DE19803596C2 - Proportionalventil zum Steuern eines Horizontalbohrschlittens - Google Patents
Proportionalventil zum Steuern eines HorizontalbohrschlittensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Proportionalventil zum Steuern der Schlittenge
schwindigkeit eines Bohrschlittens, wie er beim horizontalen Erdbohren ein
gesetzt wird.
Bei dieser Bohrtechnik, wie sie in der deutschen Patentschrift DE 42 20 430 C2
beschrieben ist, wird ein Bohrkopf mit Hilfe einer Lafette, entweder durch
Aneinanderfügen einzelner Gestängeschüsse und Eintreiben in das Erdreich
vorwärts bewegt, wobei das Gestänge rotiert, oder durch schrittweises
Herausziehen und Lösen der Gestängeschüsse in entgegengesetzter Rich
tung durch das Erdreich gezogen, wobei keine Rotation des Gestänges
stattfindet.
Bei diesem Vorgang wird der Bohrschlitten mit dem in die Lafette eingeleg
ten Gestängeschuß in die Bohrachse verfahren, bis der Gestängeschuß so
weit in die Bohrachse eingetrieben ist, daß die Lafette einen neuen Gestän
geschuß aufnehmen kann. Dafür wird der Bohrschlitten zunächst wieder in
seine Ausgangsposition zurückverfahren. In dieser Position wird ein neuer
Gestängeschuß in die Bohrachse eingelegt und beispielsweise über eine
Schraubverbindung mit dem bereits im Erdreich befindlichen Gestängeschuß
verschraubt. Diese Arbeitsschritte wiederholen sich für jeden einzelnen
Gestängeschuß, wobei der Schlitten üblicherweise hydraulisch hin- und
herbewegt wird und das Gestänge rotiert. Beim Arbeitshub ist häufig gleich
zeitig eine Bohrsuspensionspumpe in Betrieb.
Die Hydraulik wird bei bekannten Bohrlafetten über ein Zweiwegeproportio
nalventil durch eine Bedienperson vom Steuerpult der Bohrlafette aus per
Hand gesteuert. Gebräuchliche Proportionalventile besitzen einen Steuer
hebel, der den Öldurchfluß in seiner Mittenstellung blockiert. Der Hebel kann
aus dieser Stellung in zwei Richtungen bewegt werden, wobei jede Richtung
einen unterschiedlichen Steuerkanal freigibt und dadurch zu einer unter
schiedlichen - jeweils entgegengesetzten - Bewegungsrichtung des Bohr
schlittens führt.
Eine Besonderheit des Proportionalventils besteht darin, daß die Durchfluß
menge des Hydraulikmediums vom Ausmaß der Winkelbewegung des
Hebels aus der Mittenstellung heraus abhängt. Dies erlaubt es, mit Hilfe
eines Anschlags die maximale Durchflußmenge des Hydraulikmediums am
Hebel voreinzustellen.
So läßt sich beispielsweise für den Hebelausschlag in einer Richtung ein
bestimmter Anschlag und damit eine bestimmte Durchflußmenge und für den
Hebelausschlag in die andere Richtung ein anderer Anschlag einstellen und
dadurch eine unterschiedliche Durchflußmenge je nach Betätigungsrichtung
des Hebels vorbestimmen. Damit besteht die Möglichkeit, den Bohrschlitten
beim Arbeitsgang bzw. beim Eintreiben des Gestänges in das Erdreich
langsam und bei der Leerfahrt zur Freigabe der Gestängeaufnahme der
Bohrlafette schnell zu verfahren.
