DE1976860U - Schalter od. dgl. mit bedienungsknopf, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Schalter od. dgl. mit bedienungsknopf, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1976860U DEH59536U DEH0059536U DE1976860U DE 1976860 U DE1976860 U DE 1976860U DE H59536 U DEH59536 U DE H59536U DE H0059536 U DEH0059536 U DE H0059536U DE 1976860 U DE1976860 U DE 1976860U
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

'■382S2Hi.7.i
H 215 7.7.67 Men/Hi.
Vorrichtung zur Befestigung eines Bedienungsknopfes an vorzugsweise in Fahrzeugen angeordneten Schaltern, Schiebern, Kurbeln oder dergleichen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur fliegenden Befestigung eines aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Bedienungsknopfes an einem von vorzugsweise in Fahrzeugen angeordneten Schaltern, Schiebern, Kurbeln oder dergleichen ausgehenden Tragzapfen. In aller Regel sind derartige Knöpfe tiegelförmig ausgebildet und an der Frontseite mittels eines Deckels verschlossen. Entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck werden sie auf Druck oder Zug in axialer und radialer Richtung oder auf Drehung beansprucht.
Bei den bisher bekanntgewordenen Knöpfen dieser Art ist der drehfest auf das konisch ausgebildete oder mit einem Bund versehene Ende des Tragzapfens aufgeschobene Knopf gegen Abrutschen von dem Zapfen meist durch einen in eine am Zapfenende angeordnete Ringnut eingreifenden und am Knopfboden sich abstützenden Federring gesichert. Häufig wird die Funktion des Federringes auch von einer auf das Zapfenende aufgeschraubten, gegen Selbstlösen gesicherten Mutter übernommen.
Weiterhin ist es bekannt, die Nabe des Knopfes mit Innengewinde zu versehen, so daß der Knopf auf den Tragzapfen aufgeschraubt werden kann. Dabei wird ein unbeabsichtigtes Abdrehen des Knopfes von dem Zapfen beispielsweise dadurch verhindert, daß das in den tiegelförmigen Teil des Knopfes hineinragende Ende des Zapfens angestaucht wird.
All diesen bekannten Befestigungsarten haftet der Mangel an, daß am Montageort des Knopfes ausser dem Knopf selber auch dessen Haltemittel sowie dessen Deckel, mithin also eine Mehrzahl von Einzelteilen bereitgehalten werden muß. Die Zahl der
Einzelteile, die der Monteur mit sich führen muß, wird sogar noch erhöht, wenn an ein und demselben Montageort, beispielsweise bei der Ausrüstung eines Fahrzeuges, mehrere Knöpfe unterschiedlicher Form und Größe benötigt werden. Darüber hinaus müssen gegebenenfalls auch zweckentsprechende Montagewerkzeuge verfügbar sein. Eine derartige aufwendige Montage läßt hohe Kosten entstehen.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu montierenden Bedienungsknopf zu schaffen, bei welchem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bedienungsknopf oder Tragzapfen mindestens einen federnden Bestandteil aufweist, welcher sich klemmend gegen den Tragzapfen oder Bedienungsknopf legt und/oder mit einem Rastbestandteil wie Vorsprung, Nocken, Nut des Tragzapfens oder Bedienungsknopfes in Eingriff bringbar ist. Die in dieser Weise aufeinander abgestimmte Ausbildung von Bedienungsknopf und Tragzapfen gestattet in vorteilhafter Weise eine einfache und schnelle Montage des Bedienungsknopfes, und zwar derart, daß der direkt nach seiner Herstellung mit einem Deekel versehene Bedienungsknopf nur noch auf den Tragzapfen eines bereits eingebauten Schalters, Schiebers oder dergleichen aufgesteckt zu werden brauclyfc,
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn neuerungsgemäß der federnde Bestandteil des Bedienungsknopfes als eine in die Durchlaßöffnung der Nabe hineinragende Klammer wie Ringscheibe oder Drahtschleife ausgebildet ist, welche mit Klemmwirkung den Tragzapfen in Eingriff mit der Nabe hält.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes weist die Klammer zu ihrer Achse hin gerichtete federnde Nasen auf, wobei neuerungsgemäß die lichte Weite zwischen den freien Enden der federnden Nasen vor dem Einführen des Tragzapfens in die Nabe kleiner ist als die Dicke des zwischen den Nasen einzuklemmenden Teiles des Tragzapfens. Dadurch wird bewirkt, daß die
beim Einführen des Tragzapfens in die Nabe auseinandergedrückten Nasen sich aufgrund ihrer Federelastizität mit vorausbestimmbarem Klemmdruck an den Tragzapfen anlegen und somit einen genügend großen Widerstand gegen axiale Verschiebung des Tragzapfens hervorbringen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Klammer besteht neuerungsgemäß darin, daß die federnden Nasen mit der Achse der Klammer einen Winkel bilden, der kleiner als 9o Grad ist. Dabei wird die Klammer innerhalb der Nabe so angeordnet, daß die abgebogenen Enden der federnden Nasen zur Frontseite des Bedienungsknopfes hin gerichtet sind. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Nasen ein verhältnismäßig leichtes Einführen des Tragzapfens in die Nabe zulassen, während sie sich dem Versuch, den Tragzapfen aus -der Nabe herauszuziehen, wirkungsvoll widersetzen. Die das Abziehen des Bedienungsknopfes von dem Tragzapfen erschwerende Reibung zwischen den federnden Nasen und dem Tragzapfen kann noch dadurch beträchtlich erhöht werden, daß der in die Nabe eingreifende Teil des Tragzapfens eine große Oberflächenrauhigkeit erhält. Die rauhe Oberfläche des Tragzapfens bewirkt ausserdem, daß die Enden der Nasen sich am Zapfenumfang festkrallen und ihren gegenseitigen Abstand zu verringern suchen, wenn man den Versuch macht, den Bedienungsknopf vom Tragzapfen abzuziehen.
Die durch Klemmdruck und Reibung herbeigeführte Verbindung zwischen Bedienungsknopf und Tragzapfen wird in ihrer Wirkung gemäß der Neuerung weiterhin noch dadurch unterstützt, daß mindestens eine federnde Nase der Klammer in eine Hinterschneidung wie Nut des Tragzapfens eingreift.
Eine einfache, material- und arbeitsparende Ausbildung der Klammer ist neuerungsgemäß dadurch gegeben, daß die federnden Nasen materialeinheitlich mit der Klammer sind. Beispielsweise können bei einer als Ringscheibe ausgebildeten Klammer die federnden Nasen aus der Ringscheibe freigeschnitten sein.
— 3 —
Eine ebenfalls vorteilhafte Verwirklichung des Erfindungsgedankens, der zufolge die Nabe des Bedxenungsknopfes starr und dafür der Tragzapfen federnd ausgestaltet ist, besteht neuerungsgemäß darin, daß der federnde Bestandteil des Tragzapfens als eine mit ihrem einen Ende am Ende des Tragzapfens befestigte und mit ihrem anderen Ende von dem Tragzapfen sich abspreizende Blattfeder ausgebildet ist. Dabei ist es als besonders vorteilhaft anzusehen, wenn neuerungsgemäß der die Nabe des Bedienungsknopfes durchdringende Teil des Tragzapfens eine axial verlaufende Nut zur Aufnahme der Blattfeder aufweist. Beim Durchschieben des Tragzapfens durch die Nabe tritt die Blattfeder in diese Axialnut ein. Sobald der die Blattfeder enthaltende Teil des Tragzapfens die Nabe passiert hat, spreizt sich das freie Ende der Blattfeder vom Tragzapfen ab und stützt sich auf der den Knopfboden bildenden Seite der Nabe ab, so daß sich der Bedienungsknopf ohne weiteres nicht wieder vom Tragzapfen herunterziehen läßt. Ein Durchschieben des Bedxenungsknopfes in entgegengesetzter Richtung ist dadurch verhindert, daß der Tragzapfen einen Bund aufweist, gegen welchen sich die Stirnaussenseite der Nabe abstützt.
Bei dieser Ausbildung des Tragzapfens weisen zweckmäßxgerweise die Durchlaßöffnung der Nabe und der in die Nabe eingreifende Zapfenteil einander entsprechende Paßformen auf, so daß der Bedienungsknopf drehsicher auf dem Tragzapfen geführt ist.
Ist der in die Nabe hineinragende Zapfenteil zylindrisch ausgebildet, so läßt sich eine drehsichere Verankerung zwischen Bedienungsknopf und Tragzapfen neuerungsgemäß durch eine in der Nabe vorgesehene, radial zu deren Achse verlaufende Nut zur Aufnahme des freien Endes der Blattfeder erreichen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand von Ausführungsbexspielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig, 1 die Bedienungsseite eines auf einen Tragzapfen aufgeschobenen Bedienungsknopfes bei nicht eingesetztem Deckel, Fig. 2 denselben Bedienungsknopf, jedoch mit eingesetztem Deckel, im Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine mit zwei Klemmnasen versehene Ringscheibe im Grundriß, Fig. 4 die Ringscheibe im Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht eines mit zwei Quernuten versehenen Tragzapfens, Fig. 6 eine Draufsicht auf das mit der Nabe des Bedienungsknopfes
in Eingriff gelangende Ende des Tragzapfens gemäß Fig. 5, Fig. 7 einen mit zwei Spreizfedern ausgestatteten Tragzapfen
im Eingriff mit der Nabe des Bedienungsknopfes, Fig. 8 eine Draufsicht auf das mit dem Bedienungsknopf zu verbindende Ende des Tragzapfens gemäß Fig. 7 und Fig. 9 eine Draufsicht auf die den Boden des tiegelförmigen Teiles des Bedienungsknopfes bildende Seite der Nabe gemäß Fig. 7.
Der aus elaiisch nachgiebigem Material wie Gummi oder Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid, im Spritzgußverfahren hergestellte Bedienungsknopf 1 enthält eine verstärkte Nabe 2, an welche sich eine aufwärts gerichtete. Wandung 3 anschließt. Der von der Nabe und der Wandung 3 gebildete Hohlraum 5 ist durch einen Deckel 6 verschlossen, welcher mit seinem Falzrand 7 in die Nut 4 der Wandung 3 eingreift.
Bei der Ausgestaltung des Bedienungsknopfes gemäß Fig. 1 bis ist in die Nabe 2 eine vorzugsweise aus Polyamid bestehende Buchse 8 eingebettet. In die Buchse 8 ist als Klammer Io eine metallene Ringscheibe eingelassen, welche zwei aus der Scheibenebene zum Hohlraum 5 hin abgebogene federnde Nasen 11 aufweist. Die federnden Nasen 11 bilden mit der Achse X der Ringscheibe einen Winkel u. Die lichte Weit f. a zwischen den freien Enden der federnden Nasen 11 ist kleiner als die Dicke b des einzuklemmenden Teiles 14 des Tragzapfens 13. Beim Aufstecken des Bedienungsknopfes 1 auf den Teil 14 des Trggzapfens 13 werden die widerhakenartig in die Durchlaßöffnung 12 hineinragenden federnden Nasen 11 auseinandergedrückt. Aufgrund ihrer Federelastizität legen sich die Nasen 11 mit Klemmwirkung an die Flanken des in die Nabe 2 eingeführten Teile 14 des Tragzapfens
an und verhindern, daß» sich der Bedienungsknopf während der Betätigung zur Bedienung eines an den Tragzapfen 13 angeschlossenen Schalters oder Schiebers von. dem Tragzapfen 13 löst. Ausserdem legen sich die materialeinheitlxch an die Nabe 2 angeformten Lippen 9 klemmend an den Teil 14 des Tragzapfens 13 an. Mit der Nabenaussenseite stößt der Bedienungsknopf 1 gegen einen Bund des Tragzapfens 13. Der im Querschnitt als Kreiszone ausgebildete Teil 14 des Tragzapfens 13 wird formschlüssig zwischen den beiden Nasen 11 der Ringscheibe gehalten, wodurch eine Drehbewegung des Bedienungsknopfes 1 auf dem Tragzapfen 13 vereitelt wird.
Wird statt des Tragzapfens 13 der in Fig. 5 und 6 dargestellte Tragzapfen 15 verwendet, so greifen die freien Enden der federnden Nasen 11 in die Nuten 17 des Zapfenteiles 16 ein, wodurch einer axialen Verschiebung des Tragzapfens 13 ausser durch die kraftschlüssige zusätzlich noch durch eine formschlüssige Verbindung entgegengewirkt wird.
Bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigten Tragzapfen 18 ist am Ende des Zapfenteiles 19 an zwei diametral gegenüberlxegenden Stellen je eine Blattfeder 21 befestigt; Beim Aufstecken des Bedienungsknopfes 1 auf den Tragzapfen 18 werden die Blattfedern 21 in die vom Mantel des Zapfenteiles 19 ausgehenden, axial verlaufenden Nuten 2o hineingedrückt. Die Blattfedern 21 spreizen sich, sobald sie die Durchlaßöffnung der Nabe 2 passiert haben, auseinander und stützen sich mit ihren freien Enden an der den Boden des Hohlraumes 5 bildenden Seite 22 der Nabe 2 ab.
Ebenso wie bei dem Tragzapfen 13 ist auch bei dem Tragzapfen 18 der die Nabe 2 durchsetzende Zapfenteil 19 als Paßstück ausgebildet, welches drehfest in der Nabe 2 geführt ist. Besteht der Bedienungsknopf 1 aus verhältnismäßig weichem Material, so kann die Nabe 2 zur einwandfreien Führung des Tragzapfens 18 mit einer besonderen Buchse aus Metall oder hartem Kunststoff ausgefüttert sein. Eine drehfeste Lagerung des Tragzapfens 18 kann aber auch
dadurch erreicht werden, daß die freien Enden der Blattfedern 21 in je eine Nut 23 der Nabe 2 einrasten.
Statt zweier Blattfedern 21 kann auch eine einzige, über das freie Stirnende des Zapfenteiles 19 geführte Blattfeder verwendet werden.

Claims (9)

RA;382-521*11.7.67.. °[ Ansprüche:
1. Vorrichtung zur fliegenden Befestigung eines aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Bedienungsknopfes an einem von vorzugsweise in Fahrzeugen angeordneten Schaltern, Schiebern, Kurbeln oder dergleichen ausgehenden Tragzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (1) oder Tragzapfen (13,15,18) mindestens einen federnden Bestandteil aufweist, welcher sich klemmend gegen den Tragzapfen oder Bedienungsknopf legt und/oder mit einem Rastbestandteil wie Vorsprung, Nocken, Nut des Tragzapfens oder Bedienungsknopfes in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
federnde Bestandteil des Bedienungsknopfes Cl) als eine in die
Durchlaßöffnung (12) der Nabe (2) hineinragende Klammer (lo) wie Ringscheibe oder Drahtschleife ausgebildet, ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (lo) zu ihrer Achse hin gerichtete federnde Nasen (11) aufweist.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (a) zwischen, den freien Enden der federnden Nasen (11) vor dem Einführen des Tragzapfens (13,15) in die Nabe (2) kleiner ist als die Dicke (b) des zwischen den Nasen (11) einzuklemmenden Teiles (14,16) des Tragzapfens (13,15).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Nasen (11) mit der Achse (X) der Klammer (lo) einen Winkel (u) bilden, der kleiner als 9o Grad ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine federnde Nase (11) der Klammer (lo) in eine Hinterschneidung wie Nut (17) des Tragzapfens (15) eingreift,
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Nasen (11) materialeinheitlich mit der Klammer (lo) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bestandteil des Tragzapfens (18) als eine mit ihrem einen Ende am Ende des Tragzapfens befestigte und mit ihrem anderen Ende von dem Tragzapfen sich abspreizende Blattfeder (21) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nabe (2) des Bedienungsknopfes (1) durchdringende Teil (19) des Tragzapfens (18) eine axial verlaufende Nut (2o) zur Aufnahme der Blattfeder (21) aufweist.
Io. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet durch eine in der Nabe (2) vorgesehene, radial zu deren Achse verlaufende Nut (22) zur Aufnahme des freien Endes der Blattfeder (21).
9 -
DEH59536U 1967-07-11 1967-07-11 Schalter od. dgl. mit bedienungsknopf, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1976860U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3405421A1 (de) * 1983-02-15 1984-08-16 Shimano Industrial Co., Ltd., Sakai, Osaka Schalthebelanordnung fuer ein fahrrad

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