DE19804355A1 - Verdeckt angeordneter Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen - Google Patents

Verdeckt angeordneter Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft einen verdeckt angeordneten Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Zum Zwecke der Öffnungsmöglichkeit von Fenstern oder derglei­ chen, d. h. zur Gewährleistung der Schwenkbarkeit von Fenstern werden bei Fenstern üblicherweise Beschläge vorgesehen, die aus am Blendrahmen angebrachten Führungsstiften bzw. Stiften und den am Flügelrahmen befindlichen Flügelteilen in Form von La­ gerhülsen bestehen. Derartige Beschläge haben jedoch den Nach­ teil, daß sie insbesondere bei geschlossenem Fenster einsehbar sind, was bei Fenstern höherer Qualität unerwünscht ist. Aus diesem Grund werden Fenster zum Teil mit sogenannten verdeckt angeordneten Beschlägen ausgerüstet, die bei geschlossenem Flü­ gel von der Raumseite her nicht erkennbar sind. Ein derartiger verdeckter Beschlag ist beispielsweise aus der DE 38 43 680 bekannt. Ein solcher verdeckter Beschlag bestimmt die Optik des geschlossenen Fensters nicht. Wird jedoch das Fenster geöffnet, dann sind die zwischen dem Fensterrahmen und dem Fensterflügel befindlichen Lenker erkennbar. Zudem besteht gelegentlich der Wunsch, daß Fenster mit verdeckt angeordneten Beschlägen über einen Winkel von mehr als 90° geöffnet werden können, wie dies bei Fenstern mit herkömmlichen Beschlägen, bestehend aus Füh­ rungsstift und Führungshülse es der Fall ist.
Ein Türband mit im wesentlichen kreissegmentförmiger Gestaltung ist aus DE-19 16 700 U1 bekannt. Dieses Türband besteht aus einem kreissegmentförmigen Aufnahmeteil, welches mit Hilfe von zwei Befestigungsplatten an einem Türrahmen befestigbar ist, derart, daß das kreissegmentförmige, türrahmenbezogene Teil durch die stumpf aufeinanderstoßenden Türrahmenteile hindurch­ geführt werden muß und damit über die Ecke des Türrahmens ein­ zuführen ist, wobei aufgrund der Länge des Kreisbogensegmentes Ausfräsungen an der zur Mauer gewandten Fläche des Türrahmens vorzusehen sind. Um die Aushängung des Türflügels zu ermögli­ chen, ist das weitere Kreisbogensegment mit einem hammerkopf­ artigen Beschlag versehen, der in eine entsprechende flansch­ artig verlaufende Aussparung des Türflügels einzurasten ist. Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist einerseits, daß im Bereich des Türrahmens die Führungseinheit den Türrahmen überstehend ausgebildet ist und durch die Verwendung von zwei Befestigungsplatten in den Türrahmen eingesetzt werden muß, daß ferner im Türrahmen mauerseitig Aussparungen vorzusehen sind, und daß schließlich die flügelseitige Führungseinheit ebenso aufwendig aufgebaut ist. Weiterhin sind beide Kreisbogensegmen­ te über Wälzlager oder dergleichen gegeneinander gelagert, was den konstruktiven Aufwand und den Montageaufwand wesentlich erhöht. Während einerseits ein bei geschlossener Tür unsicht­ bares Türband geschaffen werden soll, ist andererseits nachtei­ lig die Herausführung aus den Türrahmenebenen heraus erforder­ lich. Zudem ist die Länge der bogenförmigen Führungen so ge­ staltet, daß ein Winkel von nahezu 180° überzogen wird, was zu Schwierigkeiten bei dem Einbau des Türbandes führt.
