DE19757277A1 - Dentales Polymerisationsinitiatorsystem - Google Patents
Dentales PolymerisationsinitiatorsystemInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/887—Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description
Zahnärztliche Restaurationskunststoffe sind in der Regel synthetische Kunststoffe,
die entsprechend dem zugrundeliegenden Reaktionstyp als Polykondensate,
Polyaddukte oder Polymerisate bezeichnet werden. Die Polymerisate der Acryl-,
Methacrylsäure und deren Derivate bilden die Grundlage der modernen Komposit-
Kunststoffe. Allgemein wird der Ausdruck Komposit auf die angloamerikanische Be
zeichnung "composite resin material" zurückgeführt und bezeichnet Stoffe, die zu
sätzlich zu den makromolekularen organischen Polymeren weitere Bestandteile, in
der Regel anorganische Partikel, als Füllstoffe enthalten. Dentale Harzsysteme auf
Acrylat- bzw. Methacrylatbasis sind für die meisten zahnärztlichen Anwendungen
das Material der Wahl. Dies begründet sich mit den zweckmäßigen Eigenschaften
dieser Stoffklasse. Neben der erforderlichen Festigkeit, Abrasionsresistenz,
Dimensionsstabilität, Biokompatibilität und Ästhetik zählen vor allem die anwen
dungsfreundliche Herstellung und Verarbeitung zu den wesentlichen Material
vorteilen.
Das Polymerisationsinitiatorsystem hat dabei einen entscheidenden Einfluß auf die
Qualität des dentalen Harzmaterials. Für die Redoxpolymerisation und/oder
radikalisch initiierte Polymerisation werden Katalysatoren (Initiatoren) verwendet, die
zweckmäßiger Weise in zwei getrennt von einander gelagerten Massen,
Pulver/Flüssigkeit oder Basis-/Katalysatorpaste, vorliegen. Kurz vor dem Einsatz
werden die beiden Massen angemischt. Dabei ist deren Anmisch- und vor allem
Aushärtungszeit ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Beurteilung einer effizienten,
kostensparenden und anwendungsfreundlichen Verarbeitung. Darüber hinaus
können neben diesen Autopolymerisationskatalysatoren auch Katalysatoren
(Initiatoren) eingesetzt werden, die durch Strahlung aktivierbar sind.
Es ist bekannt, daß die Polymerisation von Acrylat- bzw. Methacrylatmonomeren
und/oder deren Derivaten durch einen Radikalmechanismus initiiert werden kann.
Zur Polymerisation und Aushärtung von dentalen Harzsystemen werden an sich be
kannte Verbindungen verwendet. So werden für die Heißpolymerisation Peroxide
wie Dibenzoylperoxid, Dilaurylperoxid oder tert.-Butylperbenzoat sowie weitere,
beispielsweise in der Druckschrift EP-OS 0410199, beschriebene Verbindungen ein
gesetzt. Für die sogenannte Redoxpolymerisation ist zumeist ein System aus einer
peroxidischen Verbindung und einem Reduktionsmittel, beispielsweise auf Basis
tertiärer aromatischer Amine, gebräuchlich. Als Initiatoren für die Kaltpolymerisation
werden Radikale liefernde Redoxsysteme, wie z. B. Benzoyl- bzw. Lauroylperoxid,
zusammen mit Aminen, wie N,N-Dimethyl-p-toluidin oder anderen struktur
verwandten Aminen, eingesetzt. Nachteilig bei den genannten Zusammensetzungen
ist deren fehlende Fähigkeit saure Harzsysteme, wie beispielsweise HEMA-
Phosphat auszuhärten.
In der Druckschrift DE-OS 42 19 700 wird u. a. ein Initiatorsystem aus Thiobarbitur
säurederivat, Kupfersalz und Chloridionen zur Aushärtung von 2-Hydroxyethyl
methacrylat (HEMA) beschrieben. Solche Initiatoren können zusätzlich mit einem
Peroxid und/oder einem Sulfinsäuresalz verwendet werden.
In EP-PS 0480785 werden Thiobarbitursäure- oder Barbitursäureverbindungen in
Kombination mit Kupfer- bzw. Eisenhalogeniden, vornehmlich Chloridionen, als
Polymerisationsinitiatoren für die radikalische Polymerisation von dentalen Ad
häsiven beansprucht. Nachteilig bei diesen Zusammensetzungen ist das Vor
handensein von Halogenidionen, vornehmlich Chloridionen, die eine zunehmende
Löslichkeit der ausgehärteten Masse bedingen und die Farbstabilität negativ be
einflussen.
