DE1924228A1 - Verfahren zur Bestimmung des Anteils von Stoffen mit paramagnetischen Eigenschaften in Stoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Anteils von Stoffen mit paramagnetischen Eigenschaften in Stoffgemischen

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DE1924228A1
DE1924228A1 DE19691924228 DE1924228A DE1924228A1 DE 1924228 A1 DE1924228 A1 DE 1924228A1 DE 19691924228 DE19691924228 DE 19691924228 DE 1924228 A DE1924228 A DE 1924228A DE 1924228 A1 DE1924228 A1 DE 1924228A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/74Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables of fluids

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Description

  • Verfahren zur Bestimmung des Anteils von Stoffen mit paramagnetischen Eiu schaften in Stoffgemischen Es sind Geräte zur Messung des Sauerstoffpartialdruckes in Gasen bekannt, die die paramagnetischen Eigenschaften des Sauerstoffes benutzen.
  • Ein Gerät dieser Art besteht aus einer ringförmigen an zwei gegenüber liegenden Steilen mit einer GaszufUhrungs-und Gasableitungsleitung versehenen Glaskammer. Die ringförmige Kammer ist mit einem im Durchmesser liegenden Verbindungßrohr der beiden Ringh§Xten versehen, dessen eine Seite sich in einem Magnetreld befindet, und daß im übrigen von einer Heizwicklung umgeben ist.
  • Wenn das zu untersuchende Gas durch die Ringkammer geleitet wird, wird durch den Magneten ein Teil des Sauerstoffes in das Verbindungsrohr eingesaugt, wobei in der Gegend der Magnete ein Uberdruck entsteht. Im Verbindungsrohr bildet sich ein Druckgefälle zwischen dem Bereich des kalten Magnetfeldes zum warmen Bereich des Verbindungsrohres, so daß ein Gasfluß stattfindet. Dieser wirkt kühlend auf den einen Teil der Heizwicklung, die im mittleren Teil angezapft in Wheatstonesche Brücke eingeschaltet ist.
  • Mit dieser wird die Temperaturänderung und damit der Sauerstoffgehalt - bestimmt.
  • Nachteilig ist, daß das Gerät lage- und beschleunigungsabhängig ist, da Ja die Querströmung durch Änderungen in der Lage oder durch Beschleunigung des Gerätes beeinflußt wird.
  • Es ist weiterhin ein Gerät zur Bestimmung von Sauerstoff bekannt, bei dem ein nicht sauerstoffhaltiges Vergleichsgas durch zwei parallel geschaltete Strömungskanäle geleitet wird, die an ihrem Abgangsende miteinander verbunden sind, wobei das Ende des einen Strömungskanals von einem Magneten umgeben ist.
  • Das zu untersuchende Gas wird an der Vereinigungsstelle der Abgangsenden der beiden Strömungskanäle zugeführt.
  • Wenn in dem zu untersuchenden Gas Sauerstoff enthalten ist, wird dieser durch den Magneten angesaugt, wodurch der Gaswiderstand in den von dem Magneten umgebenen Abgangsende des einen Strömungskanals erhöht ist.
  • Damit wird das Verhältnis der Gasströmungen durch die beiden parallel geschalteten Strömungskanäle entsprechend dem Sauerstoffgehalt des zu messenden Gases verändert.
  • Diese Veränderungen der Strömungsgeschwindigkeit wird mit Hilfe der Abkühlung an Heizwendeln, die zu einer Wheatstoneschen Brücke geschaltet, bestimmt.
  • Dieses Gerät verlangt die Erzeugung und den Verbrauch eines kontinuierlichen Gasstromes eines Vergleichsgases.
