DE1976075U - Schutzanzug. - Google Patents
Schutzanzug.Info
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- DE1976075U DE1976075U DEL28726U DEL0028726U DE1976075U DE 1976075 U DE1976075 U DE 1976075U DE L28726 U DEL28726 U DE L28726U DE L0028726 U DEL0028726 U DE L0028726U DE 1976075 U DE1976075 U DE 1976075U
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B17/00—Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
- A62B17/003—Fire-resistant or fire-fighters' clothes
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- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/02—Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
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- A41D31/00—Materials specially adapted for outerwear
- A41D31/04—Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
- A41D31/08—Heat resistant; Fire retardant
- A41D31/085—Heat resistant; Fire retardant using layered materials
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Schutzanzug, •, der sowohl als Hitze- und Brandschutzanzug für Lösch-,
. "·."..'. Bergungs- und Rettungsmannschaften als auch als Selbst- ■
■':-.-·." rettungsschutzanzug benutzt werden kann. · ,'
.'■/-"''· Um mit dem Schutzanzug die Rauch- und Hitzezone grö-K
■■"·"■ ·■'.·'ßerer Brandherde durchschreiten bzw. sich in dieser ■;
■ ■ . · ■ . . aufhalten zu können, besteht der Schutzanzug aus. einem
"'.-' ;·: ' inneren und äußeren Anzug jedoch dergestalt, daß der ·
,,innere Anzug (Abb. 1) mit einer konstanten, der äußere
.,'Anzug (Abb. 2) mit. einer veränderlichen Belüftung'aus- ·
• - . gestattet ist. Wie aus<der Abb. 3 ersichtlich ist,
, · schließt sich beim Anziehen des äußeren Schutzanzuges.
, .-.■/-". ',! -die konstante Belüftung des inneren Anzuges. Aus den
".-:■-■ ; :. Abb. 4 und 5 ist ersichtlich, wie die veränderliche Be-"
. : ;; lüftung des äußeren Anzuges sich durch manuelle Betäti-
: - ; . -! gung schließen und öffnen läßt.
■ ; Aus den Abb. 6 und 7 ist ersichtlich, wie mittels der
;■■'■■ 'Vorrichtung zur Betätigung der veränderlichen Belüftung
) gleichzeitig die Schutzanzugshaube geöffnet und geschlossen werden kann. Um_z_._J^JRauch/ und__glarnrnen beim Ein- ;
~sat.z_des_Anzuges in der Rauch- und Flammenzone eines . ;
Brandherdes von der Schutzanzugsfiäche abzuleiten bzw. "deren direkten Kontakt mit der Schutzanzugsaußenfläche
zu verhindern, ist der Erfindungsgegenstand, wie Abb. 8, 9 und 10 veranschaulichen, ringförmig oder parallel
mit diagonal oder vertikal vom Anzug abstehenden Strö- ' ■
mungswiderständen ausgestattet, die fest oder abnehm- ;■·.■■-"·, bar mit der Schutzanzugsfiäche verbunden sind. Bekannt
■ ^ ist, daß Schutzanzüge hergestellt aus außenmetallisierten.
■ hitzebeständigen SpezialStoffen in der Rauchzone in- ■-.
' nerhalb 1 bis 2 Sekunden verrußen und in der Flammenzone
innerhalb 20 bis 25 Sekunden aufsintern bzw. ver-
- ; . ■;■■■. ■ '■ ■■ ■■■·'".· - a -
■ kohlen. Umjliese Verrußung bzw, Aufsinterung zu verzögern,
ist_die Schutzanzugsfläche entsprech^näTlLen
Ansprüchen 5, 6 und 7 ausgerüstet. Um einerseits das frühzeitige Aufsintern der Schutzanzugsaußenfläche bei
Begehung der Flammenzone eines Brandherdes zu verhindern und andererseits den TCärmedurchg^iang durch die Schutzanzugsaußenfläche
zu verzögern, kann, wie die Abb. 11 und 12 veranschaulichen, die Schutzanzugsaußenfläche auch
aus nebeneinander liegenden Schläuchen aus hitzebeständigen
oder aus außenmetallisierten Stoffen konfektioniert werden. Bei Schutzanzügen der iüedrigen Beanspruchung
sgruppe ist nicht unbedingt erforderlich,' daß diese Schläuche gemäß Anspruch 7 ausgestattet sind.
_Um den Zwischenraum zwischen innerem und äußerem Anzug
■ oder_ das Innere der im Anspruch 7 genännTen' Schläuche"
gegebenenfalls~"mit Lösch- bzw. Kühlmitteln besprühen
zu können ist, w:üe Abb. 13 und 14 veranschaulichen, der
Anzug mit einer Schlauchkupplung ausgestattet, auf die
eine Ableitung ζ. B. von einem löschmittel versprühen-,
•den Schlauches eingerastet ist.
Wie die Abb. 15, 16, 17, 18 und 19 veranschaulichen,
ist gemäß Anspruch 10 und 11 durch die ITeuheit der Konstruktion
gewährleistet, d^ß^jer__Schut ζ anzug schnell
entfaltbar ringförmig eingerollt werden kann und daß im Gefahl:enfalle""der"Schutzanzugsträ den Anzug, wie
die Abb« 20 und 21 veranschaulichen, auch blitzsehne1Γ
von sich weg nach vorn abwerfen kann. Die Abb. 22 und 23 veranschaulichen Beispiele, wie der
•Schutzanzug z. B. unter Flugzeugpiloten- und Flugpassagiersitzen oder unter Autositzen untergebracht werden
kann. Um einem laien das Anziehen solcher Schutzanzüge
auch bei Dunkelheit zu erleichtern, ist■die Innenseite
des Schutzanzuges gemäß Anspruch 11 ausgerüstet. Die Abb* 24„ 25 und 26 veranschaulichen, die im Anspruch
12 genannte Neuheit«
Ρ.Α.6« 287*1111.67 . ,
Herta Erika Lolirum " .. ' .„ «
Kcckargemünd \ . ·' ~1~ " ■'' · '. . .■' '
Viesenbacherstr. 2 ' ■' ■ '.'Az; L 28 726/fi'a Gbm
An clas
'AWeibiVickGriStraiuo 12
in:L/cha. 10. Nov. 1Ou? ^^
• ■ , -J
k.SiL
άβια au") 9,.I1I1- Ip 6,7,
Jt..a-
Innerer Scliütaauaug gernä.O Ansprucli 1 rait starrer KopfschutsHaiibo.
Über der starren Kopf schutzhaube ist eine zweite starre Haube aufgelegt, dia beidseitig· in 3elmIterhöhe ©ndst. Zv/isciien beiden Kopftidmtziiaubon sind Blaffcfedorii
odor.Spiralfedern odor sonstige elastische Vorrichtungen·
eingalagert'i die-· die iiu'ßorG vor. dor inneren
Kopfschutahaube in k -.6 cm Abstand hält dergestalt, "daß
die Luft' zwischen den..Kojifschutshauben durchstrünan kann
.,und hierbei d§«-Ίνορί..Qisp^^cliutaansugsträgers belüftet·.
Die Oberseite doi^ltiTtöVen ■{C
durchlöchert. ' '
durchlöchert. ' '
1 Abb. ^ J^b ■ ■
Diese Abbildung veranschaulicht·, wie- die ä
Bügshaube auf diß innere Schutzanzviitshaube gedrückt und
dadurch die Belüftung geschlossen wird» Dieses Schließen
kann-"ausgelöst -werden,, wenn _ei.n..zweiter Schutzan?;uf.» auf
dam-inneren Schutzanzug getragen wird. ,
ZtJ Abb. 2a, 3,,,., .
Diese Abbildungen veranschaulichen den äußeren Schutsan-
:dor über dor.i iniieron Schutzanzug ß'etras'en
-2- II.Ji,. Loarurn
-Az. : L 28 726/61. a Gbia
Schutzanzugshaube dieses äußeren Schutzanzugs liegt in
Schulterhöhe auf dem äußeren Schutzanzug nicht auf, dadurch
ist gewährleistet, daß sieh zwischen der Schulter des
äußeren Schutzanzugs und zwischen der Kopfschutzhaube die
Luft bis zum Kopf des Schutzanzugsträgers durchströmen kann. Durch Anziehen der an der Kopfschutzhaube angebrachten nach unten verlaufenden Lasche wird die auf der
Schulterhöhe angebrachte Belüftung geschlossen, somit ist die Belüftung veränderlich (siehe Anspruch 2).
Zu Abb. 6 und 7
Durch Loslösung der an der Kopfschutzhaube angebrachten
nach unten verlaufenden Lasche durch in Brusthöhe angebrachte Knöpfe oder Schließen, kann die Kopfschutzhaube
nach hinten abgekippt werden. Öffnen und Schließen der Kopfschutzhaube (siehe Ansprucli 3)
Zu Abb. 11
Ringförmig am Schutzanzug angebrachter schlauchförrniger
Strömungswiderstand (siehe Anspruch k und 7).
Zu Abb. 13 und
Ik
Flüssigkeits- oder Luftverteiler mit Schlauchabgängen
sowie Schlauchzuführung mit Steckkupplung (siehe Anspruch 9)·
Zu Abb. 15 ' -
Diese Abb. veranschaulicht, wie der Schutzanzug bis unter
die Stiefel ringförmig gesenkt werden kann.
Zu Abb. 16
Diese Abb. veranschaulicht, wie der Schutzanzugsträger mit seinen Füßen schnell in die offenen Stiefel einsteigen kann.
Zu Abb. 17
Die'se Abb. veranschaulicht, ■ wie der Scliutzanzugsträger den
Anzug in Sekundenschnelle über seinen Kopf stülpt. Der Anzug wurde vorher ringförmig ausgelegt.
Zu Abb. 18
Diese Abb. veranschaulicht, xtfie das Schutzanzugsoberteil nach
dem Überstülpen sich bis Gesäßhöhe absenkt. Beim Aufstehen
-3- H.E. Lohrum W
Az.: L 28 ?26/6i a Gbm
des Schutzanzugsträgers senkt sicli das Rückenteil bis über
das Gesäß hinaus noch, weiter ab..
Zu Abb. 19
Durch Betätigung der am Schutzanzug befindlichen Gurte-nz.B.
durch Einschieben der am linken Gurt befindlichen starren Metallschließe in die am rechten Gurt angebrachte*?=·
Metallschließe, rastet die starre Steckschlaufe in der
Schließe ein, wodurch der äußere Schutzanzug geschlossen
wird.
Zu Abb. 20 und 21
Diese Abb. veranschaulichen, xtfie nach öffnen der Schließe
und durch Beugung des Schutzanzugsträgers der Schutzanzug
nach νοϊΊΐ abgeworfen werden lcann.
'J
Herta Erika Lohrum
Claims (1)
- Vy.-;-. ■ - EA.5fi186ß*ij.1fLG7/ : · V PA 098 651 *1Ί. 2.611· Schutzanzug, bestehend aus einem inneren und " äußeren jeweils auch getrennt tragbarem Schutz-■ anzug, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der ,/ innere als auch der äußere Schutzanzug mit; einer veränderbaren Belüftung ausgestattet ist • ,-- dergestalt, daß beim Anziehen des äußeren Schutzanzuges sich die Belüftung des inneren Schutzanzuges·schließt.2.' Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-■ net, daß sich die veränderliche Belüftung des . ' äußeren Schutzasizuges durch manuelle Betätigung■ oder durch äußere Wirkungseinflüsse automatisch schließen, gffnen oder verändern läßt.3. Schutzanzug nach Anspruch 1 und folgende, dadurch ■· ■;' gekennzeichnet, daß die. Vorrichtung der veränderliehen Belüftung mit der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Kopfschutzhaube des Schutzanzuges gekoppelt ist.4· Schutzanzug nach Anspruch 1 und folgende, dadurch■ gekennzeichnet, daß ringförmig' vertikal, ringför-■ mig diagonal oder ringförmig parallel zur Schutzanzugsinnen- oder -außenfläche Flüssigkeits-» Rauch-, Luft- oder Flammenströmungswiderstände■ angeordnet sind.5β Schutzanzug nach Anspruch 1 und folgende, dadurch . gekennzeichnet, daß die Innenseite.des äußeren ■ Schutzanzuges als auch die Innenseiten der Strömungswiderstände mit pasten- oder wachsförmigen Substanzen besprüht bzw. beschichtet sind, die-2 -■8._ die Eigenschaft haben, in hohen lemperaturbe- ' '::■*'.:'_ reichen nicht oder nur schwer zu entflammen, "V ""■'■■-:■ .ohne hierbei brennbare Gase abzuspalten z, B. ■ ■ ;. Silikonpasten, Hetronharze. ·■ ■ · ' ' ·'/Schutzanzug nach Anspruch 1 und;folgende, dadurch .;-" ■ gekennzeichnet, daß die pasten- bzw. wachsförmi- - ' gen Substanzen in flammsicher ausgerüstetem saugfähigem Gewebe oder .Watte oder hochporösen ' . ■.·'..."■/ schwammähnlichen Gebilden aus Kunst- oder natüTv ,'liehen Stoffen eingebettet sind. . . :"Schutzanzug nach Anspruch 1 und folgende, da- -V ,durch gekennzeichnet, daß die Anzugsfläche des ·' .äußeren Schutzanzuges aus nebeneinander liegenden bzw, nebeneinander angeordneten und miteinander - . verbundenen Schläuchen besteht, in die flammsicher ausgerüstete saugfähige Gewebe oder Watte ; .oder hochporöse schwammähnliche Gebilde auch Kunst- -v oder natürlichen Stoffen eingebettet sind, die mit schwer oder nicht entflammbaren Pasten oder. Wachsen, a. B. aus Silikon- oder Hetronverbindungen (Harze) getränkt sind. ■ ■ ' \_Schutzanzug nach Anspruch 1 und folgende, da- . , durch gekannzeichnet ,^ daß die Schutzanzugsaußen-- ..-■·■■-". fläche mit transparenten oder antiinfrarot einge-'"·'. färbten, nicht brennbaren Stoffen xvie z. B. aus " ; ... ■. Silikon- oder.Hetronverbindungen besprüht oder . ■ beschichtet ist. - . , ....Schutzanzug nach Anspruch 1 -und folgende·, da- . durch gekennzeichnet, daß am äußeren Schutzanzug eine bewegliche am Schutzanzug verschiebbare Schlauch-, steckkupplung angebfacht ist,' die sowohl mit einem Schlauchverteilungssystem auf der Innenseite. ' als auch mit einem solchen auf der Außenseite' • .- · des Schutzanzuges verbunden ist dergestalt, daß -.-.... an bzw. auf die verschiebbare Schlauchkupplungz. B. die Abzweigung eines Brandbekämpfungsschlau-• ches eine Löschfahrzeuges eingerastet werden kann.1Oe Schutzanzug nach Anspruch 1 und folgende, dadurch ■ . ■ -. gekennzeichnet, daß der innere und äußere Schutzanzug lediglich in Schulterhöhe oder in Höhe des -.· Fußknöchels fest oder lose miteinander verbunden . ■ . sind dergestalt, daß der in Hüfthöhe in eine unte- ; ' re und obere Hälfte geteilte äußere Schutzanzug sonach unten bzw, nach oben verschoben werden kann, - -. ■ daß sowohl Einstiegsöffnungen des inneren Schutz-'■* anzuges offen liegen und der Anzug nach vorn weggeworfen werden^kann, als auch der innere mit dem äußeren Schutzanzug ringförmig nach unten oder wahl-• weise· nach oben'zusammengerollt werden kann.11. Schutzanzug nach Anspruch 1 und folgende, dadurch . ,gekennzeichnet, daß die Einstiegsöffnungen desringförmig zusammengerollten Anzuges als auch die • . Handhabungsvorrichtungen zum Anziehen des Schutzan-. zuges teils lumineszierend, teils phosphoriszierend eingefärbt ausgerüstet sind und daß der Schutzanzug in zusammengerolltem Zustand z. B._ in ein unter einem Flugzeug- oder Autositz angebrachten Schubfach eingelagert ist dergestalt, daß bei Druck oder Zug auf die Auslösevorrichtung des Schubfaches der ■ Anzug automatisch einstiegfertig zwischen die Füße ' des Schutzanzugträgers geschoben wird.12· Schutzanzug nach Anspruch 1 und folgende, dadurch ' ' gekennzeichnet, daß in den äußeren Schutzanzug so- T1 wohl die Kopfschutzhaube als auch die Stiefel und """ Handschuhe des inneren Anzuges auswechselbar eingelagert sind dergestalt, daß der innere Anzug nur, aus einer ein- oder zweiteiligen Kombination Hose und Jacke besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL28726U DE1976075U (de) | 1961-02-14 | 1961-02-14 | Schutzanzug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL28726U DE1976075U (de) | 1961-02-14 | 1961-02-14 | Schutzanzug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1976075U true DE1976075U (de) | 1967-12-28 |
Family
ID=33353805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL28726U Expired DE1976075U (de) | 1961-02-14 | 1961-02-14 | Schutzanzug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1976075U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039779A1 (de) * | 1980-10-22 | 1982-07-08 | Preinfalk, Franz H., Dr.-Ing., 4330 Mülheim | Rettungs-schutzkleidung gegen feuer und rauch |
-
1961
- 1961-02-14 DE DEL28726U patent/DE1976075U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039779A1 (de) * | 1980-10-22 | 1982-07-08 | Preinfalk, Franz H., Dr.-Ing., 4330 Mülheim | Rettungs-schutzkleidung gegen feuer und rauch |
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