DE19843868A1 - Vorrichtung zur Bestimmung dynamischer Kennwerte magnetisierbarer Werkstoffe - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung dynamischer Kennwerte magnetisierbarer WerkstoffeInfo
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Description
Insbesondere bei der Magnetventilentwicklung sind derzeit
aufwendige Musterbauten und Erprobungen erforderlich, um die
bestgeeigneten Werkstoffe zu finden. Die bekannten statischen
Kennwerte beschreiben das Werkstoffverhalten für diese
Anwendungen zum Teil nur ungenügend. Dies trifft insbesondere
bei Anwendungen für Magnetventile zu, bei denen diese in einem
Kurzzeitimpulsbetrieb mit möglichst schnellen Reaktionszeiten
betrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Bestimmung sogenannter dynamischer Kennwerte magnetisierbarer
Materialien bei Ein- und Ausschaltvorgängen vorzuschlagen, so
daß der Aufwand an Musterbauten und Erprobungen reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur
Erzeugung eines impulsartigen Magnetfeldes durch eine
Primärspule im Bereich einer zu prüfenden Materialprobe
vorgesehen, wobei ein Sensor zur Messung der Magnetfeldstärke
bzw. des magnetischen Flusses vorgesehen wird. Dieser Sensor,
der die Magnetfeldstärke bzw. den magnetischen Fluß in
unmittelbarer Nähe oder im Innern der Materialprobe erfaßt,
ermöglicht die Bestimmung des dynamischen Verhaltens, das
heißt, des zeitlichen Verlaufs des Induktionsanstieges des zu
prüfenden Materials. Weiterhin ist mit einer derartigen
Vorrichtung der Induktionshub sowie die Sättigungspolarisation
des Probenmaterials festzustellen.
Durch die Bestimmung dieser Kenndaten wird die Entwicklung von
Magnetventilen mit schnellen Ansprechzeiten erheblich
vereinfacht, was insbesondere für Einspritzanlagen von
Verbrennungsmotoren aber auch in sonstigen Anwendungen mit
entsprechenden Anforderungen von Vorteil ist. Die Bestimmung
des Induktionshubes ist zudem bei Entwicklungen im Bereich der
Sensorik von Vorteil.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der
Sensor als Spule ausgebildet, die die Materialprobe umgibt,
wodurch der magnetische Fluß in der Probe durch Messung der
Induktionsspannung der Spule erfaßbar ist. Diese Ausbildung des
Sensors ermöglicht eine Aussage über den magnetischen Fluß im
Innern der Werkstoffproben.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die
Vorrichtung zur Erzeugung des Magnetfeldes eine auf der Probe
angeordnete Primärspule. Durch Strombeaufschlagung dieser
Spule, die beispielsweise die Probe wenigstens teilweise
umschließen kann, läßt sich das erfindungsgemäß erforderliche,
impulsartige Magnetfeld unmittelbar im Bereich der Probe
erzeugen. Die Primärspule kann hierzu beispielsweise auch ganz
oder teilweise unmittelbar auf die Probe gewickelt sein.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die
Vorrichtung zur Erzeugung des Magnetfeldes ein beispielsweise
U-förmiges Joch mit wenigstens einer Primärspule. Ähnlich wie
bei einem Transformator wird der durch den Strom in der
Primärspule
erzeugte magnetische Fluß durch das Joch verstärkt und gelenkt,
so daß eine definierte Zone zur Anordnung und Vermessung der
Materialprobe entsteht.
Vorteilhafterweise wird ein Funktionsgenerator zur Steuerung
des Primärstromes vorgesehen. Mit Hilfe dieses
Funktionsgenerators läßt sich die Beaufschlagung der
Primärspule einstellen, so daß die gewünschten impulsartigen
Magnetfelder durch den Primärstrom erzeugt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird zudem ein Sensor zur
Messung des magnetischen Flusses durch das Joch vorgesehen. Ein
derartiger Sensor, der beispielsweise in einer zusätzlichen
Wicklung um das Joch bestehen kann, ermöglicht die Kontrolle
und gegebenenfalls Korrektur des durch den Primärstrom
erzeugten Magnetfeldes.