Aus der US-1 648 781 ist weiterhin ein aus bogenförmigen Be­ standteilen zusammengesetztes Gelenk bekannt, bei dem die zwei miteinander gelenkig zu verbindenden Teile jeweils eine bogen­ förmige Führungsaufnahme enthalten und ein in diese bogenförmi­ gen Führungsaufnahmen einzusetzendes bogenförmiges Führungsteil vorzusehen ist. Der konstruktive Aufwand dieses bekannten Ge­ lenkes ist vergleichbar hoch und die Montage außerordentlich schwierig. Für den Einbau ist es erforderlich, daß solche Aus­ sparungen vorgesehen werden, daß die bogenförmigen Führungsele­ mente eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verdeckt angeordneten einfach aufgebauten Beschlag bzw. Lenker zu schaf­ fen, der die Öffnung eines Fensters über einen Winkel von mehr als 90° gewährleistet, wobei im geschlossenen Zustand des Flü­ gels keinerlei Lenker oder Bandteile zwischen Flügel und Rahmen erkennbar bzw. einsehbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die Erfindung schafft einen verdeckt angeordneten Beschlag, der im Prinzip aus zwei Teilen besteht, nämlich einer Führung mit Führungsschlitz und einem Führungselement. Vorzugsweise ist hierbei die Führung in den Rahmen eingesetzt, während das Füh­ rungselement am Flügel angebracht ist. Das Führungselement hat teilkreisförmigen Verlauf und greift in den ebenfalls teil­ kreisförmig verlaufenden Führungsschlitz der Führung ein. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß abhängig von der Größe des Teilkreises das Fenster über einen Winkel von mehr als 90° ge­ öffnet werden kann. Vorteilhafterweise ist der Drehpunkt dieses Beschlages fest, infolgedessen der Flügel während seiner Öff­ nung nur um den vorgegebenen Drehpunkt verlagert wird, aber nicht gegenüber dem Rahmen nach außen oder innen versetzt wird.
Der erfindungsgemäße Beschlag kann vorteilhafterweise auch bei Rundbogen-, Segmentbogen-, Schräg- und Kippfenstern in Holz- und Kunststoffausführung eingesetzt werden und ersetzt die üb­ lichen Tür- oder Fensterbänder in Form von Stift- und Flügel­ teilen (Lagerhülsen).
Die Erfindung schafft somit einen Beschlag in Form einer Drehgelenkeinheit, die sich zum Ersatz herkömmlicher Fenster- oder Türenbänder eignet. Dieser Beschlag sitzt zwischen dem Flügelrahmen beispielsweise eines Fensters und dem zugehörigen Blendrahmen und ist bei geschlossenem Fenster bzw. bei ge­ schlossener Tür nicht einzusehen. Wie bei Fenstern oder Türen üblich, werden vorzugsweise mindestens zwei derartige Beschläge in vertikalem Abstand zueinander vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Beschlag besteht aus einem ersten Füh­ rungsaufnahmeteil, welches in Form eines Zylinders oder eines Blockes in eine zylindrische oder quaderförmige Aussparung im Fensterrahmen eingesetzt wird, wobei die Aussparung an einer zur Innenseite näherliegende Ebene ausgebildet ist und prak­ tisch von der Öffnung des Rahmens seitlich in den Rahmen einge­ setzt wird. Das Gegenstück mit dem bogenförmigen Band sitzt mittels einer Platte oder dergleichen auf einer Stirnseite am Falz des Flügels. Beide Teile haben einen bogenförmigen Verlauf über einen Radius von weniger als 180°, was die Konstruktion insgesamt in ihrer Einfachheit beeinflußt.
Die Erfindung schafft einen Beschlag, bei dem blendrahmenseitig wie bei üblichen Beschlägen einfache Ausfräsungen vorzunehmen sind, um die Führungsaufnahme montieren zu können, während flü­ gelseitig durch einfaches Anschrauben die Führungsbänder befe­ stigt werden können. Der erfindungsgemäße Beschlag eignet sich auch für den Einsatz bei Kipptüren, Kippfenster oder derglei­ chen, wobei in diesem Falle der obere Beschlag insoweit mit dem Ausstellmechanismus verbunden ist, daß das bogenförmig verlau­ fende Führungselement nicht mittels einer Platte am Falz des Flügels, sondern über einen Winkel oder dergleichen mit dem Ausstellmechanismus lösbar gekoppelt ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Beschlages be­ steht darin, daß der Kreismittelpunkt des die Kreisbögen des Führungselementes und der Führungsaufnahme bestimmenden Radius auf oder in der Nähe der vertikalen Kante des Flügels liegt, die durch den raumseitig am nächsten liegenden Falz definiert ist. Hierdurch ist auch der Radius vergleichbar klein, was eine Miniaturisierung des Beschlages erleichtert.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Beschlages anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Stellung eines gegenüber dem Rahmen geöffneten Fensterflügels bei Verwendung eines bekannten ver­ deckt angeordneten Beschlages,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung bezüglich des erfindungsgemäßen Beschlages,
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Beschlages bei geschlossenem Fen­ sterflügel,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung bei geöffnetem Fensterflügel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Führung,
Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 5 gezeigten Führung, in Fig. 5 von rechts betrachtet,
Fig. 7 eine Ansicht eines geöffneten Fensterflügels von oben zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages, und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teiles eines Flügelrahmens zur Erläuterung des Beschlages nach Fig. 7.
Der erfindungsgemäße Beschlag findet insbesondere bei Fenstern Anwendung. Fig. 1 veranschaulicht einen Fensterrahmen 1 und einen gegenüber dem Fensterrahmen 1 geöffneten Fensterflügel 2, wobei der Fensterflügel 2 über einen Winkel von etwa 90° gegen­ über dem Fensterrahmen 1 geöffnet ist. Bei der Verwendung eines bekannten Beschlages, beispielsweise gemäß der DE 38 42 680 wird während des Öffnungsvorganges der Fensterflügel 2 gegen­ über den Fälzen 3, 4, 5 des Fensterrahmens 1 in einer durch einen Pfeil 6 gezeigten Richtung in die Fensteröffnung hinein­ verlagert, d. h. es erfolgt keine ausschließlich kreisförmige Öffnungsbewegung des Fensterflügels 2. Dies hat zur Folge, daß der Fensterflügel 2 mit seiner Außenfläche 2a über eine vorge­ gebene Distanz gegenüber beispielsweise dem Falz 3 in Richtung des Pfeiles 6 versetzt wird. Eine solche Bewegung des Fenster­ flügels 2 ist teilweise unerwünscht. Weiterhin hat der bekannte Beschlag den Nachteil, daß bei geöffnetem Fensterflügel 2 die Beschlagteile wie Lenker sichtbar sind, die in Fig. 1 mit 7 und 8 zeichnerisch angedeutet sind.
Die vorstehend angegebenen Nachteile werden durch den erfin­ dungsgemäßen Beschlag vermieden. Beim Öffnen des Fensterflügels 2 wird gemäß Fig. 2 der Fensterflügel 2 um einen festen Dreh­ punkt bzw. um eine definierte Drehachse verlagert und verbleibt damit im wesentlichen in Flucht zum Fensterrahmen 1, d. h. er wird im Gegensatz zur Darstellung nach Fig. 1 nicht in Rich­ tung des Pfeiles 6 von den Fälzen 3, 4, 5 in Richtung des Pfeiles 6 versetzt. Zudem ist, wie nachfolgend noch erläutert, zwischen dem Fensterrahmen 1 und dem Fensterflügel 2 kein die Verschwenkung und gleichzeitige Führung des Fensterflügels 2 gewährleistende Gestängeanordnung erkennbar, sobald der Fen­ sterflügel 2 geöffnet ist. Wie sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung ergibt, ist bei geöffnetem Fensterflügel 2 von der Richtung der Außenfläche des Fensterflügels 2 im wesentlichen nur das Führungselement einem Blick zugänglich ebenso wie na­ türlich die Befestigung des Führungselementes gegenüber dem Fensterflügel 2.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages.