  • Außerdem ist auch dieses Gerät lage- und beschleunigungsabhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Bestimmung des Anteils eines Stoffgemisches an Stoffen mit paramagnetischen Eigenschaften zu schaffen, das insbesondere zur Bestimmung von Sauerstoff in Gasgemischen dient und das einfach im Aufbau, lage- und beschleunigungsunabhängig ist, und das zu seiner Arbeitsweise nicht die Zufuhr von Fremdgas benötigt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Anteils von Stoffen mit paramagnetischen Eigenschaften in Mischungen mit amagnetischen Stoffen unter Verwendung des Paramagnetismus des zu bestimmenden Stoffes wie insbesondere zur Bestimmung von Sauerstoff in Gasen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der zu untersuchende Stoff, wie insbesondere das zu messende Gasgemisch einerseits und ein nicht leitfähiges Material andererseits mit Wechsel durch den Luftspalt eines Dauermagneten geführt werden, und daß die durch die Unterschiede der magnetischen Eigenschaften beider Stoffe erzeugte Änderung des magntischen Flusses gemessen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch folgendermaßen an einem Beispiel erläutern.
  • In einem magnetischen Kreis, der beispielsweise seine magnetische Spannung von einem Dauermagneten erhält, ist der magnetische Fluß abhängig von der Größe der magnetischen Widerstände. Ein Teil dieser Widerstände ist ein Luftspalt. Durch diesen wird abwechselnd beispielsweise ein .
  • zu untersuchendes Gasgemisch - mit einem Gehalt an paramagnetischem Sauerstoff - und andererseits ein Vergleichsgas mit konstanten magnetischen Eigenschaften geführt.
  • Das Vergleichsgas kann rein amagnetisch sein. Dabei verändert sich der magnetische Fluß Je nach dem, welches Gas durch den Luftspalt geführt wird. Diese magnetische änderung Flu wird gemessen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die zur Durchführung dieses Verfahrens dienenden Geräte lage-und beschleun.igungsunabhängig sind und daß bei der Messung kein V¢rgleichsgas verbraucht wird.
  • Eine einfache Durchführung des Verfahrens besteht dabei darin, daß zur Bestimmung der magnetischen Fluß&nderung die in einer den magnetischen Fluß umgebenden Spule erzeugte Spannung gemessen wird, wobei die miteinander zu vergleichenden Stoffe mit konstantem Bewegungsablauf und mit konstantem Wechsel durch den Luftspalt geführt werden. Bei dieser Messung der FluBänderung ist in weiterer Fortführung der vorhergehenden beispielsweisen Erklärung die Größe der in der Spule induzierten Spannung direkt proportional dem Sauerstoffgehalt, der damit gemessen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens und besteht dabei darin, daß der zu untersuchende Stoff einerseits und der Vergleichsstoff andererseits in sektorenartig angeordneten Kammern eines mit einem Antrieb versehenen Rades angeordnet ist, das mit konstanter Drehzahl durch den Luftspalt des Dauermagneten umläuft.
  • Dabei können die Kammern für das zu untersuchende Gas in radialer Richtung beidseitig offen und das in seinem Mittelteil mit einer Bohrung versehene Rad mit dem Gasansaugstutzen versehen sein, so daß das Rad als Fliehkraftrörderer wirkt und das zu untersuchende Gas durch den Ansaugstutzen ansaugt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Meßgerät zugleich zum Ansaugen des zu untersuchenden Gases dient.
  • Im Ubrigen kann bei diesem Gerät als Vergleichsmaterial ein Gas dienen, mit dem die geschlossenen Kammern gefüllt sind.
  • Eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß der zu untersuchende Stoff einerseits und der Vergleichsstoff andererseits in zwei an den Enden eines Schwingers angeordneten Kammern untergebracht sind , die beim Schwingen des Schwingers abwechselnd in den Luftspalt des Dauermagneten einschwenken.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung sind anhand der im nachfolgenden erläuterten Ausführungsbeispiele beschrieben und sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es zeigen die Fig. 1 bis 5 schematisch und halb perspektivisch Darstellungen 5 Ausführungsformen von Geräten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erzeugt der Dauermagnet in einem magnetischen Kreis, bestehend aus den magnetischen Widerständen der beiden Pol schuhe und des Luftspaltes einen magnetischen Fluß. Der Motor treibt über die Welle das Fliehkraftlüfterrad an, das aus elektrisch schlecht leltendem und vorzugsweise amagntschem Material besteht. Dieses FliehkraftlUfterrad hat auf dem Durchmesser, der durch den magnetischen Luftspalt geführt wird, eine oder mehrere Meßkammern aus elektrisch schlecht leitendem und vorzugsweise amagnetischem Material und vorzugsweise amagnetischem Inhalt. Das drehende Fliehkraftlüfterrad fördert einerseits das zu messende Gas von dem Lufteintritt zu dem Luftaustritt, andererseits rührt es periodisch wechselnd eine der Meßkammern und dann das zu messende Gas durch den Luftspalt. Weist der magnetische Widerstand der Msikammer einen anderen Wert auf als das durch das FliehkraftlUrterrad geführt Meßgas, so wird in dem magnetischen Kreis der magnetische Fluß geändert.
  • Bei konstanter Drehzahl des Motors ist die in der Spule induzierte Meßspannung proportional dem Sauerstoffpartialdruck des zu messenden Gases. Diese Meßspannung wird nach bekannten Verfahren elektrisch verstärkt, gleichgerichtet und einem Anzeigegerät zugeführt. Sofern von dem Motor oder einem drehenden Teil ein elektrisches Signal abgegriffen werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Gleichrichtung phasenempfindlich erfolgt, damit Fremdwechselspannungen, die von außen mit anderer Frequenz in die Spule induziert werden, unwirksam werden. Es ist daher zweckmässig, die Drehzahl des Motors und die Anzahl der Meßkammern so zu wählen, daß die Frequenz der induzierten Meßspannung von technischen Frequenzen und deren häufigsten Oberwellen abweicht. Durch geeignete Führung des Meßgases kann auch erreicht werden, daß das Fliehkraftlüfterrad den An- und Abtransport des zu messenden Gases übernimmt, hierdurch wird in Systemen ohne Druckgefälle ein zusätzlicher Lüfter erspart.
  • Ist mit starken magnetischen Fremdeinstreuungen, die mit den bekannten Methoden nicht ausreichend abgeschirmt werden können, zu rechnen, so kann neben dem o.a. Magnetsystem, bestehend aus Dauermagnet, Polschuhe und magnetischer Luftspalt, ein zweites Magnetsystem mit Meßspule-nach Fig. 2 verwendet werden. Dieses zweite Magnet system ist aber so anzuordnen, daß sich invseinem Luftspalt gerade eine Meßkammer befindet, während in dem ersten Magnetsystem das Meßgas durch den Luftspalt geführt wird und umgekehrt.
  • Ist der Windungssinn beider Spulen gleich , so sind die beiden Meßspannungen um 1800 phasenverschoben. Die von außen induzierte Störspannung ist aber in beiden Spulen gleichphasig. Durch eine Reihenschaltung beider Meßspannungen, wobei die Polarität'so sein muß, daß sich die durch den Meßvorgang induzierte Spannung addiert und die durch eine Fremddnstreuung induzierte Spannung subtrahiert, kann eine magnetische Fremdeinstreuung eliminiert und die Meßspannung verdoppelt werden.
  • In der Fig. 3 ist ein Sauerstoffmeßgerät dargestellt, welches statt mit einem Motor mit einem durch eine Erregung angetriebenen Schwinger arbeitet. Die Resonanzfrequenz des Schwingers ist gleich der doppelten Frequenz der Wechselspannung oder, sofern ein Gleichrichter in Reihe mit der Spule verwendet wird, gleich der Frequenz der Wechselspannung. Die prinzipielle Wirkungsweise ist die- gleiche wie die im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebene. Auch hier wird abwechselnd eine Meßkammer und dann das Meßgas durch den magnetischen Luftspalt geführt. Sofern die Frequenz und die Amplitude, die durch die Anschläge begrenzt werden kann, konstant sind, ist auch hier die Meßspannung proportional dem Sauerstoffpartialdruck des zu messenden Gases. Durch Anordnen eines zweiten Magnetsystems, wie in der Fig. 2 gezeigt wurde, kann auchbei dem Sauerstoffmeßgert mit Schwinger eine Kompensation von Fremdelnstreuungen erreicht werden.