In der Praxis haben sich derartige verstellbare Anschläge für Betätigungs
hebel von Proportionalventilen jedoch als umständlich erwiesen, da ein
Wechsel von Gestängeschußzugabe zur Gestängeschußentnahme - wie er
beispielsweise beim Wechsel vom Pilotbohren zum Aufweiten der Pilotboh
rung und Einziehen eines Rohres in entgegengesetzter Richtung nötig ist -
ein vollständiges Neueinstellen der Anschläge erfordert. Diese Neueinstel
lung wäre somit nach jeder Pilotbohrung notwendig, da anschließend immer
ein Rohrstrang eingezogen oder das Gestänge aus der Bohrung herausge
zogen wird. Dabei ist die Umstellarbeit um so größer, je feiner sich die
Anschläge einstellen lassen. Der Umstellungsaufwand wird als besonders
störend empfunden, wenn der Bohrkopf mit dem Bohrgestänge beispiels
weise für eine Korrektur der Bohrachse oder zum Umgehen eines Hindernis
ses - wie beim Richtungsbohren gemäß der europäischen Offenlegungs
schrift EP 0 247 767 A1 möglich - ein mehrfaches kurzzeitig aufeinanderfolgendes
Eintreiben und Herausziehen des Bohrgestänges erfordert.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Leerhub
steuerung eines Bohrschlittens zu schaffen, mit der ein einfacher
Richtungswechsel der Schlittenbewegung möglich ist, ohne auf die Vorteile
unterschiedlicher voreingestellter Geschwindigkeiten je nach Bewegungs
richtung verzichten zu müssen.
Das Problem wird gelöst durch ein Proportionalventil gemäß Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Proportionalventil basiert auf dem Lösungsgedan
ken, einen asymmetrischen und in seiner Ausrichtung invertierbaren
Anschlag am Betätigungshebel einer Steuerung, wie beispielsweise eines
Proportionalventils, vorzusehen, wobei sich die Stellung des Anschlags auf
den maximalen Hebelweg auswirkt.
Der Anschlag kann aus einer asymmetrischen und auf der Hebelachse um
180° verschwenkbaren Nocke bestehen, die dann zur Begrenzung des
Hebelausschlags jeweils mit der in Betätigungsrichtung angeordneten
Nockenseite beispielsweise an einen feinverstellbaren Begrenzungsrahmen
anschlägt und damit eine bestimmte Geschwindigkeit vorgibt.
Alternativ kann der Anschlag als Scheibe ausgebildet sein, die eine Auswahl
zwischen verschiedenen Hebelwegen ermöglicht.
So kann der Bohrschlitten der Bohrlafette beim Eintreiben des Bohrgestän
ges in das Erdreich durch Verschwenken des Betätigungshebels mit asym
metrischem Anschlag langsam vorwärts bewegt werden, indem der Hebel in
einer Richtung bis zum Anschlag gedrückt wird, wobei die Ölmenge begrenzt
ist, und schnell zurückgefahren werden, um dann die Gestängeschußauf
nahme der Bohrlafette wieder freizugeben, indem der Betätigungshebel in
entgegengesetzter Richtung bis zum Anschlag verschwenkt wird, wobei die
volle Ölmenge zur Verfügung steht.
Dabei ist der asymmetrische Anschlag so auf dem Betätigungshebel ange
ordnet, daß beispielsweise die weiter hervorstehende Seite des Anschlags in
der gegebenen Position, die in der Schwenkebene des Hebels einen kür
zeren Hebelweg zuläßt, in derjenigen Schwenkrichtung angeordnet ist, die
ein Verfahren des Bohrschlittens in Vortriebsrichtung des Bohrgestänges
bewirkt.
Der Schlitten wird folglich bei entgegengesetzter Hebelbetätigung schneller
verfahren, da der asymmetrische Anschlag ein größeres Auslenken des
Schwenkhebels und damit eine größere Durchflußmenge des Hydraulikme
diums im Proportionalventil erlaubt. So kann beispielsweise die volle
Ölmenge der Hydraulikstation für den Leerhub ausgenutzt werden, was die
Ölmenge des Rotationsantriebs und der Spülmittelpumpe einschließt.
