DE197760C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE197760C DE197760C DENDAT197760D DE197760DA DE197760C DE 197760 C DE197760 C DE 197760C DE NDAT197760 D DENDAT197760 D DE NDAT197760D DE 197760D A DE197760D A DE 197760DA DE 197760 C DE197760 C DE 197760C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- battery
- voltage
- batteries
- volts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000009795 derivation Methods 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 238000004642 transportation engineering Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/1423—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
foetdcfywi cPat&n\[am\ü>.
qßfticit bet SwwvviKwwci
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der
Spannung in elektrischen Anlagen und besteht in einer besonderen Art der Parallelschaltung
von Akkumulatorenbatterien.
Diese neue Kombination bekannter Elemente bedeutet einen wichtigen Fortschritt gegenüber
früher gebräuchlichen Anordnungen und durch sie wird folgendes erreicht:
ίο i. eine Selbstregelung der Spannung in elektrischen Netzen für Beleuchtung, Beförderung und insbesondere für Eisenbahnbeleuchtung;
ίο i. eine Selbstregelung der Spannung in elektrischen Netzen für Beleuchtung, Beförderung und insbesondere für Eisenbahnbeleuchtung;
2. eine konstante Nutzspannung trotz der Spannungs- und Stromschwankungen der
elektrischen Kraftquelle.
Was ganz besonders die Eisenbahnbeleuchtung angeht, so ist es bekannt, daß für eine
im wesentlichen aus einer beliebigen, von einer Fahrzeugachse oder sonstwie angetriebenen
Dynamomaschine, einer oder mehrerer Akkumulatorenbatterien und einem Nutzstrom
bestehende Anlage eine große Schwierigkeit in der Erhaltung einer konstanten Spanas
nung an den Lampenklemmen liegt, gleichgültig, von welcher Intensität der Lade- oder Entladestrom
der Batterie ist, oder welches'die Schwankungen der elektromotorischen Kraft
oder Gegenkraft sind, je nachdem die Batterien sich im Zustande der Ladung, Ruhe oder
Entladung befinden.
Diese Schwierigkeit wird in den heute bekannten Systemen durch im allgemeinen ver-,
wickelte, mechanische magnetische oder elektrische Mittel umgangen, welche dem verfolgten
Zweck mit um so geringerer Genauigkeit erreichen lassen, je weniger direkt sie von dem spezifischen Zustande der Batterie
in jedem Augenblicke abhängen.
Die Untersuchung dieses Problems und die Verlegung der zu bekämpfenden Wirkung in
die Batterie selbst führten zur Aufstellung des nachfolgend beschriebenen Systems.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt in Fig. ι die Kurve A, B, C, D, E den Verlauf
der Spannung eines Akkumulators bei einem gewissen Entladestrome, wobei die elektromotorische Kraft in Volt als Ordinaten
Und die Zeit in Stunden als Abszissen aufgetragen sind.
In Fig. 2 zeigt A, B, F, G, H, I die Ladekurve
desselben Akkumulators bei demselben Strome.
In Fig. 3 sind die Kurven nach Fig. 1 und 2 bei Zugrundelegung desselben Maß-Stabes
so übereinandergelegt, daß der Teil H, I der Lade- mit den Teilen C, D der Entladekurve
zusammenfällt, so daß die Strecke C, D, H, I ein beiden Kurven A, B, C, D, E und
A, B, F, G, H, I gemeinsamer Teil ist.
In Fig. 4 bezeichnet 1 den Generatorstromkreis. 2 sind die Gebrauchsapparate. 3 ist
eine aus η Elelementen zusammengesetzte Akkumulatorenbatterie, 4 eine solche aus
(n — x) Elementen zusammengesetzte und 5 bezeichnet einen dreipoligen Unterbrecher,
der die drei gezeichneten Kontakte miteinander verbindet, wenn die Anordnung im Betriebe ist.
