DE2904427A1 - Messvorrichtung zur messung eines sauerstoff-partialdruckes - Google Patents
Messvorrichtung zur messung eines sauerstoff-partialdruckesInfo
- Publication number
- DE2904427A1 DE2904427A1 DE19792904427 DE2904427A DE2904427A1 DE 2904427 A1 DE2904427 A1 DE 2904427A1 DE 19792904427 DE19792904427 DE 19792904427 DE 2904427 A DE2904427 A DE 2904427A DE 2904427 A1 DE2904427 A1 DE 2904427A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- gas
- measuring
- circuit
- measuring device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/74—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables of fluids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Meßvorrichtung zur Messung eines Sauerstoffpartialdruckes
Die Erfindung betrifft Sauerstoffmeßfühler und insbesondere
Meßvorrichtungen zur Messung eines Sauerstoffpartialdruckes.
Auf dem Gebiet der Gasanalyse und in verschiedenen Systemen, welche Sauerstoff verwenden, ist es oft wünschenswert, die
vorhandene Sauerstoffmenge festzustellen. Für einige Systeme
ist die Sauerstoffmenge ein Maß der Systemwirksamkeit und für andere Systeme wie beispielsweise Atemgeräte für Taucher ist
die Menge von Sauerstoff in dem Gasgemisch und insbesondere der Sauerstoffpartialdruck lebenswichtig.
Eine Art von Meßfühler, die bei Tauchgeräten sehr viel verwendet wird, ist die polarographische Zelle. Sie besteht aus einer
chemischen Zelle, die sowohl klein als auch relativ robust ist. Solche Zellen haben jedoch eine begrenzte Lagerungs- und Betriebszeit.
Eine
909838/0B41
Patentanwälte
Eine andere Art von Sauerstoffühler verwendet die Tatsache,
daß Sauerstoff weitgehend paramagnetisch ist, d.h., daß die magnetische Suszeptibilität von Sauerstoff wesentlich größer
ist als die der meisten anderen Gase. Dieses Merkmal wird dazu verwendet, um mit hoher Genauigkeit die Konzentration von
Sauerstoff in einem Gasgemisch festzustellen.
Eine Vielzahl von Typen paramagnetischer Gasanalysatoren arbeiten nach dem Prinzip, daß zunächst ein gewisser Magnetfluß
in einem Magnetkreis hergestellt wird, der eine Mehrzahl von Luftspalten aufweist, Der magnetische Widerstand in dem Luftspalt
wird periodisch variiert, indem zunächst eine Testprobe und dann eine Referenzprobe in den Luftspalt eingeführt werden,
wodurch eine Magnetflußänderung erzeugt wird, die einem speziellen Bestandteil des zu messenden Gases, beispielsweise
dem Sauerstoffgehalt proportional ist.
Bei einer Art von Fühler wird ein Rad, welches in alternierender Reihenfolge Referenz- und Testzellen trägt, mittels eines
Motors so gedreht, daß die Zellen zwischen die Luftspalte des Magnetkreises eintreten. Bei einer anderen Art von Vorrichtung
wird ein an seinem Umfang mit Zähnen versehener Rotor verwendet, wobei jeder Zahl bei seinem Durchlauf durch den Magnetspalt
eine Art Referenzzelle bildet, während die Lücke zwischen
den Zähnen der Probenzelle entspricht. In einem weiteren Gewird eine Pumpe verwendet,
rät, das einen einzigen Luftspalt verwendet-; um in alternierender
Reihenfolge ein Testgas und ein Referenzgas in die den Magnetspalt umgebende Kammer einzupumpen.
