DE19800796A1 - Blasenventil für einen ausblasbaren Ball - Google Patents

Blasenventil für einen ausblasbaren Ball

Info

Publication number
DE19800796A1
DE19800796A1 DE1998100796 DE19800796A DE19800796A1 DE 19800796 A1 DE19800796 A1 DE 19800796A1 DE 1998100796 DE1998100796 DE 1998100796 DE 19800796 A DE19800796 A DE 19800796A DE 19800796 A1 DE19800796 A1 DE 19800796A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
core
sleeve
valve according
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998100796
Other languages
English (en)
Inventor
Khurshid Ahmed Soofi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saga Sports PVT Ltd
Original Assignee
Saga Sports PVT Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saga Sports PVT Ltd filed Critical Saga Sports PVT Ltd
Priority to DE1998100796 priority Critical patent/DE19800796A1/de
Publication of DE19800796A1 publication Critical patent/DE19800796A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
    • F16K15/202Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres and with flexible valve member

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil für die Blase eines aufblasba­ ren Balles, welches in eine Öffnung der Blase einsetzbar ist, mit einem Kern aus elastischem Material, welcher einen durchgehenden Schlitz zur Zuführung von Luft aufweist, und einer Hülse mit einer durchgehenden Öffnung, in welcher der Kern derart angeordnet ist, daß sich der Schlitz in Durchgangsrichtung der Öffnung erstreckt.
Aufblasbare Bälle, wie beispielsweise Fußbälle umfassen eine die Form des Balles vorgebende Hülle aus festem Material und eine in der Hülle an­ geordnete Blase, welche über ein Ventil aufblasbar ist und dem Ball die endgültige Form sowie die gewünschte Elastizität verleiht.
Zum Aufblasen eines solchen Balles wird die Spitze einer Luftpumpe durch den Schlitz im Kern des Blasenventils gestoßen und die Pumpe be­ tätigt. Nach Herausziehen der Spitze schließt sich der Schlitz aufgrund der Elastizität des Kernes wieder, so daß die Luft in der Blase eingeschlos­ sen ist. Dabei kann auch die Hülse elastisch ausgebildet sein, so daß ne­ ben der vom Kern selbst kommenden Kompressionskraft auch der Innen­ druck der aufgeblasenen Blase über die Hülse auf den Kern einwirkt. Trotzdem sind derartige Ventile nicht vollständig dicht, so daß mit der Zeit die Luft aus der Blase entweicht und der Ball seine ursprüngliche Form und Elastizität verliert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dessen Dichtigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Ringelement vor­ gesehen ist, welches den Kern um den Schlitz herum umfaßt und auf die­ sen eine Schließkraft ausübt.
Das Ringelement bewirkt eine Schließkraft auf den Kern, die nicht groß­ flächig wirkt, wie die zuvor beschriebenen Kräfte sondern nur in einem schmalen Ringbereich. Durch die verringerte Fläche erhöht sich die relati­ ve Kraft auf den Kern in diesem Bereich, so daß hier eine Einschnürung erfolgt, die den Schlitz an dieser Stelle besonders fest verschließt. Die Er­ findung macht sich damit also die Erkenntnis zunutze, daß es ausreicht, den Schlitz an einer einzigen Stelle so gut wie möglich zu verschließen, um einen Luftaustritt aus dem Inneren der Blase zu verhindern. Durch die verringerte Fläche kann aber mit einer verhältnismäßig geringen Kraft ei­ ne hohe Dichtigkeit erreicht werden.
Das den Kern umfassende Ringelement ist bevorzugt als separater, elasti­ scher Ring ausgebildet, welcher insbesondere in eine Ausnehmung des Kerns eingesetzt ist. Dies ist konstruktiv unaufwendig und ermöglicht ei­ nen einfachen Zusammenbau des Ventils. Außerdem kann der Ring mit einer eigenen Elastizität versehen werden, um eine gewünschte Schließ­ kraft beliebig einzustellen.
Eine gewünschte Schließkraft kann auch dadurch eingestellt werden, daß der Innenumfang des Ringes geringer ist als der Außenumfang des Kernes an dieser Stelle. Der Kern wird hierdurch entsprechend eingeschnürt. Ein ähnlicher Effekt wird erreicht, wenn der Außenumfang des Ringes größer ist als der Außenumfang des Kernes in diesem Bereich. Beim Einsetzen des Kernes mit dem Ring in die Hülse wird dadurch ebenfalls eine Ein­ schnürung des Kernes erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Ring in die In­ nenseite der Hülse eingesetzt. Die Größe der gewünschten Schließkraft wird in diesem Fall wieder durch den Innendurchmesser des Ringes be­ stimmt, der den Kern an dieser Stelle entsprechend einschnürt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Ringelement als Rippe auf der Innenseite der Hülse ausgebildet. Auch in diesem Fall wird die Schließkraft durch den Innendurchmesser der Rippe bestimmt. Die Ausgestaltung ist besonders einfach in der Herstellung, da die Rippe in die Hülse eingeformt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Rippe oder der in die Hülse eingesetzte Ring einen auf dem Kern vorgesehenen Ring. Das Ringelement umfaßt hier also zwei Elemente, die zusammenwirken. Der in die Hülse eingesetzte Ring oder die dort vorgesehene Rippe pressen dabei auf den auf dem Kern vorhandenen Ring. Die Schließkraft kann hierdurch noch gezielter und genauer eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Hülse aus flexiblem Material und ist mindestens ein Ring vorgesehen, welcher die Hülse im Bereich eines oder mehrerer Ringelemente umfaßt. Durch diesen zusätzlichen Ring kann die Schließkraft auf den Schlitz weiter erhöht wer­ den. Der Ring komprimiert die Hülse und mit dieser das Ringelement, welches seinerseits den Kern um den Schlitz herum in einem schmalen Bereich komprimiert. Die Dichtigkeit wird hierdurch weiter erhöht. Au­ ßerdem kann die gewünschte Schließkraft noch genauer eingestellt wer­ den.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Ring auf der Hülse aus elastischem Material. Die Elastizität des Ringes bewirkt dann die gewünschte Schließkraft. Andererseits kann auch ein starrer Ring verwendet werden, insbesondere wenn die Hülse selbst elastisch ausgebil­ det ist. Die Hülse wird dann in den starren Ring eingepreßt, so daß sich im Bereich des Ringes ebenfalls eine Kompressionskraft auf den Kern er­ gibt.
In den anderen Fällen bewirkt die Verwendung einer elastischen Hülse, daß zusätzlich der Innendruck in der Blase als Schließkraft auf den Kern wirkt. Zusammen mit der Elastizität des Ringes auf dem Kern wirken dann jeweils drei Kräfte zusammen, die alle auf einen schmalen Bereich konzentriert sind. Der Schlitz wird hierdurch an dieser Stelle besonders fest verschlossen.
Sowohl der Kern als auch die Hülse als auch das Ringelement und der Ring können bevorzugt aus Gummi bestehen. Außerdem können auch zwei oder mehr Ringelemente vorgesehen sein, die in Längsrichtung des Schlitzes gesehen hintereinander angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil,
Fig. 2 bis Fig. 7 weitere Varianten des erfindungsgemäßen Ventils in der Dar­ stellungsweise von Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Ventil umfaßt einen Kern 1 aus elastischem Material, welcher mit einem durchgehenden Schlitz 2 zur Durchführung einer Luftpumpenspitze versehen ist. Der Kern 2 ist in eine Hülse 3 einge­ preßt, die mit einer durchgehenden Öffnung 4 zur Aufnahme des Kerns 1 versehen ist. Der Kern 2 ist, wie dargestellt, mit einem Ringwulst 5 verse­ hen, welcher von einer reziprok ausgebildeten Nut 6 in der Hülse 3 aufge­ nommen wird. Der Kern 1 ist dadurch in der Hülse 3 axial fixiert.
Des weiteren ist der Kern an seinem äußeren Ende 7 nach außen konisch erweitert. Mit diesem erweiterten Ende 7 ist der Kern 1 in eine Öffnung 8 eines Befestigungslappens 9 eingesetzt. Sowohl Kern 1 als auch Hülse 3 sind mit diesem Befestigungslappen 9 bevorzugt verklebt, der seinerseits mit der Blase rings um deren Öffnung verklebt wird.
An dem konisch erweiterten Ende 7 ist der Kern 1 außerdem mit einer zum Schlitz 2 hin sich verjüngenden Einführöffnung 10 versehen, welche zur Zentrierung einer eingeführten Luftpumpennadel auf den Schlitz 2 dient. An dem davon abgewandten Ende 11 ist der Kern 1 mit einer klei­ nen Vertiefung 12 versehen, die als Führung für ein den Schlitz 2 im Kern 1 herstellendes Werkzeug dient.
In einem mittleren, zwischen dem Ringwulst 5 und dem Ende 11 vorgese­ henen Abschnitt ist der Kern 1 mit einer Ringnut 13 versehen, in welche ein elastischer Ring 14 eingesetzt ist. Der Innenumfang des Rings 14 ist kleiner ausgebildet als der Außenumfang der Nut 13, so daß der Ring 14 dem Kern 1 im Bereich der Nut 13 komprimiert und dadurch den Schlitz 2 verschließt. Der Ring 14 kann außerdem eine solche Dicke aufweisen, daß sein Außenumfang den Außenumfang des Kerns in diesem Bereich über­ steigt. Auf diese Weise wird der Ring 14 zusätzlich durch die Hülse 13 in Richtung auf den Schlitz 2 komprimiert. Bei elastischer Ausgestaltung der Hülse 3 wirkt auf den Ring 14 zusätzlich auch noch der Innendruck in der Blase. Zusammen mit der vom Kern 1 selbst und vom Ring 14 ausgeübten Kraft summieren sich damit drei Kräfte, so daß der Schlitz 2 in diesem Fall besonders fest verschlossen ist.
Anders als dargestellt, kann der Ring auch in eine Ausnehmung der Hülse 3 eingesetzt oder als Rippe auf der Innenseite der Hülse 3 ausgebildet sein. Darüber hinaus kann sowohl ein Ring auf dem Kern 1 als auch ein Ring oder eine Rippe auf der Innenseite der Hülse 3 vorgesehen sein, die miteinander zusammenwirken, indem der äußere Ring den inneren Ring zusätzlich komprimiert.
Fig. 2 zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen Ventils, bei welcher die Hülse 3 auf ihrer Innenseite mit zwei ringformigen Rippen 15 versehen ist, die auf den Kern 1 eine Kompressionskraft ausüben. Der Innendurchmes­ ser der Rippen 15 ist hierfür kleiner vorgesehen als der Außenumfang des Kerns 1. Der Kern 1 wird hierdurch also an zwei verschiedenen Stellen eingeschnürt und der Schlitz 2 zweifach fest verschlossen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante des erfindungsgemäßen Ventils sind wiederum zwei Rippen 15 auf der Innenseite der Hülse 3 vorgesehen. Zusätzlich sind auf dem Kern 1 zwei Ringe 14 in Ringnuten 13 eingesetzt. Die Ringe 14 befinden sich dabei radial innerhalb der Rippen 15 der Hülse 3, so daß die Rippen 15 auf den Ringen 14 zu liegen kommen. Die Rippen 15 wirken dadurch über die Ringe 14 auf den Kern 1, um diesen einzu­ schnüren und den Schlitz 2 an zwei Stellen fest zu schließen.
Die Variante von Fig. 4 stimmt mit der Variante von Fig. 3 weitgehend überein. Die beiden Ringe 14 sind hier lediglich zu einem einzigen breiten Ring 14 zusammengefaßt, der von beiden Rippen 15 der Hülse 3 beauf­ schlagt wird.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante der Erfindung ist ein Ring 16 vor­ gesehen, welcher in eine Ausnehmung 17 eingesetzt die Hülse 3 umfaßt. Der Ring 16 dient dazu, eine zusätzliche Kompressionskraft auf den Kern 1 auszuüben. Diese wird dabei durch die Rippen 15 auf der Innenseite der Hülse 3 übertragen. Der Ring 16 kann entweder starr oder elastisch aus­ gebildet sein. Bei starrem Ring 16 ist die Hülse 3 in den Ring 16 einge­ preßt und selbst elastisch ausgebildet, so daß sich hier wieder eine Kom­ pressionskraft auf den Kern 1 ergibt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante der Erfindung sind zusätzlich zu dem Ring 16 und den Rippen 15 der Variante von Fig. 5 zwei Ringe 14 in Ausnehmungen 13 des Kerns 1 vorgesehen. Bei dieser Variante wirken alle Kompressionskräfte wieder über die beiden Ringe 14 auf den Kern 1, um diesen einzuschnüren und den Schlitz 2 an zwei Stellen besonders fest zu schließen.
Die Variante von Fig. 7 stimmt weitgehend mit der Variante von Fig. 6 überein. Die beiden Ringe 14 sind lediglich wieder zu einem breiten Ring 14 zusammengefaßt, der von beiden Rippen 15 der Hülse 3 beaufschlagt wird.
Alle Bestandteile des erfindungsgemäßen Ventils bestehen bevorzugt aus Gummi. Grundsätzlich können aber auch andere, insbesondere elastische Materialien verwendet werden, beispielsweise Polyurethan. Die Ringe 14 und 16 können auch aus undehnbarem Material bestehen.
Bezugszeichenliste
1
Kern
2
Schlitz
3
Hülse
4
Öffnung
5
Ringwulst
6
Nut
7
erstes Ende von
1
8
Öffnung
9
Befestigungslappen
10
Einführöffnung
11
zweites Ende von
1
12
Vertiefung
13
Ringnut
14
Ring
15
Rippe
16
Ring
17
Ausnehmung

Claims (14)

1. Ventil für die Blase eines aufblasbaren Balles, welches in eine Öff­ nung der Blase einsetzbar ist, mit einem Kern (1) aus elastischem Material, welcher einen durchgehenden Schlitz (2) zur Zuführung von Luft aufweist, und einer Hülse (3) mit einer durchgehenden Öff­ nung (4), in welcher der Kern (1) derart angeordnet ist, daß sich der Schlitz (2) in Durchgangsrichtung der Öffnung (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ringelement (13) vorgesehen ist, welches den Kern (1) um den Schlitz (2) herum umfaßt und auf den Kern (1) eine Schließkraft ausübt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement als separater elastischer Ring (14) ausgebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang des Ringes (14) kleiner ist als der Außenum­ fang des Kerns (1) in diesem Bereich.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Ringes (14) größer ist als der Außen­ umfang des Kernes (1) in diesem Bereich.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) in eine Ausnehmung (13) des Kerns (1) eingesetzt ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) in die Innenseite der Hülse (3) eingesetzt ist.
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement als Rippe auf der Innenseite der Hülse (3) aus­ gebildet ist.
8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe oder der in die Hülse (3) eingesetzte Ring einen auf dem Kern (1) vorgesehenen Ring umfassen.
9. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus flexiblem Material besteht und daß minde­ stens ein Ring (16) vorgesehen ist, welcher die Hülse (3) im Bereich eines oder mehrerer Ringelemente (14, 15) umfaßt.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) in eine Ausnehmung (17) der Hülse (3) eingesetzt ist.
11. Ventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) auf der Hülse (3) aus elastischem Material be­ steht.
12. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus elastischem Material besteht.
13. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) und/oder die Hülse (3) und/oder das Ringelement (13) und/oder der Ring (16) aus Gummi bestehen.
14. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Ringelemente (14, 15) in Längsrichtung des Schlitzes (2) gesehen hintereinander angeordnet sind.
DE1998100796 1998-01-13 1998-01-13 Blasenventil für einen ausblasbaren Ball Withdrawn DE19800796A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998100796 DE19800796A1 (de) 1998-01-13 1998-01-13 Blasenventil für einen ausblasbaren Ball

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998100796 DE19800796A1 (de) 1998-01-13 1998-01-13 Blasenventil für einen ausblasbaren Ball

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19800796A1 true DE19800796A1 (de) 1999-07-15

Family

ID=7854369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998100796 Withdrawn DE19800796A1 (de) 1998-01-13 1998-01-13 Blasenventil für einen ausblasbaren Ball

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19800796A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7028981B2 (en) 1999-06-15 2006-04-18 Ip.One Pty Ltd Non-return valve
CN100460732C (zh) * 2006-12-27 2009-02-11 钟明华 充气闭合器
DE102008058821A1 (de) 2008-11-25 2010-05-27 Adidas International Marketing B.V. Ballventil und Verfahren zur Herstellung eines Ballventils
DE102010060315A1 (de) * 2010-11-02 2012-05-03 Teng-Jen Yang Ventileinheit aus Kunststoff

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302621C (de) *
DE418701C (de) * 1922-05-10 1925-09-15 Archibald Nield Verschluss fuer aufblasbare Hohlkoerper, insbesondere Fussballumhuellungen
DE432464C (de) * 1922-05-10 1926-08-06 Archibald Nield Fuellschlauch fuer aufblasbare Hohlkoerper, insbesondere Ballblasen
US1662527A (en) * 1927-05-18 1928-03-13 William W Macdonald Sport ball
DE7016108U (de) * 1969-05-02 1970-07-30 Rijswijk Van Jacob Luftventil fuer einen ball od. dgl.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302621C (de) *
DE418701C (de) * 1922-05-10 1925-09-15 Archibald Nield Verschluss fuer aufblasbare Hohlkoerper, insbesondere Fussballumhuellungen
DE432464C (de) * 1922-05-10 1926-08-06 Archibald Nield Fuellschlauch fuer aufblasbare Hohlkoerper, insbesondere Ballblasen
US1662527A (en) * 1927-05-18 1928-03-13 William W Macdonald Sport ball
DE7016108U (de) * 1969-05-02 1970-07-30 Rijswijk Van Jacob Luftventil fuer einen ball od. dgl.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7028981B2 (en) 1999-06-15 2006-04-18 Ip.One Pty Ltd Non-return valve
CN100460732C (zh) * 2006-12-27 2009-02-11 钟明华 充气闭合器
DE102008058821A1 (de) 2008-11-25 2010-05-27 Adidas International Marketing B.V. Ballventil und Verfahren zur Herstellung eines Ballventils
US8292764B2 (en) 2008-11-25 2012-10-23 Adidas International Marketing B.V. Valve for a ball and method for manufacturing same
US8771110B2 (en) 2008-11-25 2014-07-08 Adidas International Marketing B.V. Ball
DE102008058821B4 (de) * 2008-11-25 2016-01-21 Adidas International Marketing B.V. Ballventil und Verfahren zur Herstellung eines Ballventils
DE102010060315A1 (de) * 2010-11-02 2012-05-03 Teng-Jen Yang Ventileinheit aus Kunststoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19911911B4 (de) Verschlußelement für ein Endoskop
DE2941885C2 (de)
EP1291563B1 (de) Rückschlagventil sowie Ventil mit einem solchen Rückschlagventil
DE2810513C2 (de) Ventil
DE3435187C2 (de) Anschlußstücke sowie Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Anschlusses für tragbare Pumpen
DE2617191C2 (de) Spreizdübel
EP1132651A1 (de) Wälzkörpergewindetrieb
DE1946367C3 (de) Bandklemme
EP1391617A1 (de) Mit selbstklemmendem Gewinde versehene Schraube
EP2607768B1 (de) Rohrklemme
DE1941398A1 (de) Befestigungsstift
DE102007039858B4 (de) Kugelgelenk
DE602004001552T2 (de) Ventileinsatz
EP2389296B1 (de) Schlauchsystem für reifen
DE1214054B (de) Niet
DE10214098B4 (de) Hochdruck-Schaltventilvorrichtung
DE2353075A1 (de) Tragbare pumpe zum aufpumpen von reifen
DE60204287T2 (de) Kupplung zur verbindung eines rohrs oder schlauchs durch einschieben
DE3027696A1 (de) Instrument zur behandlung von zahnwurzelkanaelen
DE19800796A1 (de) Blasenventil für einen ausblasbaren Ball
DE3527423A1 (de) Elektromagnet
DE3521178A1 (de) Druckdichtes kupplungsstueck fuer ein rohr
DE3918891C2 (de)
DE2820168A1 (de) Rohrleitungsschalter
EP3610988B1 (de) Pressvorrichtung mit zentrierter bolzenfixierung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee