DE19803144A1 - Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Mehrstückverpackung - Google Patents
Kartonzuschnitt zum Herstellen einer MehrstückverpackungInfo
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/06—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
- B65D71/12—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers the packaging elements, e.g. wrappers being formed by folding a single blank
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- B65D2571/00123—Bundling wrappers or trays
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- B65D2571/00888—Stacking elements
- B65D2571/00895—Stacking elements for stacking one upon the other
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartonzuschnitt zum Herstellen einer
Mehrstückverpackung für dosenförmige Behälter, mit einer Deckwand, einer
Bodenwand und zwei Seitenwänden, wobei Verrastungsmittel vorgesehen sind, welche
im übereinander gestapelten Zustand wenigstens zweier Mehrstückpackungen deren
gegenseitiges Verrutschen verhindern.
Derartige Kartonzuschnitte und daraus hergestellte Mehrstückverpackungen sind in
einer Vielzahl bekannt. Alle haben den Nachteil, daß sie beim Übereinanderstapeln
einen sehr instabilen Stoß an Verpackungen ergeben, der zusätzlich abgesichert
werden muß. Es wurden daher bereits Verrastungsmittel vorgesehen, die allerdings
verhältnismäßig aufwendig ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kartonzuschnitt auf einfache Weise
so auszugestalten, daß mehrere übereinander gestapelte Mehrstückverpackungen einen
sicheren Stapel bilden, der keine weiteren Sicherungsmaßnahmen erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenwand Öffnungen
aufweist, durch welche die Behälter wenigstens mit einem Teilstück ihres Bodenrandes
auszutreten vermögen, und daß die Deckwand nachgiebig angeordnete Abschnitte
aufweist, in welche die Behälter einer darüber gestapelten Mehrstückpackung mit ihren
Bodenrändern einzugreifen vermögen.
Beim Übereinanderstapeln der Mehrstückverpackungen drücken die unten
hervortretenden Bodenränder die nachgiebig angeordneten Abschnitte nach innen und
werden so verrastet, so daß kein seitliches Verrutschen eintreten kann.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die nachgiebig
angeordneten Abschnitte der Deckwand über Stege an der Deckwand angelenkt sind.
Dadurch wird das Eingreifen der der Bodenränder der Behälter in die nachgiebigen
Abschnitte sehr erleichtert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß jeder Abschnitt
über einen einzigen Steg an der Deckwand angelenkt ist.
Dadurch ist eine sehr gute Nachgiebigkeit des Abschnittes gewährleistet.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung mehrere Stege zum Anlenken des nachgiebigen Abschnittes an der
Deckwand vorgesehen sind.
Dadurch wird ein guter Halt des Abschnittes innerhalb der Deckwand erzielt, ohne daß
die Nachgiebigkeit darunter leidet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Stege in einem Winkel von etwa 30 bis etwa 180° zueinander angeordnet sind.
Dadurch wird das Eingreifen der Bodenränder erleichtert und gleichzeitig eine gute
Stabilität der Abschnitte erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die nachgiebig
angeordneten Abschnitte kreisförmig ausgebildet und durch eine Schnittlinie von der
Deckwand getrennt sind.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege der nachgiebig angeordneten Abschnitte mit
der Deckwand sich etwa je zur Hälfte innerhalb des Abschnittes und der Deckwand
erstrecken und mit beiden über je eine Faltlinie verbunden sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Kartonzuschnitt mit einer Deckwand, zwei
Seitenwänden und daran angelenkten Bodenwand-Abschnitten,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kartonzuschnittes,
Fig. 3 zwei übereinander gestapelte Mehrstückverpackungen, die jeweils aus
einem Kartonzuschnitt entsprechend Fig. 1 aufgerichtet sind,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch zwei übereinander gestapelte
Mehrstückverpackungen und
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Abschnitt aus Fig. 4.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Kartonzuschnitt bezeichnet, der eine Deckwand 2, zwei an dieser
angelenkte Seitenwände 3,4 und zwei Bodenwand-Abschnitte 5, 6 aufweist. In den
Übergangsbereichen zwischen den beiden Seitenwänden 3 und 4 einerseits und der
Deckwand 2 bzw. der Bodenwand 5, 6 sind Ausnehmungen 7 bzw. 8 angeordnet, in
welche zu verpackende Dosen 9 mit ihrem oberen bzw. unteren Randabschnitt
eingreifen. In der Deckwand sind sechs Abschnitte 10 vorgesehen, die durch eine
kreisförmig verlaufende Schnittlinie 11 von der Fläche der Deckwand getrennt und
über je einen Steg 12 mit dieser verbunden sind.
Durch diese Verbindung mittels eines Steges wird eine besonders gute Nachgiebigkeit
des Abschnittes erzielt.