Diese Geräte, die mehrfache Luftspalte und motorgetriebene Räder erfordern, können nicht auf einfache Weise an die rauhen
ümweltbedingungen angepaßt werden, die beispielsweise auf dem Gebiet der Tauchgeräte herrschen, wo geringe Größe, Tragbarkeit
und Robustheit sowie hohe Genauigkeit gefragt sind. Auch wenn eine Anordnung mit einem einzigen Luftspalt die Größe der
909836/0641
Patentanwälte
Gesamtanordnung verringern würde, so kompliziert das Erfordernis eines Pumpsystems die Sache jedoch erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßfühler anzugeben,
der relativ klein und robust ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Meßvorrichtung zur Messung
eines Sauerstoffpartialdruckes vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine magnetische Struktur mit einer magnetomotorischen
Quelle zur Erzeugung eines MagnetSpaltes, einen Magnetfluß
in dem Magnetspalt, ein Referenzelement zum Einführen in den Magnetspalt, eine mit dem Referenzelement verbundene
Struktur, um das Referenzelement oszillatorisch in den Magnetspalt
hinein und aus diesem hinaus zu bewegen, wobei der Magnetspalt zur Aufnahme eines Gases ausgebildet ist, in dem
der Sauerstoffpartialdruck gemessen werden soll, und eine
Schaltung zur Messung der Änderungen des Magnetflusses in dem
Magnetspalt, wobei die Struktur zur oszillatorischen Bewegung des Referenzelementes einen piezoelektrischen Biegebalken umfaßt.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der Beschreibung mehrerer Ausführunasbeispiele in Verbindung
mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Biegestange,
Fig. 3 eine isometrische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform
der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 4 eine teilweise abgebrochene Ansicht einer Biegestange
in Verbindung mit einer Referenzzelle, die mit einer Vorrichtung zum Druckausgleich versehen sein kann,
Fig. 5
909836/0541
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Druckausgleich
in der Referenzzelle,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Zufuhr unterschiedlicher Referenzgase zu der Referenzzelle,
Fig. 7 eine Rückansicht eines Tauchers mit einem von dem Taucher getragenen Atemgerät,
Fig. 8 eine Ansicht, in teilweise aufgebrochener Darstellung, der erfindungsgemäßgen Sauerstoffmeßeinrichtung, eingebaut
in einen Atemsack des in Fig. 7 dargestellten Atemgerätes,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Meßanzeige,
Fig. 10 ein Signal, das von einem in Fig. 1 dargestellten Gerät geliefert wird,
Fig. 11A, 11B und 11C eine Seitenansicht, eine Frontansicht
und eine Ansicht längs Linie II-II in Fig. 11B eines
typischen Magnetkreises, wie er bei der erfindungsgemäßen
Meßvorrichtung verwendet wird,
Fig. 12 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Gasreferenzzelle, wie sie bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung
verwendet wird,
Fig. 13 eine isometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 14 ein elektrisches. Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Anzeige der von dem Gerät in
Fig. 13 gemessenen Werte.
In
909836/0541
Patentanwälte
Seite: "7 Unser Zeichen:
In Fig. 1 ist ein Magnetkreis dargestellt, der eine Quelle zur Erzeugung eines Magnetflusses wie beispielsweise einen
Permanentmagnet 10 und ein erstes und ein zweites Polstück 12 bzw. 13 umfaßt, die einen Luftspalt 15 zwischen sich begrenzen.
Um die Flußdichte pro Flächeneinheit zu erhöhen, besitzen die Polstücke 12 und 13 verminderte Querschnittsflächen
17 und 18 am Luftspalt 15. Sofern dies gewünscht ist, kann das Polstück 13 an einem Basisteil 20 aus vorzugsweise
nicht magnetischem Material befestigt sein.
Im Betrieb wird der Magnetkreis in ein Umgebungsgasgemisch
eingetaucht, das den zu messenden Sauerstoff und ein im wesentlichen nicht paramagnetisches Hintergrundgas enthält.
Dieses Umgebungsgas füllt den Bereich des Luftspaltes und führt zu einem gewissen Magnetfluß in dem Magnetkreis. Eine
Referenzzelle 22 mit einer magnetischen Suszeptibilität ähnlich jener des Hintergrundgases wird so angeordnet, daß sie
eine oszillatorische Bewegung in den Luftspalt 15 hinein und
aus diesem hinaus ausführen kann. Durch diese oszillatorische Bewegung variiert der Magnetfluß, wobei die Variation ein Maß
für das Vorhandensein von Sauerstoff in dem Umgebungsgas und genauer gesagt ein Maß für den Partialdruck des Sauerstoffes
ist. Wenn die Referenzzelle sich innerhalb des Luftspaltes 15 befindet, verdrängt sie das Umgebungsgas im Luftspalt und die
magnetische Feldstärke entspricht jener des Hintergrundgases, da die Referenzzelle 22 dieselbe magnetische Suszeptibilität
wie das Hintergrundgas besitzt. Wenn sich die Referenzzelle aus dem Luftspalt heraus bewegt, wird die magnetische Feldstärke
durch den Sauerstoff in dem Gasgemisch bestimmt, welches des Luftspalt 15 füllt.
Um die Änderung des Magnetflusses in dem Magnetkreis zu messen, die von der oszillatorischen Bewegung der Referenzzelle 22
in den Luftspalt 15 hinein und aus diesem hinaus herrührt, ist eine Meßvorrichtung zur Messung der Flußänderung vorgesehen^
909836/0541
Patentanwälte
Seile: g Unser Zeichen:
hen. In einer Ausführungsform besteht sie aus einer Spule 23,
die um einen oder mehrere der Polstücke gewickelt ist. Der Mechanismus für die oszillatorische Bewegung der Referenzzelle
22 in den Luftspalt 15 hinein und aus diesem hinaus ist in Form einer piezoelektrischen BiegeStangenanordnung 24 ausgebildet,
deren eines Ende 25 gegenüber dem Luftspalt 15 unbeweglich ist und beispielsweise an dem Permanentmagnet 10 angeklebt
ist. In einer vereinfachten Ausführungsform kann die Referenzzelle 22 einfach an dem freien Ende 26 der Biegestange
24 angeordnet sein, so daß bei Zuführung eines Antriebssignals zur Biegestange 24 diese bewirkt, daß die Referenzzelle 22 in
den Luftspalt 15 hinein und aus diesem hinaus schwingt, wie dies durch den Pfeil 26 angedeutet ist.
Biegestangen oder Biegebalken wie etwa die Biegestange 24 sind für Fachleute wohl bekannt und im Handel erhältlich. Sie bestehen
im allgemeinen in der einen oder der anderen Gestalt aus einer ein piezoelektrisches Material und ein Metall umfassenden
mehrschichtigen Struktur. Fig. 2 zeigt beispielsweise eine dreischichtige Struktur, die aus zwei piezoelektrischen
Schichten 30 und 31 aus beispielsweise Blei-Zirkonat-Titanat besteht, zwischen denen eine Metallschicht 32, beispielsweise
Messing, sandwichartig eingeschlossen ist.
Elektrische Zuleitungen sind an die Metallschicht und an die Elektrodenoberflächen der piezoelektrischen Schichten 30 und
31 angeschlossen. Die beiden äußeren Zuleitungen sind elektrisch miteinander verbunden und über sie werden zusammen mit
der Zuleitung zu der mittleren Metallschicht 32 Antriebssignale von einer Antriebsquelle oder einer Antriebsschaltung
40 geschickt. Die Antriebsschaltung 40 kann entweder ein sinusoidales
oder ein impulsförmiges Signal erzeugen, wobei die piezoelektrischen Schichten derart polarisiert werden, daß
bei einer Ausdehnung der einen Schicht und/oder der Kontraktion der anderen Schicht bei Anlegen eines Signales die erwünschte
909836/0541
Patentanwälte
Seite: Q Unser Zeichen:
wünschte Biegung auftritt. Wenn die Frequenz des von der Antriebsquelle
ausgesendeten Signales gleich der Schwingungseigenfrequenz der Biegestange mit der an ihr befestigten Referenzzelle
ist, wird die erforderliche Antriebsenergie minimal.
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine abgewandelte
Ausführungsform, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Während in Fig. 1 die Biegestange
an dem Permanentmagnet befestigt ist, zeigt die Anordnung gemäß Fig. 3, daß die Biegestange 42 mit einem ihrer Enden an
einem Ansatz 44 befestigt ist, der seinerseits an dem Basisteil 20 befestigt ist. Außerdem ist die Biegestange 42 sehr
viel kürzer als die in Fig. 1 dargestellte Biegestange und bildet einfach einen kurzen Fortsatz des Ansatzes 44. Mit der
Biegestange 42 ist ein Verlängerungsarm 46 verbunden, der an seinem freien Ende die Referenzzelle 22 trägt, so daß bei Anlegen
geeigneter Antriebssignale an die Biegestange 42 die Referenzzelle 22 in den Luftspalt 15 hinein und aus diesem
hinaus oszilliert, wie dies in Fig. 1 schon der Fall war.
Verschiedene Feststoffe oder Mischungen solcher Feststoffe haben eine resultierende Suszeptibilität, die jener des Hintergrundgases
in dem zu untersuchenden Gasgemisch gleicht und folglich kann die Referenzzelle aus einem solchen festen
Material sein. Alternativ hierzu kann die Referenzzelle als hohle dünnxi?andige Kammer ausgeführt sein, in der ein Gasgemisch
untergebracht ist, wobei die Kombination aus Zelle und Gasgemisch dieselbe Suszeptibilität wie das Hintergrundgas
hat.
Fig. 4 zeigt eine derartige Ausführungsform und umfaßt eine
Biegestange 50, an deren einem Ende eine hohle dünnwandige
Referenzzelle 52 befestigt ISt1, die mit einem Gas gefüllt
istο Das Gas kann in die Zelle während des Herstellungsverfah
rens
S0383B/0S&
Patentanwälte
/IO
Seite: -JQ Unser Zeichen:
rens eingeführt werden oder kann entsprechend der Darstellung in Fig. 4 vermittels eines flexiblen Rohres 54 in die Referenzzelle
eingeführt werden, das längs der Biegestange 50 angeordnet ist und mit seinem einen Ende die Biegestange 50
durchsetzt und in die Referenzzelle 52 eindringt, während das andere Ende mit einer Gasarmatur 56 verbunden ist. Diese Anordnung
ist insbesondere zweckmäßig, wenn die Vorrichtung in Verbindung mit einer bei hohen Drücken verwendeten Taucheinrichtung
benützt werden soll, da dann der Druck in dem Innenraum der Referenzzelle 52 an die Arbeitstiefe angeglichen werden
kann.
