CH507009A - Baukasten für Lehr- und Unterhaltungszwecke - Google Patents

Baukasten für Lehr- und Unterhaltungszwecke

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CH507009A
CH507009A CH1028068A CH1028068A CH507009A CH 507009 A CH507009 A CH 507009A CH 1028068 A CH1028068 A CH 1028068A CH 1028068 A CH1028068 A CH 1028068A CH 507009 A CH507009 A CH 507009A
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CH
Switzerland
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teaching
kit
construction kit
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basic
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Application number
CH1028068A
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English (en)
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Martin Petersen Andreas
Original Assignee
Martin Petersen Andreas
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/02Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for mathematics
    • G09B23/04Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for mathematics for geometry, trigonometry, projection or perspective

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Description


  
 



  Baukasten für Lehr- und Unterhaltungszwecke
Bekannte   Blaskästen    weisen feine Anzahl von   Blau-    klötzen gleicher oder unterschiedlicher Form auf, die auch mit angeformten   Verbinldungsnocken    oder Steckstiften versehen sein können. Ferner sind   sogenannte      Lehrbaukästen      bekannt,    deren Inhalt   auf    das   Gebiet    der Chemie,   der    Physik oder ein anderes   Wisseusgebiet    ausgerichtet ist.



   Ein   Baukasten    gemäss der   Erfindung    hat   demgegen-    über zum Ziel, auf einen bestimmten   Lehrbereich    und ausserdem auf die Prinzipien der modernen Pädagogik zugeschnitten zu sein, nach   Idenen    Kinder,   vornehmlich    solche im   vorsch'lupflichtigen    Alter, bis   zur    Beherrschung von   allgemeinen    Rechen- ,und geometrischen Problemen   spielend      gesohult    werden können.



   Ein solcher Baukasten ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen   Bausatz,    bestehend   aus      einem    Grundbaustein, der die Form eines Rechtecks, Kreises oder Dreiecks   aufweist    und aus Zusatzbausteinen, die aus mehreren, zur Form des Grundbausteins aneinan   derfllgbaren    Teilen bestehen.



   Die Zeichnung veranschaulicht einige   Aus±ührungs-    beispiele erfindungsgemässer Bausätze:
Fig. 1 zeigt einen   Bausatz,      ausgehend    von einem rechteckigen   Grundlbausbein    als flacher Körper.



   Fig. 2 gibt in einer Aufsicht einen Grundbanstein und Teilbausteine der Kreisform wieder.



   Fig. 3 entspricht Fig. 2, ausgehend von einem quadratischen Grundbaustein.



   In Fig. 1 ist der Grundbaustein mit 10 bezeichnet.



  Die sich aus der Teilung des Grundbausteins 10 ergebeenden Zusatzbausteine sind einzeln dargestellt, wobei die Bausteine 11, 12 je die Hälfte des Grundlbausbeines 10 sind. Die Bausteine der dritten Stufe sind mit 13, 14, 15, 16 benannt, über denen   ,dJann    acht Bausteine wiedergegeben sind, von   Idenen    17, 18 die   Hälfte    eines Bausteines 13 ergeben. Die in Fig. 1 wiedergegebene Teilung des   Grundbausteines    10 beschränkt nicht die Anzahl von Zusatzbausteinen   eines    Bausatzes. So kann   beispielsweise    der Baustein 17   wiederum    halbiert oder   gedrittelt    werden; es ergeben sich so weitere Zusatzbausteine.



   In Fig. 2 ist der Grundbaustein eine   kreisförmige    Scheibe 20, in Fig. 3 ein Quadrat 30. Beide sind als flacher Körper ausgebildet, ,der etwa   der    Stärke des Grundbausteines 10 entspricht. Die Teilungen sind in Fig. 2   und    3 durch   Halbmesser    bzw. Diagonalen ange   deutet.    Die Anzahl der Zusatzbausteine ergibt sich etwa nach dem   Schema    von Fig. 1.



   Der Grundbaustein 10 und die Zusatzbausteine können aus Holz, Kunststoffen oder   Verbundwerkstof-    fen hergestellt sein, ihre Grösse kann im Rahmen der räumlichen   Gestaltung    gewählt werden. So können auch Spielelemente von doppelter bzw. mehrfacher Stärke mit einlagigen Sätzen in einem   Bausatz      komibiniert    werden.



   Alle Zusatzbausteine der ersten Stufe, z. B. 11, 12 bzw. 31, 32 können die gleiche Farbe aufweisen. Beispiele für die Anwendung des   Baukastens:   
Beispiel I
Die   Spielellemente    gemäss Fig. 1 werden   einem      VOf-    schulpflichtigen Kind als ein Ganzes bzw. nach Fig. 2 als ein Rundes erklärt, worauf das Kind, ausgehend von dieser Benennung, ein   Ganzes,    ein   Halbes    usw.



     zusammenlegen    kann; vier   Zusatzbausteine    13, 14, 15,
16 ergeben dann beispielsweise ein Quadrat, und wird die Aufgabe   dadurch    gelöst, Idass   diese    vier   Zusatzibau-    steine auf den Grundbaustein 10 aufgelegt werden und für das Kind erkennbar die gleiche Grösse ergeben.



   In   gleicher    Weise können,   ausgehend    von der Bezeichnung ein   Rundes,    Aufgaben mit Spielelementen gemäss Fig. 2   gelöst    werden. Je nach der Farbe der einzelnen Elemente lassen sich   derartige,    spielend ein   geführte       Bauaufgaben    ibzw. Rrecdlenaufgaben  vielL fach abwandern.



   Beispiel 2
Aus dem Grundbaustein 10 gemäss Fig. 1 in Verbindung mit Zusatzbausteinen gemäss Fig. 3 werden durch Aneinanderlegen die Begriffe Linie, Rand, Kante  bzw. gemäss Fig. 2 Kreis usw. dargestellt.   Lurch    die farbliche Unterbrechung kann eine Masseinteilung angedeutet werden, z. B. halbe, viertel oder ganze Längen.



  Bei weiteren Aufgaben können Begriffe, wie Diagonale, Halbmesser, Quadrat oder auch räumliche   Gebildle,    wie Würfel, Quader, Walzen, demonstriert werden. Sich entsprechende Zusatzbausteine von   gleicher      Farbe,    z. B.



  11, 21, 31, erleichtern   das    Verständnis.



   Beispiel 3
Aus Bausätzen gemäss den Fig. 1 bis 3 werden Flächengebilde   -zusammengesetzt,    z. B. ein Quadrat mit einem Halbkreis oder   einem    Dreieck. Ein in ein   Quarz    drat eingeschriebener Kreis, ein Halbkreis, ein Sektor bzw. andere geometrische Begriffe können demonstriert und kombiniert werden. Teilungs- und   Winkelgrössen,    eine Winkelteilung oder   auch      Begriffe    der Mengenlehre, Gruppenmerkmale und andere   RIechenhegfiffe    lassen sich leicht   veranschaulichen.   

 

   Die Klötze gemäss Fig. 1 bilden z. B. weinen   Bausatz,    der in einem Baukasten vereinigt ist. Auch   Grundban-    steine und   Zusatzbausteine    nach den Fig. 2 bzw. 3 oder weiteren geometrischen Formen können Bausätze   als    Inhalt von Baukästen bilden. Damit ist für die Er   läuterung    und Veranschaulichung von im Spiel zu ver   wendenden    Begriffen weitester Spielraum gegeben. Die Anzahl der in einem Bausatz enthaltenen Klötze ist beliebig. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Baukasten für Lehr- und Unterhaltungszwecke, gekennzeichnet durch einen Bausatz, bestehend aus einem Grundbaustein, der die Form eines Rechtecks, Kreises oder Dreiecks aufweist, und aus Zusatzbausteinen, die aus mehreren, zur Form des Grundbausteines aneinan- derfügbaren Teilen bestehen.
    UNTER ANSPRUCH Baukasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle einem gleich grossen Teil des Grund bausteines entsprechenden Zusatzbausteine unter sich eine gleiche Färbung aufweisen.
CH1028068A 1967-07-28 1968-07-10 Baukasten für Lehr- und Unterhaltungszwecke CH507009A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671572935 DE1572935A1 (de) 1967-07-28 1967-07-28 Baukasten fuer Lehr- und Unterhaltungszwecke

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CH507009A true CH507009A (de) 1971-05-15

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ID=5678540

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CH1028068A CH507009A (de) 1967-07-28 1968-07-10 Baukasten für Lehr- und Unterhaltungszwecke

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FR (1) FR1579152A (de)

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BE886814A (fr) * 1980-12-22 1981-04-16 Walhin Rene Materiel pratique d'enseignement du dessin d'observation.

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FR1579152A (de) 1969-08-22

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