In Fig. 5 haben ι und 2 dieselbe Bedeutung
wie in Fig. 4, 6 ist eine aus η Elementen, 7 eine aus η + χ Elementen zusammengesetzte,
mit der Batterie 6 parallel geschaltete Akkumulatorenbatterie. .7' sind die χ Elemente der Batterie 7, und 8 ist ein
Unterbrecher.
In Fig. 6 haben 1, 2 und 8 dieselbe Bedeutung wie in Fig. 5, und 6 ist eine aus
η -f- χ Elementen zusammengesetzte Batterie,
6' sind die χ Elemente der Batterie 6, und 7 ist eine aus η Elementen zusammengesetzte
Batterie, die mit der Batterie 6 parallel geschaltet ist.
Bei Betrachtung der Entlade- bzw. der Ladekurven eines Akkumulators fallen hauptsächlich
zwei interessante Phasen ins Auge, während welcher die elektromotorische oder gegenelektromotorischen
Kräfte sich nicht merkbar verändern. Diese Phasen entsprechen im wesentlichen dem Beginn der Entlade- und
dem Beginn der Uberladeperiode.
In Fig. ι stellt beispielsweise der horizontale Teil C, D der Entladekurve die konstante
Phase dar, der hier eine Spannung von 1,96 Volt entspricht. In Fig. 2 wird diese
konstante Phase von der wagerechten Strecke H, I der Ladekurve gebildet, der hier eine
Spannung von 2,7g Volt entspricht. Mit Berücksichtigung
dieser Eigentümlichkeiten sind zwei Akkumulatorenbatterien von ungleicher Elementzahl parallel geschaltet, deren an den
Verbindungsklemmen herrschende Compoundspannung C, D, H, I der Spannung des Nutz-Stromkreises
entspricht. Die Batterien 3 und 4 bestehen aus einer verschiedenen Anzahl von Elementen, und zwar hat die Batterie 3 n,
die Batterie 4 (n — x) Elemente.
Diese Zahlen η und η — χ der beiden parallel zu schaltenden Teilbatterien werden
z. B. so gewählt, daß die erste (n) mit der Voltzahl beim Entladungsbeginn und die
zweite (n — x) mit der Voltzahl beim Uberladungsbeginn multipliziert an den gemeinsamen
Verbindungsklemmen der beiden Batterien die gewünschte Summenspannung oder Gesamtspannung ergeben. Dann ergibt sich
das Resultat, daß, wie groß also auch die von dem Generatorstrome 1 gelieferte Energie
und die von den Nutzapparaten 2 verbrauchte Energie ist, die resultierende Energie immer
ohne erhebliche Änderung der Spannung an den gemeinsamen Klemmen im Akkumulatorensystem
aufgespeichert oder ihm entnommen werden wird.
Diese Spannungsänderung wird in der Tat im Falle der Ladung durch den Generatorstrom
durch die Anfangsüberladespannung der (n — x) Elemente und im Falle der Entladung
in den Nutzstromkreis durch die Anfangsentladespannung der η Elemente begrenzt.
Zur Erläuterung des Vorstehenden möge ein Zahlenbeispiel durchgerechnet werden, wobei
angenommen sei, daß die Batterie 3 aus (n) IO Elementen mit einer Entladespannung
von je 1,96 Volt bestehen. Es möge nun die Zahl (x) der Elemente mit der Uberladespannung
von 2,79 Volt, aus denen die Batterie 4 bestehen muß, berechnet werden. ·
Die Nutzspannung (Fig. 1, C, D) ergibt
sich zu ίο »1,96 Volt = 19,60 Volt (Fig. 3,
C, D, H, I), man kann also die Gleichung aufstellen (10 ■—· x) · 2,79 = 19,60, woraus
sich 10 — x= '— = rund 7 ergibt.
2)79
Wenn also die Batterie 3 beispielsweise IO Elemente erhält, muß die Batterie 4 sieben
besitzen, und die Klemmspannung der beiden Batterien wird während der ganzen der
Kurve C, D, H, I entsprechenden Periode konstant bleiben.