So kann entsprechend der Darstellung in Fig. 5 die Gasarmatur 56 mit einer Balgenanordnung 60 verbunden sein, die dem Umgebungsdruck
ausgesetzt ist und bei steigendem Druck komprimiert wird, so daß sie den Gasdruck innerhalb des gesamten Gaskreises
einschließlich der Referenzzelle 52 erhöht.
Die in Fig. 6 dargestellte Leitungs- und Gasarmaturenanordnung
umfaßt eine Mehrzahl von Gasquellen 62 bis 64, die mit geeigneten Ventilanordnungen 67 bis 69 versehen sein können, um
die Füllung der Referenzzelle 52 mit einem der Gase oder einem Gemisch dieser Gase zu ermöglichen. Ein vorher benutztes Gas
kann mittels eines Rohres 54', einer Gasarmatur 56' und eines
Ventiles 70 abgeführt werden.
In verschiedenen Typen von Unterwasseratmungsgeräten wird der
Sauerstoff im Atmungskreis ständig mittels eines Fühlers überwacht, so daß entsprechend dem Bedarf eine geeignete Menge an
Sauerstoff von einer von dem Taucher getragenen oder entfernt gelegenen Quelle zugeführt werden kann. Die vorliegende Erfindung
ist für eine solche überwachungsfunktion sehr nützlich.
Fig. 7 zeigt beispielsweise ein von einem Taucher getragenes Atmungsgerät, das beispielsweise Helium als Hintergrundgas
verwendet und Atmungssäcke 72 und 73 umfaßt» Eine Überwachungseinheit
909838/0541
FLEUCHAUS & WEHSEB . ? 9 04427
Patentanwälte
Seite: -] -] fr* Unser Zeichen:
einheit 80 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in der Darstellung mit einem der Atmungssäcke, beispielsweise
dem Atmungssack 73 verbunden« Ein Teil dieses Atmungssackes zusammen mit der Überwachungseinheit 80 unter Wegbrechen
einiger Teile derselben ist in etwas detaillierterer Darstellung in Fig. 8 dargestellt, die nun erläutert werden soll.
Das überwachungsgerät befindet sich in einem zylindrischen Gehäuse 82, das in einen Behälter 84 eingesetzt ist. Dieser
ist über einen Flansch 86 wasserdicht mit dem Atmungssack verbunden. Das zylindrische Gehäuse 82 besitzt ein normalerweise
offenes, von einem Gitter 90 bedecktes Ende in dem Inneren des Atmungssackes, so daß das Umgebungsgas in dem
Atmungsgaskreislauf in das Gehäuse 82 eintreten kann. Innerhalb des Gehäuses 82 sind ein Magnetkreis und eine Biegestangenanordnung
92 angeordnet, wie äie anhand der Fig. 1 beschrieben
wurden. Ein Balgen 94 bewirkt einen Druckausgleich wie bei der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung. Der Balgen
kann an einer Tafel 96 angeordnet sein, die eine Vielzahl von elektronischen Schaltbausteinen 98 trägt.
Fig. 9 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Messung der Änderung des Magnetflusses in dem Magnetkreis, um ein Ausgangssignal
zu erzeugen, das ein Maß für den Sauerstoffgehalt in dem zu messenden Gas ist. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig.
kann in jedem beliebigen System verwendet werden, in dem Sauerstoff gemessen werden soll. Wenn Schaltungsbausteine in
Form integrierter Schaltkreise verwendet werden, kann die Schaltungsanordnung in eine kleine, vom Taucher getragene Einheit
eingebaut werden, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist.
Der Magnetkreis 100 ist ähnlich jenem in Fig, I dargestellten
ausgebildet mit der Ausnahme, daß zwei Reihen von Meßwicklungen 102 und 103 angeordnet sind, xtfelche um die jeweiligen Polstücke
gewickelt sind, um die Flußänderung zu messen. Es versteht
909836/0541
Patentanwälte
Seite: -j 2 *^ Unser Zeichen:
steht sich, daß je nach Wunsch auch mehr Meßwicklungen vorgesehen sein könnten.
Die Biegestange 106 ist derart angeordnet, daß sie die Referenzkammer
107 in den Luftspalt des Magnetkreises hinein und aus diesem hinaus unter der Steuerung der Antriebseinheit 40
bewegt, die oben anhand der Fig. 2 beschrieben wurde.
Das Ausgangssignal der Meßwicklungen variiert entsprechend
der Sauerstoffkonzentration in dem gemessenen Gasgemisch. Fig. 10 zeigt beispielsweise das Ausgangssignal einer Meßwicklung
für drei verschiedene Sauerstoffzustände. Im Zustand
I ist kein Sauerstoff vorhanden und daher tritt kein Ausgangssignal auf. Im Zustand II erzeugt ein Sauerstoffpartialdruck
mit dem Wert X das dargestellte Signal, und im Zustand III führt ein Sauerstoffpartialdruck mit dem Wert 3X zu einem
Signal, dessen Amplitude dreimal so groß wie die Amplitude des Signals im Zustand II ist.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 9 wird das Ausgangssignal der Meßwicklung einem Vorverstärker 110 über einen abgeschirmten
Kopplungstransformator 111 zugeführt. In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann der
Transformator eine symmetrische Primärwicklung besitzen. Es sind auch andere Arten von Kopplung möglich, wobei jedoch die
Kopplung über einen Transformator den zusätzlichen Vorteil der Impedanzanpassung der relativ niedrigen Impedanz der Meßwicklung
an die relativ hohe Impedanz des Vorverstärkers mit sich bringt sowie eine gewisse Verstärkung des Signals liefert
ohne Rauschen von der Eingangsstufe des Vorverstärkers.
