DE19802770A1 - Auftragstift für Fließgut - Google Patents
Auftragstift für FließgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auftragstift für Fließgut
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind in Stiftform gestaltet und
für die dosierte Abgabe von fließfähigen Medien geeignet.
Die Auslösung der Dosierung wird durch eine bedienungs
freundliche Einhand-Betätigung ermöglicht.
Ein derartiges Auftragsgerät ist aus der OS 37 36 095
ersichtlich. Dieses benötigt zu seiner Funktion eine
Luftzufuhr, um den im Vorratsraum entstandenen Verbrauch
durch Luft zu ersetzen.
Nachteilig ist hierbei der technische Aufwand für die
Luftnachführung und daß oxydierendes Füllgut, oder sol
ches,welches durch Lufteinwirkung in seiner Konsistenz
verändert wird, nicht verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auftrags
stift der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei
handlicher Betätigung definierte Mengen von Fließgut in
feiner Dosierung abgeben kann, wobei ausgasende oder
oxydierende Medien besonders verwendbar sind.
Damit die Betätigungstaste des Kniehebeis nicht zu
weit vom Außendurchmesser des Auftragstiftes abgewinkelt
ist und somit eine unhandliche Fingerstellung abverlangt
wird, ist es zweckmäßig, die Betätigungswege möglichst
klein zu halten. Um trotzdem eine ausreichende Dosier
menge zu erzielen, erscheint es vorteilhaft, den Durch
messer des für die Dosierung vorgesehenen Kolbens mög
lichst groß in Relation zu dessen Hub auszulegen.
Zur Einsparung eines Druckventils im Bereich des zur
Förderung des Fließgutes vorgesehenen Kolbens, erscheint
es besonders vorteilhaft, daß der Durchflußwiderstand
des Fließgutes an dem Kanal, der die Verbindung zwischen
Pumpenraum und Auftragsorgan herstellt, größer ist als
derjenige am geöffneten Saugventil.
Dadurch wird beim Saughub Fließgut aus dem Vorratsraum
angesaugt, ohne daß eine Rückströmung bzw. nur eine
geringe Rückströmung vom Auftragsorgan in den Pumpen
raum erfolgt.
Ohne Druckventil ist der Auftragstift nur dann arbeits
fähig wenn die Viskosität des Fließgutes als zähflüssig
gilt. Bei geringerer Viskosität - beispielsweise wasser
ähnlich -, erscheint es zweckmäßig, zusätzlich ein Druck
ventil vorzusehen, durch welches beim Saughub der Kanal
zwischen Auftragsorgan und Pumpenraum abschließbar ist.
Um eine absolut zuverlässige Abdichtung und somit eine
hohe Ansaugwirkung im Pumpenraum zu erzielen, ist es
vorteilhaft, anstelle eines Förderkolbens, eine Mem
brane zu verwenden, die aus gummielastischem Werkstoff
besteht und am Außen- u. Innendurchmesser luftdicht ge
klemmt ist.
Um bei Verwendung eines Kolbens eine hohe Ansaugwir
kung im Pumpenraum zu erzielen, ist es vorteilhaft, den
Totraum bei Ansaugbeginn möglichst klein zu halten.
Dieses ist dadurch erreichbar, daß die Stirnfläche des
Kolbens bei Anlage an der Ringfläche des Gehäuses eine
gemeinsame Ebene mit der Planfläche des geschlossenen
Saugventils bildet.
Zur einfachen Montage von Einzelteilen, wie Scheibe,
Druckfeder und Buchse auf dem mit dem Kolben verbun
denen Stab ist es zweckmäßig, daß die Buchse durch ei
nen radialen Schlitz federnd aufdehnbar ist und wie
ein Sprengring in eine entsprechende Nut im Stab ein
rastet.
Damit vorgenannte Teile in eine funktionsgerechte Vor
montage-Position gebracht werden können, ist es vor
teilhaft, einen Bund auf dem Stab vorzusehen, um eine
Distanz obiger Teile zum Kolben zu erreichen.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Montage des Kniehebels
durch die seitliche Aussparung quer zur Längsachse
des Auftragstiftes. Der mit dem Kolben verbundene Stab
mit den vormontierten Teilen (Scheibe, Druckfeder,
Buchse) wird hiernach durch eine Bohrung am Kniehebel
in Richtung der Längsachse eingefädelt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den kurzen Schenkel des
Kniehebels vom Bereich der Längsachse des Stabes bis
zur Drehkante öffnend, als Gabel auszubilden, um eine
Montage bei vorher eingesetztem Stab zu ermöglichen.
Eine Verliersicherung ist durch die am Drehpunkt befind
lichen Noppen gegeben.
Um eine spielfreie Übersetzung der Betätigung des
Kniehebels auf den Kolben zu gewährleisten, ist es
zweckmäßig, daß der kurze Schenkel des Kniehebels in
unbetätigtem Zustand zwischen der Planfläche des Mund
stückes und der Stirnfläche des Kniehebels unter Zwi
schenschaltung der Buchse federnd eingespannt ist.
Mit Beginn der Betätigung, d. h. mit Fingerdruck auf den
Kniehebel, geht die flächige Anlage zwischen Kniehebel
und Buchse in eine linienförmige Anlage zwischen einer
Kante der Buchse und einer Schräge am Kniehebel über.
(Fig. 1 u. 2).
Bei einer weiteren Ausbildung des Kniehebels (Fig. 7, 8)
ist der Drehpunkt des Kniehebels in einer Ringnut be
findlich, in welche der Kniehebel als Segment ein
greift. Die Drehkante liegt auf der gleichen Seite wie
die Kante der Buchse.
Vorteilhafterweise läßt sich der Kniehebel durch die
Aussparung am Mundstück montieren, wenn der Kolben in
die vordere Anschlagstellung gebracht worden ist.
Im unbetätigten Zustand ruht der Kniehebel unverlier
bar an einem Anschlag im Mundstück.
Eine vorteilhafte Gestaltung des Auftragsorgans zeigt
Fig. 12, wobei die Zufuhr des Fließgutes über ein Röhr
chen zum Auftragsorgan, bei Nichtbetätigung des Auftrags
stiftes unterbrochen wird, wodurch Ausdampfverluste und
Eintrocknung des Fließgutes vermieden werden.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung des
Auftragsorgans zeigt Fig. 14. Ein Pinsel ist im vorderen
Ende des Stabes eingefaßt und wird über den zentralen
Kanal direkt mit Fließgut versorgt.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsvari
anten dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Auftragstift unbetätigt, Längsschnitt.
Fig. 2 Auftragstift betätigt, Längsschnitt.
Fig. 3 Querschnitt im Bereich Kniehebel.
Fig. 4 Auftragstift, geänderter Pumpenraum,
unbetätigt, Längsschnitt.
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch betätigt.
Fig. 6 Querschnitt im Bereich Kniehebel.
Fig. 7 Auftragstift unbetätigt, Längsschnitt,
Kniehebel geändert.
Fig. 8 wie Fig. 7, jedoch betätigt.
Fig. 9 Querschnitt im Bereich Kniehebel-Drehpunkt.
Fig. 10 Auftragstift unbetätigt, Kolben durch Membran
ersetzt.
Fig. 11 wie Fig. 10, jedoch betätigt.
Fig. 12 Auftragsorgan als Pinsel, mit absperrbarer
Zuführung, unbetätigt.
Fig. 13 wie Fig. 12, jedoch betätigt.
Fig. 14 Auftragsorgan als Pinsel direkt im Stab
untergebracht.
Fig. 15 Auftragsorgan als poröser Körper ausgeführt.
Fig. 16 Auftragsorgan als Konus-Ventil am Mundstück-
Auslaß.
Im Gehäuse 1 befindet sich der Vorratsraum 2, an dessen
Inhalt der Folgekolben 3 anliegt. Der Deckel 4 mit Boh
rung 5 für den Luftausgleich bildet den rückwärtigen
Abschluß des Gehäuses 1. Die Bohrung 6 schließt an den
Vorratsraum 2 an und dient zur Aufnahme des Saugventils
7, welches die Verbindung zwischen Vorratsraum 2 und
Pumpenraum 13 herstellt bzw. unterbricht. Das Saugven
til 7 weist Durchlässe 8 für das Füllgut, einen Dicht
konus 9 und Vorsprünge 10 auf. Die Durchlässe sind ra
dial angeordnete Längsschlitze, durch welche das Füll
gut bei geöffnetem Saugventil 7 in den Pumpenraum 13
gelangt. Außerdem bilden diese Längsschlitze federnde
Ventilsegmente, deren Krallen 10 nach der Montage des
Saugventils 7 hinter der Gehäuse-Stirnseite auffedern,
und die maximale Öffnungslage des Saugventils 7 begren
zen. Letzteres bildet mit seiner Planfläche 11 im ge
schlossenen Zustand eine gemeinsame Ebene mit der Ring
fläche 12 des Pumpenraumes 13 (Fig. 2, 5). Ein an das Ge
häuse 1 angeformter Zentrieransatz 14 nimmt das Ende
des Mundstückes 24 auf, welches als Pumpenzylinder 15
ausgebildet ist und in welchem sich der Kolben 16 mit
der Dichtung 17 sich bewegt. (Fig. 1, 2).
In Fig. 4 u. 5 ist eine Variante vorgenannter Anordnung
dargestellt, wobei sich der Kolben 16' in einem Pumpen
zylinder 15' befindet, welcher in den Zentrieransatz
14' eingeformt ist. Der Kolben 16 und 16' ist an den
Stab 18 angeformt, welcher mit einer Nut 19 versehen ist.
In diese ist die Buchse 20 eingesprengt und längsfixiert.
Die Buchse 20 ist zu diesem Zweck auf einer Seite radial
geschlitzt, um eine Aufdehnung zu erreichen. Die Druck
feder 21 liegt vorgespannt zwischen der Scheibe 22 und
der Buchse 20, welche längsbewegbar am Innendurchmesser
23 des Mundstückes 24 geführt ist. Die Scheibe 22 ist
in der Anordnung nach Fig. 1 im Pumpenzylinder 15 fest
fixiert, um die Axialkraft der Druckfeder 21 aufnehmen
zu können. In der Anordnung nach Fig. 4 ist die Scheibe
22' ebenso wie die Buchse 20 am Innendurchmesser 23
längsbeweglich geführt, wodurch die Montage der Schei
be 22' erleichtert wird. Nach der Montage des Mund
stückes 24 auf dem Zentrieransatz 14', positioniert
sich die Scheibe 22' an der Stirnseite 28 unter Wir
kung der Druckfeder 21. Die Buchse 20 kommt durch die
Wirkung der Druckfeder 21 an der Stirnfläche 25 des
Kniehebels 26' zur Anlage. Letzterer liegt gleichzeitig
an der Planfläche 27 des Mundstückes 24 an.
Der Kniehebel 26 ist um die Drehkante 29 schwenkbar.
Dessen Schwenkbereich entspricht dem Weg s des Kolbens
16 und 16'. Zur Abstimmung des Schwenk/Weg-Verhält
nisses ist eine Schräge 30 zusätzlich am Kniehebel 26
vorgesehen. Anstelle der Schräge 30 tritt beim Knie
hebel 46 (Fig. 7) eine Schaltkurve 49. Im Stab 18 befin
det sich der Kanal 31, der als zentrische Bohrung aus
geführt ist und welcher die Verbindung zwischen dem
Pumpenraum 13 und dem Auftragsorgan 32 herstellt.
Der Kanal 31 ist derart dimensioniert, daß der Durch
flußwiderstand des Fließgutes in diesem Bereich größer
ist als der im Bereich des geöffneten Saugventils 7,
so daß der beim Saughub entstehende Unterdruck im Pum
penraum 13 durch Füllgut aus dem Vorratsraum 2 ausge
glichen wird. Falls das Füllgut geringere, beispiels
weise wasserähnliche Viskosität aufweist, ist der
Durchflußwiderstand im Kanal 31 so gering, daß der
beim Saughub entstehende Unterdruck im Pumpenraum 13
eine Rückströmung des Fließgutes aus dem Kanal 31 be
wirkt, ohne daß Fließgut aus dem Vorratsraum 2 in den
Pumpenraum 13 einströmt. In diesem fall kann nach Fig.
7 u. 8 ein Druckventil 33 vorgesehen werden, welches
beim Saughub die Verbindung zwischen Pumpenraum 13
und Kanal 31 unterbricht.
Eine andere Ausbildung der Betätigungsvorrichtung ist
in Fig. 7-9 dargestellt. Der Kniehebel 46 ist in eine
ringförmige Aussparung 47 des Mundstückes 44 einge
hängt. Dabei erfolgt die Montage des Kniehebels 46
durch seitliches Einbringen in die Aussparung 34 zur
halbkreisförmigen Ringnut 47 des Mundstückes 44. Hier
bei ist der Kniehebel 46 nach Montage des Stabes 18
montierbar. Durch die Vorspannkraft der Druckfeder 21
wird an der Kante 48, an der die Buchse 20 die Schalt
kurve 49 des Kniehebels 46 berührt, eine Axial-u. Radi
alkraft erzeugt, welche den Kniehebel 46 gegen die
Ringnut 47 und gegen den Anschlag 50 drückt, wodurch
der Kniehebel 46 unverlierbar montiert bleibt.
Anstelle des Kolbens 16 ist auch eine Membran 51 ein
setzbar, die aus einem gummielastischen Werkstoff be
steht und zwischen der Ringfläche 12' und der Klemm
buchse 52 eingespannt ist. Im Stab 18' ist die Membran
in eine Nut 53 eingeschnappt. Beide Befestigungen sind
luftdicht ausführbar.
In Fig. 12 ist das Auftragsorgan 32 als Pinsel reali
siert und in einer Fassung 54 befestigt, die mit dem
Mundstück 24 fest verbunden ist. Die Zufuhr des füll
gutes zum Auftragsorgan 32 erfolgt über das Röhrchen
55. Der Stab 18 mit der Dichtung 56 ist in der unbe
tätigten Position dargestellt und liegt unter der Wir
kung der Druckfeder 21 mit dem Konus 57 dichtend am
Röhrchen 55 an. Der Konus 57 weist an seinem Umfang
und stirnseitig Kanäle 58 auf, die den Zulauf des
füllgutes zum Auftragsorgan 32 ermöglichen.
Die Fig. 13 zeigt die Position des Stabes 18 bei Betä
tigung, wobei der Konus 57 den Zulauf zum Röhrchen 55
freigibt.
Fig. 14 zeigt eine besonders einfache Ausbildung der
Zuführung zum Auftragsorgan 32. Dabei dient der Stab
18 als Aufnahme und Fassung für den Pinsel, wobei die
ser über eine Verteilerkammer 59 gleichmäßig mit Fließ
gut beschickt wird.
In Fig. 15 endet der längsbewegliche Stab 18 an der
Verteilerkammer 59' , an welche sich eine aus porösem
Material bestehendes Auftragsorgan 32' anschließt,
welches im Mundstück 24' fixiert ist.
Nach Fig. 16 ist im längsbeweglichen Stab 18 ein Konus
60 mit Kanälen 58 eingesetzt, welcher im geschlossenen
Zustand an einem Gegenkonus am Auslaß des Mundstückes
24'' anliegt.
Die Funktion ergibt sich, wie folgt:
Nach Fig. 1 ist davon auszugehen, daß sich das Füllgut im Kanal 31, Pumpenraum 13 und Vorratsraum 2 befindet. Beim Niederdrücken des Kniehebels 26 wird gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 21 die Buchse 20 und so mit der Kolben 16 zur Planfläche 11 des geschlossenen Saugventils 7 verschoben. Das im Pumpenraum 13 befind liche Füllgut wird über den Kanal 31 zum Auftragsorgan 32 ausgepreßt. Die Dosierung ist hierbei dem Schwenk winkel des Kniehebels proportional.
Nach Fig. 1 ist davon auszugehen, daß sich das Füllgut im Kanal 31, Pumpenraum 13 und Vorratsraum 2 befindet. Beim Niederdrücken des Kniehebels 26 wird gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 21 die Buchse 20 und so mit der Kolben 16 zur Planfläche 11 des geschlossenen Saugventils 7 verschoben. Das im Pumpenraum 13 befind liche Füllgut wird über den Kanal 31 zum Auftragsorgan 32 ausgepreßt. Die Dosierung ist hierbei dem Schwenk winkel des Kniehebels proportional.
Beim Lösen des Kniehebels 26 verschiebt sich unter der
Wirkung der Druckfeder 21 die Buchse 20 und bringt den
Kniehebel 26 in die Ausgangslage, wobei der Kolben 16
den Saughub durchläuft. Vor Beginn des Saughubes be
findet sich der Kolben 16 an der Ringfläche 12 und
tuschiert gleichzeitig die Planfläche 11 des Saugven
tils 7. Mit Beginn des Saughubes wird das Saugventil 7
sowohl durch den Unterdruck, als auch durch Adhäsions
kräfte geöffnet, wodurch die Einströmung von Füllgut
aus dem Vorratsraum 2 in den Pumpenraum 13 unterstützt
wird.
Da der Durchflußwiderstand am geöffneten Saugventil 7
geringer ist als der Rückflußwiderstand im Kanal 31
und Auftragsorgan 32, füllt sich der Pumpenraum 13
vorwiegend aus dem Vorratsraum 2 und nur geringfügig
durch Rückströmung aus dem Kanal 31.
Soll eine derartige Rückströmung völlig vermieden wer
den, was beispielsweise bei Füllgut mit wasserähnlicher
Viskosität notwendig erscheint, so ist ein Druckventil
33 im Kolben 16 einsetzbar (Fig. 7, 8).
Claims (21)
1. Auftragstift für Fließgut mit einem Auftragsorgan,
insbesondere einem Pinsel, einem Kanal für die Zufuhr
des Fließgutes von einem Pumpenraum zum Auftragsorgan,
einem Gehäuse zur Speicherung des Fließgutes, mit einem
im Vorratsraum befindlichen Folgekolben und einem Kol
ben zur Verdrängung des Fließgutes, der bewegbar ist
mittels eines quer zur Längsachse betätigbaren Knie
hebels,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Stab (18) mit koaxialem Kanal (31) der
längsbewegliche Kolben (16) angeformt ist, dessen Ge
samthub (s) begrenzt wird einerseits durch Anlage an
einer Planfläche (11) eines geschlossenen Saugventils
(7), andererseits durch Anlage der Buchse (20) an der
Schräge (30) des unbetätigten Kniehebels (26) und daß
die auf dem Stab (18) längsfixierte Buchse (20) einer
seits an einer Kante (48) am Kniehebel (26), anderer
seits an einer Druckfeder (21) zur Anlage kommt und
daß Letztere an einer Scheibe (22) anliegt, welche an
einem Innendurchmesser (23) längsfixiert ist.
2. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kol
bens (16) mindestens das 4fache des Gesamthubes (s)
beträgt.
3. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Dimensionierung
von Durchmesser und Länge, der Kanal (31) einen größe
ren Durchflußwiderstand für das Fließgut bildet als
das geöffnete Saugventil (7).
4. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Pumpenraum (13')
befindliche Kolben als flexible Membrane (51) ausge
bildet ist, welcher zwischen der Ringfläche (12') und
einer Klemmbuchse (52) am Außendurchmesser eingespannt
ist und am Innendurchmesser in eine Nut (53) eingreift.
5. Auftragstift nach den Ansprüchen 1, 2, und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) ein Druck
ventil (33) enthält, durch welches beim Saughub der
Kanal (31) zum Pumpenraum (13) abschließbar ist.
6. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Kolbens
(16) bei Anlage an der Ringfläche (12) eine gemeinsame
Ebene mit der Planfläche (11) des geschlossenen Saug
ventils bildet.
7. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) einen radi
alen Schlitz aufweist, der sich einseitig von deren
Außendurchmesser zum Innendurchmesser erstreckt.
8. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (18) eine Nut (19)
enthält, in welche die Buchse (20) einrastbar und
längsfixierbar ist.
9. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Stab (18) befindli
che Bund (18') eine Distanz zwischen dem Kolben (16)
und der Scheibe (22) erzeugt.
10. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (26) durch
die seitliche Aussparung (34) montierbar ist, bevor
der Stab (18) einsetzbar ist.
11. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (26') vom
Bereich der Längsachse des Stabes (18) bis zur Dreh
kante (29) öffnend als Gabel (61) ausgebildet und auf
den eingesetzten Stab (18) montierbar ist.
12. Auftragstift nach den Ansprüchen 1, 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (26, 26')
eine Drehkante (29) in Form von Noppen aufweist.
13. Auftragstift nach den Ansprüchen 1, 10, 11, 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (26) in un
betätigtem Zustand zwischen einer Planfläche (27) und
einer Stirnfläche (25) federnd eingespannt ist.
14. Auftragstift nach den Ansprüchen 1, 10, 11, 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (48) entlang
der Schräge (30) verschiebbar ist, wenn die Betäti
gungsseite des Kniehebels (26) quer zur Längsachse
bewegt wird.
15. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (46) mon
tierbar ist, wenn der Kolben (16) an der Planfläche
(11) zur Anlage kommt.
16. Auftragstift nach den Ansprüchen 1 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (46) im
unbetätigten Zustand am Anschlag (50) anliegt.
17. Auftragstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (24) mit den
Einbauten (16, 18, 20, 21, 22, 26) eine Vormontage-Gruppe
bildet.
18. Auftragstift nach den Ansprüchen 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (32)
als Pinsel ausgeführt und in einer Fassung (54) gehal
ten und mit dem Mundstück (24) fest verbunden ist und
ein im Stab (18) eingesetzter Konus (57) in unbetätig
tem Zustand am Röhrchen (55) dichtend anliegt.
19. Auftragstift nach den Ansprüchen 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (32)
im Stab (18) als Pinsel befestigt und eine Verteiler
kammer (59) dem Kanal (31) nachgeordnet ist.
20. Auftragstift nach den Ansprüchen 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (32')
als poröser, flexibler Körper ausgeführt und mit dem
Mundstück (24') fest verbunden ist.
21. Auftragstift nach den Ansprüchen 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (32'')
als Konusventil ausgeführt ist, mit einem im Stab (18)
befestigten Konus (57) mit axial und radial sich er
streckenden Kanälen (58) und daß das Mundstück (24')
einen konisch geformten Auslaß aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802770A DE19802770A1 (de) | 1998-01-26 | 1998-01-26 | Auftragstift für Fließgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802770A DE19802770A1 (de) | 1998-01-26 | 1998-01-26 | Auftragstift für Fließgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802770A1 true DE19802770A1 (de) | 1999-07-29 |
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ID=7855642
Family Applications (1)
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