DE29514322U1 - Aufsammelpresse für landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents

Aufsammelpresse für landwirtschaftliches Erntegut

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Description

-1 -
Aufsammelpresse für landwirtschaftliches Erntegut
Die Neuerung betrifft eine Aufsammelpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit zumindest einem in zwei Drehrichtungen antreibbaren Zuführelement, insbesondere Schneidwerksrotor an Rundballenpressen, dessen Drehrichtung zur Beseitigung von Gutsverstopfungen umkehrbar ist.
In dem DE-Gbm Nr. 93 12 141,5 ist eine Einrichtung zum Reversieren von Zuführelementen in einer landwirtschaftlichen Rundballenpresse dargestellt und beschrieben, um Blockierungen der Zuführelemente aufgrund von Verstopfungen durch verdichtetes Erntegut ohne Gefährdung von Bedienungspersonen auf einfache Weise zu beseitigen. Diese Einrichtung hat sich in der Praxis grundsätzlich als vorteilhaft gezeigt. Die Anzahl der Umdrehungen in reversierter Richtung wird vom Schlepperfahrer durch das Ein- und Auskuppeln der Schlepperzapfwelle bestimmt. Da das Reversieren bestimmter Baugruppen, z. B. des Förderrotors eines Schneidwerkes an Rundballenpressen jedoch noch nicht einmal eine halbe Umdrehung betragen darf, weil sonst z. B. im Falle des Förderrotors aus der Verstopfzone herausgefördertes Material in die Abstreifer gefördert wird und dort zu Verstopfungen führt, erfordert dieses notwendige kurzzeitige Reversieren viel Bedienergeschick. Darüber hinaus greifen moderne Schlepperzapfwellenkupplungen schlagartig ein und lassen kein feinfühliges Eingreifenlassen der Kupplung zu.
Der vorliegenden Neuerung liegt dabei ausgehend von einer Aufsammelpresse der eingangs näher bezeichneten Art die Aufgabe zugrunde, Fehlbedienungen beim Reversieren der Zuführelemente auszuschließen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch Mittel, die die Rückwärtsdrehung des Zuführelementes gemessen an deren Antriebswelle automatisch auf einen Rückdrehwinkel kleiner als 180° begrenzen. In weiterer Ausgestaltung ist bei einer Aufsammelpresse mit einer Überlastkupplung, &zgr;. B. Nockenschaltkuppiung im Antriebsstrang eines Hauptgetriebes, das zumindest eine Abtriebsweile für den Schneidwerksrotor aufweist, vorgesehen, daß der Antrieb des Schneidwerksrotors bei Erreichen dessen Rückdrehendstellung, z. B. mittels einer an sich bekannten Keilkonuskupplung, in Rückdrehrichtung blockiert wird, wobei die Überlastkupplung im Antriebsstrang des Hauptgetriebes anspricht. Das unüberhörbare Knarren der Überlastkupplung zeigt dem Schiepperfahrer die Reversierendstellung an, so daß dieser auf Normalbetrieb umschaltet und mit einem Wiederanlaufen die Verstopfung beseitigt oder ggf. nochmals reversiert. Jegliche Fehlbedienung ist somit ausgeschlossen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden soll die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles und einer einzigen, dieses schematisch darstellenden Figur näher erläutert werden. Dabei ist die Gesamtpresse mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Sie weist ein Hauptgetriebe 2 auf, das über seine Eingangswelle 3 unter Zwischenschaltung
-2-
einer an sich bekannten Nocken- oder auch Keilschaltkupplung 4 mit einer Gelenkwelle 5 verbunden ist. Die Gelenkwelle 5 wird in bekannter Weise von einem nicht dargestellten Zugfahrzeug für die Presse 1 angetrieben. Von dem Hauptgetriebe 2 geht eine nicht dargestellte Abtriebswelle für die Preßelemente 6 und eine zweite Abtriebswelle 7 für einen Schneädwerksrotor 8 einer allgemein mit dem Bezugszeichen 9 gekennzeichneten Schneideinrichtung ab. Mit dem Schneidwerksrotor 8 sind ggf. seitliche, nicht dargestellte Querförderschnecken und ein Aufsammler 10 antriebsmäßig verbunden. Dem Schneidrotor 8 sind in an sich bekannter Weise Abstreifer 11 und Gegenmesser 12 zugeordnet, welche bei Bedarf außer Eingriff bringbar sind. Die Antriebsverbindung zwischen Abtriebswelle 7 und Antriebswelle 13 des Schneidwerksrotors 8 erfolgt über einen Kettentrieb 14. Im gezeigten Beispiel ist auf der Abtriebswelle 7 des Hauptgetriebes 2 eine an sich bekannte Keilkonuskupplung 15 angeordnet, derart, daß sie in durch Pfeil 16 gekennzeichnete Arbeitsdrehrichtung des Schneidwerksrotors 8 diesen antreibt und in entgegengesetzter, durch Pfeil 17 gekennzeichneter Rückwärtsdrehrichtung nach einem Rückdrehwinkel 18 von etwa 90° die Abtriebswelle 7 mit dem Hauptgetriebe 2 koppelt, so daß diese blockiert. Die Keilkonuskupplung 15 kann auch auf der Antriebswelle 13 des Schneidwerksrotors 8 angeordnet sein, so daß diese die Antriebswelle 13 des Schneidwerksrotors 8 bei Erreichen deren Rückdrehendstellung 19 mit dem Preßraumgehäuse ortsfest koppelt, welche darauf stehenbleibt unter Ansprechen der Nockenschaltkupplung 4.
Während des Betriebes wird von den Zuführelementen 8,10 kontinuierlich Halmgut in einen Preßraum 20 gefördert, der von umlaufenden, angetriebenen Förderriemen, Walzen oder Förderketten als Preßelemente 6 gebildet wird. Die Zuführelemente 8, 10 drehen dabei in Richtung der Pfeile 16, 21. Staut sich nun das Gut im Einzugskanal 22, so wächst das Drehmoment zum Antrieb der Presse an bis zu einem vorbestimmten Wert, an dem die Nockenschaitkupplung 4 den Antrieb abschaltet und der Schneidwerksrotor 8 stehenbleibt. Der Schlepperfahrer schaltet den Zapfwellenantrieb ab und schaltet die Abtriebswelle 7 auf Rückwärtsdrehung. Ggf. werden die Gegenmesser 12 aus dem Einzugskanal 22 geschwenkt. Durch das Absenken der Gelenkwellendrehzahl ist die Nockenschaltkupplung 4 wieder eingerastet. Nach Einschalten des Zapfwellenantriebes dreht der Schneidwerksrotor 8 aufgrund des 90° Freiganges der Keilkonuskupplung etwa 90° rückwärts in Richtung des Pfeiles 17, dabei wird das Gut aus der Verstopfzone herausgefördert bis etwa vor die Abstreifer 11. Bei Erreichen der Rückdrehendsteilung 19 blockiert die Keilkonuskupplung 15 den Schneidwerksrotor 8, die Überlastkupplung 4 spricht an und der vorbeschriebene Aus- und Einkuppelvorgang mit Reversierung kann wiederholt durchgeführt werden bis die Blockage beseitigt ist.
In einer alternativen Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist auf der Antriebswelle 13 oder der Abtriebswelle 7 ein nicht näher dargestellter, in zwei Richtungen wirksamer Freilauf mit Klinkensperre angeordnet. Hierbei kann ggf. aus Kostengründen auf eine Nockenschaltkupplung im Antriebsstrang der Presse verzichtet werden.

