DE19803999A1 - Einbaukältegerät - Google Patents

Einbaukältegerät

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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/10Arrangements for mounting in particular locations, e.g. for built-in type, for corner type

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einbaukältegerät mit einem wärmeisolierten Gehäuse und we­ nigstens einer wärmeisolierten Tür, welche beide zumindest Bauelemente aufweisen, welche aus metallischen Werkstoff eingebildet sind.
Bei Einbaukühl- und -gefriergeräten ist es Stand der Technik, deren Gehäuse an ihren Seitenwänden und deren Türen an ihrer Außenseite mit einer aus Blech gefertigten Außenverkleidung zu versehen, wobei deren gesamte äußere Oberfläche mit einer durch Lackieren oder Beschichten der Blechverkleidung erzeugten Schutzschicht ver­ sehen ist.
Durch derartige Oberflächenausführungen an der Türaußenseite bzw. an den Außen­ flächen der Seitenwände besteht während des gesamten Fertigungsprozesses die Gefahr, daß die Oberfläche während des Fertigungsablaufes zerkratzt oder sogar nachhaltig beschädigt wird. Darüber hinaus sind von diesen Oberflächen im Einbau­ zustand des Gerätes, in welchem auch die Tür mit einer sogenannten Möbeldekor­ platte versehen ist, nur Bruchteile der lackierten oder vorbeschichteten Oberflächen zu sehen, so daß die im Einbauzustand des Kältegerätes nicht einsehbaren Restflächen der behandelten Oberflächen an den Seitenwänden des Gehäuses bzw. an der Tür mit einer kostenintensiven, im dekorativen Endzustand befindlichen Schicht versehen ist, die weder funktionsbedingt noch aus optischen Gründen notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Einbaukältegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einfachen Maßnahmen die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und gleichzeitig bei allem metallischen Bauelementen einen Korrosionsschutz sicher zu stellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die aus metallischen Werkstoff gebildeten Elemente an ihren im Einbauzustand des Gerätes sichtbaren Ab­ schnitten ihrer Außenflächen mit einer im dekorativen Endzustand befindlichen Schicht versehen sind, während die verbleibenden, im Einbauzustand uneinsehbaren Ab­ schnitte einen als Rostschutz dienenden Grundüberzug aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist sichergestellt, daß ausschließlich die Ab­ schnitte der aus metallischem Werkstoff gebildeten Bauelemente des Gerätes mit ei­ ner endbehandelten Schutzschicht überzogen sind, welche im Einbaufall des Einbau­ kältegerätes einerseits an dessen Gehäuse und andererseits an dessen Tür noch sichtbar sind. Auf diese Weise ergibt sich eine erhebliche Einsparung an einer in deko­ rativen Endzustand befindlichen Schicht wie beispielsweise an Decklacken oder an Deckschichten, wodurch eine erhebliche Umweltentlastung stattfindet, da z. B. 90% der bisher mit einer dekorativen Deckschicht versehenen äußeren Oberfläche lediglich mit einem als Korrosionsschutz dienenden Grundüberzug versehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstand der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die im dekorativen Endzustand befindliche Schicht in die an die sichtbaren Abschnitte angrenzenden Randbereiche übergeführt ist.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Übergangszonen nicht in ungewollter Weise ledig­ lich mit einem Rostschutz dienenden Grundüberzug versehen sind und somit kostenin­ tensiv nachzubearbeiten sind.
Besonders zielgerichtet ausgewählt sind die mit einer im dekorativen Endzustand be­ findlichen Schicht zu versehenden Teile an einem Einbaukältegerät mit einer an seiner Tür vorgesehenen Möbeldekorplatte, wenn gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die mit dem im dekorativen Endzustand befindlichen Schicht versehenen Teile am Gehäuse durch dessen türseitigen Seitenwandwangen und an der Tür durch deren seitliche Wangen gebildet sind.
Besonders dauerhaft aufbringbar ist eine im dekorativen Endzustand befindliche Schicht, wenn gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die im dekorativen Endzustand befindliche Schicht durch eine Decklackschicht gebildet ist.
Eine derartige Decklackschicht kann beispielsweise durch Aufbringen eines UV- bzw. IR-aushärtbaren Lack oder auch durch eine Pulverbeschichtung oder alternativ durch Aufbringen von Sinterlacken bewerkstelligt werden.
Entsprechend einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die in dekorativen Endzustand befindliche Schicht durch eine opak eingefärbte Folie gebildet ist.
Eine derartige Beschichtung zur Herstellung des dekorativen Endzustands der mit ei­ ner Oberfläche auszustattenden Außenflächen kann während des Fertigungsdurchlau­ fes des Einbaukältegerätes stattfinden, ohne dies wie dies beispielsweise beim Auf­ bringen einer Lackschicht erforderlich ist, aus dem normalen Fertigungsdurchlauf her­ ausnehmen und die nicht zu beschichteten Teile abdecken zu müssen, so daß sich die Fertigungszeit eines Einbaukältegeräts erheblich verringert.
Besonders einfach aufbringbar ist eine Folie an den zu beschichtenden Außenflächen, wenn gemäß einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfin­ dung vorgesehen ist, daß die Folie mit einer selbsthaftenden Schicht versehen ist.
Die Erfindung ist in den nachfolgenden Beschreibung anhand von zwei in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 In vereinfachter schematischer Darstellung ein Gehäuse eines Einbau­ kältegerätes, dessen Seitenwände an ihrem türseitigen Frontbereich mit einer im dekorativen Endzustand befindlichen Schicht versehen ist, im raumbildlicher Ansicht von vorne,
Fig. 2 ausschnittsweise eine erste Ausführungsform einer in vereinfachter schematischer Darstellung gezeigten Einbaukältegerätetür, deren seitli­ che Wangen mit einem im dekorativen Endzustand befindlichen Schicht versehen ist, im raumbildlicher Ansicht von der Seite,
Fig. 3 die Außenverkleidung der Einbaukältegerätetür gemäß Fig. 2, in Drauf­ sicht.
