DE19800796A1 - Blasenventil für einen ausblasbaren Ball - Google Patents
Blasenventil für einen ausblasbaren BallInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/20—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
- F16K15/202—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres and with flexible valve member
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil für die Blase eines aufblasba
ren Balles, welches in eine Öffnung der Blase einsetzbar ist, mit einem
Kern aus elastischem Material, welcher einen durchgehenden Schlitz zur
Zuführung von Luft aufweist, und einer Hülse mit einer durchgehenden
Öffnung, in welcher der Kern derart angeordnet ist, daß sich der Schlitz in
Durchgangsrichtung der Öffnung erstreckt.
Aufblasbare Bälle, wie beispielsweise Fußbälle umfassen eine die Form
des Balles vorgebende Hülle aus festem Material und eine in der Hülle an
geordnete Blase, welche über ein Ventil aufblasbar ist und dem Ball die
endgültige Form sowie die gewünschte Elastizität verleiht.
Zum Aufblasen eines solchen Balles wird die Spitze einer Luftpumpe
durch den Schlitz im Kern des Blasenventils gestoßen und die Pumpe be
tätigt. Nach Herausziehen der Spitze schließt sich der Schlitz aufgrund
der Elastizität des Kernes wieder, so daß die Luft in der Blase eingeschlos
sen ist. Dabei kann auch die Hülse elastisch ausgebildet sein, so daß ne
ben der vom Kern selbst kommenden Kompressionskraft auch der Innen
druck der aufgeblasenen Blase über die Hülse auf den Kern einwirkt.
Trotzdem sind derartige Ventile nicht vollständig dicht, so daß mit der Zeit
die Luft aus der Blase entweicht und der Ball seine ursprüngliche Form
und Elastizität verliert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß dessen Dichtigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Ringelement vor
gesehen ist, welches den Kern um den Schlitz herum umfaßt und auf die
sen eine Schließkraft ausübt.
Das Ringelement bewirkt eine Schließkraft auf den Kern, die nicht groß
flächig wirkt, wie die zuvor beschriebenen Kräfte sondern nur in einem
schmalen Ringbereich. Durch die verringerte Fläche erhöht sich die relati
ve Kraft auf den Kern in diesem Bereich, so daß hier eine Einschnürung
erfolgt, die den Schlitz an dieser Stelle besonders fest verschließt. Die Er
findung macht sich damit also die Erkenntnis zunutze, daß es ausreicht,
den Schlitz an einer einzigen Stelle so gut wie möglich zu verschließen, um
einen Luftaustritt aus dem Inneren der Blase zu verhindern. Durch die
verringerte Fläche kann aber mit einer verhältnismäßig geringen Kraft ei
ne hohe Dichtigkeit erreicht werden.
Das den Kern umfassende Ringelement ist bevorzugt als separater, elasti
scher Ring ausgebildet, welcher insbesondere in eine Ausnehmung des
Kerns eingesetzt ist. Dies ist konstruktiv unaufwendig und ermöglicht ei
nen einfachen Zusammenbau des Ventils. Außerdem kann der Ring mit
einer eigenen Elastizität versehen werden, um eine gewünschte Schließ
kraft beliebig einzustellen.
Eine gewünschte Schließkraft kann auch dadurch eingestellt werden, daß
der Innenumfang des Ringes geringer ist als der Außenumfang des Kernes
an dieser Stelle. Der Kern wird hierdurch entsprechend eingeschnürt. Ein
ähnlicher Effekt wird erreicht, wenn der Außenumfang des Ringes größer
ist als der Außenumfang des Kernes in diesem Bereich. Beim Einsetzen
des Kernes mit dem Ring in die Hülse wird dadurch ebenfalls eine Ein
schnürung des Kernes erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Ring in die In
nenseite der Hülse eingesetzt. Die Größe der gewünschten Schließkraft
wird in diesem Fall wieder durch den Innendurchmesser des Ringes be
stimmt, der den Kern an dieser Stelle entsprechend einschnürt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Ringelement als
Rippe auf der Innenseite der Hülse ausgebildet. Auch in diesem Fall wird
die Schließkraft durch den Innendurchmesser der Rippe bestimmt. Die
Ausgestaltung ist besonders einfach in der Herstellung, da die Rippe in die
Hülse eingeformt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Rippe oder
der in die Hülse eingesetzte Ring einen auf dem Kern vorgesehenen Ring.
