DE1977977U - Betaetigungsvorrichtung fuer markisen od. dgl. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer markisen od. dgl.

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DE1977977U
DE1977977U DE1967M0057841 DEM0057841U DE1977977U DE 1977977 U DE1977977 U DE 1977977U DE 1967M0057841 DE1967M0057841 DE 1967M0057841 DE M0057841 U DEM0057841 U DE M0057841U DE 1977977 U DE1977977 U DE 1977977U
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

P.A.A58 0I)OH. 8...
PATENTANWALT r Ί > 4nrr7
' I/iünchen, den 16. Februar 1967
E R EITNER.
MUNUHENS1ERHARDTSTRASSEjB
Münchner Rolladenwerkstätten Wagner, Wittinann & Edelmann, München 5, Baaderstraße 37/41
Betätigen g s τ ο r r i c h t u η g f ti r Markisen od. dgl.
Die Erfindung "betrifft eine B e tat igung s vorrichtung fiir auf- und abrollbare Materialbahnen von Markisen, Sonnendächern oder sonstigen Anlagen der Rolladen- und Jalousienbranche . Im folgenden v?ird die Erfindung der Einfachheit ..halber an dem Beispiel einer Markisenanlage beschrieben, deren Markisenstoffbahn auf eine in entsprechender Höhe an einer Hauswand od. dgl. in einem Gehäuse drehbar gelagerte Wickeltrommel oder -welle aufrollbar und von derselben abrollbar ist.
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Es ist allgemein üblich, diese Wiekeltrommel oder -welle z.B. über ein Schneckengetriebe und eine von der Auf- "and Ab rollvorrichtung nach unten in die Reichweite einer Bedienungsperson geführte Welle mittels einer Kurbel von Hand anzutreiben. Da zum Antrieb der Auf- Lind Abroll vorrichtung ge nach der G-röße und dem Gewicht der Marki sen Stoffbahn und des hierbei im allgemeinen gleichzeitig ein- und auslenkbaren Markisengestelles verhältnismäßig große Kräfte" erforderlich sind, muß das übersetzungsverhältnis von der Handkurbel.bis zur Wiekeltrommel oder -welle entsprechend groß gewählt v/erden. Infolgedessen nimmt das Auf- oder Abrollen der Harkisenstoffbahn und das damit verbundene Ausspannen und Einziehen des Markisentraggestelles verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch und ist auch dann für die Bedienungsperson immer noch mühselig und ermüdend. Abgesehen von dem Zeitaufwand kann dieser Umstand äußerst nachteilig sein, wenn es z.B. bei aufkommendem Sturm oder Unwetter erforderlich ist, die ausgestellten Markisen, Sonnendächer od.dgl. so schnell wie möglich einzuziehen, um eine Beschädigung oder Zerstörung der Anlage und unter Umständen auch eine Gefährdung"von Personen zu vermeiden.
Es ist zwar auch bekannt. Anlangen dieser Art mit einem Kjjaftantrieb zu versehen. Dabei wurde bisher der Antriebsmotor "von entsprechender Stärke in dem ortsfesten Gehäuse der Auf- und Abrollvorrichtung, angeordnet. Es müssen dann ent-., sprechend gesicherte elektrische Leitungen an der Hauswand verlegt werden, und die ganze Anlage muß entsprechend elektrisch abgesichert werden. .Außerdem ist für jede Anlage ein besonderer Antriebsmotor erforderlich, der bei Anordnung der Vorrichtung an der Außenwand eines Gebäudes zusätzlich gegen die Einwirkungen von Wind und Wetter geschützt werden muß. Auf diese Weise wird der Kraftantrieb für derartige Anlagen allein schon aus preislichen 'Gründen nur selten verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zraftbetätigungsvorrichtung für Markisen- und ähnliche βAnlagen zu schaffen, welche die Mangel und ϊΓ-achteile der bisher bekannten Betätigungsvorrichtungen auf einfache Weise beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines von der jeweiligen ortsfesten Harkisenanlage od.dgl. unabhängigen, selbständigen und
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tragbaren Antriebsgerätes gelöst, welches mit einer vom Motor desselben über ein Untersetzungsgetriebe in Drehung versetzbaren, von eier Höhenlage des von einer Bedienungsperson gehaltenen Antriebsgerätes bis zur Höhenlage der oberhalb des Bedienungsstandortes befindlichen ortsfesten Auf- und Abrollvorrichtung verlängerten oder verlängerbaren Treibstange verbunden ist, deren freies Ende mit Mitteln zur lösbaren kraftschlüssigen Verbindung oder Kupplung dieser Treibstange mit einem entsprechend ausgebildeten drehbaren Antriebsorgan der Auf- und Abrollvorrichtung versehen ist.
.Gemäß einer einfachen Ausführungsform dieses Antriebsgerätes trägt das freie Ende der drehbaren Treibstange einen Kupplungshaken, der in.an sich bekannter Weise in eine Eupplungsöse der G-etriebewelle der Auf- und Abrollvorrichtung einhängbar ist. Das Antriebsgerät selbst wird mit mindestens einem, vorzugsweise mit zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Handgriffen und mit elektrischen Schaltern zum Ingangsetzen und Abstellen des Motors und zur Umsteuerung der Drehrichtung desselben Versehen.
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Der durch, diese Erfindung erzielte technische Fortschritt wird vor allem darin erblickt, daß es mit Hilfe des tragbaren Antriebsgerätes möglich ist, nicht nur eine einzige, sondern praktisch beliebig viele Markisenanla,gen od.dgl. leicht und bequem zu betätigen, wobei die zum Auf- oder Abrollen der Markisenstoffbahn erforderliche Zeit auf einen Bruchteil des bei Handantrieb nötigen Zeitaufwandes verringert wird. Die Bedienungsperson braucht sich hierbei keineswegs anzustrengen, weil das Halten und Ein- oder Aushängen des Gerätes, dessen Gewicht niedrig gehalten 'werden kann, keine wesentliche Kraft erfordert. Das Stromzuleitungskabel des Antriebsgerätes kann ohne weiteres an irgendeine Steckdose an-• geschlossen werden.,, während die Verlegung besonderer Leitungen bis in das Gehäuse der Auf- und Abrollvorrichtung in Fortfall kommt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß man mit Hilfe des Antriebsgerätes auch bereits vorhandene, mit Handkurbelantrieb versehene Anlagen ohne weiteres betätigen kann. Diese Möglichkeit ist nicht nur für gewerbliche Anlagen, für Ladengeschäfte, Kaufhäuser, Gaststätten und Hotels, sondern auch für Privathäuser von großer Bedeutung, denn die Markisenbetätigung kann dadurch auch für ältere oder schwächere Personen außerordentlich erleichtert werden.
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Bei Nichtgebrauch kann das Antriebsgerät gemäß der Erfindung bequem an einem geschützten Abstellplatz innerhalb des.Gebäudes aufbewahrt werden. Der !Fortfall besonderer, kostspieliger Außeninstallationen vereinfacht und verbilligt die praktische Anwendung eines solchen Antriebsgerätes ebenfalls/
Weitere zweckmäßige Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend anhand einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert und veranschaulicht.
JFig. 1 zeigt das Antriebsgerät der Betätigungsvorrichtung in einer Seitenansicht mit unterbrochen gezeichneter Treibstange,'
Pig. 2 zeigt das Antriebsgerät nach Fig» I in Rückansicht,
Fig. 3 zeigt das Antriebsgerät nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 4 zeigt in einem kleineren Maßstab die
Betätigungsvorrichtung mit dem Antriebsgerät und der Auf- und Abrοllvorrichtung einer Markise in Ruhestellung, und
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Fig. 5 zeigt schließlich in einem noch kleineren Maßstab die Betätigungsvorrichtung mit dem Antriebsgerät in Wirkstellung.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel dient die Betätigungsvorrichtung zum Auf- und Abrollen der Stoffbahn 1 einer Markise, die von einem Markisengestell 2 getragen und mit einer z.B. an einer Hauswand 3 befestigten Auf- und Ab ro 11 vor richtung 4 verbunden ist. Die in Pig» 4 und 5 in gestrichelten Linien angedeutete Wickeltrommel oder —welle 5 wird über ein Schneckengetriebe 6 in Drehung versetzt, dessen Getriebewelle 7 nach unten aus dem Schutzgehäuse 8 der Auf- und Abrollvorrichtung A herausragt und in einer Kupplungsöse 9 endet.
Das tragbare Antriebsgerät 10 enthält einen elektrischen Antriebsmotor 11, beispielsweise einen Eurzschlußkäfigläufermotor, dessen Gehäuse 12 mit ZY\fei Handgriffen 13 und 14 verbunden ist. Ton diesen ist der Stielhandgriff 13 in der Verlängerung der Motorachse angeordnet und in einer Lagerbuchse 15 einer unteren Gehäusekappe 16 drehbar gelagert. Der zweite Handgriff 14 ist senkrecht zur Gehäuse- oder
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Motorachse an einem Ge triebe gehäuse teil 17 seitlichvorstehend befestigt. In einem Längsschlitz dieses Seitenhandgriffes 14 ist der Schalthebel 18 eines Ein- und Ausschalters gelagert, so daß er "von den Fingern einer den Seitenhandgriff umfassenden Hand des Benutzers bequem betätigt werden kann. Im Griffbereich dieser Hand ist ferner ein zur Umsteuerung der Drehrichtung des Elektromotors 11 dienender Schalter 19 im Getriebegehäuseteil 17 angeordnet,
Die Rotorwelle 20 des Elektromotors 11 ist unten in einem Traglager 21 gelagert und oben mit dem Eingangsritzel eines Untersetzungsgetriebes verbunden, welches in dem Getriebegehäuseteil 17 untergebracht ist. Dieses Untersetzungsgetriebe reduziert beispielsweise die Motordrehzahl von ca. 1.400 U/min, auf ca, 1 bis 2 U/sec. Der Abtriebsweilenzapfen 25 des Untersetzungsgetriebes 22 ist über eine Rutschkupplung 24 mit dem unteren, in dem Getriebegehäuse drehbar gelagerten Ende 25 einer verhältnismäßig langen, frei aus dem Getriebegehäuse des Antriebsgerätes 10 herausragenden Treibstange 26 gekuppelt. Das obere, freie Ende dieser Treibstange, ist mit einem Eupplungshaken 27 versehen, der in die Kupplungsöse 9 der Getriebewelle 7 der Auf- und Abrollvorrichtung 4 einhängbar ist.
Das Halten des Antriebsgerätes kann gegebenenfalls auch noch dadurch erleichtert werden, daß unterhalb jeder Auf- und Abrollvorrichtung an der Gebäudewand ein Haltebügel 28 mittels einer Konsole 29 befestigt wird. Das Antriebsgerät 10 kann dann einfach in diesen Haltebügel eingehängt und z.B. mittels eines Bolzens gesichert werden, der durch den Haltebügel und eine am Gehäuse des Antriebsgerätes angeordnete durchbohrte lasche 30 gesteckt wird.
Das Antriebsgerät 10 ist in üblicher Weise mit einem Stromzuführungskabel 31 verbunden, dessen Stecker in eine beliebige Steckdose 32 einführbar ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist ohne weiteres verständlich. Zwecks Gebrauch wird das Antriebsgerät von seinem Aufbewahrungsort geholt und von der Bedienungsperson durch Einhängen des Hakens 27 der Treibstange 26 in die Öse 9 der Getriebewelle 7 der Auf-""und-- Abrollvorrichtung 4 mit der letzteren Vorrichtung verbunden, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist. Durch Betätigung des Schalters 18 am Handgriff 14 wird der Motor 11 in Gang gesetzt, Lind die Markisenstoffbahn 1 wird je nachdem eingerollt oder abgerollt,
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wot) ei gleichzeitig das Markis entragge st eil 2 eingezogen oder ausgespannt wird. Anschließend wird der Kupplungshaken 27 der Treibstange 26 aus der Kupplungsöse 9 ausgehängt, und die Bedienungsperson kann sich mit dem Antriebsgerät zu der nächsten Markisenanlage "bewegen und diese entsprechend "betätigen. Irgendwelche Rückschläge auf die Hände oder Arme der Bedienungsperson können auch bei etwaigen Hemmungen im Antrieb nicht vorkommen, weil die Rutschkupplung 24 und die drehbare Anordnung des Stielgriffes 13 eine genügende Sicherheit bieten.
Im übrigen beschränkt sich die Erfindung selbstverständlich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale. Beispielsweise könnte die (Treibstange 26 auswechselbar mit dem Antriebsgerät 10 verbunden sein. Bei verschieden hoch angeordneten Auf- und Abrollvorriclitungen eines Gebäudes könnte die Treibstange 26 gegebenenfalls auch in ihrer Länge verstellbar, z.B. teleskopartig ein- und ausziehbar- sein.
Ansprüche
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Claims (9)

RA.458 ODO*-9.8.67 M S chutzansprüche
1. Betätigungsvorrichtung für auf- und abrollbare Material "bahnen von Markisen, Sonnendächern oder sonstigen Anlagen der Rolladen- und Jalousienbranche, gekennzeichnet durch ein von der jeweiligen ortsfesten Anlage unabhängiges, tragbares Antriebsgerät (TO) mit einer vom Motor (11) desselben über ein Untersetzungsgetriebe .(22) in Drehung versetzbaren, von der Höhenlage des von einer Bedienungsperson gehaltenen Antriebsgerätes (10) bis· zur Höhenlage der oberhalb des Bedienungsstandortes befindlichen ortsfesten Auf- und Abrollvorrichtung (4) verlängerten Treibstange (26), deren freies Ende mit Mitteln zur lösbaren kraftschlüssigen Verbindung dieser Treibstange mit einem entsprechend ausgebildeten drehbaren Antriebsorgan der Auf- und Abrollvorrichtung (4) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der drehbaren Treibstange (26) einen Kupplungshaken (27) trägt, der in eine Eupplungsöse (9) der Getriebewelle (7) der Auf- und Abrollvorrichtung (4) einhängbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Treibstange (26) des Antriebsgerätes (10) mit dem Untersetzungsgetriebe (22) des Elektromotors (11) über eine Rutschkupplung (24) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Antriebsgerät (10) untergebrachte Elektromotor (11) aus einem Kurzschlußfcäfigläufermotor besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Antriebsgerätes (TO) mit mindestens einem Handgriff versehen ist.
6» Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Antriebsgerätes (TO) an seinem der drehbaren Treibstange (26) gegenüberliegenden Ende mit einem in der Gehäuse- oder Motorachse liegenden Stielgriff (13) und darüber an einer Gehäuseseite mit einem quer zur Gehäuse- oder Motorachse vorstehenden Seitenhandgriff (14) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axial am Gehäuse des Antriebsgerätes (10) angeordnete Stielgriff (13) drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
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8-. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenhandgriff (14) einen von den fingern der den Griff umfassenden Hand betätigharen Schalthebel (18) eines Ein- und Ausschalters trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff "bereich des Seitenhandgriffes (14) ein ■von den !Fingern der den Griff haltenden Hand betätig-"barer Umsteuerungsschalter (19) angeordnet ist.
Münchner Rolladenwerkstätten Wagner, Wittmann & Edelmann
vertreten durch:
(Edmund ]?. 1ϊ4ι e r) Patentanwalt
DE1967M0057841 1967-02-16 1967-02-16 Betaetigungsvorrichtung fuer markisen od. dgl. Expired DE1977977U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514880U1 (de) * 1995-09-16 1995-11-30 Gorissen Frank Batterie-elektrischer Markisenantrieb
EP2006484A3 (de) * 2007-06-20 2010-10-13 Alfred Schellenberg GmbH Nachrüstbarer elektrischer Antrieb für Markisen mit manueller Drehvorrichtung
FR2960019A1 (fr) * 2010-05-11 2011-11-18 Martin Bernard Saint Dispositif permettant d'ouvrir et fermer electriquement tous systemes de fermeture : volets stores rideaux a l'aide d'une canne electrique
US10323456B2 (en) * 2017-06-09 2019-06-18 Airflex 5D, LLC Awning adjustment device with variable speed and direction control

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