Fig. 4 Ausschnittsweise eine zweite Ausführungsform einer vereinfacht dar­ gestellten Einbaukältegerätetür, welche umlaufend an ihrer Kontur mit einem im dekorativen Endzustand befindlichen Schicht versehen ist, in raumbildlicher Ansicht von der Seite.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung eine zur Verwendung für einen Einbaukühlschrank dienendes wärmeisoliertes Gehäuses 10, dessen von einer nicht gezeigten Tür 11 verschließbarer Kühlraum 11 mit einer Innenverkleidung 12 ausge­ kleidet ist, welche durch spanlose Formgebung einer Kunststoffplatine erzeugt ist. An die Innenverkleidung 12 schließt sich eine beispielsweise aus aufgeschäumtem Polyu­ rethanschaum bestehende, nicht dargestellte Wärmeisolationsschicht an, welche an ihrer von der Innenverkleidung 12 abgewandten Außenseite im Boden-, Rückwand- und Deckenbereich durch einen mit einer Aluminiumkaschierung versehenen Papp­ karton 13 und im Seitenwandbereich jeweils durch eine aus Stahlblech geformte Außen­ verkleidung 14 abgedeckt ist. Die Außenverkleidung 14 ist im vorliegenden Fall in Form einer flachen Schale mit einer als Seitenfläche des Gehäuses 10 dienenden Bo­ denwandung 15, einer im Boden- bzw. Deckenbereich vorgesehenen Stirnwand 16 sowie einer an der Rückwand des Gehäuses 10 angeordneten Längsseitenwand 17 und einer dazu parallel verlaufenden türseitigen Längsseitenwand 18 ausgebildet. Die Längsseitenwand 18 und ein im Einbauzustand des Einbaukühlschranks noch sichtba­ rer, sich unmittelbar an die Längsseitenwand 18 anschließender Abschnitt der als Au­ ßenfläche dienenden Bodenwandung 15 ist mit einer im dekorativen Endzustand be­ findlichen Schicht 19 versehen (schraffiert dargestellt), welche beispielsweise aus ei­ nem Decklack oder einer opaken selbsthaftenden Folie gebildet ist, wobei die Schicht 19 im Bereich der Bodenwandung 15 aus optischen Gründen in die angrenzenden, im Einbauzustand des Gerätes 10 nicht einsehbaren Randbereiche der Seitenfläche des Gehäuses 10 übergeführt ist. Die verbleibende Fläche der als Seitenfläche dienenden Bodenwandung 15, die beiden Stirnwände 16 und Längseitenwand 17 der Außenver­ kleidung 14 sind mit einem aus Korrosionsschutz dienenden Grundüberzug 20 verse­ hen, welcher beispielsweise durch Verzinken oder Gelbchromatieren hergestellt sein kann. Zwischen den Außenverkleidungen 14 ist türseitig im Boden- und Deckenbereich des wärmeisolierten Gehäuses 10 je eine Stirnleiste 21 aus Stahlblech vorgesehen, welche wie die Längsseitenwand 18 der beiden Außenverkleidungen 14 als Anker für eine an der nicht gezeigten Tür vorgesehene Magnetdichtung dient.
Gemäß Fig. 2 und Fig. 3 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung für ei­ ne an einem Einbaukühl- oder -gefrierschrank angeordnete Einbaukältegerätetür 30 gezeigt, welche gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine im Querschnitt im wesentlichen C-profilähnlich ausgebildete, durch Abwinkeln einer Stahlblechplatine gebildete Außenverkleidung 31 aufweist. Diese ist an ihren im Einbauzustand horizon­ tal verlaufenden Stirnseiten mit jeweils einem aus Kunststoffspritzguß erzeugten, die freien Ränder der Stirnseiten übergreifenden Stirnabschlußleiste 32 versehen. Die Au­ ßenverkleidung 31 weist eine als Sichtfläche 33 dienende Verkleidungsfront auf, an welche sich seitlich jeweils eine Seitenwange 34 anschließt, welche wiederum mit ei­ nem parallel zu Sichtfläche 33 verlaufenden, rückseitig angeordneten Umbug 35 ver­ bunden sind. Die Außenverkleidung 31 ist an ihren im Einbauzustand sichtbaren Wan­ gen 34 und den daran angrenzenden Randbereichen der Sichtfläche 33 bzw. der Um­ buge 34 mit einer in dekorativen Endzustand befindlichen Schicht 36 wie beispiels­ weise einem Decklack oder einer selbsthaftenden opaken Folie versehen (in Fig. 3 sind die Bereiche mit einer strichpunktierten Linie dargestellt). Die verbleibenden, nicht mit der Schicht 36 versehenen Außenflächen der Außenverkleidung 31 sowie deren im Fertigzustand der Tür 30 mit Wärmeisolationsschaum hinterfüllten Innenflächen sind mit einem als Korrosionsschutz dienenden Grundüberzug 37 beispielsweise in Form einer Verzinkung oder Gelbchromatierung ausgestattet.
In Fig. 4 ist eine weitestgehend ähnlich zu der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ausgeführte wärmeisolierende Einbaukältegerätetür 40 gezeigt, welche wie in die Ein­ baukältegerätetür 30 eine durch Abwinklung einer Stahlblechplatine erzeugte Außen­ verkleidung 41 aufweist. Diese ist wie die Außenverkleidung 31 mit einem im wesent­ lichen C-förmigen Querschnitt und einer als Sichtfläche 42 dienenden Verkleidungs­ front ausgestattet, an welche sich im Einbauzustand der Tür seitlich, vertikal angeord­ nete Seitenwangen 43 anschließen, welche ihrerseits mit einem parallel zur Sichtflä­ che 42 verlaufenden, streifenartigen Umbug 44 verbunden sind. Im Gegensatz zur Außenverkleidung 31 ist die Außenverkleidung 41 an ihren im Einbauzustand der Kühlgerätetür 40 verlaufenden horizontalen Abschnitten mit einer die Stirnseiten der Außenverkleidung 41 abschließenden Deckfläche 45 versehen, wodurch die Außen­ verkleidung 41 im wesentlichen die Form einer flachen Schale aufweist. Die Außen­ verkleidung 41 ist an ihren Deckflächen 45, an ihren Seitenwangen 43 und an ihrer Sichtfläche 42, im Bereich der an die Seitenwangen 43 und die Deckflächen 45 an­ grenzenden Randbereiche mit einer im dekorativen Endzustand befindlichen, bei­ spielsweise aus einem Decklack oder opak eingefärbten, selbsthaftenden Folie gebil­ deten Schicht 46 versehen, welche die Deckflächen 45 und die Seitenwangen 43 voll­ flächig überzieht und welche an der Sichtfläche 42 im Randbereich zu den Seitenwan­ gen 43 und den Deckflächen 45 streifenartig ausgeführt ist (mit Schraffur angedeutet). Die von der Schicht 46 nicht erfaßten Restflächen, wie der innerhalb der Randstreifen liegende Bereich an der Sichtfläche 42 und die Innenseiten der schalenartig ausgebil­ deten Außenverkleidung 41 sind mit einem Grundüberzug 47 versehen, welcher als Korrosionsschutz für die Außenverkleidung 41 dient. Die von der Schicht 46 erfaßten Bereiche an der Außenverkleidung 41, insbesondere die Seitenwangen 43 und die daran angrenzenden Randbereiche an den streifenartigen Umbugen 44 bzw. an der Sichtfläche 42, sind analog zu dem in Fig. 3 strichpunktierten Linien symbolisch dar­ gestellten Überdeckungsbereich ausgeführt.