Gesetzt den Fall, daß der Erzeugerstromkreis ι keinen Strom liefere, so wird sich die
Batterie 3 nach der Spannungskurve C, D, E entladen, und zwar gleichzeitig sowohl über
den Nutzstromkreis als auch über die Batterie 4, die auch jetzt sich im Zustande
der Überladung nach der Kurve H, I befinden wird.
Liefert andererseits der Erzeugerstromkreis Strom, so wird ein Teil desselben zu den
Gebrauchsapparaten 2 unter der Compoundspannung und der andere natürlich zur Batterie 4 fließen, die zufolge ihres Spannungsverhältnisses zur Batterie 3 die Ladung auf-
nimmt. Es ist nun in der Praxis festgestellt worden, daß die in Fig. 4 im Prinzip dargestellte
Schaltung" den Nachteil bietet, daß gerade die Batterie, die die geringere Zahl Elemente enthält, fortwährend sich im Lade- .100
zustande befindet. Überdies können bei dieser Schaltung die Batterien nur während einer
verhältnismäßig kurzen Phase ihrer Entladung bzw. Überladung benutzt werden. Dies hat
zu der in den Fig. 5 und 6 als Ausführungsbeispiel dargestellten Schaltung geführt. Diese
Schaltung umfaßt zwei aus einer gewissen Anzahl (n) Elementen bestehende Batterien 6
und 7, die unter Zwischenfügung einer gewissen Zahl χ (7' bzw. 6') Elemente parallel
geschaltet sind, welch letztere' dadurch jeweilig
mit einer der Batterien in Reihe und mit der andern in Gegenschaltung liegen. Es
mag hier bemerkt werden, daß die Stromzuführung aus dem Erzeugerkreise 1 nicht
an demselben Punkte (K) stattfindet, wie die Ableitung für den Nutzstromkreis 2, die an den
Punkten £ (Fig. 5) bzw. M (Fig. 6) erfolgt.
Es folgt daraus, daß die Spannung des Generatorstromkreises der Überladespannung
der kleineren Batterie entspricht und durch gegengeschaltete Zellen der größeren Batterie
so weit.herabgesetzt wird, daß die für die
Stromverbraucher nötige Größe der Spannung erzielt wird und diese mit der Spannung zu
Beginn der Entladung der Stammzellen der größeren Batterien übereinstimmt, so daß
jedenfalls die Spannung an den Verbrauchskörpern als annähernd konstant betrachtet
werden kann.
Die Fig. 5 und 6 unterscheiden sich voneinander nur darin, daß sie zeigen, daß die
Rolle . der Batterien 6 und 7 in bezug auf Stromzuführung und Stromentnahme vertauscht
werden kann. Man könnte überdies von einer Figur zur andern übergehen durch passende !Commutation, die bei ein- und derselben
Batterie eine Vertauschung der beiden Zusatzbatterien 6' und 7' gestattete, wobei
man die einzelne Batterie mit dem Namen . Wechselbatterie bezeichnen könnte.
Es möge auch hier ein Zahlenbeispiel angeführt werden. Jede der Batterien 6 und 7
bestehe aus einer gewissen Zahl (n) Elementen, z. B. 8, während die Zusatzbatterien 6' und 7'
aus x, d. h. beispielsweise zwei Elementen bestehen möge.
Im Falle der Fig. 5 werden die beiden an den Punkten / und K parallel geschalteten
Batterien, wenn der Generatorstromkreis 1 keinen Strom liefert, das Bestreben haben,
sich in Gleichgewicht zu setzen, und die η Elemente der Batterie 7 werden ihren.Strom
in den Nutzstromkreis 2 unter einer Spannung von 8 · 1,96 Volt = 15,68 Volt liefern, während
sie ihre Spannung zu der der 2 Elemente 7' hinzufügen, um diejenigen der η Elemente
der Batterie 6 auf (8 + 2) · 1,96 = 19,60 Volt
zu erhöhen.
Wenn andererseits der Generatorstromkreis 1 Strom liefert, teilt sich der letztere bei K in
zwei Teile, von denen der eine in den Nutzstromkreis 2 abfließt, wobei seine Spannung
beim Durchströmen der Elemente 7' herabgesetzt wird, während der andere Teil nach
der Batterie 6 fließt, in die er .selbsttätig in um so größerer Menge eintritt, je weiter
diese Batterie von dem Zustande des Endes der Ladung entfernt ist.
Es möge nun der äußerste Fall betrachtet werden, wo die 8 Elemente der Batterie 6
vollkommen geladen sind. In diesem Falle erreicht die Spannung zwischen den Punkten I
und K ihren Grenzwert, nämlich 8 · 2,79 = 22,32 Volt. Da aber beim Durchfließen der
Elemente 7' infolge der Gegenspannung eine Herabsetzung der Spannung eintritt, und da
man für die Praxis annehmen kann, daß diese Elemente 7' stets überladen sind, wird die
Spannung zwischen den Punkten / und L auf 22,32 — (2 · 2,79) = 16,74 Volt zurückgeführt.
Die maximalen Schwankungen.der Spannung zwischen den Punkten / und L liegen also
zwischen 15,68 und 16,74 Volt, während die Batterie 6 geladen wird und die Batterie 7
in Betrieb ist. Dieser Unterschied, der unfähr 6 Prozent beträgt, ist für die Änderungen der Batteriespannungen praktisch für
manche Betriebe durchaus zulässig.
Es mag noch darauf hingewiesen werden, daß man, um eine mehr oder weniger genaue
Regelung zu erzielen, die Art und die Kapazität der Elektroden der χ Elemente in bezug
auf die η Elemente verändern kann. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die χ Elemente
eine nennenswerte Kapazität überhaupt nicht besitzen, derart, daß bei einer plötzlichen
Änderung der Spannung und sogar bei einer Umkehr von einem partiell wirkenden
elektrischen Ventil sowohl für die Ströme in dem einen als auch für die im entgegengesetzten
Sinne gesprochen werden kann.
Dieses Regelungssystem ist sowohl z. B. für unabhängige, den Strom auf den Fahrzeugen
selbst erzeugende als auch für im Nebenschluß oder in Serien in einem Zuge
angeordnete von einer gemeinsamen Stromquelle gespeiste Anlagen anwendbar.
Gerade im letzteren Falle, in dem mehrere, beispielsweise in verschiedenen Wagen eines
Zuges angeordnete Batterien parallel arbeiten, kann man von dem Regelungssystem vorteilhaft
in der Weise Gebrauch machen, daß man die Batterien zum Teil mit n, zum andern Teile mit (n — x) Elementen versieht.
Es wird dann das System, beispielsweise bei Abkupplung der Wagen, stets einwandsfrei
arbeiten, wenn auch nur je eine einzige Batterie der einen Gattung vorhanden ist, während alle andern mitarbeitenden Batterien
der jeweilig andern Gattung angehören. Dieses läßt sich naturgemäß auf allgemeine
(nicht Zugbeleuchtungs-) Anlagen übertragen. Auch bei Pufferbatterien, die bekanntlich mit
stark veränderlicher Spannung arbeiten, kann die beanspruche Einrichtung mit Vorteil so
zur Anwendung kommen, daß die ursprüngliche Batterie z. B. durch zwei Teilbatterien
von verschiedenen Elementenzahlen ersetzt wird.