Am Fensterflügel 2 befindet sich an dem inneren Falz 10 bei­ spielsweise am unteren Eck des Flügelrahmens eine beispielswei­ se L-förmige Befestigungsschiene 11, die in bekannter Weise entlang des vertikal verlaufenden Falzes einerseits und des unteren horizontal verlaufenden Falzes andererseits befestigt sein kann und ein Führungselement 12 lagert, das seinerseits sich lediglich in horizontaler Richtung erstreckt und aus einem Fußabschnitt 12a und einem teilkreisförmig verlaufenden Ab­ schnitt 12b besteht. Der teilkreisförmige Abschnitt 12b beginnt seinen teilkreisförmigen Verlauf bei geschlossenem Fensterflü­ gel 2 dort, wo praktisch der Falz 5 am Fensterrahmen 1 defi­ niert ist, wie Fig. 3 zeigt. Zwischen dem Fußabschnitt 12a und dem teilkreisförmigen Abschnitt 12b befindet sich somit ein im wesentlichen unter einem 90° Winkel zum Fußabschnitt 12a in Richtung auf den Fensterrahmen 1 verlaufender Führungselement­ abschnitt 12c, der dann von dem teilkreisförmigen Abschnitt 12b gefolgt wird. Der Abschnitt 12b ist damit an den Abschnitt 12c unter Einhaltung eines stumpfen Winkels von beispielsweise α = 120° angesetzt. Im einzelnen wird auf Fig. 3 verwiesen.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der gebogene Ab­ schnitt 12b eine Länge, die durch einen Winkel von etwa 95° definiert ist, was durch den vorhandenen Raum bzw. die Breite einer mit 14 bezeichneten Führung bestimmt wird.
Die Führung 14, beispielsweise in Form eines Zylinders, ist in eine zylindrische Bohrung eingesetzt, die in den Fensterrahmen 1 eingefräst ist, und zwar im Bereich des Falzes 10, wie Fig. 3 zeigt.
Ersichtlicherweise kann als Führung 14 auch ein mehreckiges oder ovales Teil, z. B. aus Metall, Kunststoff oder dergleichen, verwendet werden.
Die Führung 14 definiert einen in der Ebene des Falzes 10 lie­ genden etwa rechteckigen gebogenen Schlitz 18, durch welchen das Führungselement 12 eingesetzt ist.
Die Führung 14 schließt weitgehend mit ihrer nach außen gewand­ ten Fläche mit der Ebene des Falzes 10 ab.
Fig. 4 zeigt den Rahmen 1 und den Flügel 2 in einer Position, in welcher der Flügel 2 geöffnet ist und dabei über einen Win­ kel von geringfügig mehr als 90° zum Rahmen 1 steht. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Fensterflügel 2 um einen mit 16 be­ zeichneten Drehpunkt bzw. um eine mit 16 bezeichnete Drehachse verschwenkbar ist. Die Drehachse 16 liegt außerhalb des Fen­ sterrahmens 1 und bei geöffnetem Flügel 2 zwischen dem Rahmen 1 und dem Flügel 2 etwa an der in Fig. 4 gezeigten Position. Insoweit wird ausdrücklich auf Fig. 4 verwiesen.
Die Führung 14 ist bei der dargestellten Ausführungsform in den Flügel 1 versenkt und vom Betrachter lediglich aus der Richtung des Falzes 10 erkennbar.
Bei einem reinen Drehfenster befinden sich in Abstand zueinan­ der mindestens zwei derartige Beschläge, wie sie in Verbindung mit Fig. 3 und 4 beschrieben sind, während bei einem Dreh-Kipp-Fenster der obere Beschlag im wesentlichen die in Verbin­ dung mit Fig. 3 und 4 beschriebene Konstruktion hat, jedoch der Fußabschnitt 12a an einem weiteren Beschlagteil in Form eines Lenkers oder dergleichen befestigt ist, der im Verhältnis zum Fensterflügel 2 verlagerbar ist, um die Kippfunktion zu ermöglichen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Führung 14, die eine be­ vorzugte Ausführungsform darstellt. Diese Draufsicht zeigt, daß die zylindrische Führung einen bogenförmigen Schlitz 18 ent­ hält, der eingefräst oder auf andere Weise gefertigt ist. Die Führung 14 ist so in den Rahmen 1 eingesetzt, daß der Schlitz 18 vertikal verläuft und demzufolge die Krümmung des Schlitzes 18 in der horizontalen Ebene verläuft. Auf diese Weise wird die Führung des im wesentlichen horizontal verlaufenden, gebogenen Führungselementes 12 bewerkstelligt.
