DE19803835A1 - Aufsammelkolbenpresse - Google Patents

Aufsammelkolbenpresse

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DE19803835A1 DE19803835A DE19803835A DE19803835A1 DE 19803835 A1 DE19803835 A1 DE 19803835A1 DE 19803835 A DE19803835 A DE 19803835A DE 19803835 A DE19803835 A DE 19803835A DE 19803835 A1 DE19803835 A1 DE 19803835A1
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    • A01F15/0841Drives for balers
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsammelkolbenpres­ se zur Herstellung von Rechteckballen aus landwirt­ schaftlichem Erntegut, wie beispielsweise Heu, Stroh oder angewelktem Grüngut nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1. Derartige und für sich bekannte Aufsammel­ kolbenpressen bestehen im wesentlichen aus einer Aufnah­ metrommel zur Aufnahme des Erntegutes vom Erdboden, an die sich ein Schneidrotor mit einem nachgeordneten För­ derrechen anschließt, so daß dadurch das Erntegut einem Preßkanal mit einem hin- und hergehenden Preßkolben zu­ geführt werden kann. Zum Antrieb einer solchen Aufsam­ melkolbenpresse kann beispielsweise ein landwirtschaft­ licher Ackerschlepper oder dgl. Zug- und Antriebsmaschi­ ne vorgesehen sein. Beim Betrieb der vorstehend be­ schriebenen Aufsammelkolbenpressen ist es nicht ganz vermeidbar, daß es beispielsweise aufgrund von Fremdkör­ pern oder Erntegutanhäufungen in den von der Aufnahme­ trommel aufgenommenen Schwaden im Bereich des Schneidro­ tors zu Verstopfungen kommen kann, wobei Verstopfungen durch Erntegutanhäufungen in der Regel durch ein kurz­ zeitiges und vom Fahrersitz aus bedienbares Ausschwen­ ken der Schneidmesser aus dem Förderkanal zu beseitigen sind.
In der DE 195 34 138 C1 wird eine Ballenpresse offen­ bart, bei der zur Beseitigung von Verstopfungen im Be­ reich des Schneidrotors ein Rückdrehantrieb für den Schneidrotor vorgeschlagen wird, der im wesentlichen von einem auf der Antriebswelle des Schneidrotors gela­ gerten Schwenkhebel mit einer daran angebrachten und in einem Klinkenrad eingreifenden Klinke gebildet und vor­ zugsweise von einem Hydraulikzylinder betätigbar ist. Durch diesen Rückdrehantrieb wird es ermöglicht, den Schneidrotor beim Auftreten einer Verstopfung zurück zudrehen und so die Verstopfung aufzulösen. Beim Zurück­ drehen des Schneidrotors müssen natürlich alle anderen Förder- und Preßaggregate ebenfalls zurückgedreht wer­ den, wobei es durchaus vorkommen kann, daß der im Preß­ kanal hin und her geführte Preßkolben entgegen dem Wi­ derstand eines entstehenden Erntegutballens zurückbe­ wegt werden muß. Daraus ergibt sich, daß bei der Ausle­ gung des vorstehend beschriebenen Rückdrehantriebes von einem großen Kraftbedarf und darausfolgend von einem erheblichen konstruktiven Bauaufwand mit erheblichen Kosten ausgegangen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Antrieb einer Aufsammelkolbenpresse der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß mittels einer einfachen und kostengün­ stig herstellbaren Einrichtung ein gezieltes, minimale Kraftanstrengungen erforderndes Zurückdrehen des För­ der- und Schneidrotors zur Beseitigung einer Verstop­ fung ermöglicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich die Auf­ sammelkolbenpresse der vorstehend genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebe­ nen Merkmale aus. Hinsichtlich der weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 16 ver­ wiesen.