Eine weitere Verstärkung des Signals erfolgt durch einen Verstärker
112, dessen Ausgangssignal einem Synchrondetektor
zugeführt wird, der ferner ein Antriebssignal von der Antriebsschaltung
40 erhält, was zu einem Gleichstromausgangs-
signal
909836/0541
Patentanwälte
Seite: 13 Unser Zeichen:
signal führt. Das Niveau dieses AusgangssignaIes ist dem
Sauerstoffpartialdruck in dem untersuchten Gas proportional. Das Gleichstromsignal kann für Steuerzwecke oder Wiedergabezwecke
verwendet werden und wird entsprechend der Darstellung einer Ausgangsschaltung 116 zugeführt, die in einer Ausführungsform
einfach von einem Meßgerät gebildet ist, das in Einheiten des Sauerstoffpartialdruckes geeicht ist.
Bei einer Verwendung eines Permanentmagneten entsprechend der Darstellung in Fig. 9 variiert der Magnetfluß in dem Magnetkreis
bei einer Änderung der Temperatur. Wenn große Temperaturänderungen in der Umgebungsatmospähre auftreten, in der das
Gerät verwendet wird, kann ein Ausgangssignal auftreten, das allein auf die Temperaturänderungen und nicht auf einen Sauerstoffgehalt
zurückzuführen ist. Um daher die Genauigkeit des Gerätes zu erhöhen, sind Mittel zur Temperaturkorrektur vorgesehen.
Die Temperaturkorrekturanordnung umfaßt einen Thermistor 120, der nahe dem Permanentmagnet oder einem der Polstücke
angeordnet ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das
ein Maß für die Temperatur dieser Teile ist. Wenn das Ausgangssignal des Thermistors 120 nicht linear ist,, kann eine
Kompensationsschaltung 122 vorgesehen sein, um die Spannungs-Temperaturkennlinie
so zu modifizieren, daß eine nicht lineare Änderung des Widerstandes mit der Temperatur in eine lineare
Änderung der Vorspannung mit der Temperatur umgewandelt wird. Das Signal wird durch einen Verstärker 124 verstärkt, dessen
Ausgangssignal ein Steuersignal ist, das beispielsweise zur Änderung der Verstärkung des Flußsignales verwendet werden
kann, das in dem Detektor 114 verarbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Gerät ist nicht auf Tauchsysteme beschränkt,
sondern kann in einer Vielzahl von Umgebungen verwendet werden, wo immer man den Sauerstoffgehalt ermitteln
muß. Das Gerät kann an verschiedenen überwachungsstellen angeordnet
und ohne Wartung gelassen werden und für viele Einrichtungen
909836/0541
Seile: Ι Λ
"f
Unser Zeichen:
tungen kann die Ausgangsschaltung 116 die Form einer TeIemetrieeinrichtung
zur Übertragung der Sauerstoffmeßwerte an eine zentrale Stelle annehmen.
Der Magnetkreis, die Biegestange und die Referenzzelle können in einer Vielzahl von Gestalten hergestellt und zusammengesetzt
werden. Fig. 11A, 11B und 11C zeigen lediglich als Ausführungsbeispiel
eine praktische Ausfuhrungsform eines Magnetkreises.
Die Magnetflußquelle 130 besteht aus einem Permanentmagnet,
vorzugsweise einem Magnet aus Sammariumkobalt mit zylindrischer Gestalt, der zwischen den flußleitenden
Polstücken 132 und 133 angeordnet ist.
Die Abmessungen einer typischen Ausführungsform sind in der folgenden Tabelle angegeben:
A = (0,737 cm)
B = (0,559 cm)
C = (0,737 cm)
D= (1,143 cm)
E = (0,635 cm)
F = (0,381 cm)
G= (0,102 cm)
H = (2,032 cm)
I = (0,229 cm)
L = (2,159 cm)
W = (1,270 cm)
Die Referenzzelle 136 in der Darstellung in Fig. 12 besteht
aus einem leichten C-förmigen Trägerglied 138, über das ein Film 140 aus einem Material wie beispielsweise Kapton gespannt
und an dem Trägerglied 138 befestigt ist. Der Innenraum zwischen dem Film 140 und dem Trägerglied 138 ist mit
einem Gas gefüllt, das so gewählt ist, daß die Referenzzellenwände und das zwischen ihnen eingeschlossene Gas innerhalb
des
909836/0541
FLEUCH AUS Si WEHSER
Patentanwälte
Seite: 15 " ** linear Zoishon:
des Luftspaltes eine kombinierte volumetrische Suszeptibilität besitzen, die jener des Hintergrundgases entspricht. Ein
Armfortsatz 142 erstreckt sich zwischen dem Trägerglied 138 für die Referenzzelle 136 und der Biegestange 144 und ist an
dieser befestigt. Der Armfortsatz ist aus einem relativ steifen Material wie beispielsweise einer Glaskapillare hergestellt.