Die Probe wird vorteilhafterweise mit länglicher Form
ausgebildet, wobei die Mindestlänge auf die Dimensionierung des
Jochs im Falle eines U-förmigen Jochs dem Abstand der beiden
Seitenschenkel des Jochs abgestimmt wird. Durch Anordnung einer
solcherart geformten länglichen Probe wird der offene Bereich
zwischen den beiden Schenkeln eines U-förmigen Jochs abgedeckt,
wodurch sichergestellt ist, daß sich die Materialprobe in einem
Bereich befindet, in dem sie möglichst gleichmäßig und mit
hoher Feldstärke von dem Magnetfeld durchdrungen wird.
Vorteilhafterweise wird als zusätzliches Kontrollinstrument ein
Sensor zur Messung des Primärstroms vorgesehen. Ein solcher
Sensor kann beispielsweise in Form einer sogenannten
Stromzange, die das Versorgungskabel der Primärspule
umschließt, ausgebildet werden. Eine solche Stromzange erfaßt
wiederum über induzierte Ströme den zeitlichen Verlauf der im
Innern des Kabels verlaufenden Ströme.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein
Sensor zur Messung der magnetischen Feldstärke in unmittelbarer
Nähe der Probe angebracht. Ein solcher Sensor, der an Stelle
der oben angeführten Spule um die Probe herum oder aber auch in
Kombination mit einer solchen Induktionsspule verwendet werden
kann, ermöglicht die direkte Messung der magnetischen
Feldstärke in unmittelbarer Nähe der Probe, während ein
Induktionssensor wie oben angeführt mittelbar über die
induzierte Spannung den magnetischen Fluß durch die
Induktionsspule mißt.
Vorteilhafter Weise wird zudem eine Meßvorrichtung zur
Aufzeichnung des zeitlichen Verlaufs wenigstens eines
Sensorsignals vorgesehen. Eine solche Meßvorrichtung kann
beispielsweise in Form eines sogenannten Speicheroszilloskops
vorliegen. Über entsprechende Schnittstellen kann hierzu jedoch
auch ein Rechner mit entsprechendem Display verwendet werden.
Auch die Kombination, das heißt ein Speicheroszilloskop
zusammen mit einem Rechner, bevorzugt mit entsprechendem
Datenspeicher kann hierbei Verwendung finden.
Ein solcher Rechner kann neben der Meßwertaufzeichnung auch
zugleich für die Bestimmung und Auswertung der gewünschten
Meßgrößen verwendet werden. Eine der hauptsächlich gewünschten
Meßgrößen liegt beispielsweise in der Geschwindigkeit, mit der
die Materialprobe magnetisiert bzw. entmagnetisiert wird. Dies
läßt sich beispielsweise durch Bestimmung der Steigung des
entsprechenden Sensorsignals bei einsetzendem bzw. abfallendem
Primärstrom ermitteln.
Vorteilhafterweise wird zudem eine Vorrichtung zum Umpolen des
Primärstroms sowie der gemessenen Sensorsignale vorgesehen.
Durch eine derartige Umpolvorrichtung kann neben dem zeitlichen
Verlauf der Magnetisierbarkeit auch eine Aussage über die
magnetische Remanenz der Materialprobe und somit letztendes
auch über den maximal möglichen Induktionshub getroffen werden.
Die Bestimmung dieser Kennwerte ist vor allem für Anwendungen
der Materialprobe in der Sensorik von Bedeutung. Je
ausgeprägter die Ausgangssignale eines entsprechenden Sensors
sind, desto leichter läßt sich die Nachfolgeelektronik zur
Auswertung realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend näher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Meßvorrichtung in Verbindung mit beispielhaft
dargestellten Kennlinien.
Die Vorrichtung 1 gemäß der Figur umfaßt ein Joch 2, das
U-förmig ausgebildet ist mit zwei Primärspulen 3, 4 versehen ist.
Vor den beiden Seitenschenkeln 5, 6 des Jochs 2 ist eine
längliche Probe 7 angeordnet. Die Probe 7 erstreckt sich über
die gesamte Breite zwischen den Seitenschenkeln 5, 6.
Weiterhin ist eine Induktionsspule 8 um den einen
Seitenschenkel 5 des Jochs gewickelt. Eine weitere
Induktionsspule 9 umgibt die Probe 7 und wird als
erfindungsgemäßer Sensor zur Messung der Magnetisierung der
Probe 7 verwendet. Ein weiterer, nicht näher dargestellter
Sensor 10 kann zur direkten Messung der Magnetfeldstärke in
unmittelbarer Nähe der Probe 7 Verwendung finden.
Sowohl die Primärspulen 3, 4, als auch die Induktionsspulen 8,
9 sowie der Sensor 10 sind über ein Schütz 11 umzupolen. Das
Schütz 11 wird über einen Taster 12 betätigt und mit Hilfe
eines Netzgeräts 13 betrieben. Ein weiteres Netzgerät 14 treibt
den Primärstrom in den Primärspulen 3, 4 und wird von einem
Funktionsgenerator 15 gesteuert.
Eine Stromzange 16 umschließt ein Versorgungskabel 17 zur
Stromversorgung der Primärspulen 3, 4 und erfaßt über eine
Hallsonde den durch das Kabel 17 fließenden Primärstrom.
Über eine Strommeßeinrichtung 18 wird in einem ersten Kanal 19a
eines ersten Oszilloskops 20 der zeitliche Verlauf des durch
das Kabel 17 fließende Strom dargestellt.
Über den zweiten Kanal 19b wird der vom Sensor 10 gemessene
zeitliche Verlauf der magnetischen Feldstärke auf dem
Oszilloskop 20 dargestellt.
Ein zweites Oszilloskop 21 wird in seinem ersten Kanal 22a mit
dem Signal der Induktionsspule 8 gespeist. Im zweiten Kanal 22b
wird das Signal aus der Induktionsspule 9 in das Oszilloskop 21
gespeist. In der Figur ist bei den Oszilloskopen 20, 21 jeweils
ein Monitor 23, 24 angedeutet, auf denen verschiedene Kurven
dargestellt sind. Der Monitor 23 zeigt den zeitlichen Verlauf
25 des Stromes durch die
Primärspulen 3, 4 während eines Einschaltvorgangs, das heißt
während der ansteigenden Flanke, beispielsweise eines
Rechteckimpulses des Primärstroms. Das Diagramm 26 stellt das
mit dem Sensor 10 aufgenommene differenzierte Feldstärkesignal
dar.
Auf dem Monitor 24 sind 4 Kurven dargestellt. Die Kurve 27
stellt den zeitlichen Verlauf der Induktionsspannung an der
Spule 9 während des Einschaltvorgangs dar. Die Kurve 28 zeigt
das Integral über die Kurve 27. Die Kurve 29 zeigt den
zeitlichen Verlauf der mit der Spule 8 aufgenommenen
Induktionsspannung und die Kurve 30 stellt das Integral über
die Kurve 29 dar.
Zur Vermessung einer Probe 7 wird diese zunächst in der Spule 9
vor dem Joch 2 und somit auch vor dem Feldstärkesensor 10
angeordnet. Anschließend wird ein Primärstrom geprägt von dem
Funktionsgenerator 15 über das Netzgerät 14 mit möglichst
steiler Einschaltplanke erzeugt.
Über die verschiedenen oben angeführten Sensorsignale läßt sich
nunmehr das dynamische Verhalten der Probe 7 auf eine solche
Steileinschaltflanke des Primärstroms analysieren.
Die Messung des Stromverlaufs 25 des Primärstroms sowie der
Induktionsspannung 29 bzw. 30 durch die Induktionsspule 8
dienen im Wesentlichen zur Kontrolle der tatsächlich
vorliegenden Meßbedingungen.
Eine wesentliche, mit der Anordnung aufzunehmende Meßgröße
stellt der zeitliche Verlauf des Signals der Induktionsspule 9,
das heißt die Induktionsspannung 27 bzw. 28 dar. Die Steigung
der ansteigenden Flanke des Spannungssignals 27, insbesondere
in Relation zur ansteigenden Flanke des Primärstroms stellt
einen interessanten Kennwert für das dynamische Verhalten der
Materialprobe 7 dar.
Durch Auswertung dieser ansteigenden Flanke der
Induktionsspannung 27 bei verschiedenen Materialproben 7 können
Rückschlüsse über das dynamische Verhalten der vermessenen
Materialien, beispielsweise beim
Einsatz in Magnetventilen für Anwendungen im Impulsbetrieb
gewonnen werden. Hierdurch ist zumindest eine Vorauswahl der
entsprechenden Materialien bei der Entwicklung solcher Ventile
möglich, wodurch sich der Aufwand an Testentwicklungen,
Musterbauten und Erprobungen reduziert.
Durch eine Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung läßt sich auch der
sogenannte maximale Induktionshub einer Materialprobe 7
bestimmen. Insbesondere die Möglichkeit der Messung mit
umgepolter Vorrichtung 1 mit Hilfe der Umpolvorrichtung 11
ermöglicht es, in die Auswertung der genannten Signale die
magnetische Remanenz der jeweiligen Materialprobe 7 mit
einzubeziehen.