Bei einer Aufsammelkolbenpresse mit den Merkmalen der Erfindung wird eine Lösung aufgezeigt, wie in einer ein­ fachen Art und Weise ein gezieltes und nur minimale Kraftanstrengungen erforderndes Zurückdrehen eines För­ der- und Schneidrotors beispielsweise zur Beseitigung einer Verstopfung im Bereich des Förder- und Schneidro­ tors durchführbar ist. Dabei ist es erforderlich, den Freilaufzustand einer in einem Antriebsstrang zwischen einem Hauptgetriebe der Aufsammelkolbenpresse und dem Förder- und Schneidrotor befindlichen Freilaufkupplung aufzuheben und nach dem Zurückdrehen des Förder- und Schneidrotors den Freilaufzustand wieder herzustellen. Durch das Aufheben des Freilaufzustandes der Freilauf­ kupplung in dem Antriebsstrang zwischen dem Hauptgetrie­ be und dem Förder- und Schneidrotor wird dem Bediener der Aufsammelkolbenpresse die Möglichkeit gegeben, un­ ter Ausnutzung der günstigen Übersetzungsverhältnisse den Förder- und Schneidrotor beispielsweise im Falle einer Verstopfung von einer dem Hauptgetriebe vorgeord­ neten Schwungscheibe aus zurückzudrehen und dadurch die Verstopfung aufzulösen.
Erfindungsgemäß ist zum Aufheben und Wiederherstellen des Freilaufzustandes der Freilaufkupplung eine Schal­ tungsanordnung vorgesehen, welche vorzugsweise eine mit Mitnehmern versehene Schiebemuffe beinhaltet, die mit einem eine stirnseitig angebrachte Verzahnung aufweisen­ den Freilaufgehäuse der Freilaufkupplung in Eingriff bringbar ist. Vorteilhafterweise beinhaltet die Schal­ tungsanordnung eine Schalthebelanordnung, durch die der Eintritt einer formschlüssigen Verbindung zwischen der Schiebemuffe und dem Freilaufgehäuse vorwählbar ist. Das bedeutet, daß durch eine Überführung eines Schalthe­ bels der Schalthebelanordnung aus einer Ruhestellung in eine Vorwahlstellung die Schiebemuffe beispielsweise mit einer durch Federelemente aufgebrachten Vorspann­ kraft beaufschlagt wird, so daß bei einer Übereinstim­ mung der Mitnehmer der Schiebemuffe mit den Zahnlücken der Verzahnung des Freilaufgehäuses selbsttätig eine formschlüssige Verbindung zwischen der Schiebemuffe und dem Freilaufgehäuse hergestellt wird.
Eine Einleitung der Rückdrehbewegung des Förder- und Schneidrotors kann erfindungsgemäß manuell durch den Bediener oder mittels einer Hilfsantriebsvorrichtung erfolgen, welche vorzugsweise mit einer dem Hauptgetrie­ be vorgeordneten Schwungscheibe für den Zeitraum des Zurückdrehens in Eingriff bringbar ist. Die Hilfsan­ triebsvorrichtung kann hierzu in vorteilhafter Art und Weise als eine elektrisch oder hydraulisch angetriebene Vorrichtung ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist es vorgesehen, daß nach der erfolgten Auflösung der Verstopfung der Freilaufzustand der Freilaufkupplung selbsttätig wieder hergestellt wird. Dieser Vorgang kann beispielsweise durch eine Drehrichtungsumkehr aus der Rückdrehrichtung in die Arbeitsdrehrichtung einge­ leitet werden, wobei dann durch ein Abgleiten von rück­ wärtigen Zahnschrägen der Verzahnung des Freilaufgehäu­ ses und den Mitnehmern der Schiebemuffe die Wiederher­ stellung des Freilaufzustand der Freilaufkupplung er­ folgt. Zur Unterstützung des Trennvorganges der form­ schlüssigen Verbindung zwischen der Schiebemuffe und dem Freilaufgehäuse können auch Federelemente vorgese­ hen sein.