Das Ringelement umfaßt hier also zwei Elemente, die zusammenwirken.
Der in die Hülse eingesetzte Ring oder die dort vorgesehene Rippe pressen
dabei auf den auf dem Kern vorhandenen Ring. Die Schließkraft kann
hierdurch noch gezielter und genauer eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Hülse aus
flexiblem Material und ist mindestens ein Ring vorgesehen, welcher die
Hülse im Bereich eines oder mehrerer Ringelemente umfaßt. Durch diesen
zusätzlichen Ring kann die Schließkraft auf den Schlitz weiter erhöht wer
den. Der Ring komprimiert die Hülse und mit dieser das Ringelement,
welches seinerseits den Kern um den Schlitz herum in einem schmalen
Bereich komprimiert. Die Dichtigkeit wird hierdurch weiter erhöht. Au
ßerdem kann die gewünschte Schließkraft noch genauer eingestellt wer
den.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Ring auf der
Hülse aus elastischem Material. Die Elastizität des Ringes bewirkt dann
die gewünschte Schließkraft. Andererseits kann auch ein starrer Ring
verwendet werden, insbesondere wenn die Hülse selbst elastisch ausgebil
det ist. Die Hülse wird dann in den starren Ring eingepreßt, so daß sich
im Bereich des Ringes ebenfalls eine Kompressionskraft auf den Kern er
gibt.
In den anderen Fällen bewirkt die Verwendung einer elastischen Hülse,
daß zusätzlich der Innendruck in der Blase als Schließkraft auf den Kern
wirkt. Zusammen mit der Elastizität des Ringes auf dem Kern wirken
dann jeweils drei Kräfte zusammen, die alle auf einen schmalen Bereich
konzentriert sind. Der Schlitz wird hierdurch an dieser Stelle besonders
fest verschlossen.
Sowohl der Kern als auch die Hülse als auch das Ringelement und der
Ring können bevorzugt aus Gummi bestehen. Außerdem können auch
zwei oder mehr Ringelemente vorgesehen sein, die in Längsrichtung des
Schlitzes gesehen hintereinander angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Dar
stellung,
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil,
Fig. 2 bis
Fig. 7 weitere Varianten des erfindungsgemäßen Ventils in der Dar
stellungsweise von Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Ventil umfaßt einen Kern 1 aus elastischem
Material, welcher mit einem durchgehenden Schlitz 2 zur Durchführung
einer Luftpumpenspitze versehen ist. Der Kern 2 ist in eine Hülse 3 einge
preßt, die mit einer durchgehenden Öffnung 4 zur Aufnahme des Kerns 1
versehen ist. Der Kern 2 ist, wie dargestellt, mit einem Ringwulst 5 verse
hen, welcher von einer reziprok ausgebildeten Nut 6 in der Hülse 3 aufge
nommen wird. Der Kern 1 ist dadurch in der Hülse 3 axial fixiert.
Des weiteren ist der Kern an seinem äußeren Ende 7 nach außen konisch
erweitert. Mit diesem erweiterten Ende 7 ist der Kern 1 in eine Öffnung 8
eines Befestigungslappens 9 eingesetzt. Sowohl Kern 1 als auch Hülse 3
sind mit diesem Befestigungslappen 9 bevorzugt verklebt, der seinerseits
mit der Blase rings um deren Öffnung verklebt wird.