Soll das Gestänge nun wieder aus dem Erdreich entfernt werden, was eine
Umkehrung von Arbeitsfahrt und Leerfahrt des Bohrschlittens erfordert, wird
die asymmetrische Nocke auf dem Betätigungshebel in ihre entgegenge
setzte Position verstellt. Dies kann beispielsweise durch eine auf der
Hebelachse rotierbare Nocke erfolgen, indem diese gedreht wird. Besonders
vorteilhaft ist dabei die Verwendung eines den Betätigungshebel und die
Nocke umgebenden Nockenrahmens, der einerseits die jeweiligen Maxi
malausschläge des Betätigungshebels begrenzt und andererseits eine sta
bile Führung für den asymmetrischen Anschlag liefert. Dieser erlaubt auch
die Verwendung feinfühliger Einstellschrauben ohne aufwendigen Umstell
vorgang beim Bohrrichtungswechsel.
Die Nocke kann auch als eine oder mehrere Scheiben mit mehreren
Anschlägen und einer Skala ausgebildet sein.
Mit der Erfindung lassen sich kleine Hydraulikstationen einsetzen, ohne auf
einen schnellen Leerhub verzichten zu müssen. Dies ist besonders bei
transportablen Bohrgeräten von großer Bedeutung, da diese in großer
Stückzahl produziert werden und kleinere Hydraulikstationen eine erhebliche
Kostensenkung erlauben und natürlich der Transport mit einer kleinen
Hydraulikstation erleichtert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Proportionalventils mit
asymmetrischer Nocke und Führungsrahmen;
Fig. 2 eine Detailansicht des Betätigungshebels mit asymmetrischer Nocke
der Fig. 1;
Fig. 3 ein Proportionalventil der Fig. 1 mit verstellbarer Anschlagsscheibe.
Das Proportionalventil 1 besteht aus einem Ventilgehäuse 2 mit einem Betä
tigungshebel 3 zum Einstellen der Durchflußmenge eines Hydraulikmediums
im Proportionalventil. Der Betätigungshebel 3 ist über eine Aufnahmeöffnung
4 im Hebelkopf 5 auf einer Steuerwelle 6 für die Durchflußmenge des
Hydraulikmediums fixiert. Über den Betätigungshebel 3 läßt sich die
Steuerwelle 6 um ihre eigene Achse drehen und mit zunehmendem Dreh
winkel, ausgehend von einer Nullstellung, die Durchflußmenge des Hydrau
likmediums vergrößern.
Auf dem Betätigungshebel 3 ist eine asymmetrische, rotierbare Nocke 7
angeordnet. Die asymmetrische Nocke 7 besitzt eine Längsbohrung, in der
sich der Schaft des Betätigungshebels 3 befindet und um dessen Achse eine
Rotation der Nocke möglich ist. Der untere asymmetrische Bereich der
Nocke 7 ist von einem Führungsrahmen 8 mit Begrenzungsschrauben 9, 10
umgeben. Der Führungsrahmen 8 weist eine Ausnehmung auf, die in ihrer
Breite in etwa der Breite der Nocke 7 entspricht und in ihrer Länge bzw. in
der Verschwenkebene des Betätigungshebels 3 einen durch die Begren
zungsschrauben 9, 10 einstellbaren Hebelausschlag zuläßt.
In der für das Eintreiben von Gestängeschüssen vorgesehenen Funktions
stellung der asymmetrischen Nocke 7 des Betätigungshebels 3 ist die
asymmetrische Nocke mit ihrer Seite größerer Ausdehnung in derjenigen
Schwenkrichtung des Betätigungshebels 3 angeordnet, die eine Bewegung
des Bohrschlittens in Richtung des Bohrlochs bewirkt.
Beim Einfahren des Bohrgestänges in das Erdreich wird der Betätigungshe
bel 3 durch eine Bedienperson bis zum Anschlag der Begrenzungsschraube
9 ausgelenkt. Dies bewirkt eine langsame Schlittenfahrt bei gleichzeitiger
Rotation des Bohrstrangs und Bohrsuspensionszufuhr bis die Endstellung
des Bohrschlittens erreicht ist. Die Verbindung zwischen Bohrschlitten und
ins Erdreich eingefahrenem Gestänge wird nun gelöst und der Betätigungs
hebel 3 für einen schnellen Rücklauf (Leerhub) des Bohrschlittens in entge
gengesetzter Richtung bis zum Anschlag der Begrenzungsschraube 10 aus
gelenkt. Da die Auslenkung in letzterer Richtung aufgrund der geringeren
Ausdehnung der asymmetrischen Nocke 7 in dieser Richtung größer ist,
bewirkt das Proportionalventil eine schnellere Schlittenfahrt an der Bohrla
fette, wobei keine Rotation des Gestänges und kein Betrieb der Bohrsuspen
sionspumpe stattfindet und somit die volle Pumpenleistung ausgenutzt wer
den kann.
Bei einer Umkehrung der Bewegungsrichtung des Bohrgestänges, wie
beispielsweise beim Wechsel vom Eintreiben zum Herausziehen des Bohr
gestänges durch Entfernen der Gestängeschüsse, führt folgender einfacher
Bedienungsvorgang zu einer Inversion der Steuerungsfunktion:
Die Bedienperson bewegt die asymmetrische Nocke 7 mit Hilfe eines Ver stellbügels 11 entgegen der Ausdehnungsrichtung einer Spannfeder 12 aus der Ebene des Führungsrahmen 8 heraus, rotiert die asymmetrische Nocke 7 um den Schaft des Betätigungshebels 3 und entläßt die asymmetrische Nocke mit Hilfe der Spannfeder 12 wieder in die Ausnehmung des Führungs rahmens 8, wobei sich der Bereich größerer Ausdehnung und der Bereich kleinerer Ausdehnung der Nocke 7 in Verschwenkrichtung nun jeweils in entgegengesetzter Ausrichtung angeordnet sind.
Die Bedienperson bewegt die asymmetrische Nocke 7 mit Hilfe eines Ver stellbügels 11 entgegen der Ausdehnungsrichtung einer Spannfeder 12 aus der Ebene des Führungsrahmen 8 heraus, rotiert die asymmetrische Nocke 7 um den Schaft des Betätigungshebels 3 und entläßt die asymmetrische Nocke mit Hilfe der Spannfeder 12 wieder in die Ausnehmung des Führungs rahmens 8, wobei sich der Bereich größerer Ausdehnung und der Bereich kleinerer Ausdehnung der Nocke 7 in Verschwenkrichtung nun jeweils in entgegengesetzter Ausrichtung angeordnet sind.
Durch diesen sekundenschnellen Vorgang ist nun die Steuerungssituation
umgekehrt, so daß bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 3 in
Richtung der Begrenzungsschraube 10 eine langsame Bewegung des Bohr
schlittens ein Herausziehen des Bohrgestänges aus dem Bohrloch bewirkt,
während durch eine entgegengesetzte Hebelbetätigung eine schnelle Leer
fahrt des Bohrschlittens in Richtung des Bohrlochs möglich ist, wobei der
volle Volumenstrom des Hydraulikantriebs ausgenutzt werden kann, da
keine Rotation des Gestänges und kein Betrieb der Bohrsuspensionspumpe
erforderlich ist. Alternativ kann die Funktion des Anschlags auch durch eine
oder mehrere Scheiben 14 ausgeübt werden (Fig. 3). Die Verwendung von
Scheiben besitzt den Vorteil, zwischen verschiedenen Hubkombinationen
auswählen zu können, ohne auf den erfindungsgemäßem Vorteil des
schnellen Umstellens verzichten zu müssen.