Eine detaillierte Beschreibung des Gegenstandes der Er­ findung erfolgt nun anhand von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung stellt im einzelnen dar:
Fig. 1 eine schematische Gesamtseitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufsammelkolben­ presse;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene, vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Verteilerge­ triebes gemäß Schnitt III-III in Fig. 2 in einer Stellung, in der der Freilaufzu­ stand der Freilaufkupplung nicht aufgeho­ ben ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Verteilerge­ triebes gemäß Schnitt III-III in Fig. 2 in einer Stellung, in der der Freilaufzu­ stand der Freilaufkupplung aufgehoben ist;
Fig. 5 eine Ansicht des Verteilergetriebes aus einer in Fahrtrichtung gerichteten Blick­ richtung mit einer teilweise geschnitten dargestellten Schalthebelanordnung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Verteilerge­ triebes gemäß Schnitt VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung der Freilaufkupp­ lung gemäß Schnitt VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig. 9 eine teilweise abgebrochene, vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y aus Fig. 2;
Die in Fig. 1 dargestellte Aufsammelkolbenpresse stützt sich auf Rädern 1, 2 zum Erdboden hin ab und ist über eine Zugdeichsel 3 mit einer nicht dargestellten land­ wirtschaftlichen Zug- und Arbeitsmaschine verbindbar, wobei der Antrieb von der Zapfwelle der Zug- und Ar­ beitsmaschine aus über eine Gelenkwelle 4 erfolgt. Die Aufsammelkolbenpresse verfügt über eine Aufnahmeeinrich­ tung 5, durch die in Schwaden liegendes Erntegut wie beispielsweise Stroh, Heu oder angewelktes Grüngut von einer Feld- bzw. Wiesenfläche aufhebbar ist. Die Aufnah­ meeinrichtung 5 ist im veranschaulichten Ausführungsbei­ spiel als eine mit Zinken 6 bestückte Aufnahmetrommel 7 bekannter Bauweise ausgeführt, welcher Querförderschnec­ ken 8, 9 zur Verringerung der Breite des aufgenommenen Erntegutschwades zugeordnet sind. An die Aufnahmetrom­ mel 7 schließt sich in Flußrichtung des Erntegutes eine Schneideinrichtung 10 an, die im wesentlichen aus einem Förder- und Schneidrotor 11, Schneidmessern 12 und zwi­ schen den Schneidmessern 12 angebrachten Abstreifern 13 besteht. Daran anschließend wird das Erntegut durch die Wirkung einer als Rechenförderer ausgebildeten Förder­ vorrichtung 14 durch einen Zuführkanal 15 und eine Preß­ kanaleinlaßöffnung 16 von unten in den Preßkanal 17 ge­ fördert, indem ein hin und her bewegter Preßkolben 18 das Erntegut zu festen Rechteckballen verdichtet. Bei Erreichen einer vorgewählten Länge der Rechteckballen werden diese mit Bindematerial eingebunden. Dazu sind nur andeutungsweise dargestellte Bindenadeln 19 und Kno­ ter 20 vorhanden.
Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, erfolgt der Antrieb der Aufsammelkolbenpresse von einer Zapfwelle der Zug- und Arbeitsmaschine aus über die Gelenkwelle 4, die über eine Überlastsicherung mit einer Schwungscheibe 21 und einem Hauptgetriebe 22 verbunden ist. Von dort aus verzweigt der Antrieb zu den einzelnen Arbeitsorganen der Aufsammelkolbenpresse. Zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung des Preßkolbens 18 im Preßkanal 17 ist ein Kurbelantrieb 23 vorgesehen, der im Hauptgetrie­ be 22 der Aufsammelkolbenpresse gelagert ist und von diesem aus angetrieben wird. Der Antrieb der Fördervor­ richtung 14 zum Befüllen und Entleeren des Zuführkana­ les 15 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine nicht dargestellte Antriebsverbindung an der bezüglich der Fahrt- und Arbeitsrichtung F der Aufsam­ melkolbenpresse linken Maschinenseite und erstreckt sich zwischen dem Hauptgetriebe 22 und der Fördervor­ richtung 14.