DE19802012A1 - Gehäuseloser Plattenwärmetauscher - Google Patents

Gehäuseloser Plattenwärmetauscher

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Description

Die Erfindung betrifft einen gehäuselosen Plattenwärmetauscher mit den Merkmalen im Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Gehäuselose Plattenwärmetauscher der im Oberbegriff angegebenen Art sind beispielsweise aus DE 41 25 222 A1 und US 4 708 199 bekannt und dort als wassergekühlte Ölkühler vorgesehen. Die US 4 708 199 zeigt unterschiedliche Anschlußvarianten und Strömungsmuster durch den Ölkühler. Allen Varianten gemeinsam ist, daß die Wärmetauscherplatten so angeordnet sind, daß die Durchgangsöffnungen in den Wärmetauscherplatten den Stapel von Wärmetauscherplatten durchbrechende Kanäle bilden, durch die jeweils ein Medium ein- oder austritt. Beim Eintritt verteilt sich das Medium auf die mit den Kanälen in Verbindung stehenden einzelnen Strömungs­ kanäle zwischen den Platten, um sich beim Austritt in dem zugehörigen Austrittskanal zu sammeln, bevor es den Wärmetauscher verläßt. Die Strömungskanäle zwischen den Platten wechseln sich ab. Auf einen Strömungskanal beispielsweise für Öl folgt ein Strömungskanal für Wasser und so weiter. Der Vorteil solcher Wärmetauscher besteht in ihrer kompakten Bauweise und darin, daß lediglich zwei verschiedene Arten von Wärmetauscherplatten notwendig sind.
Für manche Anwendungsfälle haben diese Wärmetauscher jedoch eine zu niedrige Wärmetausch­ leistung, weil der Durchströmweg durch den Wärmetauscher kurz ist. Außerdem haben die zwei Arten Wärmetauscherplatten deutliche Unterschiede in ihrer Formgebung, was fertigungstechnisch von Nachteil ist.
Ferner gibt es Wärmetauscher mit einem Gehäuse, in dem ein Stapel aus Rohrplatten angeordnet ist. Bei diesen Wärmetauschern strömt ein Medium durch die Strömungskanäle in den Rohrplatten und das andere Medium strömt in das Gehäuse und weiter zwischen den Rohrplatten angeord­ neten Strömungskanälen hindurch. Bei solchen Wärmetauschern ist es bekannt, durch die Anord­ nung von Trennplatten oder dergleichen in den Strömungskanälen, die Medien zur zick-zack-förmigen Durchströmung des Wärmetauschers zu veranlassen. Solche Wärmetauscher sind je­ doch in den Herstellungskosten zu hoch, viel materialintensiver und deshalb bei vergleichbarer Leistung schwerer als die Wärmetauscher der zuerst genannten Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Beibehaltung der Vorteile, der im Oberbegriff angegebenen Wärmetauscher, deren Wärmetauschleistung zu erhöhen und deren Herstellung weiter zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Die Merkmale der abhän­ gigen Ansprüche dienen der Ausgestaltung.
Durch die Erfindung ist die Länge der Strömungswege durch den Wärmetauscher bei Beibehaltung der kompakten Bauweise deutlich vergrößert worden, wodurch die Leistung erhöht worden ist. Die Ausbreitungs- bzw. Strömungsrichtung der Medien durch die Strömungskanäle des Wärme­ tauschers von Strömungskanal zu Strömungskanal überschneidet sich. Darunter ist zu verstehen, daß sich eine gedachte Linie zwischen Medieneintritt in und Medienaustritt aus einem Strömungs­ kanal mit der gedachten Linie des benachbarten Strömungskanales überschneidet. Jedes Medium beschreibt einen zick-zack-förmigen Strömungsweg durch den Wärmetauscher.
Nach der Erfindung kann der Plattenwärmetauscher entweder aus gleichen Wärmetauscherplatten bestehen, oder aus zwei Arten Wärmetauscherplatten, deren Unterschied jedoch so gering ist, daß fertigungstechnische Vorteile erhalten bleiben.
Der Unterschied zwischen den zwei Arten Wärmetauscherplatten besteht lediglich darin, daß bei der einen Art Wärmetauscherplatten eine der Strömungsöffnungen verschlossen ist. Die andere Art Wärmetauscherplatten besitzt vier unverschlossene Strömungsöffnungen.
Um die Strömungsöffnungen herum sind Durchzüge vorgesehen. Die Durchzüge bilden nach dem Stapeln der Wärmetauscherplatten eine Verbindungsfläche aus. Wesentlich ist, daß einer der Durchzüge eine Abstufung aufweist, deren Ende einen etwas geringeren Durchmesser als der Durchmesser der anderen Strömungsöffnungen aufweist. Dieses Ende ragt nach dem Stapeln in eine Strömungsöffnung der benachbarten Wärmetauscherplatte, wodurch der Stapel von Wärme­ tauscherplatten fixiert ist und beispielsweise durch vor dem Löten erforderliches Handling der Plattenwärmetauscher nicht mehr verschoben werden kann, was zu ernsthaften Fertigungsfehlern führen würde.
Der beschriebene geringfügige Unterschied zwischen den Wärmetauscherplatten ermöglicht die Herstellung beider Wärmetauscherplatten mit nur einem Werkzeug. Die Kosten für Vorleistungen können dadurch deutlich gesenkt werden.
Jede Wärmetauscherplatte besitzt eine zentrale Durchgangsöffnung, die zu den Strömungs­ kanälen hin verschlossen ist. Zum Zwecke des Verschließens ist um jede der Durchgangsöffnun­ gen ein Kragen angeordnet, die miteinander so in Berührung stehen, daß sie eine geeignete Löt­ fläche zur Verfügung stellen. In dieser Durchgangsöffnung befindet sich ein herausnehmbares Befestigungsorgan, beispielsweise eine Schraube, deren Kopf an der Grundplatte des Wärme­ tauschers abgestützt ist und deren Schaft in eine anlagenseitig vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt ist. Weitere Einzelheiten der Befestigung gehen aus DE 196 11 447 C1 hervor. Damit ist eine einfache und sichere Befestigung des Wärmetauschers zu bewerkstelligen. Die erfindungsgemäßen Wärmetauscher eignen sich in bester Weise als wassergekühlte Kraft­ stoffkühler, weil sie auf einem kleinen Bauraum sehr lange Strömungswege bieten, die für bei Kraftstoffkühlem anzutreffenden kleinen Strömungsmengen eine hohe Kühlleistung zur Verfügung stellen. Da der Kraftstoff, insbesondere bei Motoren mit Direkteinspritzung, ohnehin mit hohen Drücken im Kreislauf geführt werden muß, ist der durch die Vielzahl der Strömungsumlenkungen verursachte höhere Druckverlust ohne Nachteile hinnehmbar.
Zur weiteren Verbesserung der Wärmetauschleistung sind in den Strömungskanälen Turbulenz­ bleche oder ähnlich wirkende Elemente angeordnet.
Nachfolgend wird die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen erläutert, wozu auf beiliegende Zeichnungen Bezug genommen wird. Hieraus ergeben sich weitere Merkmale und Wirkungen, die sich möglicherweise als wesentliche Merkmale herausstellen könnten.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des Kraftstoffkühlers, teilweise ausgeschnitten,
Fig. 2 Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 Anordnung der Wärmetauscherplatten,
Fig. 4 Ansicht von oben auf einzelne Wärmetauscherplatte,
Fig. 5 Schnitt B-B in Fig. 4 für Wärmetauscherplatte a,
Fig. 6 Schnitt B-B in Fig. 4 für Wärmetauscherplatte b,
Fig. 7 Schnitt A-A in Fig. 4,
Fig. 8 Endplatte als Einzelteil,
Fig. 9 Schnitt C-C in Fig. 8,
Fig. 10 Grundplatte,
Fig. 11 Schnitt D-D in Fig. 10,
Fig. 12 andere Anordnung von Wärmetauscherplatten.
In dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Plattenwärmetauscher 1 lediglich sechs Wärmetau­ scherplatten. Die Zahl der Wärmetauscherplatten a und b kann frei gewählt werden und hängt von dem Grad der geforderten Abkühlung ab und von anderen geforderten Parametern Der Plattenwärmetauscher 1 besitzt oben auf der Endplatte 2 einen Wassereintrittsstutzen WE und einen Kraftstoffaustrittsstutzen KA sowie unten an der Grundplatte 3 einen Wasseraustrittsstutzen WA und einen Kraftstoffeintrittsstutzen KE. Das Wasser und der Kraftstoff durchströmen den Plattenwärmetauscher 1 im Gegenstrom. In den zwischen den Wärmetauscherplatten a und b ausgebildeten Strömungskanälen 4 für Wasser und 5 für Kraftstoff befinden sich Lamellen 6, die zur Steigerung der Leistung dienen. Der wie beschrieben aufgebaute Plattenwärmetauscher 1 besteht aus lotbeschichteten Aluminiumblechen und ist komplett mittels Lötverfahren hergestellt. Die Grundplatte 3, die Endplatte 2 und sämtliche Wärmetauscherplatten a und b weisen ein zentri­ sches Durchgangsloch 7 auf. In diesem Durchgangsloch 7 befindet sich eine nicht dargestellte herausnehmbare Schraube, deren Kopf auf dem durch den kleineren Lochdurchmesser in der Grundplatte 3 ausgebildeten Rand 8 (Fig. 2) aufliegt. (vergleiche auch Fig. 8 und 10) Die auseinandergezogene Darstellung der Wärmetauscherplatten a und b mit den eingezeichneten Strömungspfeilen W für Wasser und K für Kraftstoff kann der Fig. 3 entnommen werden. Aus die­ ser Figur geht hervor, daß sich die Ausbreitungs- bzw. Strömungsrichtung von Wasser und Kraftstoff von Strömungskanal 4 zu Strömungskanal 5 überschneidet und daß das Wasser von Strömungs­ kanal 4 zum übernächsten Strömungskanal 4 und der Kraftstoff von Strömungskanal 5 zum übernächsten Strömungskanal 5 einen zick-zack-förmigen Durchströmweg durch den Plattenwär­ metauscher 1 beschreiben. Dadurch entsteht ein langer Durchströmweg für Wasser und für Kraftstoff, der den Wärmeaustausch fördert. Der Plattenwärmetauscher 1 besteht in diesem Aus­ führungsbeispiel aus drei Wärmetauscherplatten des Typs a, bei dem alle vier Medienöffnungen c-f offen sind und aus drei Wärmetauscherplatten des Typs b, bei dem jeweils eine Medien­ öffnung verschlossen ist, die mit g bezeichnet wurde. Nur um das Verständnis für die Durchströmung der Wärmeaustauscherplatten zu fördern, wurden die Medienöffnungen mit dem Bezugszeichen c und f in der unteren Wärmtauschplatte a verschlossen gezeichnet. Diese Öff­ nungen sind tatsächlich verschlossen, nämlich dadurch, daß die hier nicht gezeichnete Grundplatte 3, die fest mit dem Stapel von Wärmetauscherplatten verbunden ist, diese Öffnungen c und f ver­ schließt. Das ist der Grund dafür, daß in diesem Ausführungsbeispiel, wie oben erwähnt, jeweils drei Wärmetauscherplatten des Typs a und drei Wärmetauscherplatten des Typs b benötigt wer­ den. Die gleiche Zahl unterschiedlicher Wärmetauscherplatten ist stets dann vorteilhaft, wenn sie mit Doppelwerkzeugen hergestellt werden sollen, bei dem zwei Werkzeuge in einem Führungs­ gestell angeordnet sind, so daß bei einem Hub jeweils eine Wärmetauscherplatte des Typs a und eine Wärmetauscherplatte des Typs b hergestellt werden.
Wie sich aus den Fig. 4 bis 7 ergibt, in denen die Wärmetauscherplatten a und b abgebildet sind, haben die Öffnungen e und feinen nach unten gerichteten Durchzug 10 (Fig. 5 und 6) und die Öff­ nungen c und d einen nach oben gerichteten Durchzug 9 (Fig. 7). Die Durchzüge 9 und 10 greifen beim Stapeln der Wärmetauscherplatten a und b ineinander bzw. sie berühren sich und bilden so einen geeigneten Lötrand. Die Öffnung c hat einen abgekanteten Durchzug 11. Das Ende 12 die­ ses Durchzuges 11 greift in eine Medienöffnung e der benachbarten Wärmetauscherplatte a oder b, wodurch die einzelnen Platten a und b des gesamten Stapels gegen Verdrehen gesichert sind, wie aus der Fig. 3 genauer ersichtlich ist. Mit andere Worten, die zum Löten vorbereiteten ge­ stapelten einzelnen Wärmetauscherplatten, bleiben an der ihnen zugeordneten Position. Es ist leicht einzusehen, daß das Verdrehen der Wärmetauscherplatten wesentliche Qualitätsprobleme, ja sogar die Unbrauchbarkeit des Produktes verursachen würde. Dies wird - wie beschrieben - si­ cher verhindert.
Weiter geht aus den Figuren hervor, das jede Wärmetauscherplatte a und b eine Außenumrand­ ung 13 und einen Kragen 14 um das zentrische Durchgangsloch 7 herum aufweist. Die Außenum­ randung 13 und der Kragen 14 bilden beim Stapeln der Platten a und b mit dem Kragen 14 und der Außenumrandung 13 der jeweils benachbarten Wärmetauscherplatte eine Lötfläche aus. Die Fig. 5 und 6 zeigen den Markierungs-Überstand 15, der an der Außenumrandung 13 ange­ ordnet ist. Zur Unterscheidung hat der Markierungs-Überstand 15 in der Fig. 5 einen Ausschnitt 16. Dieser Ausschnitt 16 zeigt an, daß es sich um eine Wärmetauscherplatte des Typs a handelt, bei dem alle Strömungsöffnungen offen sind. Der Markierungs-Überstand 15 ist hilfreich, wenn das Stapeln der Wärmetauscherplatten von Hand erfolgt, um eine Kontrolle über die ordnungsgemäße Stapelung zu ermöglichen. Bei Verwendung von Aufsetzautomaten kann der Überstand 15 ent­ fallen.
Soll die Herstellung der Wärmetauscherplatten des Typs a und des Typs b mit einem sogenannten Kombi-Werkzeug durchgeführt werden, müssen für den Typ b lediglich die Schnittstempel für die Strömungsöffnung g und für den Ausschnitt 16 entfernt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die zum Plattenwärmetauscher 1 gehörende Endplatte 2. Die Endplatte 2 stellt die obere Deckplatte des Plattenwärmetauschers 1 dar. Die zentrale Bohrung 17 ist größer als die Bohrung 17 in der weiter unten kurz beschriebenen Grundplatte 3. Außerdem besitzt die Endplatte 2 zwei weitere Bohrungen 18 und 19. Eine davon dient zum Einsetzen des Wasserein­ trittsstutzens WE und die andere zum Einsetzen des Kraftstoffaustrittsstutzens KA. Die Bohrungen 18 und 19 befinden sich im Zentrum von kreisrunden Ausprägungen 20, die dazu vorgesehen sind, die Lötverbindung der Stutzen KA und WE zu verbessern, aber vor allem sind die Ausprägungen 20 erforderlich, um zu gewährleisten, daß jeweils einer der Durchzüge 9 oder 10, um die Strö­ mungsöffnung c, d, e oder f aufgenommen werden kann, wodurch eine glatte Auflage der End­ platte 2 auf der obersten Wärmetauscherplatte a oder b sichergestellt ist.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Grundplatte 3 unterscheidet sich dadurch von der Endplatte 2, daß, wie bereits erwähnt, die zentrale Bohrung 17 kleiner ist und dadurch, daß aus der ebenen Fläche 22 der Grundplatte 3 ein Ausschnitt 21, teilweise ausgeschnitten und umgebogen, über die ebene Fläche 22 ragend, angeordnet ist. Der umgebogene Ausschnitt 21 dient als Hilfsmittel zur Befestigung des Plattenwärmetauschers 1, um die Verdrehung des Plattenwärmetauschers 1 um den zentrischen Befestigungspunkt zu verhindern.
Die Fig. 12 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Mit Ausnahme des Markierungs-Überstandes 15, der wie bereits beschrieben, bei Verwendung von Aufsetzautomaten nicht erforderlich ist, sind in der Fig. 12 identische Wärmetauscherplatten b verwendet worden. Die verschlossene Strö­ mungsöffnung ist mit g bezeichnet. Die Fig. 12 zeigt, daß die Wärmetauscherplatten b jeweils um 90° um die Vertikalachse verdreht bzw. versetzt zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise verläuft eine gedachte Verbindungslinie zwischen den geschlossenen Strömungsöffnungen g, aber auch zwischen den anderen gleichen Strömungsöffnungen spiralartig in Richtung der Vertikal­ achse, um den Wärmetauscher 1 herum. Dadurch läßt sich ein aus einer beliebigen Anzahl von gleichen Wärmetauscherplatten b bestehender Plattenwärmetauscher 1 zusammenfügen. Dabei kann selbstverständlich, wenn die Ein-und/oder Auslässe WE, WA, KE, KA an anderen Strö­ mungsöffnungen, als in Fig. 12 dargestellt, gewünscht werden, auch die verschlossene Strömungs­ öffnung frei gewählt werden. Wichtig ist nur, daß stets in allen Wärmetauscherplatten b die gleiche Strömungsöffnung verschlossen ist. In Fig. 12 strömt der Kraftstoff unten bei f in den Strömungs­ kanal 5 ein, bei g strömt er nach oben in den nächsten Strömungskanal 5, dort wieder rüber zur verschlossenen Öffnung g, weiter nach oben, über die verbundenen Strömungsöffnungen c und f in den obersten Strömungskanal 5 usw. Das Wasser strömt von oben über die verbundenen Strö­ mungsöffnungen f und c in den obersten mit 4 bezeichneten Strömungskanal. Dort trifft das Was­ ser auf die verschlossene Strömungsöffnung g und strömt zur gegenüberliegenden Seite über die verbundenen Strömungsöffnungen f und c in den übernächsten, wieder mit 4 bezeichneten Strömungskanal. Dort trifft das Wasser wieder auf eine verschlossene Strömungsöffnung g. Das Wasser strömt dann durch die Strömungsöffnung c in der unteren Wärmetauscherplatte in den weiteren, nicht dargestellten, Strömungsweg.
Bezugszeichenliste
1
Plattenwärmetauscher
2
Endplatte
3
Grundplatte
4
Strömungskanal, Wasser
5
Strömungskanal, Kraftstoff
6
Lamellen
7
zentrisches Durchgangsloch durch Wärmetauscherplatten a und b
8
Rand
9
Durchzug von Plattenebene nach oben
10
Durchzug von Plattenebene nach unten
11
Durchzug mit Abkantung
12
Ende des Durchzuges
13
Außenumrandung
14
Kragen um Durchgangsloch
7
15
Markierungs-Überstand
16
Ausschnitt
17
zentrale Bohrung in Grund- und Endplatte
18
eine Bohrung in Grund- und Endplatte
19
andere Bohrung in Grund- und Endplatte
20
Ausprägung
21
Ausschnitt als Anschlag
22
Fläche der Grundplatte
a Wärmetauscherplatte
b andere Wärmetauscherplatte
c Strömungsöffnung mit abgekantetem Durchzug
d zweite Strömungsöffnung
e dritte Strömungsöffnung
f vierte Strömungsöffnung
g verschlossene Strömungsöffnung

Claims (10)

1. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher mit übereinander gestapelten Wärmetauscherplatten die Strömungsöffnungen aufweisen und quer zur Richtung der Wärmetauscherplatten getrennte Strömungskanäle für je ein Medium ausbilden, die sich abwechseln und in denen sich die Ausbrei­ tungs- bzw. Strömungsrichtung der Medien in den Strömungskanälen des Wärmetauschers von Strömungskanal zu Strömungskanal überschneidet sowie mit einer Grundplatte und einer End­ platte, die den Stapel von Wärmetauscherplatten begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Medien im Gegenstrom geführt sind, wobei der Medieneinlaß (WE oder KE) und der Medienauslaß (WA oder KA) für gleiche Medien an gegenüberliegenden Wärmetauscherseiten angeordnet sind und jedes Medium von einem Strömungskanal (4 oder 5) zum übernächsten Strömungskanal (4 oder 5) einen zick-zack-förmigen Strömungsweg durch den Plattenwärmetauscher (1) beschreibt.
2. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plat­ tenwärmetauscher (1) aus Wärmetauscherplatten zweierlei Art (a und b) zusammengesetzt ist und jede Wärmetauscherplatte mindestens vier Strömungsöffnungen (c, d, e, und f) aufweist, die von einem angeformten Durchzug (9, 10) umgeben sind, von denen zwei zu einer Seite aus der Plat­ tenebene herausragen und zwei zur anderen Seite der Plattenebene gerichtet sind.
3. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen den zwei Arten Wärmetauscherplatten (a und b) darin besteht, daß eine der Strömungsöffnungen (c, d, e oder f) der einen Art Wärmetauscherplatten (b) verschlossen ist.
4. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plat­ tenwärmetauscher (1) aus identischen Wärmetauscherplatten (b) zusammengesetzt ist, die mindestens vier Strömungsöffnungen (c, d, e und f) aufweisen, die von einem angeformten Durch­ zug (9, 10) umgeben sind, von denen zwei zu einer Seite aus der Plattenebene herausragen und zwei zur anderen Seite der Plattenebene gerichtet sind, daß eine, aber bei allen Wärmetauscher­ platten (b) die gleiche, der Strömungsöffnungen (c, d, e, oder f) verschlossen ist und daß die Wärmetauscherplatten (b) so zueinander angeordnet sind, daß die geschlossene Strömungsöff­ nung (g) eine gedachte Spirale um den Plattenwärmetauscher 1 beschreibt.
5. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der Durchzüge (9) eine Abkantung (11) aufweist, die beim Stapeln der Wärmetauscherplatten in eine der Strömungsöffnungen (e oder f) der nächsten Wär­ metauscherplatte (a oder b) eingreift, um die Wärmetauscherplatten (a und b oder b und b) gegen Verdrehen zu sichern.
6. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wärmetauscherplatten (a und b) eine zentrische Durchgangsöffnung (7) aufweist, die von einem Kragen (14) umfaßt und zu den Strömungskanälen (4 und 5) hin dadurch verschlossen ist, daß die Kragen (14) nach dem Stapeln der Wärmetauscherplatten eine Verbindungsfläche ausbilden, so daß die Durchgangsöffnung (7) zur Aufnahme eines heraus­ nehmbaren Befestigungsorganes dient.
7. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenwärmetauscher (1) als wassergekühlter Kraftstoffkühler verwendet wird.
8. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Medieneinlaß (WE) und ein Medienauslaß (KA) für verschiedene Medien an der Endplatte (2) und ein Medieneinlaß (KE) und ein Medienauslaß (WA) an der Grundplatte (3) angeordnet sind.
9. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherplatten (a und b) eine Außenumrandung (13) aufweisen, die nach dem Stapeln der Wärmetauscherplatten (a und b oder b und b) eine Lötfläche bilden.
10. Gehäuseloser Plattenwärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenumrandung (13) ein Markierungs-Überstand (15) angeordnet ist, wobei dieser Überstand (15) an der einen Art Wärmetauscherplatten (a) einen Ausschnitt (16) aufweist.
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