Das erfindungsgemäße Proportionalventil erlaubt somit ein beliebiges Hin-
und Herwechseln zwischen den unterschiedlichen Arbeitssituationen beim
Eintreiben und beim Herausziehen des Bohrgestänges aus dem Erdreich,
wobei die Feineinstellung der Durchflußmenge und damit der Bewegungsge
schwindigkeit des Bohrschlittens unabhängig von dem Hin- und Herwechseln
zwischen den beiden Funktionsstellungen des asymmetrischen Anschlags
7,14 erfolgen kann. Damit läßt sich die erforderliche Größe der Hydraulik
station verringern, ohne auf Leerhubgeschwindigkeit zu verzichten.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Proportionalventils liegt
darin, daß zu dessen Herstellung handelsübliche Proportionalventile lediglich
mit einem Führungsrahmen versehen werden müssen, der beispielsweise
am Ventilgehäuse fixiert werden kann und ein asymmetrischer Anschlag in
Form einer Scheibe oder einer Nocke mit einer mit dem Schaft des
Betätigungshebels des Proportionalventils korrespondierenden Längs
bohrung auf den Betätigungshebel aufgeschoben werden muß.
Claims (9)
1. Proportionalventil zum Steuern eines Horizontalbohrschlittens für das Erdbohren mit
- - einem Betätigungshebel (3), der in zwei Richtungen schwenkbar ist, um zwei Bewegungsrichtungen des Bohrschlittens zu bewirken;
- - einem invertierbaren Anschlag (7), der die Auslenkung des Betätigungshebels (3) in seine jeweilige Endstellung begrenzt und mindestens zwei Arbeitsstellungen besitzt, die jeweils zu einer Umkehr der Begrenzungssituation mit unterschiedlicher Auslenkung des Betätigungshebels (3) führen.
2. Proportionalventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungshebel (3) als manuell schwenkbarer Handbetätigungs
hebel ausgebildet ist.
3. Proportionalventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) als asymmetrische Nocke ausgebildet ist.
4. Proportionalventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) aus einer oder mehreren asymmetrischen Schei
ben (14) besteht.
5. Proportionalventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) eine Bohrung aufweist, mit der er auf dem Schaft
des Betätigungshebels (3) aufsitzt und um die Achse des Betäti
gungshebels (3) rotierbar ist.
6. Proportionalventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag (7) in einem Führungsrahmen (8) an
geordnet ist.
7. Proportionalventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsrahmen (8) eine Ausnehmung aufweist, die an ihren die
Auslenkung des Betätigungshebels (3) begrenzenden Enden Begren
zungsschrauben (9, 10) zur Feineinstellung der Auslenkung des Betä
tigungshebels (3) aufweist.
8. Proportionalventil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag (7) einen Verstellbügel (11) und eine
Spannfeder (12) besitzt, wobei der Anschlag (7) durch die Spannfeder
(12) in seiner Endstellung fixiert ist und sich mit dem Verstellbügel (11)
aus seiner Endstellung für das Verstellen der Arbeitsposition lösen läßt.
9. Verfahren zum Steuern von Bohrgerätefunktionen mittels eines
hydraulischen Mediums und eines Ventils gemäß einem der vorherge
henden Ansprüche.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE19803596A1 DE19803596A1 (de) | 1999-08-05 |
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ID=7856132
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Families Citing this family (2)
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CN113309462B (zh) * | 2021-07-29 | 2021-09-24 | 山东柏源技术有限公司 | 一种便于更换钻头的石油勘探钻孔装置 |
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---|---|---|---|---|
EP0247767A2 (de) * | 1986-05-16 | 1987-12-02 | Gas Research Institute | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Richtung eines Schlagbohrwerkzeugs im Bohrloch |
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- 1998-01-30 DE DE19803596A patent/DE19803596C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4220430C2 (de) * | 1992-06-24 | 1994-09-22 | Tracto Technik | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Erdbohrung |
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