DE19758129A1 - Arbeitszylinder - Google Patents
ArbeitszylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/204—Control means for piston speed or actuating force without external control, e.g. control valve inside the piston
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/314—Spot welding guns, e.g. mounted on robots
- B23K11/315—Spot welding guns, e.g. mounted on robots with one electrode moving on a linear path
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- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1409—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with two or more independently movable working pistons
-
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B3/00—Intensifiers or fluid-pressure converters, e.g. pressure exchangers; Conveying pressure from one fluid system to another, without contact between the fluids
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Description
Arbeitszylinder, der vorzugsweise im Karosseriebau eingesetzt wird und dessen Zylinderrohr
durch einen vorderen Lagerdeckel und einen hinteren Lagerdeckel durch Zuganker zusammen
gehalten und verschlossen ist, wobei der vordere Lagerdeckel einen Einlaß besitzt und die im
Zylinderrohr befindliche bewegliche Kolbenstange durch eine Bohrung über dem vorderen La
gerdeckel und Führungsbuchse hinausragt und an diesem Ende eine Elektrode befestigt ist, die
gegen eine andere gepreßt wird, indem die Kolben einen Vorhub zum Anfahren an die
Schweißstelle und einen Arbeitshub durchführt, damit die dazwischen liegenden Karosserieteile
infolge Widerstandsschweißung miteinander verbunden werden. Weiter ist im Lagerdeckel die
Vorhubstange mit einer Mutter fest verschraubt, wobei dieser Lagerdeckel zwei Druckmittelein
lässe aufweist und über den Einlaß das Druckmittel einströmt.
Bei der DE 85 18 017 U1 handelt es sich um einen Verstellzylinder, der als Vorrichtung zum
Öffnen und Schließen einer Feuertüre eingesetzt ist. Er ist dabei in seiner Wirkungsweise so
aufgebaut, daß ein Drosseleffekt und eine Dämpfung in der Verstellbewegung erzielt wird und
sich ein Notreservoir ergibt und weiter verschiedene Drücke innerhalb des Zylinders erzeugt
werden können. Dabei sind die Leitungsrohre und Kolben so angeordnet, daß ein teleskoparti
ger Effekt erzielt wird.
Nachteilig ist, daß um diese Aufgaben zu erfüllen, ein komplizierter und aufwendiger Aufbau
notwendig ist und durch die Vielzahl der Dichtungen, die dazu notwendig sind, um mehrere
Leitungs- und Zylinderrohre gegeneinander abzudichten, viele Leckagen auftreten.
Nachteilig ist weiter, daß zum Öffnen der Feuertüre lange Arbeitswege und relativ dünne Zy
linderrohr-Wandstärken vorgesehen sind, die dadurch zusätzliche Stützkolben erfordern um ein
Ausknicken der unter Druck stehenden Kolbenstange zu vermeiden und diese weiter noch
durch ein außerhalb des Zylinders befindliches Zentrierelement zusätzlich abzustützen.
Bei der DE 93 15 211 handelt es sich um einen pneumatisch betätigten Linearantrieb mit zwei, in
Tandemanordnung an einer Kolbenstange (4) geführten Kolben, wobei die letztere durch einen
zylinderfesten Zwischenboden in mehrere (3) Druckräume den Zylinder (1) unterteilt der seiner
seits zusätzlich in einem Zylinder verschiebbar angeordnet ist. Der Zylinder (1) ist mit einer aus
mehreren Segmenten (2, 3) zusammengesetzten Laufbuchse ausgekleidet. Das Ganze wird
durch verschiedene radiale Kanäle (15, 19, 20) nacheinander beaufschlagt. Im Zwischenboden
(8) ist ein Schieberzylinder und ein Entlüftungsschieber (22) angeordnet. Weiter sind in dem
Zwischenboden (8) Entlüftungskanäle (2, 3, 23) Distanzstift (24) und Schubkolben (25) enthal
ten.
Da dieser Linearantrieb mit Luft beaufschlagt wird und um die erforderlichen Kräfte bei relativ
niederem Druckmittel aufzubringen, müssen die Kolben und Zylinderdurchmesser entsprechend
groß dimensioniert und die Kolben durch das nicht kompressierbare Druckmittel nachgeben, ist
zusätzlich ein Sperrelement in Form eines federnden Ringes erforderlich, der nach dem Vor
schub in eine Ringnut (31) einrastet und durch eine entsprechende Ausbildung wieder aus
rastet.