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, erstreckt sich ein erfindungsgemäßer, eine Freilaufkupplung 24 enthaltender Antriebsstrang 25 vom Hauptgetriebe 22 zum Förder- und Schneidrotor 11 und wird dabei von einem vom Hauptgetriebe 22 abzweigenden Winkelgetriebe 26, einem Verteilergetriebe 27 und einer dazwischen ange­ brachten Wellenverbindung 28 gebildet. Vorteilhafterwei­ se erfolgt der Antrieb der aus der Aufnahmetrommel 7 und den Querförderschnecken 8, 9 bestehenden Aufnahmeein­ richtung 5 über geeignete Antriebsmittel wie Kettentrie­ be oder dgl. von dem Förder- und Schneidrotor 11 aus.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Schnittdarstellung des Verteilergetriebes 27 näher veranschaulicht. Daraus ist zu ersehen, daß das Verteilergetriebe 27 im wesentli­ chen aus einer Eingangswelle 29 und einer Ausgangswelle 30 besteht, auf denen ein Kegelradpaar 31 bildende Ke­ gelräder 32, 33 angeordnet sind. Die Ausgangswelle 30 des Verteilergetriebes 27 ist beispielsweise über eine Gelenkwelle mit einer Antriebswelle des Förder- und Schneidrotors 11 (Fig. 1 und 2) verbindbar. In einer vor­ teilhaften Ausbildung der Erfindung ist es vorgesehen, die Freilaufkupplung 24 als Verbindungs- und Befesti­ gungselement auszubilden, welches sich zwischen dem Ke­ gelrad 33 und der Ausgangswelle 30 befindet. Zur Lage­ rung der Eingangswelle 29 und der Ausgangswelle 30 sind Wälzlager 34, 35, 36, 37 vorgesehen. Eine Weiterleitung des Antriebes des Förder- und Schneidrotors 11 zur Auf­ nahmeeinrichtung 5 erfolgt mittels einer weiteren Aus­ gangswelle 38, die über Stirnräder 39,40 mit der Aus­ gangswelle 30 verbunden ist. Zur Abdichtung weist das Verteilergetriebes 27 Dichtringe auf, so daß ein Ein­ dringen von Schmutz oder ein Austreten von Schmiermit­ tel aus dem Verteilergetriebe 27 sicher vermieden wird.
Abweichend von und/oder ergänzend zu den vorstehenden Ausführungen kann die Freilaufkupplung 24 so angeordnet und ausgebildet sein, wie es in der DE 297 03 621.1 of­ fenbart ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 weiterhin hervorgeht, ist dem Verteilergetriebe 27 eine Schaltungsanordnung 41 zugeordnet, die im wesentlichen aus einer Schiebemuffe 42 und einer Schalthebelanordnung 43 (siehe Fig. 5 und 6) gebildet ist. Die Schiebemuffe 42 ist dabei über ei­ ne Kerbverzahnung oder einer ähnlichen formschlüssigen Verbindung mit der Ausgangswelle 30 verbunden und kann dadurch aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung, in der der Freilaufzustand der Freilaufkupplung 24 nicht aufge­ hoben ist, in eine in Fig. 4 gezeigte den Freilaufzu­ stand aufhebende Stellung und zurück überführt werden. Über Federelemente 44 und diese durchsetzende Schrauben 45, die über Muttern 46 mit dem Stirnrad 39 verbunden sind, wird die Schiebemuffe 42 federnd nachgiebig in einer den Freilaufzustand der Freilaufkupplung 24 nicht aufhebenden Stellung gehalten. Zur Aufhebung des Frei­ laufzustandes weist die Schiebemuffe 42 einen oder meh­ rere Mitnehmer 47 auf, die mit einer an einem Freilauf­ gehäuse 48 der Freilaufkupplung 24 angebrachten Verzah­ nung 49 in Eingriff bringbar sind.
