DE1976860U - Schalter od. dgl. mit bedienungsknopf, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Schalter od. dgl. mit bedienungsknopf, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
'■382S2Hi.7.i
H 215 7.7.67 Men/Hi.
Vorrichtung zur Befestigung eines Bedienungsknopfes an vorzugsweise in Fahrzeugen angeordneten Schaltern,
Schiebern, Kurbeln oder dergleichen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur fliegenden Befestigung eines aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden
Bedienungsknopfes an einem von vorzugsweise in Fahrzeugen angeordneten Schaltern, Schiebern, Kurbeln oder dergleichen ausgehenden
Tragzapfen. In aller Regel sind derartige Knöpfe tiegelförmig ausgebildet und an der Frontseite mittels eines Deckels
verschlossen. Entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck werden sie auf Druck oder Zug in axialer und radialer Richtung
oder auf Drehung beansprucht.
Bei den bisher bekanntgewordenen Knöpfen dieser Art ist der drehfest auf das konisch ausgebildete oder mit einem Bund versehene Ende des Tragzapfens aufgeschobene Knopf gegen Abrutschen
von dem Zapfen meist durch einen in eine am Zapfenende angeordnete Ringnut eingreifenden und am Knopfboden sich abstützenden
Federring gesichert. Häufig wird die Funktion des Federringes auch von einer auf das Zapfenende aufgeschraubten, gegen Selbstlösen
gesicherten Mutter übernommen.
Weiterhin ist es bekannt, die Nabe des Knopfes mit Innengewinde
zu versehen, so daß der Knopf auf den Tragzapfen aufgeschraubt
werden kann. Dabei wird ein unbeabsichtigtes Abdrehen des Knopfes
von dem Zapfen beispielsweise dadurch verhindert, daß das in den tiegelförmigen Teil des Knopfes hineinragende Ende des
Zapfens angestaucht wird.
All diesen bekannten Befestigungsarten haftet der Mangel an,
daß am Montageort des Knopfes ausser dem Knopf selber auch dessen Haltemittel sowie dessen Deckel, mithin also eine Mehrzahl
von Einzelteilen bereitgehalten werden muß. Die Zahl der
Einzelteile, die der Monteur mit sich führen muß, wird sogar noch
erhöht, wenn an ein und demselben Montageort, beispielsweise bei
der Ausrüstung eines Fahrzeuges, mehrere Knöpfe unterschiedlicher Form und Größe benötigt werden. Darüber hinaus müssen gegebenenfalls
auch zweckentsprechende Montagewerkzeuge verfügbar sein. Eine derartige aufwendige Montage läßt hohe Kosten entstehen.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu montierenden
Bedienungsknopf zu schaffen, bei welchem die aufgezeigten
Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bedienungsknopf
oder Tragzapfen mindestens einen federnden Bestandteil aufweist, welcher sich klemmend gegen den Tragzapfen
oder Bedienungsknopf legt und/oder mit einem Rastbestandteil wie Vorsprung, Nocken, Nut des Tragzapfens oder Bedienungsknopfes in Eingriff bringbar ist. Die in dieser Weise aufeinander
abgestimmte Ausbildung von Bedienungsknopf und Tragzapfen gestattet
in vorteilhafter Weise eine einfache und schnelle Montage des Bedienungsknopfes, und zwar derart, daß der direkt nach seiner
Herstellung mit einem Deekel versehene Bedienungsknopf nur noch
auf den Tragzapfen eines bereits eingebauten Schalters, Schiebers oder dergleichen aufgesteckt zu werden brauclyfc,
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn neuerungsgemäß der federnde Bestandteil des Bedienungsknopfes als eine in
die Durchlaßöffnung der Nabe hineinragende Klammer wie Ringscheibe
oder Drahtschleife ausgebildet ist, welche mit Klemmwirkung den Tragzapfen in Eingriff mit der Nabe hält.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes weist die Klammer zu ihrer Achse hin gerichtete federnde Nasen
auf, wobei neuerungsgemäß die lichte Weite zwischen den freien Enden der federnden Nasen vor dem Einführen des Tragzapfens in die
Nabe kleiner ist als die Dicke des zwischen den Nasen einzuklemmenden Teiles des Tragzapfens. Dadurch wird bewirkt, daß die
beim Einführen des Tragzapfens in die Nabe auseinandergedrückten
Nasen sich aufgrund ihrer Federelastizität mit vorausbestimmbarem Klemmdruck an den Tragzapfen anlegen und somit
einen genügend großen Widerstand gegen axiale Verschiebung des Tragzapfens hervorbringen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Klammer besteht neuerungsgemäß
darin, daß die federnden Nasen mit der Achse der Klammer einen Winkel bilden, der kleiner als 9o Grad ist. Dabei wird die
Klammer innerhalb der Nabe so angeordnet, daß die abgebogenen
Enden der federnden Nasen zur Frontseite des Bedienungsknopfes hin
gerichtet sind. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Nasen ein
verhältnismäßig leichtes Einführen des Tragzapfens in die Nabe zulassen, während sie sich dem Versuch, den Tragzapfen aus -der
Nabe herauszuziehen, wirkungsvoll widersetzen. Die das Abziehen des Bedienungsknopfes von dem Tragzapfen erschwerende
Reibung zwischen den federnden Nasen und dem Tragzapfen kann noch
dadurch beträchtlich erhöht werden, daß der in die Nabe eingreifende Teil des Tragzapfens eine große Oberflächenrauhigkeit erhält.
Die rauhe Oberfläche des Tragzapfens bewirkt ausserdem, daß die Enden der Nasen sich am Zapfenumfang festkrallen und ihren gegenseitigen Abstand zu verringern suchen, wenn man den Versuch macht,
den Bedienungsknopf vom Tragzapfen abzuziehen.
Die durch Klemmdruck und Reibung herbeigeführte Verbindung zwischen
Bedienungsknopf und Tragzapfen wird in ihrer Wirkung gemäß der
Neuerung weiterhin noch dadurch unterstützt, daß mindestens eine federnde Nase der Klammer in eine Hinterschneidung wie Nut des
Tragzapfens eingreift.
Eine einfache, material- und arbeitsparende Ausbildung der Klammer
ist neuerungsgemäß dadurch gegeben, daß die federnden Nasen materialeinheitlich
mit der Klammer sind. Beispielsweise können bei einer als Ringscheibe ausgebildeten Klammer die federnden Nasen aus der
Ringscheibe freigeschnitten sein.
— 3 —
Eine ebenfalls vorteilhafte Verwirklichung des Erfindungsgedankens, der zufolge die Nabe des Bedxenungsknopfes starr
und dafür der Tragzapfen federnd ausgestaltet ist, besteht neuerungsgemäß
darin, daß der federnde Bestandteil des Tragzapfens als eine mit ihrem einen Ende am Ende des Tragzapfens befestigte
und mit ihrem anderen Ende von dem Tragzapfen sich abspreizende Blattfeder ausgebildet ist. Dabei ist es als besonders vorteilhaft
anzusehen, wenn neuerungsgemäß der die Nabe des Bedienungsknopfes durchdringende Teil des Tragzapfens eine axial verlaufende
Nut zur Aufnahme der Blattfeder aufweist. Beim Durchschieben des Tragzapfens durch die Nabe tritt die Blattfeder in
diese Axialnut ein. Sobald der die Blattfeder enthaltende Teil des Tragzapfens die Nabe passiert hat, spreizt sich das freie
Ende der Blattfeder vom Tragzapfen ab und stützt sich auf der den Knopfboden bildenden Seite der Nabe ab, so daß sich der
Bedienungsknopf ohne weiteres nicht wieder vom Tragzapfen herunterziehen
läßt. Ein Durchschieben des Bedxenungsknopfes in entgegengesetzter
Richtung ist dadurch verhindert, daß der Tragzapfen einen Bund aufweist, gegen welchen sich die Stirnaussenseite der
Nabe abstützt.
Bei dieser Ausbildung des Tragzapfens weisen zweckmäßxgerweise
die Durchlaßöffnung der Nabe und der in die Nabe eingreifende Zapfenteil einander entsprechende Paßformen auf, so daß der
Bedienungsknopf drehsicher auf dem Tragzapfen geführt ist.
Ist der in die Nabe hineinragende Zapfenteil zylindrisch ausgebildet, so läßt sich eine drehsichere Verankerung zwischen Bedienungsknopf
und Tragzapfen neuerungsgemäß durch eine in der
Nabe vorgesehene, radial zu deren Achse verlaufende Nut zur Aufnahme des freien Endes der Blattfeder erreichen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand von
Ausführungsbexspielen dargestellt.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig, 1 die Bedienungsseite eines auf einen Tragzapfen aufgeschobenen
Bedienungsknopfes bei nicht eingesetztem Deckel, Fig. 2 denselben Bedienungsknopf, jedoch mit eingesetztem Deckel,
im Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine mit zwei Klemmnasen versehene Ringscheibe im Grundriß,
Fig. 4 die Ringscheibe im Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines mit zwei Quernuten versehenen Tragzapfens, Fig. 6 eine Draufsicht auf das mit der Nabe des Bedienungsknopfes
in Eingriff gelangende Ende des Tragzapfens gemäß Fig. 5, Fig. 7 einen mit zwei Spreizfedern ausgestatteten Tragzapfen
im Eingriff mit der Nabe des Bedienungsknopfes,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das mit dem Bedienungsknopf zu verbindende Ende des Tragzapfens gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die den Boden des tiegelförmigen Teiles des Bedienungsknopfes bildende Seite der Nabe
gemäß Fig. 7.
Der aus elaiisch nachgiebigem Material wie Gummi oder Kunststoff,
vorzugsweise Polyvinylchlorid, im Spritzgußverfahren hergestellte Bedienungsknopf 1 enthält eine verstärkte Nabe 2, an welche sich
eine aufwärts gerichtete. Wandung 3 anschließt. Der von der Nabe
und der Wandung 3 gebildete Hohlraum 5 ist durch einen Deckel 6 verschlossen, welcher mit seinem Falzrand 7 in die Nut 4 der
Wandung 3 eingreift.
Bei der Ausgestaltung des Bedienungsknopfes gemäß Fig. 1 bis ist in die Nabe 2 eine vorzugsweise aus Polyamid bestehende
Buchse 8 eingebettet. In die Buchse 8 ist als Klammer Io eine
metallene Ringscheibe eingelassen, welche zwei aus der Scheibenebene zum Hohlraum 5 hin abgebogene federnde Nasen 11 aufweist.
Die federnden Nasen 11 bilden mit der Achse X der Ringscheibe einen Winkel u. Die lichte Weit f. a zwischen den freien Enden
der federnden Nasen 11 ist kleiner als die Dicke b des einzuklemmenden
Teiles 14 des Tragzapfens 13. Beim Aufstecken
des Bedienungsknopfes 1 auf den Teil 14 des Trggzapfens 13 werden
die widerhakenartig in die Durchlaßöffnung 12 hineinragenden
federnden Nasen 11 auseinandergedrückt. Aufgrund ihrer Federelastizität
legen sich die Nasen 11 mit Klemmwirkung an die Flanken des in die Nabe 2 eingeführten Teile 14 des Tragzapfens
an und verhindern, daß» sich der Bedienungsknopf während der
Betätigung zur Bedienung eines an den Tragzapfen 13 angeschlossenen Schalters oder Schiebers von. dem Tragzapfen 13 löst. Ausserdem
legen sich die materialeinheitlxch an die Nabe 2 angeformten Lippen 9 klemmend an den Teil 14 des Tragzapfens 13 an. Mit der Nabenaussenseite
stößt der Bedienungsknopf 1 gegen einen Bund des Tragzapfens 13. Der im Querschnitt als Kreiszone ausgebildete
Teil 14 des Tragzapfens 13 wird formschlüssig zwischen den beiden Nasen 11 der Ringscheibe gehalten, wodurch eine Drehbewegung
des Bedienungsknopfes 1 auf dem Tragzapfen 13 vereitelt wird.
Wird statt des Tragzapfens 13 der in Fig. 5 und 6 dargestellte
Tragzapfen 15 verwendet, so greifen die freien Enden der federnden
Nasen 11 in die Nuten 17 des Zapfenteiles 16 ein, wodurch einer axialen Verschiebung des Tragzapfens 13 ausser durch die
kraftschlüssige zusätzlich noch durch eine formschlüssige Verbindung entgegengewirkt wird.
Bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigten Tragzapfen 18 ist am Ende des
Zapfenteiles 19 an zwei diametral gegenüberlxegenden Stellen je
eine Blattfeder 21 befestigt; Beim Aufstecken des Bedienungsknopfes 1 auf den Tragzapfen 18 werden die Blattfedern 21 in
die vom Mantel des Zapfenteiles 19 ausgehenden, axial verlaufenden
Nuten 2o hineingedrückt. Die Blattfedern 21 spreizen sich, sobald sie die Durchlaßöffnung der Nabe 2 passiert haben, auseinander
und stützen sich mit ihren freien Enden an der den Boden
des Hohlraumes 5 bildenden Seite 22 der Nabe 2 ab.
Ebenso wie bei dem Tragzapfen 13 ist auch bei dem Tragzapfen 18
der die Nabe 2 durchsetzende Zapfenteil 19 als Paßstück ausgebildet, welches drehfest in der Nabe 2 geführt ist. Besteht der
Bedienungsknopf 1 aus verhältnismäßig weichem Material, so kann
die Nabe 2 zur einwandfreien Führung des Tragzapfens 18 mit einer besonderen Buchse aus Metall oder hartem Kunststoff ausgefüttert
sein. Eine drehfeste Lagerung des Tragzapfens 18 kann aber auch
dadurch erreicht werden, daß die freien Enden der Blattfedern 21 in je eine Nut 23 der Nabe 2 einrasten.
Statt zweier Blattfedern 21 kann auch eine einzige, über das
freie Stirnende des Zapfenteiles 19 geführte Blattfeder verwendet werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur fliegenden Befestigung eines aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Bedienungsknopfes an einem
von vorzugsweise in Fahrzeugen angeordneten Schaltern, Schiebern, Kurbeln oder dergleichen ausgehenden Tragzapfen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienungsknopf (1) oder Tragzapfen (13,15,18) mindestens einen federnden Bestandteil aufweist, welcher sich
klemmend gegen den Tragzapfen oder Bedienungsknopf legt und/oder mit einem Rastbestandteil wie Vorsprung, Nocken, Nut des
Tragzapfens oder Bedienungsknopfes in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
federnde Bestandteil des Bedienungsknopfes Cl) als eine in die
Durchlaßöffnung (12) der Nabe (2) hineinragende Klammer (lo)
wie Ringscheibe oder Drahtschleife ausgebildet, ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (lo) zu ihrer Achse hin gerichtete federnde Nasen (11) aufweist.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite (a) zwischen, den freien Enden der federnden
Nasen (11) vor dem Einführen des Tragzapfens (13,15) in die Nabe (2) kleiner ist als die Dicke (b) des zwischen den Nasen (11)
einzuklemmenden Teiles (14,16) des Tragzapfens (13,15).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die federnden Nasen (11) mit der Achse (X) der Klammer (lo) einen
Winkel (u) bilden, der kleiner als 9o Grad ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine federnde Nase (11) der Klammer (lo) in eine Hinterschneidung wie Nut (17) des Tragzapfens (15) eingreift,
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Nasen (11) materialeinheitlich mit der Klammer
(lo) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bestandteil des Tragzapfens (18) als eine mit ihrem einen
Ende am Ende des Tragzapfens befestigte und mit ihrem anderen Ende von dem Tragzapfen sich abspreizende Blattfeder (21) ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Nabe (2) des Bedienungsknopfes (1) durchdringende Teil (19) des Tragzapfens (18) eine axial verlaufende Nut (2o)
zur Aufnahme der Blattfeder (21) aufweist.
Io. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet durch
eine in der Nabe (2) vorgesehene, radial zu deren Achse verlaufende Nut (22) zur Aufnahme des freien Endes der
Blattfeder (21).
9 -
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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FR (1) | FR1563271A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405421A1 (de) * | 1983-02-15 | 1984-08-16 | Shimano Industrial Co., Ltd., Sakai, Osaka | Schalthebelanordnung fuer ein fahrrad |
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1968
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