Die EP-PS 0408357 beschreibt ein Mehrkomponentensystem zur Herstellung einer
polymerisierbaren Zusammensetzung, das als Bestandteile eine aromatische
Sulfinatverbindung, ein polymerisierbares Monomer und ein organisches Peroxid
umfaßt, wobei die Sulfinatverbindung und das Peroxid in getrennten Packungen
gelagert und miteinander gemischt werden, um die Polymerisation zu bewirken.
Die in der EP-OS 0751124 beanspruchten Beschichtungsmassen und Adhäsive be
inhalten Sulfoniumsalze, die sowohl photoinitiiert als auch durch Wärmezufuhr (d. h.
bei ca. 150°C) ausgehärtet werden.
In der EP-OS 0340637 werden Übergangsmetallkatalysatoren in Kombination mit
einer organischen Verbindung mit einer Si-H-, Ge-H- oder Sn-H-Funktion für die
Polymerisation ethylenisch ungesättigter Verbindungen beschrieben. In diesem Zu
sammenhang wird auch die Polymerisation von Butadien und/oder Styrol mit
Acetylacetonat-Komplexen von Kobalt, Nickel, Vanadium und/oder Kupfer erwähnt.
Jedoch resultiert dabei selbst bei relativ langer Reaktionszeit nur ein geringer Um
satz.
In den US-PS 4237242 und US-PS 4131715 werden zur Polymerisation von
Acrylverbindungen Polyepoxidverbindungen und Metallacetylacetonate als Kataly
satoren eingesetzt. In diesen Fällen ist es notwendig, daß die Polymerschicht einer
Wärmebehandlung von ca. 100°C unterzogen werden muß, um eine effektive Aus
härtung zu gewährleisten. Als Redoxinitiatorsysteme für Polymerprodukte für die
Zahnmedizin werden in der EP-OS 0678533 Azobisisobutyronitril, Dibenzoyl
peroxid/Aminverbindungen, Kupferacetylacetonat/Lithiumsulfinate, Trialkylborane
oder Photoinitiatoren genannt.
Bei diesen bekannten Polymerisationssystemen und Verfahren werden zusammen
fassend folgende Mängel festgestellt:
- - keine ausreichende Bindefestigkeit zwischen dem polymerisierenden Material und der Zahnhartsubstanz
- - Löslichkeit des ausgehärteten Materials, vor allem im Mundmilieu
- - Verfärbungen und mangelnde Farbstabilität
- - lange Aushärtungszeiten
- - hohe Aushärtungstemperaturen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Initiatorsystem der eingangs
charakterisierten Art zu finden, aus dem sich Polymerisationsprodukte herstellen
lassen, die die aufgeführten Nachteile nicht aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Polymerisationsinitiatorsystem gemäß den
Ansprüchen 1 bis 13 gelöst. Die Erfindung umfaßt eine Polymerisationsinitiatorzu
sammensetzung und deren Verwendung in polymerisierbaren Massen, ins
besondere in radikalisch polymerisierenden, kalthärtenden Dentalmassen. Das
erfindungsgemäße Polymerisationsinitiatorsystem führt zu einer schnellen und damit
anwendungsfreundlichen Aushärtungszeit und zu einer patientenfreundlichen Aus
härtungstemperatur von maximal 40°C. Darüber hinaus zeigt sich in überraschender
Weise, daß sich mit der erfindungsgemäßen Polymerisationsinitiator
zusammensetzung saure Zahnharzsysteme aushärten lassen und damit die An
bindung der polymerisierenden Masse an die Zahnhartsubstanz verbessert wird.
Außerdem werden die Löslichkeitseigenschaften des Harzsystems dahingehend
entscheidend verbessert, daß beispielsweise ein dentales Harz im Mundmilieu eines
Patienten eine höhere Auflösungsresistenz aufweist. Das erfindungsgemäße
Polymerisationsinitiatorsystem kann zur Herstellung und Anwendung von dentalen
Befestigungsmassen, haftvermittelnden Stoffen und Zahnfüllmaterialien mit variablen
Füllstoffgehalt verwendet werden.
Die Erfindung soll anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert werden.
Zur Herstellung von chemisch härtenden dentalen Compositen und anschließender
Materialprüfung werden folgende Pulver/Flüssigkeitssysteme gemischt:
80 Gew.-% silanisierte Glaskeramik
15 Gew.-% Aerosil (mikrofeiner Füllstoff auf SiO2
15 Gew.-% Aerosil (mikrofeiner Füllstoff auf SiO2
-Basis)
3 Gew.-% Thiobarbitursäure
2 Gew.-% Natriumtoluolsulfinat
3 Gew.-% Thiobarbitursäure
2 Gew.-% Natriumtoluolsulfinat
80 Gew.-% silanisierte Glaskeramik
18 Gew.-% Aerosil (mikrofeiner Füllstoff auf SiO2
18 Gew.-% Aerosil (mikrofeiner Füllstoff auf SiO2
-Basis)
1,5 Gew.-% Thiobarbitursäure
0,5 Gew.-% Natriumtoluolsulfinat
1,5 Gew.-% Thiobarbitursäure
0,5 Gew.-% Natriumtoluolsulfinat
30,0 Gew.-% 2-Hydroxyethylmethacrylatphosphat (HEMA-Phosphat)
40,0 Gew.-% 2,2-Bis-4(2-hydroxy-3-methacryloxy-propyloxy)-phenyl-propan (Bis- GMA)
29,8 Gew.-% Triethylenglycoldimethacrylat (TEDMA)
0,2 Gew.-% Kupferacetylacetonat
40,0 Gew.-% 2,2-Bis-4(2-hydroxy-3-methacryloxy-propyloxy)-phenyl-propan (Bis- GMA)
29,8 Gew.-% Triethylenglycoldimethacrylat (TEDMA)
0,2 Gew.-% Kupferacetylacetonat
25,0 Gew.-% 2-Hydroxyethylmethacrylatphosphat (HEMA-Phosphat)
40,0 Gew.-% 2,2-Bis-4(2-hydroxy-3-methacryloxy-propyloxy)-phenyl-propan (Bis- GMA)
34,8 Gew.-% Triethylenglycoldimethacrylat (TEDMA)
0,2 Gew.-% Kupferacetylacetonat
40,0 Gew.-% 2,2-Bis-4(2-hydroxy-3-methacryloxy-propyloxy)-phenyl-propan (Bis- GMA)
34,8 Gew.-% Triethylenglycoldimethacrylat (TEDMA)
0,2 Gew.-% Kupferacetylacetonat
30,0 Gew.-% 2-Hydroxyethylmethacrylatphosphat (HEMA-Phosphat)
40,0 Gew.-% 2,2-Bis-4(2-hydroxy-3-methacryloxy-propyloxy)-phenyl-propan (Bis- GMA)
29,5 Gew.-% Triethylenglycoldimethacrylat (TEDMA)
0,5 Gew.-% Kupferacetylacetonat
40,0 Gew.-% 2,2-Bis-4(2-hydroxy-3-methacryloxy-propyloxy)-phenyl-propan (Bis- GMA)
29,5 Gew.-% Triethylenglycoldimethacrylat (TEDMA)
0,5 Gew.-% Kupferacetylacetonat
Die Pulver/Flüssigkeitssysteme (AI, AII) und (BI, BII, BIII) werden jeweils im
Verhältnis 3 zu 2 gemischt und die Abbindezeit, Abbindetemperatur und die Dentin
haftung nach bekannten Methoden gemessen. Die erzielten Resultate sind in der
nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Die Ergebnisse belegen beispielhaft die guten Eigenschaften der erfindungs
gemäßen Polymerisationsinitiatorsysteme und deren Auswirkungen auf dentale
Harzsysteme.
Claims (13)
1. Polymerisationsinitiatorsystem zur Initierung der Autopolymerisation eines
dentalen Restaurationskunststoffes, der aus einer 2-Komponenten-Mischung
(A/B) zusammengesetzt ist, bestehend aus
- a) einem Kupfersalz der allgemeinen Formel CuXn, wobei X ein anorganisches und/oder organisches Anion ist und n die jeweilige stöchiometrische Zahl bedeutet, und
- b) einer Sulfinsäureverbindung der allgemeinen Formel
R1-SOO-R2,
wobei R1 ein Alkyl-, Aryl-, oder Acylrest und R2 ein H, Metall oder ein Alkyl-, Aryl-, oder Acylrest ist, und - c) einem Urethanderivat der allgemeinen Formel
R3-C(Y)-N(R4)R5
wobei Y ein Sauerstoff oder Schwefelatom, R3 ein Alkyl-, Aryl-, Acylrest oder ein Rest der allgemeinen Formel
-N(R6)R7
und R4, R5, R6 und R7 unabhängig voneinander ein H, Alkyl-, Aryl- oder Acylrest sind.
2. Polymerisationsinitiatorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponente a) Kupferacetylacetonat oder Kupferdiacetat ist.
3. Polymerisationsinitiatorsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente b) Natriumtoluolsulfinat oder Natrium
benzolsulfinat ist.
4. Polymerisationsinitiatorsystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente c) Thiobarbitursäure oder 1,3,5-Triethyl-
Thiobarbitursäure ist.
5. Polymerisationsinitiatorsystem nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente a) im Bereich von 0,01 bis 10 Gew.-%
bezogen auf die Komponente B des dentalen Restaurationskunststoffes ausge
wählt ist.
6. Polymerisationsinitiatorsystem nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten b) und c) im Bereich von 0,01
bis 10 Gew.-% bezogen auf die Komponente A des dentalen Restaurations
kunststoffes ausgewählt sind.
7. Verwendung eines Polymerisationsinitiatorsystems zur Herstellung und An
wendung eines autopolymerisierenden dentalen Restaurationskunststoffes, der
aus einer 2-Komponenten-Mischung (A/B) zusammengesetzt ist, bestehend aus
- a) einem Kupfersalz der allgemeinen Formel CuXn, wobei X ein anorganisches und/oder organisches Anion ist und n die jeweilige stöchiometrische Zahl bedeutet, und
- b) einer Sulfinsäureverbindung der allgemeinen Formel
R1-SOO-R2,
wobei R1 ein Alkyl-, Aryl-, oder Acylrest und R2 ein H, Metall oder ein Alkyl-, Aryl-, oder Acylrest ist, und - c) einem Urethanderivat der allgemeinen Formel
R3-C(Y)-N(R4)R5
wobei Y ein Sauerstoff oder Schwefelatom, R3 ein Alkyl-, Aryl-, Acylrest oder ein Rest der allgemeinen Formel
-N(R6)R7
und R4, R5, R6 und R7 unabhängig voneinander ein H, Alkyl-, Aryl- oder Acylrest sind.
8. Verwendung eines Polymerisationsinitiatorsystems nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente a) Kupferacetylacetonat oder Kupfer
diacetat ist.
9. Verwendung eines Polymerisationsinitiatorsystems nach einem der Ansprüche 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) Natriumtoluolsulfinat
oder Natriumbenzolsulfinat ist.
10. Verwendung eines Polymerisationsinitiatorsystems nach einem der Ansprüche
7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente c) Thiobarbitursäure
oder 1,3,5-Triethyl-Thiobarbitursäure ist.
11. Verwendung eines Polymerisationsinitiatorsystems nach einem der Ansprüche
7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a) im Bereich
von 0,01 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Komponente B des dentalen Re
staurationskunststoffes ausgewählt ist.
12. Verwendung eines Polymerisationsinitiatorsystems nach einem der Ansprüche
7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten b) und c)
im Bereich von 0,01 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Komponente A des dentalen
Restaurationskunststoffes ausgewählt sind.
13. Verwendung eines Polymerisationsinitiatorsystems nach einem der Ansprüche
7, 8, 9, 10, 11 oder 12 zur Herstellung und Anwendung von dentalen Be
festigungsmassen, haftvermittelnden Stoffen und Zahnfüllmaterialien mit
variablen Füllstoffgehalt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757277A DE19757277A1 (de) | 1997-12-22 | 1997-12-22 | Dentales Polymerisationsinitiatorsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757277A DE19757277A1 (de) | 1997-12-22 | 1997-12-22 | Dentales Polymerisationsinitiatorsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757277A1 true DE19757277A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7853022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757277A Withdrawn DE19757277A1 (de) | 1997-12-22 | 1997-12-22 | Dentales Polymerisationsinitiatorsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757277A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002092023A1 (de) * | 2001-05-16 | 2002-11-21 | 3M Espe Ag | Initiatorsystem für saure dentalformulierungen |
US8236871B2 (en) | 2006-05-31 | 2012-08-07 | 3M Innovative Properties Company | Polymerizable compositions containing salts of barbituric acid derivatives |
EP3338756A1 (de) | 2016-12-21 | 2018-06-27 | VOCO GmbH | Lagerstabiler kunststoffmodifizierter glasionomerzement |
-
1997
- 1997-12-22 DE DE19757277A patent/DE19757277A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002092023A1 (de) * | 2001-05-16 | 2002-11-21 | 3M Espe Ag | Initiatorsystem für saure dentalformulierungen |
DE10124029A1 (de) * | 2001-05-16 | 2002-11-28 | 3M Espe Ag | Initiatorsystem für saure Dentalformulierungen |
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EP3338756A1 (de) | 2016-12-21 | 2018-06-27 | VOCO GmbH | Lagerstabiler kunststoffmodifizierter glasionomerzement |
US10835453B2 (en) | 2016-12-21 | 2020-11-17 | Voco Gmbh | Storage-stable resin-modified glass ionomer cement |
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