Eine Ausführungsform der Schalthebelanordnung 43 ist in den Fig. 5 und 6 näher veranschaulicht. Wie aus die­ sen Figuren hervorgeht, beinhaltet die Schalthebelanord­ nung im wesentlichen einen Schalthebel 50, der mit ei­ ner Schaltwelle 51 zusammenwirkt, die mit einem in eine Nut 52 eingreifenden Zapfen 53 versehen ist. Durch eine Drehbewegung des Schalthebels 50 um eine Achse 54 kann nun auf zweierlei Art und Weise ein Schaltvorgang (Auf­ hebung des Freilaufzustandes der Freilaufkupplung 24) eingeleitet werden. Zum ersten besteht die Möglichkeit, bei einer Übereinstimmung der Mitnehmer 47 mit der Ver­ zahnung 49 den Schaltvorgang direkt durchzuführen, wo­ bei ein federnd nachgiebig angebrachter Arretierstift 55 in einer Stellung verbleibt, in der eine Nabe 56 des Schalthebels 50 und eine mit der Schaltwelle 51 verbun­ dene Buchse 57 miteinander gekoppelt sind (Fig. 6). Zum zweiten ist es möglich, durch ein Herausziehen des Arre­ tierstiftes 55 die Verbindung zwischen der Nabe 56 des Schalthebels 50 und der Buchse 57 der Schaltwelle 51 zulösen, so daß dann der Schalthebel 50 aus der Ruhe­ stellung (Fig. 5) in Pfeilrichtung P in eine Vorwahlstel­ lung überführt werden kann, in der der Schalthebel 50 durch Wirkung eines Nocken 58 nach einem Passieren ei­ nes federnd nachgiebigen Haltebolzens 59 vorläufig arre­ tiert ist. Durch die Wirkung eines Federelementes 60 wird eine Vorspannkraft aufgebracht, durch die beim Er­ reichen der Übereinstimmung der Mitnehmer 47 mit der Verzahnung 49 die Schiebemuffe 42 mit dem Freilaufgehäu­ se 48 selbsttätig in Eingriff bringbar ist. Dabei ge­ langt die Buchse 57 der Schaltwelle 51 in eine Stel­ lung, in der die Verbindung zwischen der Nabe 56 und der Buchse 57 durch den Arretierstift 55 ebenfalls selbsttätig wieder hergestellt wird. Nach einem erfolg­ ten Zurückdrehen des Förder- und Schneidrotors 11 kann der Freilaufzustand der Freilaufkupplung 24 dadurch wie­ der hergestellt werden, daß bei der Drehrichtungsumkehr aus der Rückdrehrichtung R in die Arbeitsdrehrichtung D durch das Abgleiten von rückwärtigen Zahnschrägen 61, 62 gegeneinander die Mitnehmer 47 der Schiebemuffe 42 und die Verzahnung 49 des Freilaufgehäuses 48 selbsttätig außer Eingriff gebracht werden. Der Schalthebel 50 der Schalthebelanordnung 43 gelangt dabei ebenfalls selbst­ tätig aus der Vorwahlstellung zurück in die Ruhestel­ lung.
In Fig. 7 ist eine mögliche Ausführungsform der Freilauf­ kupplung 24 in einer Schnittdarstellung veranschau­ licht. Dabei sind Mitnehmer 63 vorgesehen, über die in der Arbeitsdrehrichtung D des Freilaufgehäuses 48 eine Verbindung zwischen der Ausgangswelle 30 und dem Frei­ laufgehäuse 48 hergestellt wird. Die Mitnehmer 63 wer­ den dazu von Druckfedern 64 abgestützt. In der Rückdreh­ richtung R des Freilaufgehäuses 48 dagegen bleibt die Ausgangswelle 30 und damit der Förder- und Schneidrotor 11 stehen. Erst durch den Eingriff der Mitnehmer 47 der Schiebemuffe 42 (Fig. 3 und 4) in die Verzahnung 49 des Freilaufgehäuses 48 wird auch in der Rückdrehrichtung R eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Freilaufge­ häuse 48 und der Ausgangswelle 30 geschaffen.