Der Meßfühler zur Messung einer Magnetflußänderung wurde unter
Bezug-.nahme auf eine Spule oder Spulen geschrieben, die um die Polstücke des Magnetkreises gewickelt sind. Fig. 13
zeigt in einer der Darstellung in Fig. 1 entsprechenden Darstellung einen anderen Fühler, der in Form einer Hall-Effektanordnung
150 in dem Luftspalt des Magnetkreises angeordnet ist. Die Hall-Effektanordnung ist wohlbekannt. In der in Fig.
14 dargestellten Schaltung liefert ein auf konstante Stromstärke geregelter Generator 152 einen konstanten Strom über
Zuführungsleitungen 154 und 155 an die Hall-Effektvorrichtung, An Ausgangsleitungen 156 und 157 wird dann eine Spannung abgegriffen,
die proportional dem Produkt aus Strom und Magnetfeld an der Hall-Effektanordnung ist. Das Ausgangssignal der
Hall-Effektanordnung kann dann mittels eines Kondensators an die Signalverarbeitungseinrichtung gekoppelt werden, wie
sie oben anhand der Fig. 9 beschrieben wurde.
909836/0541
Claims (6)
1.) Meßvorrichtung zur Messung eines Sauerstoffpartialdruckes,
gekennzeichnet durch eine magnetische Struktur (13, 17, 18, 12, 10, 23) mit einer magnetomotorischen Quelle (23) zur
Erzeugung eines Magnetspaltes (15), einen Magnetfluß in dem Magnetspalt (15), ein Referenzelement (22) zum Einführen in
den Magnetspalt (15), eine mit dem Referenzelement (22) verbundene Struktur (42, 44, 46), um das Referenzelement (22)
oszillatorisch in den Magnetspalt (15) hinein und aus diesem hinaus zu bewegen, wobei der Magnetspalt (15) zur Aufnahme
eines Gases ausgebildet ist, in dem der Sauerstoffpartialdruck gemessen werden soll, und eine Schaltung (23)
zur Messung der Änderungen des Magnetflusses in dem Magnetspalt
(15), wobei die Struktur zur oszillatorischen Bewegung des Referenzelementes C22J einen piezoelektrischen - Biegebalken
C421 umfaßt»
2„ Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
daß Referenzelement (22) eine Kammer zur Aufnahme eines Referenzgases
und eine Einrichtung zur Abstimmung des Druckes des Referenzgases auf den Druck des Umgebungsgases umfaßt.
909836/0541
FLEUCHAUS & WEHSER 2304427
Patentanwälte
Seils:
2 Unser Zeichen:
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetomotorxsche Quelle ein Permanentmagnet aus einer Sammarium-KobaIt-Verbindung ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine in dem Magnetspalt
(15) angeordnete Hall-Vorrichtung aufweist.
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung eine um einen Teil des Magnetkreises gewickelte Spule (23) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung ein temperaturempfindliches Element aufweist.
909836/0541
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/875,654 US4173975A (en) | 1978-02-06 | 1978-02-06 | Magnetic means for determining partial pressure of oxygen particularly in underwater breathing apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904427A1 true DE2904427A1 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=25366146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792904427 Withdrawn DE2904427A1 (de) | 1978-02-06 | 1979-02-06 | Messvorrichtung zur messung eines sauerstoff-partialdruckes |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4173975A (de) |
JP (1) | JPS54114297A (de) |
CA (1) | CA1105085A (de) |
DE (1) | DE2904427A1 (de) |
FR (1) | FR2416470A1 (de) |
GB (1) | GB2013893A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992005436A1 (en) * | 1990-09-25 | 1992-04-02 | Servomex (Uk) Ltd. | Method and apparatus for the determination of the proportion of a paramagnetic gas in a gas mixture |
DE4334543A1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-04-13 | Rosemount Gmbh & Co | Verfahren zum Messen der Konzentration an paramagnetischen Bestandteilen von Gasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19803990A1 (de) * | 1998-02-02 | 1999-06-02 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrationsmessung paramagnetischer Gasanteile in einem Gasgemisch |
EP2320243A1 (de) | 2009-11-06 | 2011-05-11 | M & C TechGroup Germany GmbH | Komponente für eine Vorrichtung zur Bestimmung des Anteils an Sauerstoff in einem Gas, Vorrichtung mit einer solchen Komponente, Verwendung eines Magnetfeldsensors sowie Verfahren zur Bestimmung des Anteils an Sauerstoff in einem Gas |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4667157A (en) * | 1984-04-03 | 1987-05-19 | The Babcock & Wilcox Company | Linear Hall effect oxygen sensor with auxiliary coil magnetic field balancing |
US4563894A (en) * | 1984-08-21 | 1986-01-14 | Hewlett-Packard Company | Paramagnetic oxygen sensor |
DK158858C (da) * | 1986-05-27 | 1990-12-24 | Brueel & Kjaer As | Apparat til bestemmelse af koncentrationen af en paramagnetisk gas ved maaling af gastrykket under paatrykning af et ac-magnetfelt |
JPH0217439A (ja) * | 1988-07-06 | 1990-01-22 | Yokogawa Electric Corp | 磁気式酸素計 |
FR2668264B1 (fr) * | 1990-10-18 | 1994-02-04 | Rennes I Universite | Capteur de mesure de la concentration d'oxygene dans un gaz. |
US5316647A (en) * | 1992-08-26 | 1994-05-31 | Martell Medical Products, Inc. | Portable oxygen analyzer |
US5565768A (en) * | 1994-11-10 | 1996-10-15 | Smiths, Industries Aerospace & Defense Systems, Inc. | Apparatus for detecting metallic debris in dielectric fluid having an indirectly heated thermistor for balancing a bridge network |
US5821129A (en) * | 1997-02-12 | 1998-10-13 | Grimes; Craig A. | Magnetochemical sensor and method for remote interrogation |
US6202468B1 (en) | 1998-01-14 | 2001-03-20 | Life Measurement Instruments | Apparatus and method for the determination of the relative proportions of gases |
US7024945B2 (en) * | 2002-02-22 | 2006-04-11 | Compumedics Limited | Flow sensing apparatus |
DE102006004051A1 (de) * | 2006-01-28 | 2007-08-09 | Atlas Elektronik Gmbh | Messgerät zum Messen des Sauerstoffanteils in der Atemluft |
DE102010014883A1 (de) * | 2010-04-14 | 2011-10-20 | Dräger Medical GmbH | Vorrichtung zum Messen der physikalischen Eigenschaften von Gasen |
DE102012101313A1 (de) | 2012-02-17 | 2013-08-22 | Contros Systems & Solutions Gmbh | Vorrichtung zur Detektion eines Partialdrucks und Verfahren zum Betreiben derselben |
US10274390B2 (en) * | 2017-01-12 | 2019-04-30 | Johnson Outdoors Inc. | Tank pressure transmitter with integrated breathing gas analyzer |
DE102021111431A1 (de) | 2020-06-29 | 2021-12-30 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Überwachungssystem |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1899503A (en) * | 1927-05-05 | 1933-02-28 | Rca Corp | Electromechanical vibrator |
US2416344A (en) * | 1941-08-23 | 1947-02-25 | California Inst Res Found | Apparatus for determining the partial pressure of xygen in a mixture of gases |
US2467211A (en) * | 1944-02-24 | 1949-04-12 | Bailey Meter Co | Method of and apparatus for magnetically determining gas content |
US2476304A (en) * | 1945-09-25 | 1949-07-19 | Edward L Kells | Apparatus for measuring oxygen |
US2689332A (en) * | 1951-07-14 | 1954-09-14 | Air Reduction | Magnetic gas analyzer |
US3064465A (en) * | 1958-06-30 | 1962-11-20 | Robert D Richardson | Gas analyzing apparatus |
US3049665A (en) * | 1958-07-10 | 1962-08-14 | Hummel Heinz | Measuring instrument and method |
US3026472A (en) * | 1959-08-24 | 1962-03-20 | Beckman Instruments Inc | Null type gas analyzer |
GB1105714A (en) * | 1966-08-10 | 1968-03-13 | Inst Regelungstechnik | Measuring apparatus for determining the concentration of paramagnetic gases |
US3539913A (en) * | 1968-06-10 | 1970-11-10 | Harris G Prival | Gas analysis apparatus having oppositely energized air gaps |