Um eine unbeabsichtigte Entfernung des Führungselementes 12 aus der Führung 14 bzw. dem Schlitz 18 zu verhindern, kann am Ende des Abschnittes 12b ein vertikal sich erstreckender Begren­ zungszapfen 19 oder dergleichen vorgesehen sein, der in Fig. 3 angedeutet ist und entweder an der nach oben oder nach unten weisenden Fläche des Abschnitts 12b ausgebildet ist. Entspre­ chend ist ein Anschlag in der Führung 14 vorgesehen, der in Fig. 5 mit 20 bezeichnet ist und verhindert, daß das Führungs­ element 12 über den Anschlag 20 in Fig. 5 nach rechts heraus verlagert wird. Im Bereich des Anschlages 20 befindet sich die Eintrittsöffnung, die nach obiger Erläuterung in der Ebene des Falzes 10 liegt.
Dieser Zapfen 19 dient als Anschlagelement und verhindert ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Führungselementes 12 aus dem Führungsschlitz 18 der Führung 14.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschlag ist es wesentlich, daß die Bewegung zwischen Fensterflügel 2 und Fensterrahmen 1 durch ein gebogenes Führungselement 12 gesteuert ist, das vorteilhafter­ weise nach Art eines Teilkreises ausgebildet ist entsprechend dem zugehörigen Führungsschlitz 18.
Im Prinzip kann die Führung 14 auch flügelseitig vorgesehen sein und das Führungselement 12 rahmenseitig, d. h. also eine kinematische Umkehrung der beschriebenen Führungseinrichtung ist im Prinzip möglich, jedoch wird erfindungsgemäß die be­ schriebene Ausführungsform bevorzugt. Der erfindungsgemäße ver­ deckt angeordnete Beschlag wird vorteilhafterweise für Fenster, Türen oder dergleichen aus Holz oder Kunststoff eingesetzt, bei welchen die Rahmen- und Flügelteile aus Vollholz bestehen und damit eine sichere Befestigung einerseits und eine Integration durch Einfräsen des Beschlages andererseits ermöglichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschlag wird bei der Drehbewegung des Flügels, d. h. im Verlaufe der Öffnungsbewegung des Flügels 2 das Führungselement 12 in einer horizontalen Ebene im Ver­ hältnis zu der Führung 14 aus der Führung 14 heraus verlagert. Beim Schließen des Fensterflügels 2 erfolgt die Bewegung des Führungselementes 12 in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Horizontalrichtung in die Führung 14 hinein.
Die beispielsweise zylindrisch ausgebildete Führung 14 ist der­ art in den Rahmen 2 eingesetzt, daß die Zylinderachse der Füh­ rung horizontal ausgerichtet ist und die Schlitztiefe des Schlitzes 18 vertikal ausgerichtet ist.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß das Füh­ rungselement 12 um die zugehörige Drehachse herum verläuft, wobei die Drehachse vorzugsweise in der Vertikalen liegt, aber auch in der Horizontalen liegen kann. In letzterem Fall würden die Führungen 14 vertikal in den Rahmen eingesetzt sein.
Fig. 7 und 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Beschlages, wobei der im oberen Bereich eines Fen­ sters befindliche Beschlag in Verbindung mit einem kippfähigen Fenster gezeigt ist. Der im unteren Bereich eines Fensters be­ findliche Beschlag ist am Flügelrahmen mittels einer Platte oder dergleichen befestigt, derart, daß das über einen Teil­ kreis verlaufende Führungselement 12 seitlich bzw. in horizon­ taler Richtung vom Flügelrahmen absteht, wie dies auch aus Fig. 7 hervorgeht. Der in Fig. 7 gezeigte Beschlag mit dem Füh­ rungselement 12 befindet sich an der oberen Seite eines Fen­ sters oder einer Tür, die in einen Kippzustand verlagert werden kann. Aus diesem Grund ist das Führungselement 12 mit seinem Ende am Flügelrahmen nicht direkt an der Seitenfläche des Flü­ gelrahmens befestigt, sondern über eine Winkelverbindung mit einem Ausstellgestänge 20.
Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, ist das Führungselement 12 mit seinem flügelrahmenseitigen Ende bzw. dem Fußabschnitt 12a soweit wie möglich nach außen gegenüber dem Flügelrahmen angeordnet, d. h. im Gegensatz zur Darstellung nach Fig. 3 ergibt sich bei geöffnetem Flügelrahmen ein kontinuierlicher, bogenförmiger Verlauf von der Stirnseite des Flügelrahmens in Richtung auf den Fensterrahmen bzw. Blendrahmen 1. Der aus Fig. 7 nicht erkennbare Fußabschnitt 12a desjeningen Beschlages der nicht mit dem Ausstellgestänge zusammenwirkt, also am Flü­ gelrahmen weiter unten vorgesehen ist, verläuft gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 in entgegengesetzter Richtung zum Führungselement 12b, d. h. Richtung zur Außenseite des Flügel­ rahmens 2. Das bogenförmige Führungselement 12b erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform über einen Winkel von etwa 135°.
Wie sich aus Fig. 7 weiter ergibt, ist im Blendrahmen 1 ent­ sprechend Fig. 3 eine Führung 14 vorgesehen, die durch eine erste bogenförmige Kurve 18 definiert ist zur Aufnahme des Füh­ rungselementes 12b dient. Außerdem ist eine zumindest teilweise bogenförmige Erweiterung 23 vorgesehen, entlang welcher ein mit 24 bezeichneter Anschlag bei der Drehbewegung des Flügelrahmens 2 gleitet. Der Anschlag 24 ist am freien Ende des Führungsele­ mentes 12 vorgesehen und steht bei der dargestellten Aus­ führungsform vom Führungselement 12 weg, d. h. der Anschlag 24 ist gegenüber dem Kreismittelpunkt des Führungselementes 12 auf der vom Kreismittelpunkt wegweisenden Außenfläche des Führungs­ elementes 12 vorgesehen. Dementsprechend ist die Aussparung 23 nicht über die gesamte Länge des Führungsschlitzes 18 ausgebil­ det, sondern nur über einen vorgegebenen Bereich, welcher den Öffnungswinkel des Flügelrahmens 2 festlegt. Die Aussparung 23 verläuft demzufolge parallel zur Kurve 18 mit einem zur Kurve 18 größeren Radius. Die Führung 14 ist gemäß den Fig. 7 und 8 als in den Blendrahmen 1 einsetzbarer Block ausgebildet, zu welchem Zweck eine entsprechende Aussparung in den Blendrahmen 1 vorzunehmen ist. Der Block 14 besteht vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff.
Das Führungselement 12 ist gemäß Fig. 8 zumindest hinsichtlich des fensterseitig oberen Beschlages mit einem nach oben weisen­ den Winkelabschnitt 25 versehen, über welchen eine mechanische Verbindung zu dem durch die Bezugszahl 20 angedeuteten Austell­ gestänge hergestellt wird.
Der erfindungsgemäße Beschlag dient somit als Lenker für Fen­ ster, Türen oder dergleichen gegenüber einem Blendrahmen.
Erfindungsgemäß hat die gebogene Führungsschiene 12b einen viereckigen oder andersgestalteten Querschnitt, wobei zur Er­ möglichung einer Relativbewegung gegenüber der Führung 14 die Führung 14 eine auf diesen Querschnitt abgestellte, ebenfalls bogenförmig verlaufende Führungsaufnahme 18 enthält. Die Form des Führungselementes 12 für die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 entspricht im wesentlichen der Form eines h. Unter Be­ rücksichtigung der im wesentlichen teilkreisförmigen Gestaltung des Führungsabschnitts 12b.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7 oder 8 liegt der Mit­ telpunkt des Radius für die Führungselemente auf oder nahe der mit 16 bezeichneten Achse, die durch den raumseitig am nächsten liegenden Falz bestimmt wird und durch die stirnseitige Außen­ kante des Flügels in diesem Bereich, wie aus Fig. 4 und 7 her­ vorgeht. Die Führung bzw. die Führungsaufnahme 14 kann die Form eines Klotzes oder vorzugsweise eines Zylinders haben, oder auch ovale Form, zu welchem Zweck eine entsprechende Ausfräsung im Fensterrahmen vorzunehmen ist, wobei die Achse der zylindri­ schen oder quaderförmigen Aussparung in der Ebene des geschlos­ senen Flügels liegt, wodurch es auf einfache Weise möglich ist, die Führung 14 in den Blendrahmen einzusetzen.
