die Druckfeder 16 wieder in Aktion, die dann den Kegel 19 in das Lenkrohr 14 zieht, wobei das Sperrglied 21 in die nächste Raststelle eingedrückt wird, baw. den Kleramkeil sofort festdrückt.
Schutzansprüche
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Claims (4)

- 6 - 28. Aug. 196? Schutzansprüohe;
1. Längenversteilbare lenkvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus einer am Wagenaufbau angebrachten Lenksäule, einem Lenkrad und einer die Lenkbewegung vom Lenkrad auf ein Lenkgetriebe übertragenden Lenkwelle, deren in der Lenksäule gelagerter Teil ale Hohlspindel ausgebildet ist und in die ein mit dem Lenkrad verbundenes axial verschiebbares Lenkrohr formschlüssig eingreifend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Druckfeder (16) gegen das Lenkrad (15) abgefederter Betätigungs knopf (17) in der Nabe des Lenkrades (15) angeordnet ist, der eine in der Lenkvorrichtung angeordnete, die ineinander verschiebbaren Teile (5, 14) der Lenkwelle (6) arretierende Sperrvorrichtung betätigt.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (17) mit einer im Lenkrohr (H) angeordneten Zugstange (.18) verbunden ist, die an ihrem freien Ende einen sich zum Lenkrad (15) hin verjüngenden Kegel (19) aufweist, der durch die Federkraft der Druckfeder (16) auf ein in einer öffnung (2o) der Lenkrohrwand angeordnetes Sperrglied (21) wirkt, wobei das Sperrglied (21) über einen zwischen Lenkrohr (14) und Hohlspindel (5) gelagerten Klemmkeil (22) oder über in der Hohlspindel (5) angeordnete Haststellen (23) die axiale Verschiebung sperrt.
5. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied 21 aus einer Kugel oder einem mit halbkugeIförmigen Stirnseite versehenen Stift besteht.
4. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlep.indel (5) aus zwei miteinander verbundenen Rohren (9. 1o) besteht, von denen das äußere (9) einen runden und das innere (1o) einen unrunden Querschnitt aufweist, der im Bereich άέβ dem Lenkgetriebe zugewandten Endes (11) auf einen runden Querschnitt aufgeweitet ist, wobei dessen Außendurchmesser das Maß des Innendurchmessers des äußeren Rohres (9!
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erreicht und dabei im aufgeweiteten Teil mit dem im Getriebe gelagerten Teil der Lenkwelle (6) verbundenlist.
Lonkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rastetellen (23) im inneren Rohr (1o) der Hohlspindel (5) in einer oder mehreren parallel zur Hohlspindelachse verlaufenden Reihen angeordnet sind und für jeweils eine Reihe Raststellen (23) ein im Lenkrohr (14) angeordnetes, vom mit der Zugstange (18) verbundenen Kegel (19) betätigtes Sperrglied (21) vorgesehen ist, wobei als Verschie besperre stets nur ein einziges Sperrglied (21) zum Eingriff kommt.
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DEB72481U 1967-08-31 1967-08-31 Fahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit laengeverstellbarer lenkvorrichtung. Expired DE1980546U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224471A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-27 Bayerische Motoren Werke Ag Längs- und höhenverstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges
US8672303B2 (en) 2009-01-14 2014-03-18 Honda Motor Co., Ltd. Bush for isolating stabilizer from vibration
DE102014200479A1 (de) * 2014-01-14 2015-07-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Lenkgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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