' Es sei noch bemerkt, daß die (n — x) EIemente,
welche die an Elementenzahl schwächere Batterie 4 (Fig. 1) bilden, sogar in gewissen
Fällen einfach wie Voltameter aus Bleielektroden oder aus irgendwelchen Polarisationselektroden ohne erhebliche Kapazität bestehen
könnten, um den Zweck dieser Batterie zu erfüllen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:I. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Spannung in elektrischen An-lagen, dadurch gekennzeichnet, daß Akkumulatorenbatterien mit einer ungleichen Zahl von Elementen parallel zwischen die vom Generator kommenden Leitungen geschaltet sind, deren Elementenzahl so bestimmt ist, daß das Produkt aus Elementenzahl der kleineren Batterie und höchster Ladespannung pro Zelle annähernd gleich dem Produkt aus Elementenzahl der größeren Batterie und Anfangsentladespannung pro Zelle und auch gleich der normalen Generatorspannung ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die größere der Batterien ganz aus Elementen mit Elektroden gewöhnlicher Kapazität oder nur zum Teil aus solchen besteht, und daß in letzterem Falle die andern Elemente polarisationsfähige Elektroden ohne erhebliche Kapazität besitzen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere der Batterien aus Elementen mit beliebigen polarisationsfähigen Elektroden ohne erhebliche Kapazität besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE197760C true DE197760C (de) |
Family
ID=460622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT197760D Active DE197760C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE197760C (de) |
-
0
- DE DENDAT197760D patent/DE197760C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69636566T2 (de) | System und verfahren zur verbraucherseitigen energiesteuerung | |
DE10057259A1 (de) | Mehrspannungsbordnetz für ein Kraftfahrzeug | |
DE102014200329A1 (de) | Elektrochemischer Energiespeicher und Verfahren zum Balancing | |
DE1944991B2 (de) | Geregelte Sicherheits-Stromversorgungseinrichtung mit einer Pufferbatterie | |
DE2648372A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung fuer eine zweispannungsanlage in einem kraftfahrzeug | |
DE102018100988A1 (de) | Versorgungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE197760C (de) | ||
DE2503269C3 (de) | Einrichtung zum Laden der Antriebs- und der Bordnetzbatterie elektrisch betriebener Fahrzeuge | |
DE102005015993A1 (de) | Vorrichtung zur Kopplung zweier Ladungsspeicher | |
DE1807873A1 (de) | Ladevorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien | |
DE1588681C (de) | Vorrichtung zum Laden einer dicht verschlossenen alkalischen Batterie | |
DE2458053A1 (de) | Anlage zum schnelladen eines elektrisch nachladbaren energiespeichers | |
AT240986B (de) | Regelungseinrichtung für ein aus einer Gleichspannungsquelle und einer parallelgeschalteten Speicherbatterie mit fester Zellenzahl bestehendes Stromversorgungssystem, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtungsanlagen | |
DE928722C (de) | Anordnung zur Speisung von Verbrauchern mit Batteriereserve | |
DE684443C (de) | Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer elektrische Sammler in Stromversorgungsanlagen mit stark wechselnder Belastung | |
DE444374C (de) | Elektrische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102023100201A1 (de) | Schutzschaltung und Verfahren zum Betreiben einer Schutzschaltung | |
DE572213C (de) | Elektrische Zugbeleuchtungseinrichtung | |
DE394858C (de) | Vorrichtung, die das Intaetigkeittreten eines Ladungsbegrenzers beliebige Art gestattet | |
DE102004018310A1 (de) | Vorrichtung zum Laden/Entladen einer Fahrzeug-Batterie | |
DE1160933B (de) | Stromversorgungseinrichtung fuer einen Verbraucher und eine Reservebatterie | |
EP4167429A1 (de) | Energiespeichervorrichtung, energiespeichersystem mit derselben und steuerverfahren, voraufladeschaltung für eine energiespeichervorrichtung | |
DE975300C (de) | Anordnung zur Speisung von Verbrauchern mit veraenderlicher Gegenspannung unter Verwendung von magnetischen Verstaerkern | |
DE1012123B (de) | Durch Elektronenroehren gesteuerte Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE288813C (de) |