FR1588140A (de) * | 1968-10-31 | 1970-04-03 | ||
DE1924228A1 (de) * | 1969-05-12 | 1970-11-19 | Draegerwerk Ag | Verfahren zur Bestimmung des Anteils von Stoffen mit paramagnetischen Eigenschaften in Stoffgemischen |
DE2130556C3 (de) * | 1971-06-19 | 1975-06-26 | Siemens Ag | Meßanordnung zur Ermittlung des Luftspaltflusses von Drehfeldmaschinen |
GB1385015A (en) * | 1971-06-19 | 1975-02-26 | Coating Filter Design Ltd | Electromechanical oscillator |
US3720870A (en) * | 1971-07-19 | 1973-03-13 | O Sueda | Apparatus for determining the permeability of a non-magnetic medium |
US3742344A (en) * | 1971-12-29 | 1973-06-26 | H Hummel | Apparatus for measuring the differences in magnetic susceptibilities of gases |
FR2297642A1 (fr) * | 1975-01-17 | 1976-08-13 | France Etat | Appareil respiratoire de plongee autonome |
-
1978
- 1978-02-06 US US05/875,654 patent/US4173975A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-31 CA CA315,571A patent/CA1105085A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-01-15 GB GB7901358A patent/GB2013893A/en not_active Withdrawn
- 1979-02-01 FR FR7902648A patent/FR2416470A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-02-06 DE DE19792904427 patent/DE2904427A1/de not_active Withdrawn
- 1979-02-06 JP JP1193179A patent/JPS54114297A/ja active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992005436A1 (en) * | 1990-09-25 | 1992-04-02 | Servomex (Uk) Ltd. | Method and apparatus for the determination of the proportion of a paramagnetic gas in a gas mixture |
DE4334543A1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-04-13 | Rosemount Gmbh & Co | Verfahren zum Messen der Konzentration an paramagnetischen Bestandteilen von Gasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE4334543B4 (de) * | 1993-10-11 | 2004-02-05 | Fisher-Rosemount GmbH & Co Geschäftsbereich Analysentechnik | Vorrichtung zum Messen der Konzentration an paramagnetischen Bestandteilen von Gasen |
DE19803990A1 (de) * | 1998-02-02 | 1999-06-02 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrationsmessung paramagnetischer Gasanteile in einem Gasgemisch |
EP2320243A1 (de) | 2009-11-06 | 2011-05-11 | M & C TechGroup Germany GmbH | Komponente für eine Vorrichtung zur Bestimmung des Anteils an Sauerstoff in einem Gas, Vorrichtung mit einer solchen Komponente, Verwendung eines Magnetfeldsensors sowie Verfahren zur Bestimmung des Anteils an Sauerstoff in einem Gas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54114297A (en) | 1979-09-06 |
CA1105085A (en) | 1981-07-14 |
GB2013893A (en) | 1979-08-15 |
FR2416470A1 (fr) | 1979-08-31 |
US4173975A (en) | 1979-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2904427A1 (de) | Messvorrichtung zur messung eines sauerstoff-partialdruckes | |
DE4432747C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Geräuschdämpfung in einem Kernspintomographen | |
EP0261435B1 (de) | Nach dem Coriolisprinzip arbeitendes Massendurchflussmessgerät | |
EP0100429B1 (de) | Messumformer | |
DE2706547B2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Messen des elektrischen Stromes in einem Leiter, der von einem magnetischen Kern umfaßt wird und in diesem einen magnetischen Fluß erzeugt | |
DE1473696A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur statischen und dynamischen Materialpruefung mittels magnetischer Rueckkopplung | |
WO1989010557A1 (en) | Process and apparatus for disturbance-free measurement of the magnetic properties a test object | |
DE1943157A1 (de) | Elektrischer Wandler,insbesondere fuer hohe Ausgangsleistungen | |
DE69128171T2 (de) | Resonanz- und Richtungsmagnetometer | |
DE2627954A1 (de) | Vibrationsdensitometer | |
DE8523456U1 (de) | Geschwindigkeitsaufnehmer | |
DE102007038225A1 (de) | Hochstabiles kapazitives Meßsystem für extreme Einsatzbedingungen | |
DE2656838C3 (de) | Magnetometer | |
DE2641798C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum berührungslosen Ermitteln physikalischer oder geometrischer Eigenschaften | |
EP2783225B1 (de) | Anordnung und verfahren zur potentialgetrennten strommessung an einem elektrischen leiter | |
DE3425561C2 (de) | Vorrichtung zur Messung von wärmetechnischen Kenngrössen einer Stoffprobe | |
DE69831538T2 (de) | System zur aktiven Kompensation von Magnetfeldstörungen in der Kernspintomographie | |
DE2234690A1 (de) | Manometer mit digitalanzeige | |
DE3347315C1 (de) | Zahnmeßtaster | |
AT245835B (de) | Dichtemesser zur Fernmessung des spezifischen Gewichtes von Strömungsmitteln | |
AT289248B (de) | Anordnung zur Messung der magnetischen Eigenschaften ferromagnetischer Werkstoffe | |
DE4000018A1 (de) | Sensorsysteme mit starrem verbund von rechteckigen sender- und empfaengerspulen zur durchfuehrung elektromagnetischer sondierungen | |
DE1271429C2 (de) | Verfahren zur aufnahme von hochaufgeloesten kerninduktionsspektren und kerninduktionsspektrograph zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3315511C2 (de) | ||
DE3322928C2 (de) | Meßumformer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |