DE19803990A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrationsmessung paramagnetischer Gasanteile in einem Gasgemisch - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrationsmessung paramagnetischer Gasanteile in einem GasgemischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 7.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung sind
aus der US-A-5 369 980 bekannt. Dort ist zur Messung der Kon
zentration eines paramagnetischen Gasanteils, z. B. Sauer
stoff, Stickstoffdioxid oder Stickstoffmonoxid, in einem Gas
gemisch ein von dem Gasgemisch umgebener Körper schwingungs
fähig in dem Magnetfeld eines Permanentmagneten angeordnet.
Der Körper wird dabei an einem Metallstreifen gehalten, der
das Magnetfeld quer zur Feldrichtung durchkreuzt und von ei
nem Wechselstrom durchflossen wird. Als Folge davon schwingt
der Metallstreifen mit dem daran befestigten Körper mit der
Frequenz des Wechselstromes, wobei die Schwingung durch das
den schwingenden Körper umgebende Gasgemisch gedämpft wird.
Im Unterschied zu den übrigen Gasanteilen des Gasgemischs,
die wie die meisten Gase diamagnetisch sind, werden die para
magnetischen Gasanteile durch das Magnetfeld angezogen und um
den Körper herum verdichtet, so daß die Dämpfung der Schwin
gung von der Konzentration der paramagnetischen Gasanteile
abhängig ist. Die meßtechnische Bestimmung dieser Konzentra
tion erfolgt dementsprechend durch Erfassung und Auswertung
geeigneter Schwingungsparameter, wie z. B. der Schwingungs
frequenz, der Güte des Schwingungssystems, der Schwingungs
amplitude oder der Energie, die notwendig ist, um die Schwin
gung des Körpers aufrechtzuerhalten. Dazu wird die in dem
schwingenden Metallstreifen induzierte Spannung erfaßt und
ausgewertet.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Konzentrationsmessung para
magnetischer Gasanteile durch das in Anspruch 1 angegebene
Verfahren bzw. die in Anspruch 7 angegebene Vorrichtung. Da
bei wird durch das sich ändernde Magnetfeld in der Umgebung
des schwingungsfähigen Körpers ein sich entsprechend ändern
der Partialdruck der paramagnetischen Gasanteile erzeugt,
wobei aufgrund des in der Umgebung des Körpers inhomogenen
Magnetfeldes an unterschiedlichen Stellen des Körpers unter
schiedliche Kräfte auf diesen wirken. In Abhängigkeit von den
Umgebungsdruckverhältnissen wird daher der Körper mehr oder
weniger aus seiner Ruhelage verdrängt und zum Schwingen an
geregt. Dabei wird die Konzentration der paramagnetischen
Gasanteile durch Erfassung und Auswertung geeigneter Schwin
gungsparameter bestimmt.
Die Feldstärke des Magnetfeldes kann im Rahmen der Erfindung
periodisch variiert werden, wobei das Magnetfeld vorzugsweise
als Wechselmagnetfeld erzeugt wird. Als Magnetanordnung dient
hierbei ein aus einer Wechselstromquelle gespeister Elektro
magnet.
Das sich ändernde Magnetfeld bewirkt nicht nur die zu er
fassende Schwingung des Körpers, sondern kann zusätzlich un
erwünschte Wechselspannungen in der zur Erfassung und Aus
wertung der Schwingungen dienenden Einrichtung induzieren.
Der Einfluß dieser Wechselspannungen auf die Erfassung der
Schwingung des Körpers kann durch geeignete Filter- oder
Kompensationsmaßnahmen beseitigt werden. Solche Maßnahmen
sind in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, wenn die
Feldstärke des Magnetfeldes pulsweise verändert wird und die
Schwingungsparameter in den Pulspausen erfaßt werden.
Bezüglich der schwingungsfähigen Anordnung des Körpers und
der Erfassung und Auswertung geeigneter Schwingungsparameter
bestehen im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Möglich
keiten. So kann der Körper an einem biegeelastischen Element
gehalten sein, dessen Durchbiegung mit Hilfe geeigneter Mit
tel, wie ein an dem biegeelastischen Element angeordnetes
oder dieses bildende Piezoelement oder ein Dehnungsmeß
element, erfaßt wird.
Alternativ kann die Auslenkung des schwingenden Körpers
optisch erfaßt werden, wozu beispielsweise ein Lichtstrahl
von einem an dem schwingenden Körper angeordneten Spiegel auf
einen Lichtsensor mit örtlicher Auflösung gelenkt wird.
Schließlich kann der Körper so wie beim Stand der Technik an
einem das Magnetfeld kreuzenden Metallband aufgehängt sein,
wobei der in dem Metallband induzierte Strom erfaßt und aus
gewertet wird. Darüber hinaus sind weitere, z. B. kapazitive
und induktive, Meßverfahren denkbar.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf
die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im einzelnen zei
gen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor
richtung mit einem an einem biegeelastischen Element
gehaltenen Körper, dessen Schwingungen mittels eines
Piezoelements oder Dehnungsmeßelements erfaßt wer
den,
Fig. 2 ein Beispiel für eine optische Erfassung der Schwin
gungen des Körpers,
Fig. 3 ein alternatives Beispiel für die Aufhängung des
Körpers an einem Metallband und die Erfassung der
Schwingungen des Körpers durch die in dem Metallband
induzierte Spannung und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Magnet
felderzeugung und zur Erfassung und Auswertung der
Schwingungen des Körpers.
Fig. 1 zeigt eine Magnetanordnung, die aus einem Elektro
magneten 1 mit zwei einander gegenüberliegenden Polschuhen 2
und 3, einer Wicklung 4 und einer daran angeschlossenen
Stromquelle 5, hier einer Wechselspannungsquelle, besteht. Im
Bereich des zwischen den beiden Polschuhen 2 und 3 erzeugten
Magnetfeldes 6 ist eine hier nur angedeutete Meßkammer 7 an
geordnet, die ein Gasgemisch mit bezüglich ihrer Konzentra
tion zu bestimmenden paramagnetischen Gasanteilen, z. B.
Sauerstoff, enthält. In der Meßkammer 7 ist in einem Bereich
zwischen den Polschuhen 2 und 3, in dem das Magnetfeld 6 in
homogen ist, ein Körper 8, hier eine Glaskugel, schwingungs
fähig angeordnet. Dazu ist der Körper 8 an dem freien Ende
eines biegeelastischen Elements 9 gehalten, das an seinem
anderen Ende in einer Halterung 10 fest eingespannt ist. An
dem biegeelastischen Element 9 ist ein Piezoelement 11 oder
alternativ ein hier nicht gezeigtes Dehnungsmeßelement ge
halten, an dem eine Einrichtung 12 zur Erfassung und Aus
wertung von Schwingungen des Körpers 8 angeschlossen ist.
Die paramagnetischen Gasanteile des Gasgemischs in der Meß
kammer 7 werden von dem Magnetfeld 6 angezogen und dort ver
dichtet, so daß im Bereich des Magnetfeldes 6 ein höherer
Partialdruck vorliegt, der um so höher ist, je größer die
Feldstärke ist. Da der Körper 8 in einem Bereich des Magnet
feldes 6 angeordnet ist, in dem dieses inhomogen ist, wirken
an unterschiedlichen Stellen des Körpers 8 auf diesen unter
schiedlich hohe, durch den Partialdruck der paramagnetischen
Gasanteile hervorgerufene Kräfte. Der Körper 8 wird daher aus
dem Magnetfeld 6 herausgedrängt, was zu einer Biegung des
biegeelastischen Elements 9 führt, die mittels des Piezo
elements 11 und der daran angeschlossenen Einrichtung 12
erfaßt wird. Da der Elektromagnet 1 aus der Spannungsquelle 5
mit einem periodisch variierenden Strom, hier einem Wechsel
strom I∼, gespeist wird, ist das Magnetfeld 6 ein Wechsel
magnetfeld, so daß auch die Partialdruckverhältnisse in der
Meßkammer 7 zwischen den Polschuhen 2 und 3 periodisch vari
ieren und somit den Körper 8 zu einer Schwingung anregen. Die
Stärke dieser Schwingung ist von der Konzentration der para
magnetischen Gasanteile in dem Gasgemisch abhängig, was über
die Biegung des biegeelastischen Elements 9 erfaßt und aus
gewertet wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine alternative Erfassung der
Schwingung des Körpers 8, der hier in gleicher Weise wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an einem biegeelasti
schen Element 9 gehalten ist, das in einer Halterung 10 fest
eingespannt ist. Anstelle des Piezoelements 11 oder des dazu
alternativen Dehnungsmeßelements ist hier an dem biegeelasti
schen Element 9 ein Spiegel 13 angeordnet, der einen von
einer Lichtquelle 14 kommenden Lichtstrahl 15 auf einen aus
mehreren nebeneinanderliegenden Sensorelementen 16 bestehen
den Lichtsensor 17 reflektiert, dem eine Auswerteeinrichtung
18 nachgeordnet ist. Je nach Auslenkung des Körpers 8 wird
der Lichtstrahl 15 auf unterschiedliche Sensorelemente 16 des
Lichtsensors 17 reflektiert. Der Spiegel 13 kann natürlich
auch unmittelbar an dem Körper 8 oder als Teil des Körpers 8
ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Körper 8 an
einem Metallband 19 gehalten, das das Magnetfeld 6 quer zur
Feldrichtung durchkreuzt. Das Metallband 19 ist an seinen
beiden Enden an elastischen Aufhängungen 20 und 21 gehalten,
so daß es quer zu seiner Längsrichtung auslenkbar ist. An den
beiden Enden des Metallbandes 19 ist eine Auswerteeinrichtung
22 angeschlossen, die in dem Metallband 19 induzierte Span
nungen erfaßt, die von Schwingungen des Körpers 8 und damit
Schwingungen des Metallbandes 19 hervorgerufen werden.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 4 ist mit 23 eine Einrich
tung bezeichnet, die die Schwingungen des Körpers 8 erfaßt
und je nach Ausführung dem in Fig. 1 gezeigten Piezoelement
11 oder Dehnungsmeßelement, dem in Fig. 2 gezeigten Licht
sensor 17 oder dem in Fig. 3 gezeigten Metallband 19 ent
spricht. Der Einrichtung 23 ist eine Auswerteeinrichtung 24
entsprechend den in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ein
richtungen 12, 18 und 22 nachgeordnet. Die Wechselstrom
quelle 5 speist die Wicklung 4 des Elektromagneten 1 mit dem
Wechselstrom I∼. Bei den in den Fig. 1 und 3 gezeigten
Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung be
wirkt das Wechselmagnetfeld 6 nicht nur die gewünschte Aus
lenkung des Körpers 8, sondern induziert in dem Meßstromkreis
zwischen der Einrichtung 23 und der Einrichtung 24, also
z. B. im Falle der Fig. 1 zwischen dem Piezoelement 11 und
der Auswerteeinrichtung 12, eine unerwünschte Wechselspannung
mit der Frequenz des Wechselstromes I∼. Demgegenüber ist die
Änderungsfrequenz des Partialdruckes der paramagnetischen
Gasanteile im Bereich des Magnetfeldes 6 und damit die
Schwingungsfrequenz des Körpers 8 doppelt so groß, so daß der
störende Wechselspannungsanteil in dem Meßstromkreis mit ein
fachen Mitteln herausgefiltert werden kann. Bei dem in Fig.
4 gezeigten Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch,
daß der Wechselstrom I∼ der Einrichtung 24 zugeführt und dort
von dem Signal der Einrichtung 23 subtrahiert wird. Die Mes
sung der Konzentration der paramagnetischen Gaskomponenten
erfolgt durch Auswertung geeigneter Schwingungsparameter,
z. B. der Frequenz oder Amplitude der Schwingungen des Kör
pers 8. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Fre
quenz der Wechselspannungsquelle 5 in Abhängigkeit von der
erfaßten Schwingungsfrequenz des Körpers 8 gesteuert und auf
einen festen Frequenzwert eingestellt. Dazu wird das Aus
gangssignal der Einrichtung 24 über einen Signalweg 25 oder
alternativ das Ausgangssignal der Einrichtung 23 über einen
hier gestrichelt angedeuteten Signalweg 26 der Stromquelle 5
als Steuersignal zugeführt. Die Konzentration der paramagne
tischen Gaskomponente in dem Gasgemisch bestimmt sich dabei
aus der Amplitude der Schwingung oder der von der Strom
quelle 5 zur Aufrechterhaltung der Schwingung abgegebenen
Energie.
Der Einfluß der in dem Meßstromkreis induzierten Wechsel
spannung auf die Erfassung und Auswertung der Schwingungen
des Körpers 8 läßt sich auch dadurch beseitigen, daß der
Wechselstrom I∼ pulsweise erzeugt wird und die Erfassung und
Auswertung der Schwingungen in den Pulspausen stattfindet.
Claims (14)
1. Verfahren zur Konzentrationsmessung paramagnetischer Gas
anteile in einem Gasgemisch, wobei ein von dem Gasgemisch
umgebener Körper (8) in einem Magnetfeld (6) schwingungsfähig
angeordnet wird und mindestens ein Schwingungsparameter des
schwingenden Körpers (8) zur Bestimmung der Konzentration
erfaßt und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (8) in einem Bereich des Magnetfeldes (6)
angeordnet wird, in dem dieses inhomogen ist, und daß die
Feldstärke des Magnetfeldes (6) zur Schwingungsanregung des
Körpers (8) verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldstärke des Magnetfeldes (6) periodisch variiert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetfeld (6) als Wechselmagnetfeld erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die periodische Variation des Magnetfeldes
mit der Frequenz des schwingenden Körpers (8) korrigiert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldstärke des Magnetfeldes (6) pulsweise verändert
wird und daß die Schwingungsparameter in den Pulspausen er
faßt werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Schwingungsparameter die
Frequenz, die Amplitude, die Schwingungsgüte und/oder die zur
Aufrechterhaltung der Schwingung des Körpers (8) erforder
liche Energie erfaßt und ausgewertet werden.
7. Vorrichtung zur Konzentrationsmessung paramagnetischer
Gasanteile in einem Gasgemisch mit einer das Gasgemisch ent
haltenden Meßkammer (7), mit einer Magnetanordnung zur Er
zeugung eines Magnetfeldes (6) in der Meßkammer (7), mit
einem in dem Magnetfeld (6) schwingungsfähig angeordneten
Körper (8) und mit einer Einrichtung (23, 24) zur Erfassung
und Auswertung von Schwingungen des Körpers (8), dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (8) in einem Bereich des
Magnetfeldes (6) angeordnet ist, in dem dieses inhomogen ist,
daß die Magnetanordnung einen Elektromagneten (4) aufweist
und daß der Elektromagnet (4) an einer einen sich ändernden
Strom (I∼) erzeugenden Stromquelle (5) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Stromquelle (5) eine Wechselstromquelle ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper (8) an einem biegeelastischen
Element (9) gehalten ist und daß die Einrichtung zur Er
fassung und Auswertung von Schwingungen des Körpers (8)
Mittel zur Erfassung der Durchbiegung des Elements (9) auf
weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zur Erfassung der Durchbiegung minde
stens ein Piezoelement (11) umfassen, das an dem biege
elastischen Element (9) angeordnet ist oder dieses bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zur Erfassung der Durchbiegung minde
stens ein Dehnungsmeßelement umfassen, das an dem biege
elastischen Element (9) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung und
Auswertung von Schwingungen des Körpers (8) Mittel (14 . . .
17) zur optischen Erfassung der Auslenkung des Körpers (8)
aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (8) an einem das Magnet
feld (6) kreuzenden Metallband (19) aufgehängt ist und daß
die Einrichtung zur Erfassung und Auswertung der Schwingungen
des Körpers (8) Mittel zur Erfassung des in dem Metallband
(19) induzierten Stromes aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung und
Auswertung von Schwingungen des Körpers (8) Korrekturmittel
enthält, in denen ein die Schwingungen des Körpers (8) re
präsentierendes Signal mit der Variation des Stroms (I∼) für
den Elektromagneten (4) korrigiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103990 DE19803990A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrationsmessung paramagnetischer Gasanteile in einem Gasgemisch |
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---|---|---|---|
DE1998103990 DE19803990A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrationsmessung paramagnetischer Gasanteile in einem Gasgemisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803990A1 true DE19803990A1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7856377
Family Applications (1)
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DE1998103990 Withdrawn DE19803990A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrationsmessung paramagnetischer Gasanteile in einem Gasgemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19803990A1 (de) |
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