DE19803047C1 - Sicherheitskurbel für handgetriebene Hebezeuge - Google Patents
Sicherheitskurbel für handgetriebene HebezeugeInfo
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- DE19803047C1 DE19803047C1 DE1998103047 DE19803047A DE19803047C1 DE 19803047 C1 DE19803047 C1 DE 19803047C1 DE 1998103047 DE1998103047 DE 1998103047 DE 19803047 A DE19803047 A DE 19803047A DE 19803047 C1 DE19803047 C1 DE 19803047C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/02—Driving gear
- B66D1/04—Driving gear manually operated
- B66D1/06—Safety cranks for preventing unwanted crank rotation and subsequent lowering of the loads
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskurbel für handgetrie
bene Hebezeuge mit doppelt wirkendem Schraubenfedergesperre
als Sicherheitsbremsgesperre.
Eine solche Sicherheitskurbel ist aus der DE-PS 30 30 767
bekannt.
Bei dieser bekannten Sicherheitskurbel ist zwischen konzen
trischen Zylinderflächen eines mit der treibenden Welle des
Hebezeugs zu kuppelnden Antriebsteils und einem am Rahmen
bzw. Gehäuse des Hebezeugs festzulegenden Sperrteil eine
Schraubenfeder angeordnet, die mit ihrer der Zylinderfläche
des Sperrteils benachbarten Mantelfläche reibschlüssig zu
sammenwirkt. Der Radialspalt zwischen den Zylinderflächen des
Sperrteils und des Antriebsteils ist größer als die radiale
Dicke der Schraubenfeder. Die Schraubenfeder ist so vorge
spannt, daß sie im Ruhezustand in reibschlüssige Anlage mit
der Zylinderfläche des Sperrteils vorgespannt ist. Ist das
Sperrteil als die Schraubenfeder umgebende Hülse ausgebildet,
ist die Schraubenfeder so vorgespannt, daß sie sich im Sinne
einer radialen Ausdehnung zu entspannen sucht und dadurch un
ter Vorspannung an der außen liegenden Zylinderfläche des
Sperrteils reibschlüssig anliegt. Sollte das Sperrteil jedoch
als innerhalb der Schraubenfeder liegende Nabe ausgebildet
sein, ist die Feder so vorgespannt, daß sie sich im Sinne
eines radialen Zusammenziehens zu entspannen sucht und da
durch unter Vorspannung reibschlüssig an der innenliegenden
Zylinderfläche des Sperrteils anliegt.
Da der die Schraubenfeder aufnehmende radiale Zwischenraum
zwischen den Zylinderflächen des Sperrteils und des Antriebs
teils eine größere radiale Tiefe als die radiale Dicke der
Schraubenfeder hat, kann die Schraubenfeder durch relative
Bewegung ihrer beiden Federenden in Umfangsrichtung im Sinne
eines radialen Zusammenziehens der Feder (bei außenliegender
Zylinderfläche des Sperrteils) oder im Sinne eines radialen
Aufweitens der Feder (bei innenliegender Zylinderfläche des
Sperrteils) aus dem reibschlüssigen Zusammenwirken mit der
Zylinderfläche des Sperrteils gelockert oder ganz gelöst wer
den. Dazu wirken die radial abgebogenen Federenden mit ge
sperrerichtig orientierten radialen Anschlagflächen an dem
Antriebsteil einerseits und an einem an der Kurbel angeord
neten Mitnehmerteil andererseits zusammen, wobei das Mitneh
merteil der Kurbel ein gewisses, nicht zu geringes Drehwin
kelspiel mit Bezug auf das Antriebsteil hat und auch zwischen
den abgebogenen Enden der Schraubenfeder und den radialen An
schlagflächen von Antriebsteil und Mitnehmerteil ein ausrei
chendes Drehwinkelspiel vorhanden ist.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung von Antriebsteil,
Sperrteil, Schraubenfeder und Mitnehmerteil der Kurbel unter
Berücksichtigung der genannten Drehwinkelspiele ist folgen
dermaßen:
Wird die Kurbel nicht betätigt, befindet sich die Schrauben
feder im Ruhezustand und liegt aufgrund ihrer Vorspannung mit
ihrer betreffenden Mantelfläche unter dieser Vorspannung
reibschlüssig an der Zylinderfläche des Sperrteils an, wo
durch eine Drehung des Antriebsteils in der einen und der an
deren Richtung jeweils durch Anschlag der betreffenden radia
len Anschlagfläche an dem betreffenden abgebogenen Federende
gehemmt wird. Wirkt ein Lastdruck in der einen oder anderen
Drehrichtung auf die Antriebswelle des Hebezeugs und über
diese auf das damit gekuppelte Antriebsteil der Kurbel,
drückt das Antriebsteil je nach Richtung des Lastdrehmoments
mit der betreffenden radialen Anschlagfläche gegen das be
treffende Federende, wodurch die Feder zusätzlich zu ihrer
Vorspannung ein sie weiter aufzuspreizen (bei außenliegender
Zylinderfläche des Sperrteils) bzw. weiter zusammenzuziehen
(bei innenliegender Zylinderfläche des Sperrteils) suchendes
Moment auf die Feder ausgeübt und dadurch die Hemmwirkung ge
steigert wird, so daß eine lastdruckabhängige Sperrkraft er
zeugt wird. Bei unbetätigter Kurbel wird daher die Last
sicher gehalten.
Bei Betätigung der Kurbel in der einen oder anderen Drehrich
tung ergreift zunächst das Mitnehmerteil der Kurbel mit sei
ner betreffenden radialen Anschlagfläche das betreffende Fe
derende und nimmt es in Umfangsrichtung mit, wodurch die Fe
der entgegen ihrer Vorspannung radial enger zusammengezogen
(bei außenliegender Zylinderfläche des Sperrteils) bzw. ra
dial ausgezogen (bei innenliegender Zylinderfläche des Sperr
teils) wird, so daß der Reibschluß zwischen der betreffenden
Federmantelfläche und der Zylinderfläche des Sperrteils ge
löst wird und die Feder sich relativ zum Sperrteil drehen
läst, bevor das Mitnehmerteil das Ende des Drehwinkelspiels
in Bezug auf das Antriebsteil erreicht, so daß dann bei Er
greifen des Antriebsteils durch das Mitnehmerteil eine freie
Drehung der Kurbel mit der Schraubenfeder und dem Antriebs
teil relativ zum Sperrteil in der betreffenden Drehrichtung
möglich ist. Beim Aufhören der Kurbelbewegung legt sich die
Feder dann wieder, gegebenenfalls verstärkt durch den Last
druck, reibschlüssig sperrend an die Zylinderfläche des
Sperrteils an.
Die bekannte Sicherheitskurbel arbeitet an sich zuverlässig.
Probleme und mögliche Gefahren können sich allerdings erge
ben, wenn ein Federbruch auftreten sollte, also insbesondere
eines der abgebogenen Federenden brechen sollte. Zwar ist
dann die Sicherheitsfunktion der Sicherheitskurbel nicht völ
lig wirkungslos, weil die Feder unter Vorspannung reibschlüs
sig an der Zylinderfläche des Sperrteils anliegt. Jedoch
tritt nach Brechen eines Federendes in der betreffenden Dreh
richtung die lastdruckbedingte Sperrkraftverstärkung nicht
mehr ein, so daß bei großem Lastdruck ein Durchrutschen der
Feder auf der Zylinderfläche des Sperrteils und dadurch ein,
wenn auch gebremstes, Absinken der Last und Durchschlagen der
Kurbel auftreten kann.
Ein Drehen der Kurbel in Richtung des gebrochenen Federendes
ist dann nicht mehr möglich, weil sich das Federgesperre in
der betreffenden Drehrichtung nicht mehr lösen läßt. Jedoch
ist ein Drehen der Kurbel in der Gegenrichtung ohne weiteres
möglich, da bei Drehen der Kurbel gegen das nicht gebrochene
Federende das Lösen des Federgesperres funktioniert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Maß der erziel
baren Sicherheit solcher Sicherheitskurbeln für den Fall ei
nes Federbruchs zu steigern und zugleich die Möglichkeit ei
ner sicheren Erkennbarkeit eines Federbruchs zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch
1 angegebene und in den Unteransprüchen weiter ausgestaltete
Anordnung gelöst.