Claims (6)

-A1 - Schutzansprüche
1. Aufsammelpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit zumindest einem in zwei Drehrichtungen antreibbaren Zuführelement (8, 10), insbesondere Schneidwerksrotor (8) an Rundballenpressen, dessen Drehrichtung (16) zur Beseitigung von Gutsverstopfungen umkehrbar ist, gekennzeichnet durch Mittel, die die Rückwärtsdrehung der oder des Zuführelementes {8, 10) gemessen an deren Antriebswelle (13) automatisch auf einen Rückdrehwinkel (18) kleiner als 180° begrenzen.
2. Aufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückdrehwinkel (18) der Antriebswelle (13) des Schneidwerksrotors (8) vorzugsweise ca. 90° beträgt.
3. Aufsammelpresse nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Überlastkupplung, z. B. Nockenschaltkupplung (4) im Antriebsstrang eines Hauptgetriebes (2), das zumindest eine Abtriebswelle (7) für den Schneidwerksrotor (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schneidwerksrotors (8) bei Erreichen dessen Rückdrehendstellung (19) z. B. mittels einer an sich bekannten Keilkonuskupplung (15) in Rückwärtsdrehrichtung (17) am Gestell bzw. Hauptgetriebe (2) blockiert wird, wobei die Überlastkupplung (4) im Antriebsstrang des Hauptgetriebes (2) anspricht.
4. Aufsammelpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsverbindung des Schneidwerksrotors (8) entweder auf der Abtriebswelle (7) vom Hauptgetriebe (2) oder auf der Antriebswelle (13) des Schneidwerksrotors (8) ein doppelter Freilauf mit Klinkensperre vorgesehen ist, dessen eines Klinkenpaar den Schneidwerksrotor (8) in Arbeitsrichtung (16) mitnimmt, während es in entgegengesetzter Rückwärtsdrehrichtung (17) den Schneidwerksrotor (8) vom Antrieb entkoppelt, wobei dann ein zweites, in Rückwärtsdrehrichtung (17) wirksames Klinkenpaar eine Antriebsverbindung herstellt, wodurch der Schneidwerksrotor (8) um ca. 90° zurückgedreht wird, bis dieses Klinkenpaar z. B. durch einen Schaltnocken ausgehoben wird und die Rückwärtsdrehung des Schneidwerksrotors (8) zwangsläufig automatisch beendet wird.
5. Aufsammelpresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein wiederholtes Reversieren erst dann möglich ist, wenn der Schneidwerksrotor (8) in Arbeitsrichtung (16) angetrieben wurde.
6. Aufsammelpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsverbindung zwischen Hauptgetriebe (2) und Schneidwerksrotor (8) eine Überlastsicherung, z. B. Nockenschaltkupplung (4), angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0855134A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-29 LELY WELGER Maschinenfabrik GmbH Rundballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter
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