Wie in Fig. 2 anhand eines weiteren Zuschnittes 21 dargestellt wurde, ist es jedoch
auch möglich, zwei Stege 12 für jeden Abschnitt 10 vorzusehen. In diesem Fall sind
die Stege 12 in einem Winkel zueinander angeordnet; dieser Winkel kann bei etwa 30°
beginnen und kann bis zu 180° betragen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
In den beiden Bodenwand-Abschnitten 5 und 6 bzw. der Bodenwand 5 des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 sind sechs Öffnungen 13 vorgesehen, aus den die
Bodenränder 14 der Behälter 9 geringfügig herauszutreten vermögen.
In Fig. 3 sind zwei aus jeweils einem Kartonzuschnitt 1 aufgerichtete und dosenförmige
Gegenstände 9 umhüllende Mehrstückverpackungen 31 übereinander gestapelt. Dabei
drücken die Bodenränder 14 der Behälter 9 die nachgiebigen Abschnitte 10 der
Deckwand 2 der unteren Mehrstückverpackung ein, so daß der Bodenrand in den
oberen Rand der unteren Dose eingreift und damit ein ungewolltes seitliches
Verrutschen verhindert wird.
Das gegenseitige Verriegeln wird nun anhand der beiden Fig. 4 und 5 beschrieben.
Beim Übereinanderstapeln dosenförmiger, mit oberem und unterem Rand
ausgestatteter Behälter 9, drückt der untere Dosenrand 14 auf die nachgiebigen
Abschnitte 10 und drückt diese nach unten in den oberen Dosenrand des unteren
Behälters hinein, wie dies insbesondere in Fig. 5 deutlich sichtbar ist. Der obere
Dosenrand des Behälters 9 hält dabei den Bodenrand des darüber gestapelten Behälters
fest. Die Stege 12 halten den nachgiebigen Abschnitt 10 in seiner Position fest, so daß
auch dieser Abschnitt als Informationsfläche und zum Schutz des Behälters auch nach
dem Entstapeln zur Verfügung steht.
Insbesondere bei der Ausgestaltung mit nur einem Steg 12 pro Abschnitt 10 ist es
zweckmäßig, die Abschnitte 10 über eine ganz kurze Unterbrechung 15 (in der
Zeichnung mit einem Querstrich gekennzeichnet) in der Schnittlinie 11 zusätzlich an
der Deckwand 2 festzulegen. Der durch die Unterbrechung gebildete sehr kleine Steg
wird beim Eindrücken des unteren Dosenrandes aufgetrennt.
Claims (7)
1. Kartonzuschnitt (1, 21) zum Herstellen einer Mehrstückverpackung (31) für
dosenförmige Behälter, mit einer Deckwand (2) einer Bodenwand (5, 6) und zwei
Seitenwänden (3, 4), wobei Verrastungsmittel vorgesehen sind, welche im
übereinander gestapelten Zustand wenigstens zweier
Mehrstückverpackungen (31) deren gegenseitiges Verrutschen verhindern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand Öffnungen (13) aufweist, durch
welche die Behälter (9) wenigstens mit einem Teilstück ihres Bodenrandes (14)
auszutreten vermögen, und daß die Deckwand (2) nachgiebig angeordnete
Abschnitte (10) aufweist, in welche die Behälter (9) einer darüber gestapelten
Mehrstückpackung (31) mit ihren Bodenrändern (14) einzugreifen vermögen.
2. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebig
angeordneten Abschnitte (10) der Deckwand (2) über Stege (12) an der
Deckwand (2) angelenkt sind.
3. Kartonzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Abschnitt (10) über einen einzigen Steg (12) an der Deckwand (2) angelenkt ist.
4. Kartonzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Stege (12) zum Anlenken des nachgiebigen Abschnitts (10) an der Deckwand (2)
vorgesehen sind.
5. Kartonzuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12)
in einem Winkel von etwa 30 bis etwa 180° zueinander angeordnet sind.
6. Kartonzuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die nachgiebig angeordneten Abschnitte (10) kreisförmig
ausgebildet und durch eine Schnittlinie (11) von der Deckwand (2) getrennt sind.
7. Kartonzuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (12) der nachgiebig angeordneten
Abschnitte (10) mit der Deckwand (2) sich etwa je zur Hälfte innerhalb des
Abschnittes (10) und der Deckwand (2) erstrecken und mit beiden über je eine
Faltlinie verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103144 DE19803144A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Mehrstückverpackung |
EP98122916A EP0933307A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-12-02 | Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Mehrstückverpackung |
PL33106699A PL331066A1 (en) | 1998-01-28 | 1999-01-27 | Cardboard blank for making an omnibus package |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998103144 DE19803144A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Mehrstückverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19803144A1 true DE19803144A1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7855854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103144 Withdrawn DE19803144A1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Mehrstückverpackung |
Country Status (3)
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EP (1) | EP0933307A1 (de) |
DE (1) | DE19803144A1 (de) |
PL (1) | PL331066A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1998-12-02 EP EP98122916A patent/EP0933307A1/de not_active Withdrawn
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1999
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0933307A1 (de) | 1999-08-04 |
PL331066A1 (en) | 1999-08-02 |
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