Die Erfindung besteht also darin, daß die Schraubenfeder der
bekannten Sicherheitskurbel durch eine Doppelfeder ersetzt
wird, die als bifilar gewickelte Schraubendoppelfeder oder
als Reihenanordnung von zwei axial hintereinander angeordne
ten Einzelschraubenfedern ausgebildet sein kann.
Sollte eine der beiden Einzelfedern brechen, was mit größter
Wahrscheinlichkeit an einem der Federenden auftritt, wird
durch die andere Einzelfeder die Sicherheit auch bei drücken
der Last voll gewährleistet. Andererseits kann ein Federbruch
jederzeit exakt festgestellt werden, indem man versucht, die
Kurbel in der einen und der anderen Richtung etwas zu drehen.
Ist an einer der Federn ein Federende gebrochen, läßt sich
die Kurbel in der betreffenden Richtung nicht mehr drehen,
was unzweideutig einen Federbruch anzeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen in Ihren Einzel
heiten beschrieben, in welchem zeigt:
Fig. 1 eine Sicherheitskurbel nach der
Erfindung im Axialschnitt, und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Li
nie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitskurbel für handgetrie
bene Hebezeuge besteht aus einem Kurbelkopf 1 mit einer Vier
kantöffnung 2 zum Aufstecken auf einen Vierkantzapfen der An
triebswelle eines Hebezeugs und mit einem eingebauten Sicher
heitsbremsgesperre, weiter aus einem Kurbelarm 3 und einem
Kurbelgriff 4.
Der Kurbelkopf 1 besteht seinerseits aus einem die Vierkant
öffnung 2 enthaltenden Antriebsteil 5, einem mit dem Kurbel
arm 3 fest verbundenen Kurbelteil 6, und einem zugleich als
Gehäuse für das Sicherheitsbremsgesperre dienenden Sperrteil
7, an welchem eine Öse 8 zur Festlegung des Sperrteils am
Rahmen bzw. Gehäuse des betreffenden Hebezeugs starr verbun
den ist. Die Festlegung der Öse 8 am Hebezeug erfolgt zweck
mäßig dadurch, daß in die Bohrung 9 der Öse 8 ein am Rahmen
bzw. Gehäuse des betreffenden Hebezeugs angeordneter Bolzen
beim Aufstecken der Kurbel auf den Antriebsvierkant des Hebe
zeugs eingreift, oder indem durch die Bohrung 9 der Öse 8 ein
Schraubenbolzen in den Rahmen bzw. das Gehäuse des Hebezeugs
eingeschraubt wird.