Nachteilig ist weiter, daß dieser Linearantrieb durch seinen komplizierten Aufbau mit den vielen
Dichtungen und beweglichen Teilen, die jede für sich eine Fehlerquelle bilden, ohne Störung
nicht die erforderlichen Hubzahlen die im 7-stelligen Bereich liegen erreicht werden kann und
durch die Vielzahl der Teile in seiner Herstellung sehr teuer ist.
Bei der DE 19 60 286 handelt es sich um 2 axial hintereinander angeordnete und auf einer Kol
benstange aufgesetzte Kolbenteile, die gegenüber der zylindrischen Lauffläche und der Kol
benstange abgedichtet sind und mindestens ein Kolbenteil axial beweglich auf der Kolben
stange aufgesetzt ist und eine Kolbendichtung zwischen beiden relativ zueinander beweglichen
Kolbenteilen, die einander zugeordnete Schrägflächen aufweisen und durch eine feststellbare
Federanordnung gegeneinander gepreßt werden um einerseits eine Dichtung gegenüber der
Lauffläche und andererseits eine Selbsthemmung der Dichtung an der Lauffläche bei nichtein
wirkendem Druck ergeben.
Nachteilig ist, daß eine dieser Forderungen entsprechende eingelegte Dichtung laufend nach
gestellt, öfters erneuert und ständig auf das Gewicht des über die Kolbenstange zu betätigten
Organ abgestimmt werden muß.
Ganz besonders davon betroffen ist speziell der an dem Kolben angebrachte Turcon-Glydering,
weil dieser vor dem Aufbringen auf den Kolben erwärmt und gedehnt werden muß, um ihn
über den Kolbenaußendurchmesser hinweg in seine Lage zu bringen. Diese Erwärmung hat
zur Folge, daß der Turcon-Glydering seine ursprüngliche Form nach dem Erkalten nicht wieder
zurückbekommt und dadurch schon beim Einbau zu einer wesentlich schlechteren Abdichtung
beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Antrieb zu schaffen, der mit wesentlich weniger
Teilen und unter Berücksichtigung, der mindestens zehnfachen Stärke des Druckmittels, die
selben Aufgaben, Vorhub- und Arbeitshub durchführt und sicherstellt, daß eine Störanfälligkeit,
soweit wie möglich ausgeschaltet ist, so daß die geforderte Hubzahl ohne weiteres eingehalten
wird und der Verstellbereich des Vor- und Arbeitshub getrennt möglich ist und weiter einen Kol
ben zu schaffen, bei dem ein ständiges Nachstellen der Kolbenteile entfällt, und der weiter so
gestaltet ist, daß er große Kräfte ohne Selbsthemmung aufnehmen kann. Der Turcon-Glyde
ring ohne Erwärmung aufgebracht und bei Bedarf auf einfache Weise ausgewechselt werden
kann. Bei der Führung der Kolbenstange muß Vorsorge getroffen werden, daß durch eine
spezielle konstruktive Ausführung für einen Notlauf gesorgt ist, da infolge Schmiermittelmangel
diese festgehen kann.
Diese Aufgabe wird durch den Arbeitszylinder nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Nachdem der Kolben (4), durch Druckmittel über den Einlaß (45) den Kanal (46) und Hohlraum
(9) beaufschlagt, dieser Kolben (4) und die an der Scheibe (25) lose aufstehenden Kolben
stange (1) an der der Kolben (3) befestigt ist, in Richtung (2) bis zum Anschlag (43) durch die,
in den Hohlraum (39) der Kolbenstange (1) hineinragende und feststehende Vorhubstange (12)
geführt, bewegt. Durch weitere Druckmittelbeaufschlagung über den Einlaß (38), den Ringraum
(52) und die in der Vorhubstange (12) befindliche Kreuzbohrung (6) den Kanal (20) durch die
Zylinderschraubbohrung (17) weiter in den Hohlraum (39) über die Nuten (36) in den Kanal (41)
strömt, und da dieser Raum noch durch die auf dem Kolben (3) aufstehende Kolbenstange (1)
verschlossen ist, sich ein Druck aufbaut, der die Kolbenstange (1) jetzt in Richtung (2) bewegt,
kann das Druckmittel über den Spalt (42) in den Zylinderraum (50) strömen und den Kolben (3)
weiter bis zum Anschlag (44) des in den Zylinderraum (50a) hineinragenden vorderen Lager
deckel (10) bewegen. Anschließend wird der Kolben (3) über den Einlaß (40), den Kanal (51)
in Richtung (33) bis zum stehenden Kolben (4) bewegt und beide Kolben (3 und 4) durch wei
tere Druckmittelbeaufschlagung in Richtung (33) bis zum hinteren Lagerdeckel (7) hin, in ihre
Anfangsstellung zurückbewegt.
Durch diese Anordnung der Vorhubstange (12), die in den Hohlraum (39) der Kolbenstange (1)
hineinragt und als Führung für den Kolben (4) dient, wird eine Verkürzung der Baulänge des
Arbeitszylinders ermöglicht und Einsparung von weiteren Zylindern innerhalb des äußeren
Zylinders (8) erzielt, so daß praktisch nur 2 sich bewegende und abdichtende Kolben (3 und 4)
notwendig sind. Dies erlaubt eine größere Wandstärke und kleineren Durchmesser des
Zylinders (8), so daß in Verbindung mit besonderen Dichtungen (23, 26, 27) und Stützringen
(28) wesentlich höhere Drücke einsetzbar sind.
Vorteilhaft ist auch, daß durch Verdrehung der Zylinderschraube (18) der Vorhub des Kolbens
(4) verstellbar ist.
Eine besondere Knickfestigkeit erhält die Kolbenstange (1) indem der Hohlraum (39) nur so tief
ist, wie der kurze Vorhubweg des Kolbens (4) ausmacht.
Durch die Anordnung der Vorhubstange (12), die in den Hohlraum (39) der Kolbenstange (1)
hineinragt und als Führung des Kolbens (4) dient, wird überhaupt erst die Verkürzung der Bau
länge des Arbeitszylinders ermöglicht, dadurch können jetzt auch versteckt liegende Schweiß
stellen ohne Schwierigkeiten angefahren und verschweißt werden, so daß eine nachträgliche
Schweißung von Hand entfällt. Gleichzeitig sinken durch den kürzeren Hub die Taktzeiten.
Beides zusammen ergibt erhebliche Zeiteinsparungen.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Den Längsschnitt A-B durch die Mittelachse des Arbeitszylinders nach der Fig. 4.
Fig. 2 Den Längsschnitt A-B nach Fig. 1 mit dem hinteren Lagerdeckel, in vergrößerter
Ausführung.
Ausführung.
Fig. 3 Eine Draufsicht auf den hinteren Lagerdeckel nach dem Schnitt C-D in der Fig. 1.
Fig. 4 Querschnitt der Kolben 3 und 4 senkrecht zu ihrer Mittelachse.
In der Fig. 1-3 erkennt man weiter den vorderen Lagerdeckel (10) an dem zur besseren Füh
rung der Kolbenstange (1) eine Führungsbuchse (11) angeschraubt ist, an der ringförmige Nu
ten (34) eingebracht sind, die bei der Erstmontage mit Gleitmittel ausgefüllt werden und die
Notlaufeigenschaften entscheidend verbessern. Muß die Vorhubstange (12) infolge Abnützung
oder Veränderung des Hubes von Kolben (4) ausgewechselt werden, ist dies ohne Schwierig
keiten möglich, weil die Kreuzbohrung (6) durch den Ringraum (52) sofort ohne weitere Ein
stellung das Durchströmen des Druckmittels gewährleistet.
In der Fig. 3 erkennt man den Lagerdeckel (7) mit seinen 4 Zugankern (15) und die getrennten
um 90° versetzten Druckmitteleinlässe (38 und 45). Während das Druckmittel über den Einlaß
(45) Kanal (46) in den Hohlraum (9) strömt und den Kolben (4) beaufschlagt, erkennt man den
getrennten Einlaß (45) des Druckmittels, das durch die Kreuzbohrung (6) und den Kanal (20) in
den Ringraum (52) in Richtung (2) strömt.
In der Fig. 4 erkennt man, daß die Kolben (3 und 4) in je 2 zylindrische Scheibenteile (30 und
30a) senkrecht zu ihrer Lauffläche aufgeteilt sind. Dabei besitzt der Scheibenteil (30a) einen
Bund (26). Durch diese Trennung der Kolben (3 und 4) kann der Turcon-Glydering (22) jetzt
ohne Erwärmung leicht auf den Bund (26) aufgebracht werden und verliert so nicht seine ur
sprüngliche Form und die Abdichtung ist absolut. Eine weitere Verbesserung der Abdichtung
wird erzielt, indem der O-Ring (27) durch beidseitig in Nuten gelagerte Stützringe (28) vorteilhaft
beidseitig gehalten wird. Beide Scheibenteile (30 und 30a) werden hier durch die Schraube (24)
wieder zu kompletten Kolben (3 und 4) zusammengeschraubt. Eine weitere Möglichkeit der
Verbindung ist in Fig. 2 ersichtlich, wo die Scheibenteile (30 und 30a) an dem Absatz (53) mit
beiderseitigen Scheiben (5), durch den Ring (31) zum Kolben (3) zusammengefügt und befe
stigt werden. Weitere beliebige Verbindungen sind daher möglich. Um den Kolben (4) durch das
Aufliegen der Kolbenstange (1) nicht zu beschädigen, ist außerdem eine Scheibe (25) in die
Aussparung (25a) des Scheibenteils (30a) eingeklebt. Je ein Kolbenführungsring (23) gewähr
leistet eine einwandfreie Kolbenführung.
Nach dieser Beschreibung des Aufbaues und Wirkungsweise des Arbeitszylinders ist jede ein
zelne der gestellten Aufgaben voll erfüllt.
Claims (8)
1. Arbeitszylinder, der vorzugsweise im Karosseriebau eingesetzt wird und dessen Zylinder
rohr (8) durch einen vorderen Lagerdeckel (10) und einen hinteren Lagerdeckel (7) durch
Zuganker (15a) zusammengehalten und verschlossen ist, wobei der vordere Lagerdeckel
(10) einen Einlaß (5) besitzt und die im Zylinderrohr (8) befindliche bewegliche Kolben
stange (1) durch eine Bohrung über dem vorderen Lagerdeckel (10) und Führungsbuchse
(11) hinausragt und an diesem Ende eine Elektrode befestigt ist, die gegen eine andere
gepreßt wird, indem die Kolben einen Vorhub zum Anfahren an die Schweißstelle und ei
nen Arbeitshub durchführt und damit die dazwischen liegenden Karosserieteile infolge
Widerstandsschweißung miteinander verbunden werden. Weiter ist im hinteren Lager
deckel (7) die Vorhubstange (12) mit einer Mutter (47) fest verschraubt, wobei dieser La
gerdeckel (7) zwei Druckmitteleinlässe (38 und 45) aufweist und über den Einlaß (38) das
Druckmittel einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Zylinderrohr (8) die Vor
hubstange (12) auf der Einschraubseite eine Kreuzbohrung (6) aufweist, die sich in einem
Ringraum (52) des hinteren Lagerdeckels (7) befindet und diese Kreuzbohrung (6) in ei
ner Längsbohrung (20) mündet, die auf der Gegenseite durch eine Zylinderschraube (13)
hindurchführt und deren Kopf (18) umfänglich durchgehende Nuten (36) aufweist und
diese Zylinderschraube (13) durch aus- und eindrehen den Vorhubweg verändert und
gleichzeitig als veränderlichen Anschlag (43) für den Kolben (4) dient. Die Vorhubstange
(12) ist im Durchmesser kleiner als der Hohlraum (39), so daß der Kanal (41) entsteht
und die Kolbenstange (1) mit dem daran befestigten Kolben (3) lose auf dem Kolben (4)
aufliegt.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Hohlraumes
(39) dem Vorhubweg entspricht.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungs
buchse (11) ein oder mehrere ringförmig angeordnete vertiefte Nuten (34) angebracht
sind.
4. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
(3 und 4) in je 2 zylindrische Scheibenteile (30 und 30a) senkrecht zu ihrer Lauffläche
aufgeteilt sind.
5. Nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibenteil (30a)
einen im Durchmesser kleineren auf den äußeren Kolbendurchmesser bezogenen Bund
(26) aufweist der in seinem Durchmesser so gehalten ist, daß ein als Abdichtung ange
ordneter Turcon-Glydering (22) anbringbar ist.
6. Nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheibenteile (30
und 30a) zu einem Kolben (3 und 4) fest miteinander auf beliebige Art und Weise verbun
den sind und der Turcon-Glydering (22) in der Mitte beider Scheibenteile (30 und 30a)
ohne axielle Pressung liegt.
7. Nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil (30) eine
Aussparung (25a) aufweist, in der die Scheibe (25) bündig eingebracht ist.
8. Nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (3 und 4) in
ihrer Durchgangsbohrung senkrecht zur Kolbenstange (1) und Vorhubstange (12), Nuten
aufweisen, die so breit sind, daß ein darin aufgebrachter O-Ring (27) beidseitig durch
Stützringe (28) in seiner Lage gehalten wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158129 DE19758129A1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Arbeitszylinder |
DE29723072U DE29723072U1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Arbeitszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158129 DE19758129A1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Arbeitszylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19758129A1 true DE19758129A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7853536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997158129 Withdrawn DE19758129A1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Arbeitszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19758129A1 (de) |
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- 1997-12-30 DE DE1997158129 patent/DE19758129A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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