DE19800153A1 - Multi-Combination-Ring - Google Patents

Multi-Combination-Ring

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DE19800153A1
DE19800153A1 DE1998100153 DE19800153A DE19800153A1 DE 19800153 A1 DE19800153 A1 DE 19800153A1 DE 1998100153 DE1998100153 DE 1998100153 DE 19800153 A DE19800153 A DE 19800153A DE 19800153 A1 DE19800153 A1 DE 19800153A1
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Germany
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ring
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combination ring
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DE1998100153
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Vasile Mioc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0233Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable using screws or screwed elements

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen einheitlichen Ringteil mit der Möglichkeit, die Schmuckteile (Fig. 3.1 u. Fig. 3.2) auszutauschen oder zu kombinieren.
An den Fingern zu tragende Ringe dienen der Verzierung der Finger sowie der Hand und ziehen möglicherweise die Aufmerksamkeit anderer Personen auf den Ringträger.
Das Tragen eines Ringes kann das Selbstwertgefühl und somit das Wohlbefinden des Ringträgers steigern. Je nach Kleidung bzw. Anlaß brauchte man bisher den passenden Ring mit dem entsprechenden Motiv. Diese Vorgehensweise führte zwangsläufig zu einer unvermeidbaren Anhäufung unterschiedlicher Ringe und verursachte für den Ringträger entscheidende Kostennachteile.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ring zu schaffen, der es dem Ringträger erlaubt, mit einem einzigen Ringteil verschiedene Schmuckteile austauschen oder kombinieren zu können.
Der Ring (Fig. 1d) ist dezentriert geformt. Dadurch erhält man im oberen Teil des Ringes (Fig. 1d) genügend Wandung für ein Innengewinde zur Aufnahme des Sockels (Fig. 1b), der als Gewindebuchse mit Innen- und Außengewinde ausgelegt ist. Das im Ring (Fig. 1d) bis zu einer bestimmten Tiefe angebrachte Innengewinde, bei dem der letzte Gewindegang nicht geschnitten wird, erlaubt das Eindrehen des Sockels (Fig. 1b). Diese Konstruktion schließt eine Verletzung des Ringträgers durch zu tiefes Eindrehen des Sockels (Fig. 1b) in den Ring (Fig. 1d) aus.
Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) ist zusätzlich mit einer Rändelscheibe (Fig. 1c) ausgestattet. Diese Rändelscheibe mit Innengewinde (Fig. 1c) wird auf den Sockel (Fig. 1b) geschraubt, bevor dieser im Ring (Fig. 1d) eingeschraubt wird. Sie dient der Fixierung des Sockels (Fig. 1b) in der vom Ringträger gewünschten Höhe und erlaubt dem Ringträger, die Höhe des Sockels (Fig. 1b) ensprechend der Dicke der Schmuckteile (Fig. 3.1 u. Fig. 3.2) zu variieren. Gleichzeitig dient die Rändelscheibe mit Innengewinde (Fig. 1c) einerseits der Fixierung des Sockels (Fig. 1b) und andererseits bildet sie eine stabile Auflagefläche für die austauschbaren und kombinierbaren Schmuckteile (Fig. 3.1 u. Fig. 3.2).
Der Schraubkopf (Fig. 1a) bzw. die Befestigungsmutter (Fig. 1e) ist so ausgebildet, daß er bzw. sie dem Ring (Fig. 2) ein attraktives und wertvolles Aussehen verleiht.
Ausgesuchte Materialien wie hochwertige Kunststoffe, bestimmte Aluminium­ legierungen, Silber oder Gold sprechen sämtliche Käuferschichten an und ermöglichen eine gute Marktdurchdringung.
Anm.: Die Wahl, welche Befestigungsart (Schraubkopf (Fig. 1a) oder Befestigungs­ mutter (Fig. 1e)) verwendet wird, liegt beim Ringträger.
Fig. 1 Einzelteilbezeichnung
a = Schraubkopf mit Innengewinde
b = Sockel mit Innen- und Außengewinde
c = Rändelscheibe mit Innengewinde
d = Ring mit Innengewinde
e = Befestigungsmutter mit Innengewinde
Fig. 2 Multi - Combination - Ring
Fig. 3.1 Flache Schmuckteile
Fig. 3.2 Thermisch geformte Schmuckteile

Claims (11)

1. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Ring mit Innengewinde (Fig. 1d) und einer Mehrzahl von dem mit dem Ring mit Innengewinde (Fig. 1d) zu kombinierenden Schmuckteilen (Fig. 3.1 u. Fig. 3.2) besteht. Ebenso wird er gekennzeichnet durch einen in der Höhe verstellbaren Sockel mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1b), einer Rändelscheibe mit Innengewinde (Fig. 1c) zur Fixierung des Sockels mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1b) in der gewünschten Position, sowie einem Schraubkopf (Fig. 1a), der in den Sockel mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1b) eindrehbar bzw. einer Befestigungsmutter (Fig. 1e), die auf den Sockel mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1b) aufdrehbar ist, zum Zweck, einen oder mehrere Schmuckteile (Fig. 3.1 u. Fig. 3.2) um den Sockel mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1 b) übereinandergelegt zu befestigen.
2. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den Finger des Ringträgers dezentriert bezüglich des Umfanges des Ringes (Fig. 1d) angeordnet ist, um genügend Wandung für ein Innengewinde zur Aufnahme des Sockels mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1b) zu gewährleisten.
3. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1b) in das Innengewinde des Ringes (Fig. 1d) eingeschraubt wird und dadurch in der Höhe verstellbar ist.
4. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit Innengewinde (Fig. 1d) mit einer Rändelscheibe mit Innengewinde (Fig. 1c) zur Fixierung des Sockels mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1b) sowie zur Auflage der Schmuckteile (Fig. 3.1 u. Fig. 3.2) ausgestattet ist.
5. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß ein formschön ausgebildeter Schraubkopf (Fig. 1a), der im Durchmesser größer als 4 mm ist, zur Befestigung der Schmuckteile (Fig. 3.1 u. Fig. 3.2) und variabel in der Höhe, in den Sockel mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1 b) eingeschraubt wird.
6. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß eine formschön ausgebildete Befestigungsmutter (Fig. 1e), die im Durchmesser größer als 4 mm ist, zur Befestigung der Schmuckteile (Fig. 3.1 u. Fig. 3.2), die auch dünner ausgelegt sein können, und variabel in der Höhe, auf den Sockel mit Innen- und Außengewinde (Fig. 1b) aufgeschraubt wird.
7. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen elastischen Schmuckteile (Fig. 3.1 u. Fig. 3.2) thermisch zu unterschiedlichen Gebilden (z. B. Blume, Rosette, Palme oder ähnlichem) geformt sind.
8. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß die dafür verwendeten Materialien aus ausgesuchtem hochwertigen Kunststoff bestehen.
9. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß die dafür verwendeten Materialien aus einer hochwertigen Aluminiumlegierung bestehen.
10. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß die dafür verwendeten Materialien aus hochwertigem Silber bestehen.
11. Der Multi-Combination-Ring (Fig. 2) wird dadurch gekennzeichnet, daß die dafür verwendeten Materialien aus hochwertigem Gold bestehen.
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