Das Antriebsteil 5 überträgt das Antriebsdrehmoment auf die
Antriebswelle des betreffenden Hebezeugs und wird seinerseits
von dem mit dem Kurbelarm 3 verbundenen Kurbelteil 6 ange
trieben. Die Drehmomentübertragung vom Kurbelteil 6 auf das
Antriebsteil 5 in der einen oder anderen Drehrichtung erfolgt
dadurch, daß das Kurbelteil 6 (siehe insbesondere den Quer
schnitt nach Fig. 2) einen einteilig mit dem Antriebsteil 5
ausgebildeten (siehe Axialschnitt nach Fig. 1) Mitnehmer
teil 10 bei seiner Drehung mitnimmt. Der Mitnehmeteil 10 ist
dazu als im Querschnitt ringsegmentförmiger Zapfen ausgebil
det, der an der rückwärtigen Stirnwand 11 des Mitnehmer
teils 5 angeformt ist. Im Kurbelteil 6 ist eine den Mit
nehmerteil 10 aufnehmende, sich über einen gewissen Umfangs
bereich erstreckende radiale Mulde 12 eingearbeitet, deren
umfangsmäßige Winkelausdehnung aber deutlich größer als die
umfangsmäßige Winkelausdehnung des Mitnehmerteils 10 ist. Das
Zusammenwirken zwischen Kurbelteil 6 und Mitnehmerteil 10 er
folgt dadurch, daß die Flankenfläche 13 in der einen Dreh
richtung bzw. die Flankenfläche 14 in der an anderen Drehrich
tung an der entsprechenden Flankenfläche des Mitnehmer
teils 10 angreift und über diesen das Antriebsteil 5 mit
dreht.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist das Sperrteil 7
als ringförmige Hülse ausgebildet, welche das Kurbelteil 6
und den Mitnehmerteil 10 des Antriebsteils 5 unter Freilas
sung eines radialen Ringraums 15 umschließt. In den Ring
raum 15 ist eine als Doppelschraubenfeder ausgebildete Dop
pelbremsfeder 16 eingebaut. Diese Doppelbremsfeder besteht
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei axial hin
tereinander angeordneten, gegensinnig gewickelten Einzel
bremsfedern, was in Fig. 1 durch die unterschiedliche Schraf
fur der Spitzflächen der Federwindungen der einen und der an
deren Einzelfeder angedeutet ist. Der Radialspalt 15 zwischen
dem Sperrteil 7 und dem Kurbelteil 6 bzw. dem Mitnehmerteil
10 ist, wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, etwas
größer als die radiale Dicke der Doppelbremsfeder, und die
einen und die anderen Federenden 17 bzw. 18 der beiden die
Doppelbremsfeder 16 bildenden Einzelfedern sind radial ein
wärts umgebogen und greifen in den umfangsmäßigen Zwischen
raum zwischen den Flankenflächen 13 und 14 des Kurbelteils 6
und dem Mitnehmerteil 10 ein.
Die Doppelbremsfeder 16 ist mit radialer Vorspannung in den
Radialspalt 15 eingesetzt, d. h. sie ist so gewickelt, daß ihr
Außendurchmesser im Ruhezustand etwas größer als der Innen
durchmesser des Bremsteils 7 ist und die Bremsfeder in etwas
enger zusammengedrehtem Zustand in den Radialspalt 15 einge
setzt ist und die Tendenz hat, sich aufzudrehen, also mit ra
dialer Vorspannung an der Innenwandfläche des Bremsteils 7
anliegt und durch den so geschaffenen Reibschluß eine Rela
tivdrehung zwischen dem Bremsteil 7 und der Doppelbremsfeder
16 sperrt. In Fig. 2 ist die Anordnung im Ruhezustand darge
stellt, um die konstruktive Anordnung und Auslegung zu ver
deutlichen. Wirkt ein Lastdruck auf die Antriebswelle des be
treffenden Hebezeugs, wird dieser über das Antriebsteil 5 und
dessen Mitnehmerteil 10 auf die betreffenden Federenden 17
oder 18 übertragen, indem sich das Antriebsteil dreht, bis
das Mitnehmerteil 10 an diesen Federenden anstößt. Das An
stoßen des Mitnehmerteils 10 an den betreffenden Federenden,
z. B. 18, wirkt im Sinne eines weiteren Aufdrehens auf die
Doppelbremsfeder, wodurch sich der Reibschluß zwischen Brems
feder und Sperrteil 7 verstärkt, und, über das drehfest fest
gelegte Sperrteil 7 wird die Last gehalten.
Wir die Kurbel in der einen oder anderen Drehrichtung betä
tigt, stößt die betreffende Flankenfläche, z. B. 13, des Kur
belteils 6 gegen die betreffenden Federenden, z. B. 17, und
nimmt diese mit, bewegt diese also relativ zu den anderen Fe
derenden, z. B. 18, auf diese zu, wodurch die Feder etwas zu
sammengezogen und dadurch der Reibschluß zwischen Bremsfeder
und Sperrteil 7 gelöst wird, so daß die Kurbel in der be
treffenden Drehrichtung gedreht werden kann.
Sollte im Betrieb irgendein Federende einer Einzelfeder
brechen, kann beim Drehen der Kurbel in der betreffenden
Drehrichtung, wie eingangs schon erläutert, das Zusammenziehen
der Feder zum Lösen des Reibschlusses mit dem Sperrteil 7
nicht mehr bewerkstelligt werden, weil der Reibschluß der
gebrochenen Feder mit dem Sperrteil 7 voll erhalten bleibt,
so daß dann an der nicht mehr gegebenen Drehbarkeit der Kur
bel in der betreffenden Richtung der Federbruch erkennbar
ist. Da aber die zweite Einzelfeder noch intakt ist, bewirkt
ein etwa auf die Kurbel wirkender Lastdruck über diese noch
intakte Einzelbremsfeder das Absichern der Last.
Claims (4)
1. Sicherheitskurbel mit im Kurbelkopf eingebautem Sicher
heitsbremsgesperre für handgetriebene Hebezeuge, wobei der
Kurbelkopf (1) ein mit dem Kurbelarm 3 starr verbundenes Kur
belteil (6), weiter ein mit der Antriebswelle des betreffen
den Hebezeugs kuppelbares Antriebsteil mit einem Mitnehmer
(10) mit welchem das Kurbelteil (6) über daran gebildete Mit
nehmerflächen (13, 14) in der einen oder anderen Drehrichtung
mit erheblichem Drehwinkelspiel zusammenwirkt, und ein am He
bezeug drehfest festlegbares (8) und zu der Kurbelteil/An
triebsteilmitnehmer-Anordnung konzentrisch angeordnetes
Sperrteil (7) aufweist, und wobei eine aus zwei Einzelschrau
benfedern zusammengesetzte Doppelbremsfeder in einen radialen
Ringspalt (15) zwischen der Kurbelteil/Antriebsteilmitnehmer-
Anordnung (6, 10) und dem Sperrteil (7) eingesetzt ist und
mit radialer Vorspannung reibschlüssig an der Sperrteilwand
anliegt, jedoch radiales Spiel zu der Kurbelteil/Antriebs
teilmitnehmer-Anordnung (6, 10) hat, und wobei die einen Fe
derenden (17) der beiden Einzelfedern zwischen die eine um
fangsmäßige Stirnfläche des Antriebsteilmitnehmers (10) und
die eine Mitnehmerfläche (13) des Kurbelteils (6) hineinra
gend und die anderen Federenden (18) der beiden Einzelfedern
zwischen die andere umfangsmäßige Stirnfläche des Antriebs
teilmitnehmers (10) und die andere Mitnehmerfläche (14) des
Kurbelteils 6 hineinragend abgebogen sind.
2. Sicherheitskurbel nach Anspruch 1, wobei die Doppelbrems
feder (16) aus zwei axial hintereinander angeordneten Einzel
federn zusammengesetzt ist.
3. Sicherheitskurbel nach Anspruch 2, wobei die beiden Ein
zelfedern gegensinnig gewickelt sind.
4. Sicherheitskurbel nach Anspruch 1, wobei die Doppelbrems
feder durch bifilare Wicklung der Feder aus zwei ineinander
geschachtelten Einzelfedern besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103047 DE19803047C1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Sicherheitskurbel für handgetriebene Hebezeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103047 DE19803047C1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Sicherheitskurbel für handgetriebene Hebezeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803047C1 true DE19803047C1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7855789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103047 Expired - Lifetime DE19803047C1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Sicherheitskurbel für handgetriebene Hebezeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803047C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030767C2 (de) * | 1980-08-14 | 1982-06-16 | Pfaff-Silberblau Hebezeugfabrik Gmbh, 8904 Friedberg | Sicherheitskurbel für handgetriebene Hebezeuge |
-
1998
- 1998-01-28 DE DE1998103047 patent/DE19803047C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030767C2 (de) * | 1980-08-14 | 1982-06-16 | Pfaff-Silberblau Hebezeugfabrik Gmbh, 8904 Friedberg | Sicherheitskurbel für handgetriebene Hebezeuge |
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