  • Der Schwinger und auch das Fliehkraftlüfterrad kann mechanisch angetrieben sein, um mit Sicherheit eine Fremdeinstreuung durch den Motor auszuschließen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    S Verfahren zur Bestimmung des Anteils von Stoffen mit paramagnetischen Eigenschaften in Mischungen mit amagnetischen Stoffen unter Verwendung des Paramagnetismus des zu bestimmenden Stoffes, wie insbesondere zur Bestimmung von Sauerstoff in Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu untersuchende Stoff, wie insbesondere das zu messende Gasgemisch einerseits und ein nicht leitfähiges Material mit konstantem magnetischen Widerstand andererseits mit Wechsel durch den Luftspalt ()) eines Dauermagneten (1) geführt werden, und daß die durch die Unterschiede der magnetischen Eigenschaften beider Stoffe erzeugte änderung des magnetischen Flusses gemessen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der magnetischen Flußänderung die in einer den magnetischen Fluß umfassenden Spule (4) erzeugten Spannung (5) gemessen wird, wobei die miteinander zu vergleichenden Stoffe mit konstantem Bewegungsablauf und mit konstantem Wechsel durch den Luftspalt (5) geführt werden.
    5. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu untersuchende Stoff einerseits und der Vergleichsstoff andererseits in sektorenartig angeordneten Kammern (9) eines mit einem Antrieb (6) versehenen Rades (8) angeordnet ist, das mit konstanter Drehzahl durch den Luftspalt (3) des Dauermagneten(1) umläuft.
    4. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern für das zu untersuchende Gas in radialer Richtung beidseitig ofren sind und daß das in seinemMittelteil mit einer Bohrung (10) versehene Rad (8) mit dem Gasansaugstutzen versehen ist, so daß das Rad (8) als Fliehkraftförderer wirkt und das zu untersuchende Gas durch den Ansaugstutzen ansaugt.
    5. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu untersuchende Stoff einerseits und der Vergleichsstoff andererseits in zwei an den Enden eines Schwingers (14) angeordneten Kammern (9) untergebracht sind, die beim Schwingen des Schwingers (14) abwechselnd in den Luftspalt (3) des Dauermagneten (1) einschwenken.
    6. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kammer entfällt und das zu untersuchende Gas den Raum am Ende des Schwingers (14) fortlaufend durchströmt.
    7. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch d gekennzeichnet, daß zwei Magnet-Systeme (1,12) und 2 Meß-Systeme (4,4a) so angeordnet sind, daß die Meßwerte beider Systeme um 1800 phasenverschoben sind und daß die Schaltung der Systeme derart aufgebaut sind, daß sich die Meßwerte bei Meßspannungen addieren, während die durch Fremdfelder eingestreuten Störspannungen sich kompensieren.
    8. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei phasenempfindlicher Gleichrichtung die Frequenz der Meßspannung so gewählt wird, daß sie von technischen Frequenzen und deren häufigsten Oberwellen abweicht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416470A1 (fr) * 1978-02-06 1979-08-31 Westinghouse Electric Corp Detecteur d'oxygene sous pression partielle
DE3145542A1 (de) * 1981-11-17 1983-05-26 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Paramagnetischer o2-sensor
US4763509A (en) * 1985-12-19 1988-08-16 Dragerwerk Ag Device for determining the concentration of substances having paramagnetic properties
US4808922A (en) * 1985-12-19 1989-02-28 Dragerwerk Ag. Magnetic field producing device for determining the concentration of a paramagnetic substance passed through a rotating cell chamber

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