Die Bestimmung des maximalen Induktionshubes vorzugsweise unter
Berücksichtigung der magnetischen Remanenz, ist unter anderem
für die Materialauswahl bei der Entwicklung magnetischer
Sensoren von Bedeutung. In der Sensorik sind
Sensoren mit möglichst hoher Ausgangsspannung gefragt, um die
nachgeschalteten Verstärker und Auswerteeinheiten mit möglichst
geringem Aufwand realisieren zu können.
1
Vorrichtung
2
Joch
3
Primärspule
4
Primärspule
5
Seitenschenkel
6
Seitenschenkel
7
Probe
8
Induktionsspule
9
Induktionsspule
10
Sensor
11
Schütz
12
Taster
13
Netzgerät
14
Netzgerät
15
Funktionsgenerator
16
Stromzange
17
Versorgungskabel
18
Strommeßeinrichtung
19
a/
19
b Kanal
20
Oszilloskop
21
Oszilloskop
22
a/
22
b Kanal
23
Monitor
24
Monitor
25
Stromverlauf
26
Feldstärkesignal
27
Induktionsspannung
28
Integral
29
Induktionsspannung
30
Integral
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Bestimmung dynamischer Kennwerte
magnetisierbarer Werkstoffe (7), wobei zur Erzeugung eines
impulsartigen Magnetfeldes im Bereich einer zu prüfenden
Materialprobe (7) durch eine Primärspule vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sensor (9, 10) zur
Messung der magnetischen Feldstärke bzw. des magnetischen
Flusses im Bereich der Probe (7) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor als Induktionsspule (9) ausgebildet ist, die die
Probe (7) umgibt.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des
Magnetfeldes eine auf der Probe (7) angeordnete Primärspule
umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des Magnetfeldes
mit wenigstens eine um ein Joch (2) gewickelte Primärspule (3,
4) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Funktionsgenerator (15) zur Steuerung
des Primärstroms vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sensor (8) zur Messung des magnetischen
Flusses durch das Joch (2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Probe (7) eine längliche Form mit einer
Mindestlänge aufweist, die auf die Dimensionierung des Joches
(2) abgestimmt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sensor (16) zur Messung des
Primärstroms vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sensor (10) zur Aufnahme der
magnetischen Feldstärke unmittelbar neben der Probe (7)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (20, 21) zur Aufzeichnung des
zeitlichen Verlaufs wenigstens eines Sensorsignals vorgesehen
sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (20, 21) zur Aufzeichnung
wenigstens eines Sensorsignals ein Oszilloskop und/oder einen
Rechner mit Display umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (11, 12) zum Umpolen des
Primärstromes und/oder wenigstens eines Sensorsignals
vorgesehen sind.
13. Verfahren zur Bestimmung dynamischer Kennwerte
magnetisierbarer Werkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche verwendet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843868A DE19843868A1 (de) | 1997-09-27 | 1998-09-25 | Vorrichtung zur Bestimmung dynamischer Kennwerte magnetisierbarer Werkstoffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742767 | 1997-09-27 | ||
DE19843868A DE19843868A1 (de) | 1997-09-27 | 1998-09-25 | Vorrichtung zur Bestimmung dynamischer Kennwerte magnetisierbarer Werkstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843868A1 true DE19843868A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7843867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843868A Withdrawn DE19843868A1 (de) | 1997-09-27 | 1998-09-25 | Vorrichtung zur Bestimmung dynamischer Kennwerte magnetisierbarer Werkstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843868A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308873B3 (de) * | 2003-02-28 | 2004-11-11 | Epcos Ag | Verfahren zur Überprüfung der Sättigungsflußdichte, Verfahren zur Bestimmung der Sättigungsflußdichte und Verwendung des Verfahrens |
DE102005045537B3 (de) * | 2005-09-23 | 2006-12-28 | Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy | Einrichtung zur Bestimmung der Stärke des Magnetfeldes eines Elektromagneten |
-
1998
- 1998-09-25 DE DE19843868A patent/DE19843868A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308873B3 (de) * | 2003-02-28 | 2004-11-11 | Epcos Ag | Verfahren zur Überprüfung der Sättigungsflußdichte, Verfahren zur Bestimmung der Sättigungsflußdichte und Verwendung des Verfahrens |
DE102005045537B3 (de) * | 2005-09-23 | 2006-12-28 | Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy | Einrichtung zur Bestimmung der Stärke des Magnetfeldes eines Elektromagneten |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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