Claims (6)

1. Einbaukältegerät mit einem wärmeisolierten Gehäuse und wenigstens einer wärmeisolierten Tür, weiche beide zumindest Bauelemente aufweisen, welche aus metallischem Werkstoff gebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus metallischem Werkstoff gebildeten Elemente (14, 31, 41) an ihren im Einbauzustand des Gerätes bereits sichtbaren Abschnitten ihrer Außenflächen mit einer im dekorativen Endzustand befindlichen Schicht (19, 36, 46) versehen sind, während die verbleibenden, im Einbauzustand un­ einsehbaren Abschnitte einen als Rostschutz dienenden Grundüberzug (20, 37, 47) aufweisen.
2. Einbaukältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im dekorativen Endzustand befindliche Schicht (19, 36, 46) in die an die sichtba­ ren Abschnitte angrenzenden Randbereiche (R) übergeführt sind.
3. Einbaukältegerät nach Anspruch 1 oder 2, mit einer an seiner Tür vorgesehe­ nen Möbeldekorplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der im dekora­ tiven Endzustand befindlichen Schicht (20, 36, 46) versehenen Teile am Ge­ häuse (10) durch deren türseitige Seitenwandwangen (18) und an der Tür (30, 40) durch deren seitliche Wangen (34, 43) gebildet sind.
4. Einbaukältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die im dekorativen Endzustand befindliche Schicht (19, 36, 46) durch eine Decklackschicht gebildet ist.
5. Einbaukältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die im dekorativen Endzustand befindliche Schicht (19, 36, 46) durch eine opak eingefärbte Folie gebildet ist.
6. Einbaukältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einer selbsthaftenden Schicht versehen ist.
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