An dem konisch erweiterten Ende 7 ist der Kern 1 außerdem mit einer
zum Schlitz 2 hin sich verjüngenden Einführöffnung 10 versehen, welche
zur Zentrierung einer eingeführten Luftpumpennadel auf den Schlitz 2
dient. An dem davon abgewandten Ende 11 ist der Kern 1 mit einer klei
nen Vertiefung 12 versehen, die als Führung für ein den Schlitz 2 im Kern
1 herstellendes Werkzeug dient.
In einem mittleren, zwischen dem Ringwulst 5 und dem Ende 11 vorgese
henen Abschnitt ist der Kern 1 mit einer Ringnut 13 versehen, in welche
ein elastischer Ring 14 eingesetzt ist. Der Innenumfang des Rings 14 ist
kleiner ausgebildet als der Außenumfang der Nut 13, so daß der Ring 14
dem Kern 1 im Bereich der Nut 13 komprimiert und dadurch den Schlitz 2
verschließt. Der Ring 14 kann außerdem eine solche Dicke aufweisen, daß
sein Außenumfang den Außenumfang des Kerns in diesem Bereich über
steigt. Auf diese Weise wird der Ring 14 zusätzlich durch die Hülse 13 in
Richtung auf den Schlitz 2 komprimiert. Bei elastischer Ausgestaltung der
Hülse 3 wirkt auf den Ring 14 zusätzlich auch noch der Innendruck in der
Blase. Zusammen mit der vom Kern 1 selbst und vom Ring 14 ausgeübten
Kraft summieren sich damit drei Kräfte, so daß der Schlitz 2 in diesem
Fall besonders fest verschlossen ist.
Anders als dargestellt, kann der Ring auch in eine Ausnehmung der Hülse
3 eingesetzt oder als Rippe auf der Innenseite der Hülse 3 ausgebildet
sein. Darüber hinaus kann sowohl ein Ring auf dem Kern 1 als auch ein
Ring oder eine Rippe auf der Innenseite der Hülse 3 vorgesehen sein, die
miteinander zusammenwirken, indem der äußere Ring den inneren Ring
zusätzlich komprimiert.
Fig. 2 zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen Ventils, bei welcher die
Hülse 3 auf ihrer Innenseite mit zwei ringformigen Rippen 15 versehen ist,
die auf den Kern 1 eine Kompressionskraft ausüben. Der Innendurchmes
ser der Rippen 15 ist hierfür kleiner vorgesehen als der Außenumfang des
Kerns 1. Der Kern 1 wird hierdurch also an zwei verschiedenen Stellen
eingeschnürt und der Schlitz 2 zweifach fest verschlossen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante des erfindungsgemäßen Ventils
sind wiederum zwei Rippen 15 auf der Innenseite der Hülse 3 vorgesehen.
Zusätzlich sind auf dem Kern 1 zwei Ringe 14 in Ringnuten 13 eingesetzt.
Die Ringe 14 befinden sich dabei radial innerhalb der Rippen 15 der Hülse
3, so daß die Rippen 15 auf den Ringen 14 zu liegen kommen. Die Rippen
15 wirken dadurch über die Ringe 14 auf den Kern 1, um diesen einzu
schnüren und den Schlitz 2 an zwei Stellen fest zu schließen.
Die Variante von Fig. 4 stimmt mit der Variante von Fig. 3 weitgehend
überein. Die beiden Ringe 14 sind hier lediglich zu einem einzigen breiten
Ring 14 zusammengefaßt, der von beiden Rippen 15 der Hülse 3 beauf
schlagt wird.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante der Erfindung ist ein Ring 16 vor
gesehen, welcher in eine Ausnehmung 17 eingesetzt die Hülse 3 umfaßt.
Der Ring 16 dient dazu, eine zusätzliche Kompressionskraft auf den Kern
1 auszuüben. Diese wird dabei durch die Rippen 15 auf der Innenseite der
Hülse 3 übertragen. Der Ring 16 kann entweder starr oder elastisch aus
gebildet sein. Bei starrem Ring 16 ist die Hülse 3 in den Ring 16 einge
preßt und selbst elastisch ausgebildet, so daß sich hier wieder eine Kom
pressionskraft auf den Kern 1 ergibt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante der Erfindung sind zusätzlich zu
dem Ring 16 und den Rippen 15 der Variante von Fig. 5 zwei Ringe 14 in
Ausnehmungen 13 des Kerns 1 vorgesehen. Bei dieser Variante wirken
alle Kompressionskräfte wieder über die beiden Ringe 14 auf den Kern 1,
um diesen einzuschnüren und den Schlitz 2 an zwei Stellen besonders
fest zu schließen.
Die Variante von Fig. 7 stimmt weitgehend mit der Variante von Fig. 6
überein. Die beiden Ringe 14 sind lediglich wieder zu einem breiten Ring
14 zusammengefaßt, der von beiden Rippen 15 der Hülse 3 beaufschlagt
wird.
Alle Bestandteile des erfindungsgemäßen Ventils bestehen bevorzugt aus
Gummi. Grundsätzlich können aber auch andere, insbesondere elastische
Materialien verwendet werden, beispielsweise Polyurethan. Die Ringe 14
und 16 können auch aus undehnbarem Material bestehen.
1
Kern
2
Schlitz
3
Hülse
4
Öffnung
5
Ringwulst
6
Nut
7
erstes Ende von
1
8
Öffnung
9
Befestigungslappen
10
Einführöffnung
11
zweites Ende von
1
12
Vertiefung
13
Ringnut
14
Ring
15
Rippe
16
Ring
17
Ausnehmung
Claims (14)
1. Ventil für die Blase eines aufblasbaren Balles, welches in eine Öff
nung der Blase einsetzbar ist, mit einem Kern (1) aus elastischem
Material, welcher einen durchgehenden Schlitz (2) zur Zuführung
von Luft aufweist, und einer Hülse (3) mit einer durchgehenden Öff
nung (4), in welcher der Kern (1) derart angeordnet ist, daß sich der
Schlitz (2) in Durchgangsrichtung der Öffnung (4) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Ringelement (13) vorgesehen ist, welches den
Kern (1) um den Schlitz (2) herum umfaßt und auf den Kern (1) eine
Schließkraft ausübt.
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringelement als separater elastischer Ring (14) ausgebildet
ist.
3. Ventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenumfang des Ringes (14) kleiner ist als der Außenum
fang des Kerns (1) in diesem Bereich.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumfang des Ringes (14) größer ist als der Außen
umfang des Kernes (1) in diesem Bereich.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (14) in eine Ausnehmung (13) des Kerns (1) eingesetzt
ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (14) in die Innenseite der Hülse (3) eingesetzt ist.
7. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringelement als Rippe auf der Innenseite der Hülse (3) aus
gebildet ist.
8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe oder der in die Hülse (3) eingesetzte Ring einen auf
dem Kern (1) vorgesehenen Ring umfassen.
9. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (3) aus flexiblem Material besteht und daß minde
stens ein Ring (16) vorgesehen ist, welcher die Hülse (3) im Bereich
eines oder mehrerer Ringelemente (14, 15) umfaßt.
10. Ventil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (16) in eine Ausnehmung (17) der Hülse (3) eingesetzt
ist.
11. Ventil nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (16) auf der Hülse (3) aus elastischem Material be
steht.
12. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (3) aus elastischem Material besteht.
13. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (1) und/oder die Hülse (3) und/oder das Ringelement
(13) und/oder der Ring (16) aus Gummi bestehen.
14. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Ringelemente (14, 15) in Längsrichtung des
Schlitzes (2) gesehen hintereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100796 DE19800796A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Blasenventil für einen ausblasbaren Ball |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100796 DE19800796A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Blasenventil für einen ausblasbaren Ball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800796A1 true DE19800796A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7854369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100796 Withdrawn DE19800796A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Blasenventil für einen ausblasbaren Ball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800796A1 (de) |
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- 1998-01-13 DE DE1998100796 patent/DE19800796A1/de not_active Withdrawn
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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