In Fig. 8 ist ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung 65 zur Auf­ hebung des Freilaufzustandes der Freilaufkupplung 24 dargestellt, welche im wesentlichen aus einer Schiebe­ muffe 66 und einer Schalthebelanordnung 67 zur Einlei­ tung eines Schaltvorganges besteht. Entgegen der Vor­ spannkraft eines Federelementes 68 kann ein Schalthebel 69 der Schalthebelanordnung 67 in eine Vorwahlstellung bewegt werden, wobei ein weiteres Federelement 70 vorge­ spannt wird. Durch die Wirkung dieser Vorspannkraft sind Mitnehmer der Schiebemuffe 66 mit dem Freilaufge­ häuse 48 in Eingriff bringbar. Zur vorläufigen Arretie­ rung des Schalthebels 69 in der Vorwahlstellung sind Taster 71 vorgesehen, welche über Umlenkhebel 72 mit der Vorspannkraft des Federelementes 70 beaufschlagt sind. Dadurch wird es ermöglicht, daß zum Zeitpunkt der Aufhebung des Freilaufzustandes der Freilaufkupplung 24 (die Mitnehmer der Schiebemuffe 66 gelangen mit der Ver­ zahnung des Freilaufgehäuses in Eingriff) die Vorspann­ kraft des Federelementes 70 stark abnimmt und somit der Schalthebel durch die Federkraft des Federelementes 68 in die Ruhestellung gelangt. Die Wiederherstellung des Freilaufzustandes der Freilaufkupplung wird auch in die­ sem Ausführungsbeispiel durch eine Drehrichtungsumkehr eingeleitet.
Wie bereits in den Fig. 1 und 2 angedeutet und in Fig. 9 näher veranschaulicht kann erfindungsgemäß eine Rückdrehbewegung des Förder- und Schneidrotors 11 manu­ ell oder durch eine Hilfsantriebsvorrichtung 73 einge­ leitet werden. Dabei ist es vorgesehen, die Hilfsan­ triebsvorrichtung 73 so an der Aufsammelkolbenpresse anzubringen, daß diese vorzugsweise für den Zeitraum des Zurückdrehens des Förder- und Schneidrotors 11 mit der Schwungscheibe 21 der Aufsammelkolbenpresse in Ein­ griff gebracht werden kann. Nach der Erfindung kann die Hilfsantriebsvorrichtung 73 gleichermaßen als eine elek­ trisch oder hydraulisch angetriebene Vorrichtung ausge­ bildet sein. In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 9 ist es vorgesehen, einen mit einem Stirnrad 74 versehenen hy­ draulischen Antriebsmotor 75 zur Einleitung der Rück­ drehbewegung einzusetzen, wobei das Stirnrad 74 durch eine Verschiebung des hydraulischen Antriebsmotors 75 mit einer der Schwungscheibe 21 zugeordneten Innenver­ zahnung 76 in Eingriff bringbar ist. Die Verschiebung des Antriebsmotors 75 ist beispielsweise durch eine hy­ draulische Kolben-Zylinder-Anordnung 77 erreichbar.

Claims (16)

1. Aufsammelkolbenpresse mit einer Aufnahmeeinrichtung (5) für landwirtschaftliche Erntegüter, mit einem Hauptgetriebe (22) und mit einem von diesem abzwei­ genden Kurbelantrieb (23) zum Antrieb eines in ei­ nem Preßkanal (17) hin- und hergehenden Preßkolbens (18) und mit einem vom Hauptgetriebe (22) abzweigen­ den Antriebsstrang, welcher zum gemeinsamen Antrieb einer Fördervorrichtung (14) zum Befüllen und Ent­ leeren eines dem Preßkanal (17) vorgeordneten Zu­ führkanales (15) und eines Förder- und Schneidro­ tors (11) mit oder ohne antriebsmäßig nachgeordne­ ter Aufnahmeeinrichtung (5) oder zum alleinigen An­ trieb eines Förder- und Schneidrotors (11) mit oder ohne antriebsmäßig nachgeordneter Aufnahmeeinrich­ tung (5) vorgesehen ist und eine der vorgesehenen Arbeitsdrehrichtung (D) des Förder- und Schneidro­ tors (11) entgegen gerichtete Drehbewegung aus­ schließende Freilaufkupplung (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilaufzustand der an­ triebsmäßig zwischen dem Hauptgetriebe (22) und dem Förder- und Schneidrotor (11) angeordneten Frei­ laufkupplung (24) zur Einleitung einer Rückdrehbewe­ gung des Förder- und Schneidrotors (11) aufhebbar und wieder herstellbar ist.
2. Aufsammelkolbenpresse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Freilaufzustand der antriebs­ mäßig zwischen dem Hauptgetriebe (22) und dem För­ der- und Schneidrotor (11) angeordneten Freilauf­ kupplung (24) über eine Schaltungsanordnung (41, 65) aufhebbar ist.
3. Aufsammelkolbenpresse nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaltvorgang der Schaltungsanordnung (41, 65) zur Aufhebung des Frei­ laufzustandes der Freilaufkupplung (24) vorwählbar ist.
4. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsan­ ordnung (41, 65) zur Aufhebung des Freilaufzustandes der Freilaufkupplung (24) eine Schiebemuffe (42, 66) aufweist, welche zur Aufhebung des Freilaufzustan­ des mit einem Freilaufgehäuse (48) der Freilaufkupp­ lung (24) in Eingriff bringbar ist.
5. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsan­ ordnung (41, 65) zur Aufhebung des Freilaufzustandes der Freilaufkupplung (24) eine Schalthebelanordnung (43, 67) beinhaltet, durch die der Eintritt einer formschlüssigen Verbindung zwischen der Schiebemuf­ fe (42, 66) und dem Freilaufgehäuse (48) vorwählbar ist.
6. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (50, 69) der Schalthebelanordnung (43, 67) in eine Vorwahlstellung überführbar und dort arretierbar ist.
7. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (50, 69) der Schalthebelanordnung (43, 67) in der Vor­ wahlstellung durch federnd nachgiebige Rastelemente arretierbar ist.
8. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmer (47) der Schiebemuffe (42, 66) unter der Einwirkung einer von Federelementen (60, 70) aufgebrachten Vorspann­ kraft selbsttätig mit einer Verzahnung (49) des Freilaufgehäuses (48) in Eingriff bringbar sind, wenn sich der Schalthebel (50, 69) der Schalthebelan­ ordnung (43, 67) in der Vorwahlstellung befindet.
9. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehbewe­ gung des Förder- und Schneidrotors (11) manuell an einer dem Hauptgetriebe (22) vorgeordneten Schwung­ scheibe (21) einleitbar ist.
10. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Rückdrehbewegung des Förder- und Schneidrotors (11) eine Hilfsantriebsvorrichtung (73) vorgesehen ist.
11. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Rückdrehbewegung des Förder- und Schneidrotors (11) an der Schwungscheibe (21) eine Hilfsantriebs­ vorrichtung (73) vorgesehen ist.
12. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsan­ triebsvorrichtung (73) zur Einleitung der Rückdreh­ bewegung nur für den Zeitraum des Zurückdrehens des Förder- und Schneidrotors (11) mit der Schwungschei­ be (21) in Eingriff bringbar ist.
13. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthebel­ anordnung (43, 67) so ausgebildet ist, daß ein selbsttätiges Wiederherstellen des Freilaufzustan­ des der Freilaufkupplung (24) erreichbar ist.
14. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttäti­ ge Wiederherstellen des Freilaufzustandes der Frei­ laufkupplung (24) durch eine Drehrichtungsumkehr aus einer Rückdrehrichtung (R) in die Arbeitsdreh­ richtung (D) einleitbar ist.
15. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttäti­ ge Wiederherstellen des Freilaufzustandes durch ein Abgleiten von rückwärtigen Zahnschrägen der Verzah­ nung (49) und der Mitnehmer (47) der Schiebemuffe (42, 66) gegeneinander erreichbar ist.
16. Aufsammelkolbenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstüt­ zung des Trennvorganges der Schiebemuffe (42, 66) von dem Freilaufgehäuse (48) zur Wiederherstellung des Freilaufzustandes der Freilaufkupplung (24) Fe­ derelemente vorgesehen sind.
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