DE1976736U - Gitterschaukel. - Google Patents

Description

Die vorliegende leuerung bezisiit sieh auf eine Gittersschaukel fmr

der Irfindxuog; ist» eine derartige Schaukel so auszubilden}■ "daß sie bei lioMgeferaueli wenig Platz beansprucht und zum Gebrauoh leloht zu montieren ist«

¥euerungsgemHß aeiohaet sioh die G-ittersohaukel da&ureh aus, daß sie aus einem Sitzbrett, Haltestäben und Hülsen aus lolz und Seilen aus plastisohem Material besteht, die von 3'ederiaann sohneil susanimeHmontiert wie aueh wieder auseinanderzunehmen ist, wonach die Einzelteile in eine Art Kasten untergebraeht werden, der aus dem Sitz als Boden und einem Beolcel aus durchsichtiger folie besteht. Buroh diese neuheitsgemäße Ausbildung ist eine CJittersöhaukel geschaffen, die als Paket bequem zu befördern bzw* zu Yersehicken ist und die andererseits sohneil sehaukelfertig zu montieren ist.

Die Feuerung ist auf "beiliegender Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen:

fig. 1 die Gitterschaukel im- Gebrauch,

fig» 2 die ©itterschaukel im auseinandergenommenen Zustand und in eine Art Kasten verpackt,

Pig, J das Sitzbrett,

fig* 4 einen Haltestab,

eine ■"
fig. 5 /HuTse.

Die neue Gittersohaukel weist einen quadratischen Sitz 1, der an den vier Ecken mit Bohrungen 5 versehen ist, sowie acht Hülsen 2, die in längs richtung durchbohrt sind, und acht Haltesta"be 553a, die an den Enden ebenfalls mit Bohrungen 5 in der Größe wie auch im Sitz 1 versehen sind, auf. Außerdem sind vier Seile 4, die eine Stärke haften, daß sie in- die Lö'oher der genannten Seile passen, vorgesehen« Beim Zusammenbauen werden die Sehaukelseile so angeordnet, daß sie paarweise parallel zur Sitzriehtung des schakfealnden Kindes (Bewegungsrichtung) verlauf en. Dann werden die oberen Haltestäbe 5a so aufgezogen, daß sie seitlich des schaukelnden Kindes liegen, danach zwei weitere Haltestäbe 5a, wobei sich ein.Quadrat bildet. Daran anschließend wird auf jedes Seil 4 eine Hülse gezogen. Dieser Eomplettierungsvorgang wird jjetzt mit den

Haltestäben 3 und den verbleibenden vier Hülsen 2 wiederholt» Sodann werden die Seile in die Bohrungen 3 des Sitzes 1 eingeführt und durch Z Knoten gesichert, die eng aneinander liegen» Beim Einziehen der Seile 4 wird so vorgegangen, daß die Yeratärkungsleisten β des Sitzes auf der Außenseite des schaukelnden Sindes liegen* Die einzelnen -Seile können versohiedenfarbig ausgeführt werden. Wird die Schaukel nicht mehr gebraucht, kann sie leicht auseinandergenoMaen werden und zn einem kleinen handlichen Paket zusammengepackt werden» Dabei bildet der Sitz 1 den Boden» auf dem die Haltestäbe 3;3a, die Hülsen 2 und die Seile 4 nebeneinander gelegt werden* Darüber wird ein aus durchsichtigem plastischem Material bestehender Deckel gestülpt und durch Befestigungsorgane am Sitzrand befestigt*

Claims (1)

1. Sehutzansprüche:

   t« Gittersehaukel· für Kinder, dadurch gekennzeichnet» daß die Schaukel aus einem Sitz (1), Hülsen (2), Haltest&ben (3s3a),2.B· aus Holz,und Seilen (4), 25,B, aus plastischem Material,besteht, Äerart, Äsß daß diese -Einzelteile. zusammenmontierbar und im nieht zusammengebauten Zustand in eine Art Kasten unter~ gebraeht sind, der aus dem Sitz (1) als Bodtn und einem Beokel aus durohsiehtigeni Plast- o#ä# Material besteht*

   -2· Grittersohaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2) in längs richtung durchbohrt -' sind und die Haltestäbe (30b.) an beiden Enden Bohrungen (5) aufweisen»

   3* Gitterschaukel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen feile Tersehiedenfarbig ausgeführt sind» ■