Das Einhängen der Bänder in Form der mit 12 bezeichneten Füh­ rungselemente erfolgt vorteilhafterweise dadurch, daß bei der Montage des Flügels die mit 12 bezeichneten Bänder bzw. Füh­ rungselemente bereits in die Führungsaufnahme bzw. Führung 14 eingesetzt sind und die Führungen 14 gleichzeitig in die ent­ sprechende Ausfräsung des Blendrahmens eingesetzt werden. Die Führungen 14 können jeweils mit einer abschließenden Platte versehen sein, die durch Schraubmittel oder dergleichen gegen­ über bzw. an dem Blendrahmen befestigt wird. Im Bereich einer Ausstelleinrichtung bei Kippfenstern oder Kipptüren wird das Führungselement 12 nach der Montage der Führungen im Blendrah­ men mit dem Gestänge der Ausstelleinrichtung 20 nachträglich verbunden, so daß bei derartigen Fenstern oder Türen die Befe­ stigungsplatte gegenüber dem Flügel im oberen Bereich des Flü­ gels entfällt.

Claims (16)

1. Verdeckt angeordneter Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen,
mit einer am Blend-Rahmen angeordneten Führung (14) und einem am Flügel (2) befestigten, mit der Führung (14) in Eingriff bringbaren Führungselement (12), wobei das Füh­ rungselement (12) die Form eines gebogenen Zapfens, einer gebogenen Schiene oder dergleichen aufweist und zumindest an einem unteren Teil des Flügels durch eine Befestigungs­ platte oder dergleichen am Flügel (2) nahe dem zur Raum­ seite weisenden Falz montiert ist,
wobei die Führung (14) einen Führungsschlitz (18) zur gleitfähigen Aufnahme des Führungselementes (12) enthält und in Form eines Zylinders oder Quarders oder dergleichen seitlich in den Rahmen (1) eingesetzt ist und wobei der Führungsschlitz (18) ein Profil aufweist, das an die Form des Führungselementes (12) angepaßt ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) einen gebogenen Abschnitt (12b) aufweist, der entlang eines Teilkreises von etwa 90° verläuft.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) einen Fußabschnitt (12a) auf­ weist, an welchem der teilkreisförmige Abschnitt (12b) befestigt ist.
4. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) einen über einen Teilkreis von mehr als 90° verlaufenden Führungsschlitz (18) enthält.
5. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) durch ein zylindrisches Teil gebildet ist, wobei die Zylinderachse horizontal im Rahmen (1) liegt.
6. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) durch ein ovales Teil gebildet ist, wobei die Mittelachse der Führung horizontal ausgerichtet ist.
7. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) einen in Horizontalrichtung verlau­ fenden Schlitz (18) enthält, wobei die Schlitztiefe ver­ tikal ausgerichtet ist.
8. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des gebogenen Abschnitts (12b) des Führungs­ elementes (12) ein Anschlagelement ausgebildet ist.
9. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) einen über einen Teilkreis verlaufenden Abschnitt (12b) aufweist, wobei der Teilkreis etwa 135° bis etwa 160° beträgt.
10. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) eine parallel zum Führungsschlitz (18) verlaufende Aussparung (23) aufweist zur Führung ei­ nes Anschlages (24), der am Führungselement (12) angeord­ net ist.
11. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) über einen Winkel (25) mit einem Ausstellgestänge (20) an der Oberseite des Fensters bzw. der Tür oder dergleichen verbunden ist.
12. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungselement einen im wesentlichen in einer Horizontalebene liegenden bogenförmigen Verlauf aufweist, während die Führung (14) eine im wesentlichen in Horizon­ talrichtung liegende bogenförmige Führungsaussparung auf­ weist.
13. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) eine im wesentlichen h-förmi­ ge Gestaltung aufweist.
14. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) in direkter Gleitbeziehung mit dem Führungsschlitz (18) steht.
15. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der an der oberen Seite befindliche Beschlag zum Zwecke einer Kippfunktion über einen Winkel (25) mit einem Ausstellgestänge (20) lösbar verbunden ist.
16. Beschlag einem einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) einen Führungsschlitz oder derglei­ chen aufweist, der über einen Winkel von etwa 135° bis etwa 160° verläuft.
DE19804355A 1997-06-24 1998-02-04 Verdeckt angeordneter Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen Expired - Lifetime DE19804355C2 (de)

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